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Fan Fiction Konzept: STAR TREK HOPE

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N Tasha Dax:
Hallo sf3dff Board. Ich habe mir euer Board ausgesucht um mein Star Trek FanFiction Konzept "Star Trek Hope" vorzustellen. Ich bin gerade dabei das Konzept in ein grafisches Format zu bringen, alle Infos und Ideen nieder zuschreiben und die U.S.S. PERSEUS als 3D Model zu erstellen. Meine Hoffnung ist es in Zukunft Fans zu finden, Leutz die mitmachen wollen und ihren Content beisteuern wollen. Hoffentlich entsteht dadurch ein wunderbares Gemeinschaftsprojekt oder es finden sich zumindest ein paar Leute denen gefällt was ich mir so ausgedacht habe.

Ich würde euch hier auch Ideen vorstellen und euch nach eurer Meinung und Kritik Fragen - es kann über Technologien, Handlungsstränge und Personen aus dem Star Trek Hope Universum diskutiert werden.

Hier mal eine erste Infografik mit Timeline, Cover, und dem ersten groben 3D Model der U.S.S. Perseus. Weiter unten möchte ich stück für stück mehr Infos von Star Trek Hope vorstellen. Ich hoffe es gefällt euch was es bis jetzt gibt und bitte bitte gebt Feedback und Kritik

INFOGRAFIK + KONZEPT:

Der Link zum Bild http://lillithsbernard.deviantart.com/art/Star-Trek-Hope-INFOGRAFIK-583990810

Hier findet Ihr das KONZEPT von STAR TREK HOPE in Schriftlicher Form mit n paar mehr Details als PDF http://fav.me/d9plkyp

ALLGEMEINE INFOS ZUR STORY:
Die Storyline beginnt im Moment beim Jahreswechsel von 2399 auf 2400 und beinhaltet alle Canon und NonCanon Ereignisse welche zuvor Passiert sind. Hauptzeitpunkt der Ereignisse von Star Trek Hope ist das Jahr 2410 nach den Ereignissen von Star Trek Online. Es soll auf dem Schiff U.S.S. PERSEUS NCC-996118 spielen, dem ersten MLRO (Mobile-Long-Range-Outpost) Typ der Sternenflotte. Das Schiff wurde gebaut als Typen-Schiff für die Perseus-Klasse damit die Föderation die Galaxy endlich komplett erschließen kann um somit zur "Galaktischen Föderation" zu werden. Ermöglicht wird dies durch den Quantenslipstreem-Antrieb der U.S.S. PERSEUS welcher dem Schiff ermöglicht, die Milchstrasse in 7 Monaten zu durchqueren. Damit die Galaxie ein Stückweit enger zusammen rückt, befindet sich an Bord der PERSEUS das "Epsilon Wurmloch" dies ist der fünfte Wurmlochklon des "Alpha Wurmlochs" mit dem es möglich ist ohne Zeitverlust von einem Ort zum nächsten zu reisen. Die PERSEUS soll Verbündeten und neuen Zivilisationen welche sich entschließen der Galaktischen Föderation beizutreten, diese neue Technologie zur Verfügung stellen.

Ich lade jeden ein, seine Gedanken zu diesem FF Universum mit uns zu teilen (und wenn es nur ein "das gefällt mir gar nicht" ist). Denn ich bin nicht Perfekt, meine Idee hat sicherlich ab und an Lücken oder Fehler und mit jedem Kommentar denke ich mir, wird alles ein Stück besser und Harmonischer :)

SG
Tasha Dax

PS.: Schaut doch mal im 3D Bereich vorbei, dort seht ihr wie ich das Schiff die U.S.S. PERSEUS versuche als 3D Modell zu erschaffen http://www.sf3dff.de/index.php/topic,4116.msg205006/topicseen.html#new.

PPS.: Einpaar Auszüge aus dem Konzept so wie es auch in dem 3D Thread von mir gepustet wurde.


TIMELINE:
2399.11 bis 2400.02 Sitzung des Rats der Vereinten Föderation der Planeten.

2400.01.15 Beschließt der Rat der Vereinten Föderation er Planeten und Vertreter von 97% aller Bekannten Zivilisationen in einer Resolution die Gründung der "Galaktischen Föderation" innerhalb der nächsten 100 Jahre.

2400.05.03 Im einem Forschungslabor des Damstrom-Instituts auf der Erde wird das erste künstliche Wurmloch stabil gehalten und dient wenig später dazu, innerhalb eines Augenblickes ein organisches Testobjekt zwischen dem Eingang und Ausgang des Wurmlochs hin und her reisen zu lassen.

Da diese Experimente auf der Erde sehr vielversprechend waren, wurde das nachfolge Experiment entwickelt, welches vorsah einen Klon des Alpha-Wurmloch auf dem Mars zu bringen. Also wurde auf der Erde das Beta-Wurmloch aus dem aller ersten stabilen Wurmloch geklont. Dieses Beta-Wurmloch wurde dann zu einem weiteren Forschungslabor des Daystrom-Institut in der Utopia-Planitia Flottenwerft auf dem Mars gebracht. Damit wollte man eine funktionierende Wurmlochverbindung zwischen Mars und Erde schaffen.

2401.04 bis 2405.02 Bauphase der HOPE-GATE Flottenwerft im Orbit des Planetoiden Ceres welcher sich im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter befindet.

2402.07.30 Das Experiment zur Erzeugung einer dauerhaften Wurmlochverbindung zwischen dem Alpha-Wurmloch (Erde) und dem Beta-Wurmloch (Mars) glückte und konnte dauerhaft aufrecht erhalten werden. Somit konnten Personen innerhalb eines Augenblicks durch dieses Wurmloch von der Erde zum Mars gelangen.

2402.12.10 Das Experiment zur Erschaffung eines künstlichen Wurmloch und die Nutzung dieser Technologie zur Erzeugung einer stabilen Verbindung dieser Wurmlöcher wird in das HOPE-GATE Projekt aufgenommen. Dafür wird in der im Bau befindlichen HOPE-GATE Flottenwerft ein Labor des Damstrom-Institu eingerichtet und für Experimente das Gama-Wurmloch dort stationiert. Dieses Gamma-Wurmloch wurde aus dem aller ersten stabil gehaltenen Wurmloch auf der Erde erzeugt und anschließend nach Ceres und zur HOPE-GATE Flottenwerft gebracht.

Man erhofft sich aus dieser Technologie in naher Zukunft ein Transportmittel für Personen erschaffen zu können, womit man ohne Zeitverlust sicher von Stern zu Stern (ja quer durch die Galaxis) reisen kann. Diese Forschung und daraus entstehende Technologie kann das HOPE-GATE Projekt Jahrzehnte vorwerts bringen und als technologischer Austausch viele noch unbekannte Welten in die Föderation bringen.

2404.06.01 Das Daystrom-Institut auf der HOPE-GATE Flottenwerft hat die Bauphase sowie die langwierige Test- und Entwicklungsphase abgeschlossen und nimmt seinen Betrieb auf. Es wird an einer Praxisanwendung der Wurmloch Technologie gearbeitet und hierfür eine dauerhafte Verbindung zwischen den Wurmlöchern Alpha, Beta und Gamma Hergestellt. Somit sind Reisen zwischen Erde, Mars und Ceres mit praktisch keinem Zeitverlust möglich.

Erforschung von Problemen im Langzeitbetrieb, Risiken für Personen welche durch das Wurmloch reisen sowie Ursachen und Fehlerforschung.

2405.02 Die HOPE-GATE Flottenwerft auf Ceres ist einsatzbereit. Die Bauphase Abgeschlossen und erste Entwicklungsergebnisse liegen vor sowie werden bereits umgesetzt.

2406.04.07 Nach einem fast zwei Jährigem Testbetrieb der HOPE-GATE Wurmlochverbindung ist dieser Abgeschlossen und die Entwickler-Teams sind sich einig, das diese Technologie zur allgemeinen Nutzung freigegeben werden kann. An den drei Standorten auf der Erde, dem Mars und Ceres wird ein öffentliches Transportcenter eingerichtet um Personen zischen diesen drei Standorten das uneingeschränkte reisen zu ermöglichen.

2409.02.13 Indienststellung der U.S.S. PERSES NCC-92960 ein "Eskort Kreuzer" der Thunderchild-Klasse

2409.04.13 Indienststellung der U.S.S. ANDROMEDA NCC-91737 ein "Tiefenraum Forschungsschiff" der Bellerophon-Klasse

2409.07.24 Baubeginn der U.S.S. PERSEUS NX-996118 der erste "Mobile-Long-Range-Outpost" Schiffstyp der Starfleet und das Typen-Schiff für die Perseus-Klasse

2409.11.13 Indienststellung der U.S.S. TIGERCLOW NCC-94295 ein "Taktisches Eskort Schiff" der Sao-Paulo-Klasse

2410.03.07 Bautechnische Fertigstellung und beginn der Testphase der U.S.S. PERSEUS NCC-996118. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Epsilon-Wurmloch auf der U.S.S. PERSEUS installiert. Es soll getestet werden, in wie weit die Idee des HOPE-GATE PROJEKTES praktikabel ist, anderen noch unbekannten Zivilisationen diese Technologie und Ressourcen anzubieten, damit sie im gegenzug die Gründung der "Galaktischen Föderation" unterstützen und dieser beitreten.

2410.06.19 Im Erd-Orbit, genauer im Lagrange Punkt zwischen Erde und Mond, wird das neue Transwarp-Portal in Betrieb genommen.

2410.08.22 Die U.S.S: PERSEUS welche mit dem neuartigen Quantenslipstream-Antrieb (eine Weiterentwicklung des Antriebes welcher aus der U.S.S. AVENTINE das erste mal zum Einsatz kam) ausgestattet ist, beginnt mit Testflügen um diesen zu erproben.

2410.09.11 TMP-24100911 (TestMissionPERSEUS) Eine der ersten großen Missionen der U.S.S. PERSEUS bringt das Schiff und einen Konvoi an Bau und Logistik-Schiffen nach "Tau Ceti". In dieser TEST-MISSION für das Schiff sol die U.S.S. PERSEUS als einstweiliger Stützpunkt für das Bauprojekt "Bernal-Dyson-Projekt" fungieren. Dieses Projekt sieht vor den Stern "Tau Ceti" zur Energieerzeugung zu nutzen. Hierfür wird die Staubwolke des Sternensysteme sowie dessen Asteroiden als Rohstoffquelle herangenommen um den Bau einer Bernal-Dyson Sphere um den Stern zu bauen. Zu beginn wird jedoch in der Umlaufbahn des Planeten Tau Ceti B die Bernal-Station gebaut, diese Station wird die Zentrale Kommandostation des Projektes werden, Logistik und Infrastruktur für den Bau und Betrieb des Projektes beherbergen. Bis diese Station einsatzbereit ist, wird die U.S.S. PERSEUS den Bau koordinieren und überwachen.

2410.10.13 Die U.S.S. PERSEUS NX-996118 wird offiziell indienst gestellt und erhält fortan die Kennung U.S.S. PERSEUS NCC-996118 da alle Ergebnisse der Testphase positiv abgeschlossen werden konnten. Alle Baumassnahmen sind beendet und die volle Besatzung sowie Einsatzbereitschaft verfügbar.

2411.06.01 bis 2412.12.31 Beginn der ersten 1,5 Jahres LR-Mission der U.S.S. PERSEUS NCC-996118, diese führt die Perseus entlang der Route der U.S.S. VOYAGER NCC-74656 auf welcher sie in den Alpha-Quadranten zurückkehrte, in den Delta-Quadranten.

Schiff-Details:
o) U.S.S. PERSEUS NCC-996118
Klasse: Perseus Klasse - Typenschiff dieser Klasse
Typ: MLRO (Mobile-Long-Range-Outpost) - erstes Schiff dieses Typs; Grundlage für diesen Schiffstyp ist es, im Tiefenraum der Galaxie einen Aussenpossten zur Verfügung zu haben der die Ressourcen und Möglichkeiten einer fixen Station mit der Flexibilität eines Raumschiffes vereint. In Wissenschaftlicher Hinsicht soll damit die Grundlage für spätere "Spezialisierte Forschungsmissionen" ergründet werden. In Militärischer Hinsicht soll dieses Schiff die Schlagkraft und Sicherheit der Starfleet weit in unerforschte Regionen der Galaxie transportieren, für die eigene Sicherheit sorgen und Verbündete schützen können. Diplomatisch soll dieser Schiffs-Typ den Reichtum und die Möglichkeiten der Föderation repräsentieren und allen noch nicht beigetretenen Zivilisationen einen Blick auf was sie erwarten kann geben.
Antrieb: Quantenslipstream-Antrieb MK-II (weiterentwickelte Version der U.S.S. AVENTINE), Warp, Impulsantrieb, Positionieruns-Regulierungsdüsen;
Bewaffnung: Neutrino-Torpedos (genaue Details unter Verschluss VSA-3, Weiterentwicklung der Transphasen-Technologie) sowie Trikotalt-Torpedeos; Transphasen-Phaser sowie Standard Phaser
Verteidigung: Ablativpanzerung (kybernetische Molekularpanzerung), 3 fach Temporärverzerrungsschilde, LASER Schutzgitter, Selbstschussanlagen
Computersystem: kybernetische Neuralprozessoren mit VI (Virtueller Intelligenz) welche holographische Präsenzsysteme und eine Androiden-Präsenz besitzt
Computernetzwerk: kybernetische Neuralverbindung auf der Subraum-Ebene mit multiplen Erweiterungen durch Schnittstellen für externe Erweiterungen (zum Beispiel mit der HOPE-GATE Flottenwerft und anderen Schiffen wie der U.S.S. ANDROMEDA NCC-91737)
Stationierte Schiffe: U.S.S. PERSES NCC-92960 sowie U.S.S. ANDROMEDA NCC-91737 (im Flightdome angedockt), U.S.S. TIGERCLOW NCC-94295 (im Backbone Hangar untergebracht)
Labore: HOPE-GATE Projektlabor (Standort des Epsilon-Wurmloch), Stellar Kartographie, Exobiologie, Makrophysik Labor, Quantenphysik Labor, Exogeologie, Kybernetik Labor, Medizinnische Forschung, Sektion 31 Forschungseinrichtung X-Sci,

Technologie-Datenbank:
o) Ablativpanzerung: Diese von der U.S.S. VOYAGER NCC-74656 im Jahr 2378 aus Delta-Quadranten (aus einer alternativen Zukunft stammend) Technologie stütz sich auf eine starke physische Panzerung aus Nanotechnologie. Auf Molekularer Ebene wird eine Panzerung generiert die Praktisch undurchdringlich ist, da der abstand der Moleküle bis auf die Plank-Ebene verringert wird. Eine Weiterentwicklung dieser 30 Jahre alten Technologie stellt die Ablativpanzerung auf kybernetischem Wege dar. Hier bestehen die Moleküle der Panzerung aus Catomen (kybernetische Atome).

o) LASAR-Schutzgitter: Da Elektromagnetische Schilde (selbst leicht Temporär verzerrte) nur gegen Elektromagnetische Strahlen und mit starken Magnetfeldern umgebene Objekte schützt, wurde das auf physische Objekte ausgerichtete LASER-Schutzgitter entwickelt. Dieses engmaschige Gitter aus LASER-Strahlen umgibt das gesamte Schiff und soll gegen Objekte schützen, welche Schilde durchdringen können. Sowie einen effektiven Schutz gegen Eiterkommandos bieten.

o) Neutrino-Torpedos: Die Neutrine-Torpedos sind die Nächste generation der Transphasen-Torpedos. Durch einen Neutrino Emitter ist es möglich, die Materie Eigenschaften jedes Objektes zu negieren. Die Eigenschaften der Neutrons (besitzen keine Masse und durchdringen diese praktisch ungehindert) werden einfach auf einen mit Trikobalt Sprengkörper ausgestatteten Torpedo übertragen.

o) Quantenslipstream-Antrieb MK-II: Der QSA MK-II ist eine Weiterentwicklung des Antriebes der U.S.S. AVENTINE NCC-82602 (ein Raumschiff der Vesta Klasse welches 2380 In Dienst gestellt wurde). Diesen QSA MK-I erhielt die Aventine um das Jahr 2381 während der Borg-invasion um gemeinsam mit der U.S.S. ENTERPRISE NCC-1701-E und der U.S.S. TITAN NCC-80102 diese Abzuwenden.

Über die Jahre hinweg bis ins Jahr 2409 wurde dieser zum MK-II weiter entwickelt, welcher weit aus weniger Energie Verbraucht bei gleichzeitig schnelleren Reisegeschwindigkeiten. Durch diese Effizienzsteigerung steht der QSA mit dem geplanten MK-III kurz vor der Serien-Verwendung und Verfügbarkeit für praktisch jedes Raumschiff der Sternenflotte.

Nachdem man dass Prinzip des QSA verstanden hatte, welches sich darauf stütz ein Raumschiff den Zugang zum Subraum zu ermöglichen, konnte diese Technologie weiter verfeinert werden. Der Subraum ist die Ebene unseres Universums auf welcher die Masse defakto nicht existent ist und die Lichtbarere somit auch nicht vorhanden ist. So wie es Quantenmechanisch Möglich ist, für Elektronenpaare über Lichtjahre hinweg in Überlichtgeschwindigkeit Informationen auszutauschen und die SUBRAUM-KOMMUNIKATION funktioniert, ist es mit dem QSA möglich dies für die Reise mit Raumschiffen zu nutzen.

o) Bernal-Dyson Projekt: Dieses ehrgeizige Projekt soll die größte Maschine der Föderation erbauen. Um den Stern "Tau Ceti" soll in den nächsten 30 Jahren eine Bernal-Dyson Sphäre erbaut werden. Diese Sphäre soll das Licht des Sterns einfangen und in einen konzentrierten Energiestrahl aus Licht bündeln. Dieser Strahl wird dann zu einer Empfangsstation in der Näher der Oortschen Wolke des Sol-Systems gelenkt und als Energiequelle genutzt. Der Stern ist ca. 10 LJ von der Erde entfernt. Somit wird der Energiestrahl erst nach 10 Jahren in unserem System ankommen und nutzbar sein. Koordiniert wird der Aufbau zuerst von der U.S.S. PERSEUS bis die Kommandostation um den Planeten Tau Ceti B ihren Betrieb aufnehmen kann und das Schiff als Basis ablösen wird. Das Sternen-System verfügt über eine Staubwolke in der sich die 12 fache Masse an Staub befindet als es Material in Sol-System gibt. Weiters verfügt das Sternen-System über Asteroidengürtel sowie mehrere Planeten welche allesamt als Rohstoffquelle für dieses Projekt dienen. Die "Bernal-Station" wird nach 5 Wochen Bauzeit zwar noch nicht 100% fertiggestellt sein, aber doch eine Einsatzbereitschaft aufweisen um die U.S.S. PERSEUS abzulösen und den Bau selbständig voran zu treiben und zu Koordinieren.

Charakter-Datenbank
Allgemein
o) Föderationspräsident (männlich/weiblich)
o) Botschafter der Erde (männlich/weiblich)
o) Starfleet Oberbefehlshaber (männlich)
Name: Jean-Luc Picard
Rang: Secretary Fleet Admiral
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 13.07.2305
Chronologie:
o) Section 31 Oberbefehlshaber (männlich/weiblich)
o) HOPE-GATE Projektleiter (männlich/weiblich)

U.S.S. PERSEUS NCC-996118
o) Flotten Befehlshaber (weiblich)
Name: Tasha Dex
Rang: Rear Admiral
Rasse: Trill
Geschlecht: weiblich   symbiont
Geburtsdatum: 08.11.2379 (des Trill Wirts Tasha Quinzell)
Chronologie:
o) CO der U.S.S. PERSEUS (männlich/weiblich)
Name:
Rang: Fleet Captain
o) 1st Officer der U.S.S. PERSEUS und CO der U.S.S. PERSES (männlich/weiblich)
Name:
Rang: Captain
o) Chief of Taktik/Security der U.S.S. PERSEUS und CO der U.S.S. TIGERCLOW (weiblich)
Name:
Rang: Commander
o) Chief of Science der U.S.S. PERSEUS und CO  der U.S.S. ANDROMEDA (männlich/weiblich)
Name:
Rang: Commander

Max:
Mich fasziniert, wie groß das Konzept angelegt ist, auch weil dadurch neue Reisen ins Unbekannte möglich werden. Es gibt mehrere "Baustellen", die ineinandergreifen; wobei es natürlich auch eine Aufgabe ist, dem ganzen gerecht zu werden.

Die Forschung hört nicht auf. Insofern ist es durchaus vorstellbar, dass es die Föderation - vielleicht auch schon so schnell - schafft, eigene Wurmlöcher zu "entwickeln". Dass die "Perseus" eines davon dann mit sich nimmt, finde ich eine spannende Idee.
Bei der Sphäre sieht es an sich ähnlich aus. Auf Anhieb möchte man meinen, dass das Einzige, was es zur Realisierung braucht, eine Menge Baumaterial ist. Allerdings sollte man das nicht unterschätzen!
Hier könnte auch ein Problem der verschiedenen "Baustellen" liegen, schätze ich: Es gibt einen (verbesserten) QS-Antrieb - okay. Es gibt planbar einsetzbare Wurmlöcher - okay. Es gibt eine Dyson-Spähre - okay. Alles drei für sich genommen ist cool und in meinen Augen als Großprojekt für die Sternenflotte auch gut vorstellbar. Aber alle drei Errungenschaften zugleich? Ja, das mag etwas kleingeistig gedacht sein ;) Aber die Sternenflotte hatte sich davor in ein, zwei Jahrhunderten nicht fundamental verändert. Daher meine Sorge, dass diese Veränderungen - Neutrino-Torpedos, eine neue Panzerung und anderes mehr gibt es ja auch noch - hier sich sozusagen falsch anfühlen könnten.

Ein bisschen Nitpicking:
- Dass es eine U.S.S. Perses und eine U.S.S. Perseus gibt, birgt Verwechslungsgefahr.
- Die Registriernummer der "Perseus" verwirrt mich nach wie vor. Warum ist sie so unvergleich größer als bei den anderen Schiffen? Hattest Du dazu im anderen Thread was geschrieben?

N Tasha Dax:

--- Zitat von: Max am 29.01.16, 20:36 ---Mich fasziniert, wie groß das Konzept angelegt ist, auch weil dadurch neue Reisen ins Unbekannte möglich werden. Es gibt mehrere "Baustellen", die ineinandergreifen; wobei es natürlich auch eine Aufgabe ist, dem ganzen gerecht zu werden.

--- Ende Zitat ---
Ich sehe es als Herausforderung an, neue Konzepte und Ideen is Star-Trek Universum zu bringen. Seit mehreren Jahrhunderten beschäftigt sich die Föderation und Sternenflotte mit der Entdeckung des Universums. Was wurde bis zum Ende des 24. Jahrhundert alles entdeckt, welche Technologien entwickelt und gefunden??? Was würden Forscher und Politiker mit diesem Wissen machen und vorhaben? Was macht man mit all den Errungenschaften die uns Star Trek, seine Serien und Filme präsentieren?

Mit diesen Fragen will ich mich in meiner FF STAR TREK HOPE beschäftigen.


--- Zitat von: Max am 29.01.16, 20:36 ---Die Forschung hört nicht auf. Insofern ist es durchaus vorstellbar, dass es die Föderation - vielleicht auch schon so schnell - schafft, eigene Wurmlöcher zu "entwickeln". Dass die "Perseus" eines davon dann mit sich nimmt, finde ich eine spannende Idee.
Bei der Sphäre sieht es an sich ähnlich aus. Auf Anhieb möchte man meinen, dass das Einzige, was es zur Realisierung braucht, eine Menge Baumaterial ist. Allerdings sollte man das nicht unterschätzen!

--- Ende Zitat ---
Genau, was passiert wen man sich mit Technologie wie der des Wurmlochs beschäftigt und diese im Alltag einsetzten will. Ist man bereit dafür - Politisch und Gesellschaftlich? Was weis man noch nicht über diese Wurmlöcher. Sind sie nur Raum-Brücken, oder vielleicht Raum/Zeit Brücken? Was passiert mit den Gravitationseigenschaften eines Sonnensystems wenn die Masse-Verhältnisse verschoben werden (von Planeten und Asteroiden hin zu einer einzigen Messbereichen Konstruktion)?

Ist man diesen Herausforderungen gewachsen und wächst es einem über den Kopf?


--- Zitat von: Max am 29.01.16, 20:36 ---Hier könnte auch ein Problem der verschiedenen "Baustellen" liegen, schätze ich: Es gibt einen (verbesserten) QS-Antrieb - okay. Es gibt planbar einsetzbare Wurmlöcher - okay. Es gibt eine Dyson-Spähre - okay. Alles drei für sich genommen ist cool und in meinen Augen als Großprojekt für die Sternenflotte auch gut vorstellbar. Aber alle drei Errungenschaften zugleich? Ja, das mag etwas kleingeistig gedacht sein ;) Aber die Sternenflotte hatte sich davor in ein, zwei Jahrhunderten nicht fundamental verändert. Daher meine Sorge, dass diese Veränderungen - Neutrino-Torpedos, eine neue Panzerung und anderes mehr gibt es ja auch noch - hier sich sozusagen falsch anfühlen könnten.


--- Ende Zitat ---

Ein bisschen Nitpicking:
- Dass es eine U.S.S. Perses und eine U.S.S. Perseus gibt, birgt Verwechslungsgefahr.
- Die Registriernummer der "Perseus" verwirrt mich nach wie vor. Warum ist sie so unvergleich größer als bei den anderen Schiffen? Hattest Du dazu im anderen Thread was geschrieben?
[/quote]
Mh ja da hast du recht, gibt Verwechslungsgefahr.... vielleicht überdenke ich dies bei der U.S.S. Perses. Ich wollte mit ihr einen Bezug zu Perseus und der Griechischen Mythologie herstellen, so wie mit der U.S.S. Andromeda welche ja die Geliebte von Perseus war. Mal sehen.....
Die hohe Registriernummer steht dafür, wie weit abseits die Idee der Perseus-Klasse von den gewohnten Konzepten der Schiffe im Star Trek Universum ist. Als neue Ausrichtung für den Einsatz von Schiffen und den neuen Weg den die Sternenflotte damit beschließt zu gehen. Alles neu, alles anders - auch die Registriernummer. Ähnlich wie bei TNG als man plötzlich nicht mehr vier sondern fünf Stellen in der Registrierung hatte.

Um nicht alles zu perfekt zu gestallten, hab ich mich dafür entschieden, der U.S.S. Perseus keinen Konventionellen Warp-Antrieb zur verfügung zu stellen. Somit gibt es eine kleine Behinderung für das Schiff. Es dauert bis nach einem Flug der QSA wieder einsetzbar ist, so sehr flexibles Fortbewegen wie wir es bisher von en Schiffen mit Warp kennen, ist für die U.S.S. Perseus omit nicht möglich und sie wird ein stück weit unbeweglicher und "klobiger". Auch ergeben sich dadurch Hindernisse und Probleme die bedacht werden wollen.

Update des PDF Konzept Dokument
Hier findet Ihr das KONZEPT von STAR TREK HOPE in Schriftlicher Form mit n paar mehr Details als PDF http://fav.me/d9plkyp

Star:
Ich ziehe meinen Hut vor deinem Einfallsreichtum. Du hast bereits in der Konzeptionsphase Ideen zusammengetragen, mit denen man locker ganze Serien füllen kann. Ich finde es auch toll, dass du sie hier nocht einmal in einer frühen PDF verpackt hast. Das macht alles noch einmal viel anschaubarer :)

Ähnlich wie Max bin ich aber auch ein bisschen überwältigt von dem technologischen/gesellschaftlichen Fortschritt, den die Föderation bei dir übernimmt. In der TNG Bibel stand, wenn ich mich recht erinnere, dass gerade mal 19 Prozent der Galaxis im 24. Jahrhundert kartographiert seien. Kartographiert wohlgemerkt, nicht erforscht. (Bei TOS waren es noch 4%) Von diesem Punkt hin zur galaktischen Föderation ist ein gewaltiger Sprung. Die Idee, alle bekannten Völker zu vereinen finde ich super. Aber ich glaube das ist immer noch nur ein sehr kleiner Bruchteil dessen, was da draußen liegt. Auch die Dyson-Sphäre... hm, hier könnte man vielleicht einfach auf eine bereits existierende und vor langer Zeit verlassene zurückgreifen, die man vielleicht unterwegs gefunden hat und jetzt wieder "flott" machen will.


--- Zitat ---Genau, was passiert wen man sich mit Technologie wie der des Wurmlochs beschäftigt und diese im Alltag einsetzten will. Ist man bereit dafür - Politisch und Gesellschaftlich?
--- Ende Zitat ---

Diese Fragen empfinde ich als superspannend und als das eigentliche Herz solcher Geschichten. Du solltest also darauf achten, dass auch die Opposition mit starker Stimme vertreten ist. Eine galaktische Föderation beispielsweise macht den politischen Gesamt-Apperat deutlich behäbiger in der Entscheidungsfindung. Vielleicht zu behäbig, um auf unerwartete Entwicklungen zu reagieren. (Siehe Rom) Fast alle Zivilisationen auf die man gestoßen ist, die sich irgendwann zu sehr auf ihre Technik verlassen haben, sind ihr zum Opfer gefallen. In Hinsicht auf das Neuralnetz, ist also auch das sicher für viele ein Grund zur Sorge und entsprechende Diskussion. Hier gibt es ungeheuer viele Möglichkeiten für spannende moralische Diskussionen. Vielleicht brauchst du auch einen Politiker oder so was an Bord :) Oder eine Mannschaft, die in ihrer Meinung ein bisschen gespalten ist, ein erster Offizier beispielsweise, der zwar seine Pflicht erfüllt, aber auch als warnende Stimme dient, weil er selbst nicht so ganz davon überzeugt ist, dass diese neuen, großen Projekte wirklich gut für die Föderation sind. Irgendwer, mit dem dein Captain eben richtig schön diskutieren kann :)

Die Schiffssysteme könnten auch noch ein paar Schwachstellen gebrauchen, damit du es dir selbst nicht so schwer (beziehungsweise einfach) machst, solltest du ein paar Schlachten schreiben wollen :) Die Panzerung beispielsweise ist eeeeigentlich keine so gute Idee. Ein Schiff gibt auch immer sehr viel Hitze und Strahlung ab. Wenn durch die Panzerung nichts mehr nach außen dringt, verstrahlt sich die Crew im Grunde selbst. Hier könnte man dann über eine zeitliche Begrenzung der Panzerung nachdenken. Man kann sie vielleicht immer nur für eine kurze Zeitspanne effektiv nutzen. Gleichzeitig könnte der Energiebedarf so hoch sein, dass bei aktivierter Panzerung der Antrieb nicht mehr arbeitet. Man könnte sich dann zwar einigeln, aber nie für lange, und Flucht ist in der Zeit auch nicht möglich. Das würde den Einsatz der Panzerung zu einer schwierigen taktischen Entscheidung machen, die wohl überlegt sein muss. Hat Vorteile, aber auch Nachteile.
Das nur als Beispiel. :)

Ansonten finde ich die Wahl der Sicherheitschefin schon mal gut  :thumbup Wenigstens mal jemand, der auch so aussieht wie ein Sicherheitsoffizier :)
Ich würde ihr allerdings einen anderen Namen geben und ich weiß nicht, ob es so gut ist, sie gleichzeitig zu einer Schiffskommandantin zu machen. Die Perseus ist knapp drei Kilometer lang. Das Ding wird also über eine entsprechend große Sicherheitsmannschaft verfügen. Hunderte von Leuten. Nicht nur in der Sicherheit. Deine Abteilungsleiter haben also eine Menge Papierkram zu erledigen. Wenn sie dann noch Kommandanten von Raumschiffen sind - auch wenn die nur im Hangar liegen -, dann ist das noch mal enorm viel Verantwortung und Papierkram oben drauf. Und wenn sie dann abdocken... fehlt der Perseus ein Abteilungsleiter. Von daher würde ich hier eher zwei Charaktere draus machen. Eine Sicherheitschefin auf der Perseus, eine Kommandantin für das Beischiff.

Auf jeden Fall hast du coole Ideen zusammengetragen. Ich bin gespannt, was dir noch so alles einfällt. :respect

N Tasha Dax:

--- Zitat von: Star am 30.01.16, 12:01 ---Ich ziehe meinen Hut vor deinem Einfallsreichtum. Du hast bereits in der Konzeptionsphase Ideen zusammengetragen, mit denen man locker ganze Serien füllen kann. Ich finde es auch toll, dass du sie hier nocht einmal in einer frühen PDF verpackt hast. Das macht alles noch einmal viel anschaubarer :)

Ähnlich wie Max bin ich aber auch ein bisschen überwältigt von dem technologischen/gesellschaftlichen Fortschritt, den die Föderation bei dir übernimmt. In der TNG Bibel stand, wenn ich mich recht erinnere, dass gerade mal 19 Prozent der Galaxis im 24. Jahrhundert kartographiert seien. Kartographiert wohlgemerkt, nicht erforscht. (Bei TOS waren es noch 4%) Von diesem Punkt hin zur galaktischen Föderation ist ein gewaltiger Sprung. Die Idee, alle bekannten Völker zu vereinen finde ich super. Aber ich glaube das ist immer noch nur ein sehr kleiner Bruchteil dessen, was da draußen liegt. Auch die Dyson-Sphäre... hm, hier könnte man vielleicht einfach auf eine bereits existierende und vor langer Zeit verlassene zurückgreifen, die man vielleicht unterwegs gefunden hat und jetzt wieder "flott" machen will.

--- Ende Zitat ---
Vielen vielen Dank Star, für deinen Post. Das is mal eine Kritik - wow danke schön. Ich stimme dir in ganz vielen punkten zu und sehe dies als positive Anregung für STAR TREK HOPE und habe auch einiges davon adaptiert (hoffe das ist ok :) ).
Es stimmt, es ist noch sehr wenig Kartographiert - und das will ich ändern. Entdeckung ist schließlich einer der Grundpfeiler von Star Trek allgemein :). Ich hoffe das was wir bisher in Star Trek über die Galaxie wissen, nur ein kleiner Bruchteil ist.

Bei der Dyson-Sphäre habe ich mich bewusst gegen deine Variante entschieden: Grund für ist, diese Story kennen wir schon im Ansatz der die TNG Folge mit Scotty. Ich fand es damals schon schade, das dieses beeindruckende Phänomen nicht weiter in den Serien vorkommt und angesprochen wird. Es wird so eine beeindruckende Technologie einer total unbekannten Spezies gefunden. Ich gehe in meiner Story in Bezug auf die Sphäre davon aus, sie wurde damals von der Enterprise D entdeckt, danach beschäftigten sich Wissenschaftler Jahrzehnte lang mit der Spezies und Technologie, und entwickeln einen eigenen Plan so ein Gebilde zu bauen und für die Föderation zu nutzen. es müssten ihm 40 bis 50 Jahre zwischen der Entdeckung der Enterprise D und dem Baubeginn meiner Sphäre liegen.

Was macht eine Gesellschaft wie die Föderation 50 Jahre lang mit dem gefunden Wissen dieser Spezies und dieses Gebildes?


--- Zitat von: Star am 30.01.16, 12:01 ---
--- Zitat ---Genau, was passiert wen man sich mit Technologie wie der des Wurmlochs beschäftigt und diese im Alltag einsetzten will. Ist man bereit dafür - Politisch und Gesellschaftlich?
--- Ende Zitat ---

Diese Fragen empfinde ich als superspannend und als das eigentliche Herz solcher Geschichten. Du solltest also darauf achten, dass auch die Opposition mit starker Stimme vertreten ist. Eine galaktische Föderation beispielsweise macht den politischen Gesamt-Apperat deutlich behäbiger in der Entscheidungsfindung. Vielleicht zu behäbig, um auf unerwartete Entwicklungen zu reagieren. (Siehe Rom) Fast alle Zivilisationen auf die man gestoßen ist, die sich irgendwann zu sehr auf ihre Technik verlassen haben, sind ihr zum Opfer gefallen.

--- Ende Zitat ---
Ich finde diese Frage als einen unglaublichen Antrieb für die Fantasie und Überlegungen - sie treibt mich sehr stark an. Das lernen aus der Vergangenheit ist mit eines der Wichtigsten aufgaben einer solchen Zivilisation.


--- Zitat von: Star am 30.01.16, 12:01 ---In Hinsicht auf das Neuralnetz, ist also auch das sicher für viele ein Grund zur Sorge und entsprechende Diskussion. Hier gibt es ungeheuer viele Möglichkeiten für spannende moralische Diskussionen. Vielleicht brauchst du auch einen Politiker oder so was an Bord :) Oder eine Mannschaft, die in ihrer Meinung ein bisschen gespalten ist, ein erster Offizier beispielsweise, der zwar seine Pflicht erfüllt, aber auch als warnende Stimme dient, weil er selbst nicht so ganz davon überzeugt ist, dass diese neuen, großen Projekte wirklich gut für die Föderation sind. Irgendwer, mit dem dein Captain eben richtig schön diskutieren kann :)

--- Ende Zitat ---
Eine super Idee, die ich auch sofort versucht habe umzusetzen. Ich habe mir nach deinen Anregungen einen Charakter der Föderation überlegt - einen Vulkanier - der auf die U.S.S. PERSEUS versetzt wird, um ein Auge auf die Umsetzung des HOPE-GATE Program zu werfen.
Notiz aus dem Konzept: Als strenger Gegner der Politik der Föderation und Sternenflotte wird der Völkerrechtler und Anwalt auf die U.S.S. PERSEUS versetzt um den zuständigen Behörden und Organisationen Berichte abzugeben wie es um das HOPE-GATE Programm steht und soll dafür sorgen das es weder Völkerrechtliche noch Moralische Probleme und Konflikte gibt. Insgeheim ist er gegen die Fortschritte die die Föderation mit dem HOPE-GATE Programm gehen will. Er ist der persönlichen Meinung, diese Expansion und Forschung steht alleine den Vulkaniern zu. So weiss man bei seinen Aussagen und Handlungen fast nie, ob die Motivation aus fundierten Überlegungen stammen, oder sie doch persönlich Motiviert sind. Spielt er vielleicht ein falsches Spiel um das Programm absichtlich zu Sabotieren?


--- Zitat von: Star am 30.01.16, 12:01 ---Die Schiffssysteme könnten auch noch ein paar Schwachstellen gebrauchen, damit du es dir selbst nicht so schwer (beziehungsweise einfach) machst, solltest du ein paar Schlachten schreiben wollen :) Die Panzerung beispielsweise ist eeeeigentlich keine so gute Idee. Ein Schiff gibt auch immer sehr viel Hitze und Strahlung ab. Wenn durch die Panzerung nichts mehr nach außen dringt, verstrahlt sich die Crew im Grunde selbst. Hier könnte man dann über eine zeitliche Begrenzung der Panzerung nachdenken. Man kann sie vielleicht immer nur für eine kurze Zeitspanne effektiv nutzen. Gleichzeitig könnte der Energiebedarf so hoch sein, dass bei aktivierter Panzerung der Antrieb nicht mehr arbeitet. Man könnte sich dann zwar einigeln, aber nie für lange, und Flucht ist in der Zeit auch nicht möglich. Das würde den Einsatz der Panzerung zu einer schwierigen taktischen Entscheidung machen, die wohl überlegt sein muss. Hat Vorteile, aber auch Nachteile.
Das nur als Beispiel. :)

Ansonten finde ich die Wahl der Sicherheitschefin schon mal gut  :thumbup Wenigstens mal jemand, der auch so aussieht wie ein Sicherheitsoffizier :)
Ich würde ihr allerdings einen anderen Namen geben und ich weiß nicht, ob es so gut ist, sie gleichzeitig zu einer Schiffskommandantin zu machen. Die Perseus ist knapp drei Kilometer lang. Das Ding wird also über eine entsprechend große Sicherheitsmannschaft verfügen. Hunderte von Leuten. Nicht nur in der Sicherheit. Deine Abteilungsleiter haben also eine Menge Papierkram zu erledigen. Wenn sie dann noch Kommandanten von Raumschiffen sind - auch wenn die nur im Hangar liegen -, dann ist das noch mal enorm viel Verantwortung und Papierkram oben drauf. Und wenn sie dann abdocken... fehlt der Perseus ein Abteilungsleiter. Von daher würde ich hier eher zwei Charaktere draus machen. Eine Sicherheitschefin auf der Perseus, eine Kommandantin für das Beischiff.

Auf jeden Fall hast du coole Ideen zusammengetragen. Ich bin gespannt, was dir noch so alles einfällt. :respect

--- Ende Zitat ---
Auch was deine Kritik zur Panzerung angeht, habe ich dementsprechende Adaptionen vorgenommen. Was du meintest ergibt viel Sinn. Die Panzerung soll eine reine Defensivwaffe sein die das Schiff vor der Zerstörung schützt. Auf kosten der Manöfrierbarkeit und dem eigenen Einsatz von Waffen und Sensoren.
In diese Richtung habe ich einige Anpassungen vorgenommen, damit es nicht zu glatt - zu perfekt für das Schiff und derer Technologie läuft.

Star, wirklich großen Dank für deinen Post, der war eine große Bereicherung.

Weiters habe ich ein paar Storylines in das Konzept eingefügt. Eine große Storyline wird eines der ersten neuen Völker sein, auf welche die Besatzung und das Schiff treffen wird.
Auszug aus dem Konzept: 2411.06.29 FCMP-24110629 (First Contact Mission Perseus)
Auf einer der ersten First Contact Missionen trifft die U.S.S. PERSEUS NCC-996118 auf die Species XYZ001. Eine durchwegs weit entwickelte Spezies. Sie verfügen über eine Netzwerk-Technologie die es ihnen erlaubt per Gedanken ihre Maschinen zu steuern. Die Crew der U.S.S. PERSEUS soll diese Spezies dazu bewegen der Föderation bei zu treten und ihr Wissen um diese Technologie zu teilen. Dafür reist Neural-Netzwerk Spezialistin Annica Hansen das erste mal von der HOPE-GATE Flottenwerft zur PERSEUS um mehr über die Technologie in Erfahrung zu bringen. Als Gegenleistung bietet die Föderation dem Volk XYZ001 umfassenden Wissensaustausch und eine HOPE-GATE Verbindung zur Erde an. Dafür wird von der Crew ein Solches auf dem Planeten installiert.
Dabei kommt es zu einem Angriff riesiger Monsterartiger Lebewesen die Schwäre Schäden und viele Verluste fordern. Mann erfährt das die XYZ001 seit 10 Jahren unregelmässig von diesen Wesen angegriffen werden, und deswegen diese Netzwerk-Technologie entwickelt haben. Commander Rousey, Seven und Admiral Dax samt Vertreter der Spezies setzten sich zusammen und entwickeln einen Angriffsplan bei dem die U.S.S. TIGERCLOW nahe an die Anomalie aus derer die Wesen kommen herabfliegen soll und mit ihren Phasenkanonen und Mienen entweder diese Anomalie schließen oder zumindest ein weiterkommen der Monster verhindern soll. Parallel soll sie von der PERSEUS durch ein dauerhaftes Kreuzfeuer frei Bahn zur Anomalie haben.
Selbst die hervorragend Bewaffnete TIGERCLOW kann die Anomalie nicht zerstören, gerade einmal durch das taktische Geschick der Kommandantin Rousey können die Monster vernichtet werden. Jedoch ist dies nur ein Sieg auf Zeit.
Man beschießt die Städte auf den Planeten durch Föderations-Kraftfeldern so für eine gewisse Zeit von den Angreifern zu schützen. Hierfür wird ein Team Ingenieure unter der Leitung des Chef Ingenieurs der PERSEUS mit dem Bau und der Installation der  Kraftfeldgeneratoren beauftragt. Gewisse Materialien und Ausrüstung erhalten sie dabei durch Lieferungen dieser via HOPE-GATE.
Abschließend und aufgrund der immensen Unterstützung durch die Föderation und den Mutigen Kampf der Starfleet-Offiziere erklärt sich das Volk dazu bereit, der Föderation beizutreten. Diese Verspricht ihnen im Kampf gegen die Monster zu helfen und diesen zu beenden.

Ich habe nur ein Problem bei diesem Part, mir fällt so gar nicht ein wie die Spezies XYZ001 heissen könnte und wie sie aussehen würde. Diese Spezies und Storyline soll in späterer Folge wieder aufgegriffen werden. Man kommt dahinter das die Angreifer die Venomianer sind - es gelingt der U.S.S. PERSEUS zwar die Angriffe zu stoppen und die Anomalie zu schließen, doch wird ein hoher Preis für bezahlt werden. Es wird sich später auch heraus stellen, das dies nur ein kleines Stück im Puzzel ist, welches zu erkennen gibt, das die Venomianer einen Großangriff starten wollen.

Vielleicht habt ihr dazu ja ein paar Ideen?

Etwas was ich auch kurz vorstellen will, ist eine weitere kleine Test-Mission der Perseus. Eine erste Forschungsmission vor der offiziellen Indienststellung des Schiffes, für sie an den Rand der Galaxis zu einem Pulsar (M-17) welcher von einer riesigen Gas-Wolke umgeben ist, die Wasserdampf enthält.

Eine Frage hätte ich an euch noch zum Schluss. Ich will Data eine Storyline geben, die davon handelt das er sich selbst und die Androiden nach seinem Bauplan als eigene Spezies anerkannt wird. Er möchte weitere Androiden nach seinem Bauplan bauen und diese Ebenfalls mit dem drang nach "replikation" ausstatten - ein eigens Volk gründen.... Ich schwanke dabei zwischen zwei Namen: Im Moment sollen sie Sungdroiden heissen, doch auch Sungmachina schwebt mir als mögliche Namen für die Androiden vor - welchen Namen findet ihr besser?

Fürs erste war es das mal mit Neuigkeiten ;).

ich hoffe sehr auf Kritik und eure Meinung :D - ach und das PDF Dokument zum Downloaden wurde aktualisiert (mit neuen Texten und Bildern)

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