Forum > RPG: Ingame - Episode I
[RPG] Omega 3 - Lagerbereich
TrekMan:
"Das glaube ich kaum", bemerkte Leif, umklammerte Harry und setzte ihm sein Messer an die Halsschlagader.
"Harry, halten Sie jetzt die Klappe, oder für uns alle geht das hier böse aus!", flüsterte er leise und wich mit Harry als Schutzschild vor sich und einem wutenden Blick soweit zurück, bis er die Wand im Rücken spürte.
"Wir können hier alle gesund und Munter aus dieser Sache heraus kommen, besonders Ihr Boss, wenn Sie alle die Ruhe bewahren", erklärte leif so löaut, das jeder ihn verstehen konnte.
"Meine Partnerin, hier kann kann ihm nur mit einem leichten Druck seine Wirbelsäule brechen", damit deutete er mit einem Nicken auf T'Rey. "Ich bezweifle, das dieser Tod sehr ehrenhaft für Ihren Boss ist und da Sie es zugelassen haben, dürften sie genauso in Schande fallen."
Leif beobachtete, das keine der Wachen anstalten machte seine Waffe zu senken, aber keiner vermittelte eine Art von Nervosität, die einem Schuß voraus ging. Das deuetete er zumindest als eine Übereinkunft. Mit etwas Genuss drückte er Harry etwas fester die Klinge an den Hals und bemerkte gerade zu geschäftmäßig. "Mein Freud Harry hier, hat ihnen leider nichts mehr zu sagen. Auch wenn es mir zu wider ist, ihre Gastfreundschaft nur so kurz zu genießen und Sie alle in einer etwas misslichen Stimmung zu verlassen, muss ich festhalten, das bereits andere termine auf uns warten. Deshalb werden Harry hier und ich zusammen mit meinen Frauen und ihrem Boss dieses Etablissement verlassen. Ihr Boss wird an der nächsten Korridorkreuzung auf freien Fuß gesetzt, sofern uns keiner von ihnen folgt. Versuchen Sie es, werde ich ihn persönlich durch die nächste Luftschleuse befördern, bevor Sie uns daran hindern könnten. Ich hoffe ich konnte mich klar verständlich machen."
deciever:
„Sie werden hier nicht lebend raus kommen!“ knurrte der Klingone.
„Sie tun mir weh!“ murmelte Harry und wusste nicht so recht was er nun tun sollte.
In der Zwischenzeit war auch die Kommendozentrale der Station benachrichtig. Zudem der Kurzschluss der sich, dummerweise, durch die ganze Station zog, nicht unbeobachtet blieb.
Auf der Promenade und in vielen Bereichen, außer hier, gab es durchsagen Ruhe zu bewahren und nach Hause zu gehen. Es rückten auch bereits Techniker in diesen Bereich hier vor, mit im Schlepptau, Sicherheitstruppen.
Amira machte ein paar Schritte zurück und blickte in den Korridor, dieser war frei, doch wegen der noch schlechteren Beleuchtung war nicht viel zu erkennen.
„Wir sollten es jetzt tun, ich wette die Kavallerie rückt gleich an.“ sagte die Frau zu Leif und T’Rey.
TrekMan:
Leif und T'Rey tauschten Blicke unter einander aus.
Alexander_Maclean:
T'Rey korrigierte den Ingenieur nicht, als dieser damit prahlte, dass sie Korvat töten konnte. manchmal war ein guter Bluff einer, der über das Ziel hinausschoss. Natürlich gab es das Tal -Shaya, auf das sich Leif möglicherweise bezog, aber auf die hart udn weise, wie sie den Klingonen unter Kontrolle halten musste, war das zu dem Zeitpunkt gar nicht möglich. Und vom logischen gesichtspunkt auch nicht sinnvoll.
"Gehen wir.", ordnete sie daher an und zog Korvat hinter sich her, während sie rückwärts richtung ausgang begab.
Kaum durch, befahl sie "Verriegeln sie die Tür."
TrekMan:
Im Korridor brannte nur die Notbeleuchtung und dröhnte ein Sicherheitsalarm. offenbar hatte sein Feuerwerk, das Energienetz überlastet. Das konnte nur bedeuten, dass die Administration der Station aufmerksam geworden war. Leif lies Harry los. Mit seinem Messer hebelte er die Frontplatte vom Zugriffsterminal der Tür und stach mit ein heftigen Hieb auf einen der primären Prozessoren. Das duotronische Bauteil starb unter lautem Protest und erzeugte einen kleinen Funkenregen.
"Das sollte sie für eine kleine Weile beschäftigen", knurrte Leif.
Der Händler rieb sich den Hals und protestierte lautstark: "Sie sind ein Grobian. Ich hatte dort drin alles unter Kontrolle, bis Sie angefangen haben den wilden Mann zu spielen!"
"Mudd, du und deines Gleichen endet an meinem d'k tag, wie ein Tarq", giftete Korvat und versuchte sich vergeblich aus T'Reys Griff zu befreien. Die Vulkanierin hatte inzwischen den Arm des Klingonen so verdreht, dass er keine Chance hatte.
Leif kniff die Augen zusammen und wandte sich wieder Harry zu. "Unter Kontrolle? Seien Sie froh, dass wir Sie herausgeholt haben. Man hätte sie dort drin durchgekaut und wieder ausgespuckt. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich Sie und ihren klingonischen Freund zur nächsten Luftschleuse hinaus befördern."
"Dieser P'taq hätte auch nichts anderes verdient!", jaulte der Klingone. "Meine Leute werden Euch zur Strecke bringen. Es wird mir eine Freude sein, eure Köpfe mit meinem bat'leth abzutrennen und eurem Sternenflottenkommando auf einem Tablett zu schicken. Den Rest werde ich an meine Tarqs verfüttern und ein Festgelage abhalten. Lang lebe das Imperium!"
"Was ihr beide aneinander habt, würde uns brennend interessieren. Nur leider müssen wir das auf Später verschieben", erwiderte Leif der Harry voran trieb.
"Commander, ich schlage vor zu gehen, bevor die Stationssicherheit auftaucht und unangenehme Fragen stellt. Wir könnten uns ein stilles Örtchen suchen, um herauszufinden was hier wirklich läuft."
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