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50 Jahre Star Trek - unsere Lieblingsfolgen

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Leela:

--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Trifft das nicht auf jede TOS-Folge zu? (das mit dem männerlastig, meine ich )

--- Ende Zitat ---

Das mag sein - dennoch hat die Folge in Bezug auf Genderproblematik einige erstaunliche Aspekte. ZB der gesamte Themenkomplex um Regers Tochter - welche zur "Roten Stunde" offenbar - und das ist für damalige Verhältnisse beinahe ungeheuerlich eindeutige Szene - (mehrfach) vergewaltigt wird. Kirk & Co weisen Reger noch darauf hin was eben passiert - Reger lehnt es aber ab seiner Tochter zu helfen. Auch Kirk tut es am Ende nicht. In Bezug auf spätere Folgen ist das ebenso fast ungeheuerlich. Und zwar schon deswegen weil hier das verursachte Leid bei der Frau nicht "ausgebeutet" wird, damit sich Kirk einmal mehr als Held profilieren und bei seinem Gastgeber beliebt machen kann. Das ist, in Bezug auf die später in Star Trek üblichen Handlungsmuster, vom Drehbuch her unglaublich mutig, finde ich.
Lediglich McCoy, am Morgen danach versorgt sie medizinisch... Das ganze Thema das hier für die damalige TV Landschaft so eindeutig gezeigt wird ist schon... erstaunlich. Zumal es eben eine normale "Gewaltorgie" auch getan hätte, und man das Thema "Vergewaltigung" keineswegs so deutlich hätte anreißen müssen.

Übrigens ist auch Uhura nicht so übel in Szene gesetzt auf der Brücke - obwohl sie de facto keinen Text hat. Aber sie macht, wie zu erwarten, dabei eine erstaunlich gut (gefilmte) Figur, obwohl sie im Drehbuch offenbar eben nur eine Randnotiz ist. 

 
 

--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---... Und der ursprüngliche Gedanke dahinter war eigentlich auch ein guter: entweder ich habe eine Gesellschaft, die emotional frei ist und dann Gefahr läuft, sich selbst auszulöschen, oder ich kreiere mir diese emotional gedämpfte Gesellschaft, in welcher Ruhe und Ordnung herrscht, die aber damit den Preis des Individualismus zahlen muss.

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... was so nicht stimmt *mal zu Spock schiele*. Eigentlich läuft das dann schon auf eine Vulkanier Diskussion zu. Nimmt man deinen Satz "emotional gedämpft" zum Preis des "Individualismus" wörtlich... dann sind die Vulkanier auch keine Individuen. Und (wie Kirk später argumentiert) auch nicht kreativ oder entwicklungsfähig. Spätestens an der Stelle hätte Spock eigentlich mal die Hand heben müssen - und nicht zum vulkanischen Gruss. Das Spock Kirk hier also argumentativ so zur Seite steht und ihm sogar Stichworte liefert ist... verwunderlich.
Ich glaube aber das ganze geht etwas am Thema vorbei. Die Individualität ist nur ein untergeordnetes Gut, welches sich aus dem (immer wieder kehrenden) uramerikanischen Thema der "Freiheit" ableitet. Landru als Computer wird de facto am Ende auf die Rolle eines Sklavenhalters reduziert. Er nmmt Freiheit weg und übt Zwang aus. Damit ist er im (amerikanischen) Selbstverständnis automatisch böse.

Max:

--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Trifft das nicht auf jede TOS-Folge zu? (das mit dem männerlastig, meine ich )

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Da hast Du grundsätzlich schon Recht. Aber es gibt schon auch Folgen, in denen mehr Frauen auftauchen und auf die ein oder andere Weise auch einen konstruktiven, zumindest aktiven Anteil am Geschehen haben.


--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Die Musik (diese Percussion-Sequenz) war jetzt etwas, bei dem ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen musste, dass es sich um eine nahezu 50 Jahre alte Serie handelt. Auf mich wirkte der Sound übertrieben.

--- Ende Zitat ---
Die TOS-Musik ist sowieso ein Kapitel für sich, auch, weil sie sich, was man aus der heutigen Serienlandschaft so ja kaum noch kennt, sozusagen Folge auf Folge wiederholt. Okay, das ist übertrieben, aber es gibt schon so einen festen Stamm an Musikstücken.
Ich mag dieses Brachiale irgendwie, weil es nach meinem Gefühl auf den Punkt kommt, sozusagen gar keinen Zweifel übrig lässt, was uns bevorstehen soll (egal, was dann wirklich kommt ;)).


--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Ja, die Idee fand ich auch nicht schlecht. Und der ursprüngliche Gedanke dahinter war eigentlich auch ein guter: entweder ich habe eine Gesellschaft, die emotional frei ist und dann Gefahr läuft, sich selbst auszulöschen, oder ich kreiere mir diese emotional gedämpfte Gesellschaft, in welcher Ruhe und Ordnung herrscht, die aber damit den Preis des Individualismus zahlen muss.

--- Ende Zitat ---
Das ist auch so ein bisschen der Ansatz von Stanislaw Lems "Rückkehr vor den Sternen".


--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 --- (und mal davon abgesehen ... Fortpflanzung muss in der Gesellschaft auch gewährleistet sein, und wenn die Leute ansonsten immer so emotional gedeckelt herumlaufen, weiß ich nicht, ob das etwas würde ...)

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Tja, bleiben sozusagen nur von Landru bestimmte Vernunftehen oder die Ergebnisse, neun Monate nach der roten Stunde :(


--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Ich finde sie in einer SF-Serie auf einem fremden Planeten sehr verwunderlich. Warum sehen diese "Aliens" denn genauso aus wie Menschen und kleiden sich im Wild-West-Stil? Ich dachte anfangs, es würde sich um eine menschliche Kolonie handeln ... aber bei 6000 Jahren ist das wohl sehr unwahrscheinlich.

--- Ende Zitat ---
Bei TOS mache ich mir darüber schon lange keine Gedanken mehr ;) Eigentlich aber tragisch, weil das auch so ein Baustein ist, der verhindert, dass man die Serie durch und durch ernst nehmen kann.
Auf der Interpretationsebene kann man dadurch natürlich noch mehr die mahnende Funktion für die Menschen herausstreichen.
Die Budget-Gründe verhinderten wohl in jedem Fall, dass da ein Drehbuchautor oder Regisseur auch nur für eine Minute ein anderes Setting in Erwägung gezogen hat. Aber mir geht es da wie Dir, eine besonders geschickte Lösung war das nicht.
Dass sich Menschen und Außerirdische so dermaßen ähneln, dass sie im Umgang miteinander an sich keine Schwierigkeiten haben, war auch ein Grund, warum ich einen Roman der Brüder Strugazki abgebrochen habe.


--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Der Punkt, der mich bei dieser Folge am meisten angesprungen hat, war die Hauptdirektive. Einmal fand ich es schön, dass Spock sie erwähnt hat, als Kirk mit dem Besen durchgehen wollte (ich habe irgendwo gelesen, dass dies die erste Erwähnung der Hauptdirektive bei ST gewesen ist). Dann fand ich jedoch Kirks Einwand sehr fragwürdig. Die Direktive trifft also nicht auf Gesellschaften zu, die sich nicht weiterentwickeln. Aha! Und wer bestimmt die Entwicklung? Das und auch die schließliche Lösung, dass der Soziologe auf dem Planeten bleibt, um die Gesellschaft in die richtige Entwicklungsrichtung zu beeinflussen (sprich in diejenige der Menschen) empfand ich sehr "Gott"-lastig - wir erschaffen uns eine Gesellschaft nach unserem Ebenbild.

--- Ende Zitat ---
Ja, das ist wirklich ein merkwürdiger Punkt - die "Oberste Direktive" zu erfinden, nur um sie dann mit einer völlig unzufriedenstellenden Argumentation auszuhebeln.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Soziologe Lindstrom vielleicht eher ein wenig überwachen sollte, dass nicht alles zu sehr aus dem Ruder läuft. Es ist natürlich eine Gratwanderung, aber womöglich schafft er es, der Beta III-Gesellschaft genug Freiheiten innerhalb bestimmter Regeln aufzuzeigen, damit sie ohne Landru zurecht kommen.





--- Zitat von: Leela am 23.04.16, 13:52 ---Das mag sein - dennoch hat die Folge in Bezug auf Genderproblematik einige erstaunliche Aspekte. ZB der gesamte Themenkomplex um Regers Tochter - welche zur "Roten Stunde" offenbar - und das ist für damalige Verhältnisse beinahe ungeheuerlich eindeutige Szene - (mehrfach) vergewaltigt wird. Kirk & Co weisen Reger noch darauf hin was eben passiert - Reger lehnt es aber ab seiner Tochter zu helfen. Auch Kirk tut es am Ende nicht. In Bezug auf spätere Folgen ist das ebenso fast ungeheuerlich. Und zwar schon deswegen weil hier das verursachte Leid bei der Frau nicht "ausgebeutet" wird, damit sich Kirk einmal mehr als Held profilieren und bei seinem Gastgeber beliebt machen kann. Das ist, in Bezug auf die später in Star Trek üblichen Handlungsmuster, vom Drehbuch her unglaublich mutig, finde ich.
Lediglich McCoy, am Morgen danach versorgt sie medizinisch... Das ganze Thema das hier für die damalige TV Landschaft so eindeutig gezeigt wird ist schon... erstaunlich. Zumal es eben eine normale "Gewaltorgie" auch getan hätte, und man das Thema "Vergewaltigung" keineswegs so deutlich hätte anreißen müssen.

--- Ende Zitat ---
Was mit Regers Tochter geschieht, ist umso eindrücklicher, weil sie im Gegensatz zu allen anderen nach dem Ende des Fests eben nicht mehr in den "Normalzustand" zurückfällt. Ziemlich intensiv  ???

Aber in diesem Zusammenhang finde ich es umso erstaunlicher, dass Kirk Landru das Fest nicht vorhält, obwohl dort - mit all den Zerstörungen und wie wir ganz menschlich an Tula vor Augen geführt bekamen - wirklich Böses geschieht.

Drake:

--- Zitat von: Max am 21.04.16, 20:43 ---Es ist doch kein Wunder, wenn sie plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekommen, immerhin haben sie den Umsturz der einzigen Ordnung, die sie je kannten, vor Augen.
--- Ende Zitat ---

Aber andererseits auch eine Ordnung, bei der sie lange davon überzeugt waren, dass deren Umsturz völlig rechtmäßig und notwendig ist.


--- Zitat von: Max am 21.04.16, 20:43 ---* Mich spricht das Umfeld nicht an. Praktisch die gesamte Folge spielt in Kulissen, die dem 19. bzw. dem frühen 20. Jahrhundert oder sogar dem Mittelalter entsprechen dürfte. Merkwürdiger Weise macht dieses Setting viele Teile der Geschichte in meinen Augen sehr dröge - merkwürdig deswegen, weil ich das "Kampf um Organia" zum Beispiel nicht anlasten würde.
--- Ende Zitat ---
Das stieß mir allerdings auch auf, ich war anfangs (hatte die Folge ewig nicht mehr gesehen und bewusst vorher Memory Alpha gemieden) der Ansicht, das wäre eine aus der ehemaligen Besatzung der Archon entstandene, menschliche Kolonie.


--- Zitat von: Leela am 23.04.16, 03:03 ---Nicht von ungefähr ist es wie in einem milden Gothic Horror Adventure, mit einem guten Schuss Mystery. Hinter jeder verschlossenen Tür lauert HP Lovecraft. Da sind Gesetzgeber... in Kutten, wie bei einem Kult. Sie tragen Waffen, die betäuben, den Geist ausschalten oder töten. Waffen die aber, wie Spock verwundert feststellt, „nur ein hohles Rohr“ sind.
--- Ende Zitat ---

Ja, das mit den Waffen stieß mir auch negativ auf - sie können sie daraus Energie verschießen? Weswegen? Durch Landru? Wozu dann überhaupt Waffen und nicht einfach ein Tod durch Fingerzeig?
Ähnliches gilt für das "Indoktrinieren" von Sulu - das geht noch durch die Stabwaffen in Sekundenschnelle, aber Kirk und Co. müssen dafür ein eine spezielle Maschine?

Plus, irgendwie habe ich meine Probleme mit dem Konzept eines telepathischen Computers. Das sind irgendwie zwei Konzepte, die in meinen Augen nicht so recht zusammenpassen.


--- Zitat von: Dahkur am 23.04.16, 13:12 ---Ich finde sie in einer SF-Serie auf einem fremden Planeten sehr verwunderlich. Warum sehen diese "Aliens" denn genauso aus wie Menschen und kleiden sich im Wild-West-Stil? Ich dachte anfangs, es würde sich um eine menschliche Kolonie handeln ... aber bei 6000 Jahren ist das wohl sehr unwahrscheinlich.
--- Ende Zitat ---
Interessanterweise stieß ich beim Stöbern auf Memory Alpha im Nachhinein auf die Reboot-Version (als Comic erschienen) dieser Folge - und da IST es eine menschliche Kolonie. Wohlgemerkt ist dort Landru selbst anscheinend (ich habe die Inhaltsangabe des Comics nur sehr grob überflogen) ein menschliches Experiment und deutlich jünger - und der Mann, den wir später als Admiral Marcus (und S31-Mitglied) kennen lernen sollten, regt sich gegenüber Pike darüber auf, dass Kirk den Planeten trotz Quarantäne angeflogen und das Experiment kaputt gemacht hat.


--- Zitat von: Max am 23.04.16, 15:09 ---Was mit Regers Tochter geschieht, ist umso eindrücklicher, weil sie im Gegensatz zu allen anderen nach dem Ende des Fests eben nicht mehr in den "Normalzustand" zurückfällt. Ziemlich intensiv  ???
--- Ende Zitat ---
Anscheinend enthält die Romanfassung(?) der Folge an der Stelle, an der Reger seine Tochter tröstet die Worte "Jetzt ist es wenigstens wieder für ein Jahr vorbei...", was das ganze wohl etwas abgemildert hätte, hätte man es in der Folge belassen (oder es wurde für die Romanfassung aus genau dem Grund dazuerfunden, wer weiß).


--- Zitat von: Max am 23.04.16, 15:09 ---Aber in diesem Zusammenhang finde ich es umso erstaunlicher, dass Kirk Landru das Fest nicht vorhält, obwohl dort - mit all den Zerstörungen und wie wir ganz menschlich an Tula vor Augen geführt bekamen - wirklich Böses geschieht.
--- Ende Zitat ---
Man könnte zynisch sein und Kirk unterstellen, das als normale menschliche Verhaltensweise zu sehen - nur normalerweise nicht so konzentriert, wie während des "Festivals".

Max:

--- Zitat von: Drake am 23.04.16, 16:45 ---
--- Zitat von: Max am 21.04.16, 20:43 ---Es ist doch kein Wunder, wenn sie plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekommen, immerhin haben sie den Umsturz der einzigen Ordnung, die sie je kannten, vor Augen.
--- Ende Zitat ---

Aber andererseits auch eine Ordnung, bei der sie lange davon überzeugt waren, dass deren Umsturz völlig rechtmäßig und notwendig ist.

--- Ende Zitat ---
Das stimmt. Sie haben sich den Umsturz gewünscht und auf ihre eigene Weise auch betrieben bzw. vorbereitet. Aber am Ende ist es halt doch noch ein Unterschied, wenn es dann wirklich so weit ist. Ich mochte die Szene, in der sich Kirk erklären lässt, wer Landru eigentlich war und Reger und Marplon daraufhin ins Zweifeln geraten, immerhin hatte er ja damals Frieden gebracht.



--- Zitat von: Drake am 23.04.16, 16:45 ---Ähnliches gilt für das "Indoktrinieren" von Sulu - das geht noch durch die Stabwaffen in Sekundenschnelle, aber Kirk und Co. müssen dafür ein eine spezielle Maschine?

Plus, irgendwie habe ich meine Probleme mit dem Konzept eines telepathischen Computers. Das sind irgendwie zwei Konzepte, die in meinen Augen nicht so recht zusammenpassen.

--- Ende Zitat ---
Lustig! Dass die Gehirnwäsche bei Sulu ohne Maschine, sondern direkt durch die Gesetzgeber funktionierte, ist mir irgendwie gar nicht aufgefallen, erst jetzt, nachdem Du es schreibst!
Schon merkwürdig.

Wie die Computer-Telepathie wirklich funktionieren soll, ist wirklich einer der Punkte, der total verschwiegen werden. TOS irgnoriert solche... Feinheiten ja gerne mal ;) Aber noch schlimmer finde ich das Schlussfolgerungen oder das Herstellen von Zusammenhängen, vor allem bei Spock, die entweder unlogisch bzw. doch eher unwissenschaftlich klingen oder beinahe hellseherisch sind; wobei da "Landru und die Ewigkeit" kein besonders negatives Beispiel ist.



--- Zitat von: Drake am 23.04.16, 16:45 ---
--- Zitat von: Max am 23.04.16, 15:09 ---Aber in diesem Zusammenhang finde ich es umso erstaunlicher, dass Kirk Landru das Fest nicht vorhält, obwohl dort - mit all den Zerstörungen und wie wir ganz menschlich an Tula vor Augen geführt bekamen - wirklich Böses geschieht.
--- Ende Zitat ---
Man könnte zynisch sein und Kirk unterstellen, das als normale menschliche Verhaltensweise zu sehen - nur normalerweise nicht so konzentriert, wie während des "Festivals".

--- Ende Zitat ---
Das ist wirklich zynisch ;), aber - zum Beispiel aus Spocks Warte betrachtet - kann man das erschreckender Weise vollkommen logisch finden!
Ich meine, wenn man sich auch vergegenwärtigt, wie diebisch sich praktisch alle freuten, dass es auf dem Landru-freien Beta III schon gleich die erste Kneipenschlägerei gab... ;) ;)

Max:
Alles neu macht der Mai.

Natürlich kann und soll sich weiterhin auch über "Landru und die Ewigkeit" ausgetauscht werden, so Lust besteht...

Aber, wie schaut's aus? Wollen wir uns die nächste Folge vornehmen?
Wer hat einen Vorschlag? :)

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