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Stand Qunited - die große Mission
Oddys:
Ein gewisser Reiz liegt ja darin Charaktere zusammenzubringen die normalerweise eher selten zusammentreffen. Insofern ist es wohl interessanter sich bei der Charakterwahl vllt. etwas abzustimmen um zu vermeiden das jetzt mehrere Leute Charaktere aus der selben "Serie" nimmt.
Navina kann ich mir in der Konstellation mit Q jedenfalls sehr gut vorstellen, wollte sie eh schon immer mal auf einen Q treffen lassen. :D Wenn dann aber wohl eine etwas ältere Navina (3-4 Jahre vllt.), die dann auch etwas mehr Erfahrung in Charakterführung hat. Bietet außerdem eine schöne Möglichkeit ein paar offene Ende zu Ende zu knüpfen wenn auch indirekt.
VGer:
Es hat aber auch einen gewissen Reiz in Sachen Teambuilding, wenn zwei, drei Leute dabei sind, die sich schon gut kennen.
Kontikinx1404:
Ich könnte vielleicht meinen Charakter von der Estrella del Alba, Lt. Bruker nehmen, falls gewünscht. Oder Captain Jones von der U.S.S.
Alphaone. Was halt besser passen würde.
Max:
--- Zitat von: Star am 29.06.16, 15:49 ---Die Idee war tatsächlich jene, dass nicht nur WIR feiern, sondern auch unsere Charaktere und das nicht getrennt, sondern gemeinsam, an einem Ort in Form eines "Treffen der Generationen"-RPGs. Es musste also ein Rahmen geschaffen werden, der es ihnen, also den Vertretern der verschiedensten Crews aus verschiedensten Zeitlinien (und teilweise auch Paralleluniversen) überhaupt ermöglicht, aufeinanderzutreffen. Eine Art neutraler Raum musste also her, wie wir es vom Nexus her kennen, oder vom bajoranischen Wurmloch usw. Mir ist auch direkt der Captains Table eingefallen. Das war mal eine Buchreihe. Dort ging es um eine Art - hoffentlich bekomme ich das jetzt noch richtig zusammen - interdimensionale Bar oder so was, die Captains durch das Holodeck erreichen können, um dort mit anderen Captains Geschichten austauschen. Etwas derartiges schwebte mir auch vor, nur ein bisschen größer, denn wir wollen feiern.
Ich dachte also an eine (gutherzige) körperlose Lebensform im Sinne der Organier oder Metronen. Die haben kein Interesse daran jüngere Völker herumzuschubsen, langweilen sich aber ein bisschen und hören gerne Geschichten. Und einer von unseren Captains/Admirals (Belar? sh'Thara) wäre im Rahmen einer Kurzgeschichte auf diese Lebensform getroffen und hätte sich im Laufe der Handlung gedacht "Captains und ihre Offiziere haben immer gute Geschichten zu erzählen, also solltet ihr so viele wie möglich zusammenbringen, und weil bald Sternenflotten-Jubiläum ist, wäre das der perfekte Anlass". Diese Lebensformen bieten dann an, einen Treffpunkt bereitzustellen, einen Ort Jenseits von Raum und Zeit der über eine Anomalie zu erreichen ist, die auch in die Vergangenheit und Zukunft projeziert werden kann, damit auch Schiffe aus früheren Zeiten eingebunden werden können (beispielsweise die Columbia oder die NX-01).
--- Ende Zitat ---
Sowas fände ich perfekt.
Ich fände es super, wenn sich die Figuren einfach nur träfen, um sich locker zu unterhalten; Stammtisch, Brainstroming, Party, Erzählabend - wie auch immer man es nennen möchte.
Um meine FF-Figur hätte ich mir gar nicht so viel Sorgen gemacht. Ich hätte wahrscheinlich Guttapercha losgeschickt (oder würde schicken); ein alter Mann, vielleicht grantig, aber an sich einfach nur gutmütig und mit der Zeit auch unaufgeregt geworden. Was soll so einer Figur schon passieren? Wenn der zum Beispiel beleidigt werden würde, gäbe er demjenigen, der ihn angegriffen hat, entweder achselzuckend uneitel Recht oder würde sich einfach aus dem Raum verabschieden ;)
Meine eigenlichen Bedenken beziehen sich halt eher auf die klassische RPG-Konzepte an sich.
Eine eigentliche Mission finde ich nicht so attraktiv. Ich muss gestehen, dass mir RPGs nach wie vor, joah, irgendwie suspekt sind. Da gibt es einen Spielführer, der weiß, worauf es hinauslaufen soll, und alle anderen tappen im Dunklen. Entweder man tritt auf der Stelle oder, wenn man einen Vorstoß wagt, riskiert, dass die Geschichte gar nicht mehr aufgehen kann und man zurückgepfiffen werden muss.
Natürlich ist das die wohl ungerechte Sicht von außen, aber mich hat halt auch sonst nichts wirklich, gegenteilig überzeugend, in ein RPG gezogen.
Drake:
--- Zitat von: Max am 29.06.16, 21:33 ---Eine eigentliche Mission finde ich nicht so attraktiv. Ich muss gestehen, dass mir RPGs nach wie vor, joah, irgendwie suspekt sind. Da gibt es einen Spielführer, der weiß, worauf es hinauslaufen soll, und alle anderen tappen im Dunklen. Entweder man tritt auf der Stelle oder, wenn man einen Vorstoß wagt, riskiert, dass die Geschichte gar nicht mehr aufgehen kann und man zurückgepfiffen werden muss.
Natürlich ist das die wohl ungerechte Sicht von außen, aber mich hat halt auch sonst nichts wirklich, gegenteilig überzeugend, in ein RPG gezogen.
--- Ende Zitat ---
Auf die Gefahr hin, OT zu werden: Zwischen dem Spielleiter und den Spielern gibt es in der Regel mehr eine "Double-Blind-Situation" - die Spieler wissen nicht, was der SL geplant hat, der SL weiß aber auch nicht, was die Spieler mit der Welt, mit welcher er sie konfrontiert, anfangen werden. Eins der Merkmale eines guten SLs ist es, zu improvisieren und die Geschichte ad hoc weiterzuspinnen, selbst wenn die Spieler seine komplette Planung über den Haufen werfen und partout nicht das machen, was sie eigentlich machen "sollten". Ist natürlich immer abhängig von der Erfahrung und dem erzählerischen in improvisatorischen Geschicks des SL, aber optimalerweise beschränkt sich das "Zurückpfeifen" auf Situationen, in denen Spieler den anderen Spielern das Rollenspielerlebnis zu "versauen" drohen, sei es, weil sie ihren eigenen Charakter zu weit in den Vordergrund drängen, weil sie Wissen ausnutzen, das zwar der Spieler, aber nicht der Charakter hat, oder dergleichen.
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