Autor Thema: Das Phönix Projekt -Alternativ Vorschlag zu Star Trek Phönix-  (Gelesen 14503 mal)

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Sg Trooper

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Wie im Foren Geburtstags Thread geschrieben, hatte ich mal mich hingesetzt und für das Fanfilm Projekt mal ein Alternativ Universum zu Star Trek kreiert. Die Vorteile liegen auf der Hand. Kein gebunden sein an irgendwelche Richtlinien hat schon was für sich. Und diejenigen die uns nachäffen kriegen von uns eine Millionen Klage an den Hals Muhaha. Irgendwie muss ich mir ja eine neue Video Kamera finanzieren. ;-)
So zum Kontext. Wir leben im Jahr 2170. Die Erde hat einiges hinter sich, hat eine Marskolonie, die etwas Stress gemacht hat. Und schickt sich an mit Überlichtantrieben andere Sternen Systeme zu erkunden. Aber lest selber wie ich mir eine Alternativ Zukunft zu Star Trek so vorstelle. Das ganze gebe ich zu könnte noch etwas ausgeschmückt werden, Aber dazu fehlte mir bis jetzt die Zeit...
 

deciever

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Ansich ganz interessant, aber ich finde eines ziemlich doof. Eine Sache die man leider in fast jedem selbst erfundenen Universum findet das über die Erde handelt.

Die Kolonien, egal ob Mars, Mond oder sonstwer, liegt im streit mit der Erde. Wieso muss das immer sein? Wer sagt das jedesmal irgendwie jemand Krieg führen muss um ruhe in die Kolonie zu bringen?

Sg Trooper

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Danke für dein Feedback deceiver. Ich war mir erst nicht sicher ob ich diesen Konflikt mit einbauen soll in den Plot. Ein erster Rohentwurf meiner ersten Geschichte spielt nämlich im Sonnensystem. Die neue Crew der Armstrong muss sich nämlich noch zusammenraufen. Das Problem, ein Schiff besetzt mit Marskolonisten überfällt Raumfrachter der Terranischen Union. Teile der Besatzung der Armstrong sind aber auch vom Mars. Bis hoch zum XO. Also allerhand Zündstoff an Bord.

SSJKamui

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Ich hab kein Problem mit dem Konflikt Erde gegen Kolonien, obwohl der seit den 70ern ständig auftaucht. Von Heinleins "Moon is a harsh mistress" bis zu Animes wie Gundam (wo auch die Kolonisten ein Massaker in Sidney veranstalten), Spielen wie Zone of the Enders und westlichen Serien wie Babylon 5.

Ich hatte mal die Idee, das zu modifizieren, dass es nicht Erde gegen Kolonien geht, sondern um einen Konflikt zwischen 2 Kolonien (z.B. Mars und Jupiter) wo die Erde dann Neutral ist.

deciever

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Ich hab kein Problem mit dem Konflikt Erde gegen Kolonien, obwohl der seit den 70ern ständig auftaucht. Von Heinleins "Moon is a harsh mistress" bis zu Animes wie Gundam (wo auch die Kolonisten ein Massaker in Sidney veranstalten), Spielen wie Zone of the Enders und westlichen Serien wie Babylon 5.


Eben, das gibts überall!


Alternativ kann so ein Konflikt auch nur rein Wirtschaftlich und Politisch geführt werden, ohne Waffen.

Ansonsten ist Kamuis Idee auch nicht schlecht. Kolonie A fühlt sich schlecht behandelt und  meint das B bevorzugt wird. B lässt das nicht auf sich sitzten und verärgern sich gegenseitig.

Sg Trooper

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Mmhh recht habt ihr beide. Und ich habe auch schon etwas neues im Kopf. Quasi eine Symbiose aus beiden Ideen. Danke das ihr mich in die richtige Richtung geschubst habt. Werde mich heute abend dransetzen und umschreiben...

Alexander_Maclean

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Was ich mich aber Frage:

Das Original Phoenix Konzept beschäftigte sich mit Archäologischen Untersuchungen. Warum das nicht beibehalten.

Einfach ein altes Alienartefakt, hinter dem auch andere Hi terher sind. Also mehr Indiana Jones in Space.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Sg Trooper

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Kommt ja alles.
Das ist ja nur die Grundidee mit dem Background. Story technisch wird es dann schon in die Richtung Indie in Space gehen. Nur halt mit einer ganzen Besatzung anstatt nur mit einem Protagonisten.
« Letzte Änderung: 08.07.16, 20:03 by Sg Trooper »

Star

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Das ist alles schön ausgedacht, aber letztendlich wird es ja doch darauf hinauslaufen, dass man im städtischen Park oder dem Schulhof von Gegenüber dreht. Orte also, die nicht unbedingt nach Alien-Planet aussehen. Warum also nicht lieber die Erde in den Fokus rücken? Macht doch eine Geschichte über zukünftige Raumfahrer die die Erde nach tausenden von Jahren wiederentdecken und hier Artefakte für interessierte Historiker und Kunstsammler aufzuspüren versuchen.

Mir erscheint es sinniger, sich anschauen, was alles zur Verfügung steht - Drehorte (Ruinen in der Nähe?), Darsteller, Ausrüstung, Props, etc, und dann eine Geschichte auf das Vorhandene maßzuschneidern, anstatt es umgekehrt zu versuchen.


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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ SgTrooper

Ich bin zwar noch nicht ganz fertig, weil mir andauernd die Arbeit einen Strich durch die Rechnung macht, aber was ich habe kann ich dir zukommen lassen.
Ich hänge meine WIP Datei mal hier an.

@ All

Neben meinem neuen Konzept für das Projekt habe ich auch den Titel geändert und einen Schulterpatch für die Uniformen entworfen.

 

VOLLBILD:

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Gruß
J.J.

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- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Max

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Aus den Drehorten im Hier und Jetzt könnte man einen Vorteil ziehen, auch wenn das der Serie getragene Ernsthaftigkeit bzw. Dramaturgie ein bisschen rauben würde:
Ein Team - aus der Zukunft, siehe Star - untersucht die Erdbauten, so wie sie jetzt sind. Das kann sehr nett und lustig sein: [Eine Turnhalle] "Was hier wohl gemacht wurde? Seht Ihr diese Markierungen? Das waren sicher rituelle Plätze. Vielleicht wurden hier Menschenopfer abgehalten." :Ugly
Okay, so wäre das ein bisschen albern, aber das Prinzip wäre ganz nett.

Aber eins noch: Belar, die Titel- und Patchgrafik sind 1A! Das hast Du großartig gemacht, mMn eine Deiner allerbesten Arbeiten.

 

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