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Projekt: Discovery hazard - KRITIK

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Hazard:

--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Wird schwer gehen wenn Sektion 31 zu diesem Zeitpunkt schon seit gut hundert Jahren aktiv ist. Was möglich wäre, dass man einfach eine Unterabteilung dazu Erfindet, die sich Verselbstständigt.
--- Ende Zitat ---

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--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Mach dir keine Sorgen, die haben ihre Möglichkeiten. Würde Sektion 31 von sowas aufgehalten werden, dann kann der Laden gleich dicht machen.

--- Ende Zitat ---

Warst schneller mit der Antwort als ich mit dem Edit.

Es müßte einen weiteren Flügel geben, der über eigene wissenschaftliche und technische Kapazitäten verfügt, wenn die Discovery ebenfalls mit Borgtechnologie ausgestattet sein soll. Ansonsten bestünde nämlich Gefahr das Monopol über die Technologie zu verlieren.


--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Warum die Technologien nicht adaptiert wurden oder warum eben Picard nicht wusste mit was es sein Schiff zu tun bekommt, als er den Kubus zum ersten Mal auf dem Schirm sah, kann man bestenfalls mit Geheimhaltung und dass sich der Geheimdienst alles unter den Nagel gerissen hat eventuell begründen, wobei auch diese Begründungen recht Dünn sind. Aber gerade noch dem einer plausiblen Begründung nahekommen.
--- Ende Zitat ---

Warum dünn? Diese Technologie bietet dem Geheimdienst einen enormen Vorteil gegenüber dem Benutzer der gewöhnlichen Technik.


--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Wieso nicht? Die einzige Begegnung könnte der Höhepunkt des ganzen sein. Oder noch krasser. Das Schiff wird durch die Narada am Ende im Finale mit der Besatzung vernichtet, weswegen die gewonnenen Informationen nie die Sternenflotte erreicht haben. Wäre mal ein spannendes Experiment.
--- Ende Zitat ---

Ich halte 2 Jahrzehnte für eine sehr lange Zeit.


--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Wenn ich merken würde, dass man mich beschattet, so würde ich dafür sorgen, dass dieser zum einen keine weiteren Infos mehr über mich mittels beobachtung sammeln kann und ihn loswerden. Kurz der Auftrag den der Beschatter zu erfüllen hat ist gescheitert, da er diesen nicht mehr in irgendeiner Form erfolgreich beenden kann. Die Besatzung der Narada ist auf Rache aus....aber alles andere als Dämlich.
--- Ende Zitat ---

Wie geschrieben läuft der aktuelle Plot nicht auf eine passive Rolle hinaus, sondern auf eine aktive, verletzende.


--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Musst Du nicht. Einfach es geschehen lassen. Der Leser weis ja was die Narada unter der Haube hat. Bei der Discovery kann man ruhig das ganze im verborgenen lassen.

--- Ende Zitat ---

Leser, die nur den Film gesehen haben, wissen, dass die Narada mittels der übermächtigen Torpedos Flotten aus dem Weltall fegt. Diese werden von der Discovery insofern neutralisiert, als das sie ihnen ausweicht und jene vom Himmel holt. Jede Menge enger Kurven der Discovery und Krachbumm, bis die Narada beschädigt wird und sich zurückziehen muß. Das ist das aktuelle Szenario für ein Aufeinandertreffen. Deswegen ist der Antrieb des Schiffes im Entwurf ja auch so riesig.


--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Warum erweitern?

--- Ende Zitat ---

Weil man von der Borg-Technik nicht weiß, wenn man nur den Film gesehen hat. Man kennt die Torpedos und die umgehe ich.


--- Zitat von: CptJones am 27.08.16, 13:16 ---Kleiner Tipp: Fixier dich nicht derart auf diesen Schlagabtausch. Man beraubt sich nur vieler Möglichkeiten.

--- Ende Zitat ---

Die wären?

EDIT:

Es fügt sich bis auf weiteres alles schön zusammen finde ich, jedoch habe ich "Regeneration" nicht gesehen, weswegen es Lücken geben könnte.

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Nach der Bergung der Borgsphäretrümmer, sowie möglicher weiterer inaktiver Drohnen, gründete der Geheimdienst eine Abteilung, die sich der Erforschung und Nutzbarmachung der Technologie dahinter widmen sollte. Man schuf eine umfassende wissenschaftliche und technische Infrastruktur, da das mögliche Potential es rechtfertigte. Die neuen Techniken wurde als geheim klassifiziert und sollten dazu genutzt werden dem Geheimdienst einen Vorteil zu verschaffen.

Unter anderem war die Assimilation von Technologien eine sehr wichtige Methode der Borgtechnik, die der Geheimdienst dazu nutzte jede Neuentwicklung im bekannten Raum auf brauchbares Potential zu untersuchen, das Prinzip dahinter mit der Borgtechnik zu verbinden und damit die mögliche Leistung zu erhöhen. Darunter fielen auch bereits existierende Technologien wie z. B. die Tarnschirme der Romulaner.

Nachdem die Daten aus dem Typenerkennungssystem der Narada gestohlen und analysiert wurden ist dem Geheimdienst klar geworden womit man es da zu tun hat und dass u. a. Gefahr bestand das Monopol auf Aspekte der neuen Technologie zu verlieren, sollte jemand anders das Schiff in die Finger kriegen. Die von der Narada ausgehende Bedrohung war enorm und so rutschte sie auf der Prioritätsliste nach ganz oben.

Seit ihrer Gründung machte jene Abteilung des Geheimdienstes genügend Erfahrung mit der neuen Technologie, um auf dieser basierend Schiffe entwickeln und bauen zu können und es kam die Order eins zur Bekämpfung des Bergbauschiffes herzustellen. Man gab sich Mühe die Form des neuen Schiffes so zu gestalten, damit das Typenerkennungssystem der Narada darin ein romulanisches Schiff aus der Zukunft sieht und rüstete es mit den aktuellsten Errungenschaften in Sachen Borgtechnik sowie einem Tarnschirm aus, in der Hoffnung dem Bergbauschiff so Paroli bieten zu können.

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Das bedeutet allerdings, dass ich den Entwurf ändern muß. Er wird moderner aussehen. Die primitiven Teile sind jetzt nicht mehr nötig... :)

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