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Demografie

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Alexander_Maclean:
Das stimmt zwar schon.

aber man kann dann eben auch mit 50 schon in pension gehen, um meine Enkel und urenkel beim aufwachsen zuzusehen, genauso wie jemand mit 70 oder 80 noch mitten i  geschehen ist, als Unteroffizier bei starfleet.

Der Bordarzt der Midway Oliver Bergmann war las junger Mann jahrelang bei einen medizinichen Dienst der Föderation, hat dann als seine Kinder auf der welt waren einen Posten in einer Klinik genommen, als witwer wurde es eine eigene Arztpraxis gehabt und ist erst mit 67 ist er zur Sternenflotte.

Max:
Ich stelle mir das für die ST-Zukunft eigentlich auch so vor, dass der klassische Aufbau nach einer Ausbildung - Arbeit und dann Rente - so nicht mehr bestehen wird. Es kann wirklich so sein, dass man einen Beruf mal eine Weile ausübt, dann für ein paar Jahre pausiert, um schließlich, nachdem man sich ausreichend lange wieder auf den Stand der Dinge gebracht hat, erneut in den Beruf einsteigt oder gar etwas völlig anderes macht. Institutionell muss man hierfür natürlich Unterstützung erfahren, aber das sollte ja eigentlich kein Problem sein.

Eine nicht uninteressante Frage könnte dann allerdings sein, wie die jeweiligen Lebensphasen wahrgenommen werden. Wenn länger "alles möglich" ist, könnte das entweder dafür sorgen, dass jedes Alter in der Wertschätzung ziemlich gleich beurteilt wird - eben weil länger viel möglich ist - oder das genaue Gegenteil ist der Fall und die Jugend möchte sich von den anderen Generationen noch stärker abgrenzen und entwickelt dann eine Art Kult um die natürliche Stärke und Frische des Körpers...

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