Autor Thema: Anti Gravity. Die Seeker Spezies Erklärung.  (Gelesen 10924 mal)

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Astrid

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Theoretich ist es was technisches, praktisch aber dann auch nciht mehr so wirklich.
Deswegen, ich habe keine Ahnung wo dieses thema hier hingehört. xD

Aanyhow. Da ich hier imme rnoch im geheimen an meiner kleinen Spezies arbeite, es gibt da ein kleines 'Hindernis' auf das ich gestossen bin.
Erstens sollen diese Wesen flugfähig sein. Entsprechend haben die auch Flughäute an den Armen.
ABER. Laut Physic, selbst wenn ich die Wesen fast komplett aushöle (was ziemlcih dämlcih wäre) selbst dann wären sie zu schwer um elegant fliegen zu können.

Daher mein Gedanke. Ich Höhle keine Knochen aus, deren Körper haben auch keine 'sinloosen' Hohlräume die Flügel sind 'nur' zum Steuern und für den Vortrieb da. Dafür haben diese Wesen aber ein Organ dass den Effekt von gravitation auf deren Körper wann immer gewüncht blockiert.

Irgend welche Ideen dazu? Ich mag die Idee unheimlich aber trotzdem, ich wills dann docherklären können. xD
« Letzte Änderung: 25.05.17, 10:23 by Astrid »
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Alexander_Maclean

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #1 am: 22.05.17, 16:34 »
Bei was natürlichen stellt sich zumindest die Frage, wieso sich dieses Organ in der Erbmasse durchgesetzt hat.

Deswegen halte ich einen implantierten Antischwerkraftgenerator für die glaubwürdigste Lösung.

Ähnlich dem Computerimplantat der Bynären.
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CptJones

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #2 am: 22.05.17, 16:41 »
Und wenn dieses Organ durch die Genetik konstruiert und dem Erbgut hinzugefügt wurde? Zugegeben auch etwas hergeholt aber zumindest im Ansatz plausibel.
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

Abrams: Weil wir von George Lucas nicht die Genehmigung erhalten haben!

Astrid

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #3 am: 22.05.17, 16:55 »
Ja gut, daneben sei gesagt dass diese Species so alt ist dass deren Anfang schon lange nicht mehr feststellbar ist. Selbst deren originale Heimatwelt haben die überlebt.
Von daher wären diese beiden Lösungen durchaus machbar...

Was die Frage angeht Alex. diese 'Zivilisation' hat eine Gabe Pflanzen und Gehölze zu formen wie es ihnen beliebt. Bäume die Kilometer hoch sind und sogleich direkt als Lebensraum und sogar als lebende 'Raumhäfen' dienen sind bei denen nichts neues. Von daher. Wer nicht fliegen kann wird da sehr schnell sehr tief fallen.
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Max

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #4 am: 22.05.17, 18:15 »
Bei was natürlichen stellt sich zumindest die Frage, wieso sich dieses Organ in der Erbmasse durchgesetzt hat.
Ich sehe da wie Astrid geschrieben hat, schon Vorteile im Überlebenskampf in einem Biotop.
Aber wie ist so ein Organ entstanden, besser: Woraus hat es sich entwickelt? Eines der in meinen Augen interessanteren Argumente von Kreationisten lautet ja, dass es biologische Vorgänge oder Organe gibt, die in ihrer Kompliziertheit / Komplexität dergestalt sind, dass man eigentlich keine funktionierende Vorläufer findet.
Aber es könnte ja sozusagen ein evolutionäres Zufallsprodukt sein, das sich dann sofort "durchgesetzt" hat.
Außerdem muss die Unerklärlichkeit nicht von Nachteil sein. In "Solaris" wird ja auch nur über den Ozean gerätselt und wie es sein kann, dass er - und das hängt auch mit der Gravitation zusammen - in der Lage ist, die Umlaufbahn seines Planeten zu kontrollieren. Die (natürlich auch fiktiven) Wissenschaftler Civito und Vitta kommen dabei auf die Theorie, der Ozean sei das Ergebnis dialektischer Entwicklung, bewältige seine Umwelt also sofort, ohne evolutionäre Zwischenschritte.
« Letzte Änderung: 22.05.17, 19:43 by Max »

Tolayon

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #5 am: 22.05.17, 21:16 »
Eine spezifische Art von Telekinese wäre vielleicht die Lösung ...
Eine, die nicht einmal zwangsläufig bewusst über das Gehirn gesteuert werden müsste, sondern für die es tatsächlich ein eigenes Nervengeflecht irgendwo im Bauchraum gibt.

Suthriel

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #6 am: 23.05.17, 08:34 »
Aber wie ist so ein Organ entstanden, besser: Woraus hat es sich entwickelt? Eines der in meinen Augen interessanteren Argumente von Kreationisten lautet ja, dass es biologische Vorgänge oder Organe gibt, die in ihrer Kompliziertheit / Komplexität dergestalt sind, dass man eigentlich keine funktionierende Vorläufer findet.

Das Problem der Kreationisten an dieser Stelle ist, das sie die vorangegangenen Zwischenschritte nicht sehen wollen oder können. Es ist zwar mitunter schwierig, nicht mehr existierende Zwischenschritte zurück zu verfolgen und zu finden, aber es gab sie, auch wenn sie vorher vielleicht gänzlich andere Funktionen hatten.

Ändert aber in diesem Fall hier nichts daran, das ich auch nicht wüsste, wozu, oder vielmehr, woraus, sich ein solches Antigravitationsorgan entwickelt haben sollte. Daher wäre die künstliche Erschaffung und nachträglicher Einbau in die DNA wohl leichter zu erklären. Und sei es nur, um den Luftraum und damit auch höher gelegenes Gelände nutzbar zu machen, weil es kaum nutzbare Landmasse auf der Heimatwelt gibt.
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Logan

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #7 am: 23.05.17, 09:52 »
Ein solches Organ währe etwas sehr unpraktisch. Gibt es einen Rassebogen zu dieser Art?

Mein Gedanke dazu ist. Wenn du ihnen keine Leichten Knochen wie bei Vogelarten geben möchtest. Gibt es noch andere Arten für Auftrieb zu sorgen. Solange es kein Antrieb wie bei den "Rakentenwürmern" sein sol. Hätte ich da folgenden Vorschlag/Idee für dich.

Sofern die Heimatwelt nicht über eine niedrigere Gravitation verfügt oder selbst über ein anderes Gasverhältnis wie der übliche Klasse M Planet hat.

Kann deine Rasse ein Art Kammernsystem in den Flügel oder im Körper haben. In denen sie ein Gasgemisch erzeugen können, das entweder Wasserstoff oder Heliumartig ist. Das würde dann für den passenden Auftrieb sorgen.
In den Flügel selbst ist es eher unpraktisch, da diese ja auch für Auftrieb und für die Fortbewegung zuständig sind. Sie würden an Effiktivität verlieren. Wenn dort gegen den Auftrieb durch das Helium an geschlagen werden müsste (Flügelschlag).

Wenn deine Spezies nicht wie ein Flughund aussieht oder soll. Wäre also eine Art Fischblase (für die Gaskanner) im Hauptkörper mein Vorschlag.
Ein Nachbrenner ist wohl nicht gewünscht auch wenn es vlt. lustig wäre. ;) :)

...

Suthriel

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #8 am: 23.05.17, 09:59 »
Kann deine Rasse ein Art Kammernsystem in den Flügel oder im Körper haben. In denen sie ein Gasgemisch erzeugen können, das entweder Wasserstoff oder Heliumartig ist. Das würde dann für den passenden Auftrieb sorgen.

Leider würde das nichtmal ansatzweise ausreichen, für den benötigten Auftrieb. Schau dir einfach mal an, wie groß ein Heliumballon ist, und wie wenig er im Vergleich dazu tragen kann. Schau mal auf dem nächstbesten Rummel vorbei, wo es bunte Ballons für Kinder gibt, schnapp dir einen, und dann häng einfach mal kleine Gewichte dran. Dann siehst du, wieviel der tragen kann, bevor er nicht mehr schweben kann ;) Wird leider nicht all zuviel sein.
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Astrid

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #9 am: 23.05.17, 10:00 »
...Und sei es nur, um den Luftraum und damit auch höher gelegenes Gelände nutzbar zu machen, weil es kaum nutzbare Landmasse auf der Heimatwelt gibt.

Kann man so in der Art sagen, ich habe nämlich sowas in Kopf was die Gegend und Behausungen angeht:

http://hijiribe.donmai.us/posts/1324435

http://hijiribe.donmai.us/posts/447486

Bodenstrukturen sind Steile Kliffe unf riesige Felsen überall. Und der Ganze Komtinent ist eigentlich immer unter Wasser. Im Falle des Kontinents von wenigen Zentimetern bis zu einigen Metern. Der Ozena ist da natürlich wieder in einer Gaaanz anderen Liga.
Strukturen sind hauptsächlich aus Holz. Das schliesst die Raumschiffe mit ein. Härtestes Holz + Seeeeeeeeeehhhr Starke Deflektorschilde Tuen da ihre Wunder.
Deren Waffensysteme sind mager. Die verteidigen sich, halten aber ncihts von Krieg.
Deren Schilde sind aber soweit ausgeprägt dass selbst eine auf Krieg getrimmte sovereign Klasse mühle hat die Schilde einer kleinen Corvette zu knacken. Da die so darauf angewiesen sind.

Und damit habe ich schon faaast zuviel verraten. xD aber auch nur fast.

@ Logan hab deinen neuen Post gerade erst beim antworten gesehen.
Kurzum, ich werde da in den Anatomieforen nochmal Nachforschungen betreiben was deine
Idee angeht aber ich fürchte ich kann mir die Antwort die da kommen wird shcon denken. O.o

Einen Rassebogen gibt es noch nicht. Den müsste ich noch zusammenstellen.
Ich kann aber schonmal ein Anatomiebild anbieten für alle neugierigen damit ihr Wisst womit
wir's hier zu tun haben:
http://pionier-clan.de/Bilder/Zeichnung/Astrid/2017/SeekerV5.png

A.
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Logan

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #10 am: 24.05.17, 08:59 »
@Suthriel es ist oder war, mehr als unterstützende Art-weiter-Entwicklung gedacht. Klar reicht der Auftrieb nicht aus.
Würde auch ein riesiger Blähsack auf dem Rücken oder am Bauch sein. Es gibt ja einige Vogelarten die einen solchen Kropf haben, die bei balsen dann auf gebläht werden.

Dennoch würde es das Abheben erleichtern. Denk man an irdische Vögel. Nehmen wir einmal einen Schwan. Ein sehr großes Tier und es braucht zum abheben einen sehr langen Anlauf. Auch die Wildente braucht Anlauf.

Echte Senkrechtsarteer gibt es in der Vogelwelt ja nicht (Kolibri u.a.) also könnte man zu den Insekten schauen.

@Astrid, OK die Zeichnung und die Lebensumgebung hilft auch weiter.  Also wenn das Festland, derart Bewaldet ist. Können die Wesen ja einfach ersteinmal dem Baum hoch und abspringen.

Ansonsten dürfte ein "Flügelschlag" ala Kolibri wohl nicht erwünscht sein.  Also ein großer Anlauf zum Abheben oder eben noch ein paar kleine Starflügel. Die nach dem Abheben wieder eingeklappt werden.
Wenn man jetzt eine Libelle als Vorbild nimmt, könnte auch die Art der Flügelstellung und ein Erhöhbarer Flügelschlag, das Problem lösen.

Allerdings ist das bei Säugetieren eher nicht so gut. Es so zu machen. Der Knochen Verschleiß wäre hoch und die Lebenserwartung wohl auch niedriger. (Es waren doch Säugetiere). :)

Und je nach dem, wie weit Teschnisch deine Speuies entwickelt ist. Kann man das einer Teschnischen Entwicklung zu billigen.
Ein Stock, der wie eine Silvester Rakete startet und den Flieger mitnimmt. Oder Pflanzen, die Springkraut mäßig benutzt werden, einen kurzen Jump zu machen. Vom Boden weg.

Es gibt soviele Möglichkeiten. :)
...

Suthriel

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« Antwort #11 am: 24.05.17, 13:04 »
@Suthriel es ist oder war, mehr als unterstützende Art-weiter-Entwicklung gedacht. Klar reicht der Auftrieb nicht aus.
Würde auch ein riesiger Blähsack auf dem Rücken oder am Bauch sein. Es gibt ja einige Vogelarten die einen solchen Kropf haben, die bei balsen dann auf gebläht werden.

Dennoch würde es das Abheben erleichtern. Denk man an irdische Vögel. Nehmen wir einmal einen Schwan. Ein sehr großes Tier und es braucht zum abheben einen sehr langen Anlauf. Auch die Wildente braucht Anlauf.

Keine Sorge, so hab ich das auch schon verstanden, aber dennoch wäre der Effekt davon so dermaßen gering, das mans auch gleich komplett weg lassen kann ;) Schon eine etwas größere Mahlzeit wiegt mehr, als ausgehöhlte Knochen voller helium kompensieren könnten, dafür ist der zu erwartende Hohlraum aller Knochen einfach zu gering.

Das Problem von Astrids Spezies ist auch weniger das abheben, sondern das fliegen im allgemeinen, weil die Flügel doch recht klein gehalten sind (und so wie ich das verstanden habe, das schnelle schwimmen und tauchen eine wichtigere Rolle spielt). Für Gleiter sollten sie aber ausreichen.
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« Antwort #12 am: 24.05.17, 13:45 »
Flight Siut, sozusagen. Es gibt ja etliche kleiner Tierarten. Die Flughäute haben und hunterte Meter, von Baum zu Baum fliegen. Man könnte das auch einen langen Sprung nennen.

Bei der obigen Sportart, hätte man nur das Problem des Landen. Ohne Fallschirm wird das schwierig. Wobei eine Flugstrecke, je nach Wetter verhältnissen, auch sehr lang sein kann.
...

Astrid

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« Antwort #13 am: 24.05.17, 19:20 »
Ich denke im Notfall kann ich mich in der Tat damit 'Zufrieden geben' dass die guten Mädels entsprechend hoch klettern und dann abspringen. Original waren die 'flügel' in der Tat zum Tauchen gedacht und dafür dass wenn sie runter fallen es kein tödlicher Sturz ist.
Trotzdem schien mir der Gedanke von längeren Gleitflügen durchaus sehr verlockend.

Übrigends was die Flügelfläche VS. Körpergrösse angeht. Ich habe hier und auch in meinen Zeichnungstopic ein Update da gelassen was die Flügel angeht:
http://sajuukkuujas.deviantart.com/art/SeekerVillage-Visitor-682254972

Die Kante der Flügelfläche startet praktisch an dem Flugfingerende und geht dann bis zum Fussknöchel runter. Vielleiht reicht das ja für anständiges runtergleiten.

Ich will aber nicht lügen. Natürliche Antigragitation, oder 'teil-antigrav' wäre trotzdem ziemlich verlockend. Der Trick ist nämlich. Seeker haben deren 'Holräume' in deren Körpern mit Blasen gefüllt die mit extrem potenter Immunflüssigkeit gefüllt ist. Damit waschen sie sich gegenseitig. Es ist überall im Körper und grillt so ziemlich alles was nicht dahin gehört. Das düfte auch ein par Gramm extra Gewicht bringen.

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Logan

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Antw:Anti Gravity Organ
« Antwort #14 am: 24.05.17, 23:33 »
Am Entscheidest du, was deine Spezies so kann oder nicht kann. Hübsche Zeichnung. ;)

Mir fallen bei den Bildern zwei Säugetiere am ehesten ein. Fledermäuse und Flughunde. Beide können ohne zusätzliche Hilfe fliegen. Fledermäuse auch vom Boden weg.

Wie weit ist die Teschnische Entwicklung?
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