Forum > Star Trek: Starfleet
Planung: USS Dingo
Max:
Aber wir erfahren ja nicht, welche Figur das Zeitliche segnen wird ;) Insofern hängt natürlich für den Leser gleich schon mal ein Damoklesschwert über der Crew, aber das könnten einige auch als spannend empfinden ;)
deciever:
Na ich nicht. Weil ich dann jederzeit damit rechne das jemand hops geht. Unerwartet ist da viel emotionaler.
Max:
Ja, das kann ich gut verstehen.
Vielleicht wendet Kirk hier aber auch einen Trick an und lässt uns nur glauben, eine Figur käme ums Leben ;) Okay, das wäre ein bisschen fies, aber im Zeiten des Internets, in denen ein FF-Autor die Leserschaft schon vorab gut erreichen kann, wäre das natürlich eine trickreiche Methode.
Kirk:
Naja gut selbst Spoilern ist vielleicht doch doof, aber das schöne ist es ist bis her ja noch kein Wort geschrieben sondern alles nur geplant. Und wie hat Schon die Borg Queen in FC gesagt? "Wir haben unsere Pläne geändert". Von da her, ich habe meine Pläne bezüglich des Todes geändert, ich sage aber nicht wie.
Kirk:
Ich bin grade am Überlegen ob ich als Seren B-Plot nicht ein wenig die Politik aus Sicht eines Mitarbeiter/Referenten/was weiß ich des Föderationspräsidenten mit rein bringe.
Das würde damit beginnen das die Überlegen was nach der zerstörung von Romulus zu tun ist, selber Diplomatie betreiben. Der B-Plot würde die ebene Politik betreffen in der ich eh schon mal was schreiben wollte. Zeitgleich hätten die Entscheidungen der Besatzung der Dingo Auswirkungen auf die Politiker und natürlich auch Anders rum.
Vorteil ist die Dingo müsste nicht an jedem Ort wo Klingonen rumannektieren, leute Verhungern, kriminelle Geschäfte machen und allgemein das Romulanische Reich vor die Hunde Geht höchst selbst auftauchen was ja auch unrealistisch währe das eines voll vielen Schiffen in dem Romulanischen Raum IMMER mit dabei ist, an vorderster Front, mitten drin statt nur dabei.
So etwas mit einem Politik B-Plot gab es ja auch, zumindest abschnittsweise, in den Star Trek: Destiny Büchern.
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