Autor Thema: DISCOVERY: Allgemeiner Sammel- und Diskussionsthread  (Gelesen 83785 mal)

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Max

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« Antwort #45 am: 23.01.18, 00:47 »
@ Dahkur:
Danke für die ausführliche Darlegung :) Ich finde, längere Postings, aus denen erkennbar wird, wie viel dahinter steckt, sind immer etwas Besonders :)

1. Altersfreigabe
Ich glaube, gehört zu haben, dass man mit seinen Kindern darüber sprechen soll, was sie gesehen haben; nicht nur, aus Teilhabe an ihrem Leben, sondern auch, um zu sehen, wie sie das aufgenommen haben. Ein paar Jahre oder Jahrzehnte ändern ja ganz viel an der Perzeption und Rezeption. Natürlich ist filtern schwierig und man weiß nie, was zum Beispiel auch gerade nicht Gesehenes an eigener Fantasie evoziert, aber ich glaube, Du machst das richtig.

Ich finde es einfach unglaublich schwierig so etwas wie "lieben" in Worte zu fassen.
Ich kenne das: Wie klein werden doch Worte, wenn man mit ihnen versuchen will, den Gehalt eines Gefühls zum Ausdruck zu bringen! Manches soll wohl einfach nicht nach außen und bleibt damit, will man es positiv ausdrücken, eine ganz und gar eigene Kostbarkeit.

Dahkur

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« Antwort #46 am: 23.01.18, 09:50 »
@ Dahkur:
Danke für die ausführliche Darlegung :) Ich finde, längere Postings, aus denen erkennbar wird, wie viel dahinter steckt, sind immer etwas Besonders :)

Naja ... wenn es nicht zu konfus war, bin ich ja erleichtert.

Dahkur, jetzt möchte ich dich drücken.

Weil vieles was du in deinen Posts anführst, sehe ich ähnlich. Bis auf zwei Ausnahmen, aber wo kämen wir hin wenn zwei Individuen sich 100% gleichen würden.


Oh wie schön! Das hätte ich jetzt nicht vermutet! Das freut mich! Und logo gleicht sich niemand. Die beiden DSC-Gruppen, in denen ich bin, haben einmal 1000 und einmal 15.000 Mitglieder, alles Fans, die der Serie gegenüber positiv eingestellt sind, und selbst da hat es unterschiedliche Meinungen wie Sand am Meer (vor allem darüber, welcher Charakter für die Serie entbehrlich wäre und welcher nicht  :Ugly)
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« Antwort #47 am: 23.01.18, 12:32 »
Ich habe auch hier noch niemanden posten gesehen, der generell negativ gegenüber Discovery war.
Alles was ich bislang gelesen habe, bezog sich auf Inhalte der Stories, Kommentare zu vermeintlichen Zielen, der Verantwortlichen, der Umsetzung, so wohl technisch, als auch schauspielerisch usw.   
Ich war kürzlich auf in der Facebook Community zu DSC unterwegs. Bemerkenswert fand ich den ersten Post. 

Zitat

Welcome! This group is devoted to the fans of "Star Trek: Discovery" and to the discussion of said new series, set to launch in 2017.

*Please keep the discussion positive and friendly. If you don't like the new series, this is not the group for you - it's for FANS of the series.

*If you feel you need to leave the group, while we'll be sad to see you go, please do not post about it. If you post about leaving the group, your post will be deleted and you will be removed. This group is for the discussion of the series - not for airing dirty laundry, and not for creating negativity or arguments.

Ich kann nachvollziehen, dass man Trolle damit fernhalten will. Es stellt sich für mich aber direkt die Frage, was ist den ein FAN, nach dieser Definition? Jemand, der nur alles für gut findet, was einem aufgetischt wird, der nichts bemängelt?  Manchmal habe ich das Gefühl, dass vergessen wird, das Kritik zum Nachdenken anregen soll, um etwas zu verbessern. ;)
« Letzte Änderung: 23.01.18, 12:36 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Max

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« Antwort #48 am: 27.01.18, 00:05 »
Naja ... wenn es nicht zu konfus war, bin ich ja erleichtert.
Nein, nein, ich fand es nicht konfus :)



Ich habe auch hier noch niemanden posten gesehen, der generell negativ gegenüber Discovery war.
In der Betrachtung der einzelnen Aspekte waren die Kommentare glaube ich wirklich meistens abwägend, in der allgemeinen Haltung der Serie gegenüber gibt es aber wohl schon allgemein ablehnende Meinungsäußerungen ;) Aber das ist halt auch so, weil es der Serie durchaus gelingt, die Ränder im Meinungsspektrum zu füllen. ...Und es ist auch allgemein zu verstehen: Ein guter Aspekt wird jemanden, der die Serie ablehnt, nicht zum Fan machen, und ein negativer jemanden, der die Serie liebt, nicht zu ihrem Gegner.

Ich war kürzlich auf in der Facebook Community zu DSC unterwegs. Bemerkenswert fand ich den ersten Post. 

Zitat

Welcome! This group is devoted to the fans of "Star Trek: Discovery" and to the discussion of said new series, set to launch in 2017.

*Please keep the discussion positive and friendly. If you don't like the new series, this is not the group for you - it's for FANS of the series.

*If you feel you need to leave the group, while we'll be sad to see you go, please do not post about it. If you post about leaving the group, your post will be deleted and you will be removed. This group is for the discussion of the series - not for airing dirty laundry, and not for creating negativity or arguments.

Ich kann nachvollziehen, dass man Trolle damit fernhalten will. Es stellt sich für mich aber direkt die Frage, was ist den ein FAN, nach dieser Definition? Jemand, der nur alles für gut findet, was einem aufgetischt wird, der nichts bemängelt?  Manchmal habe ich das Gefühl, dass vergessen wird, das Kritik zum Nachdenken anregen soll, um etwas zu verbessern. ;)
So etwas betrachte ich auch mit Sorge.
Da gibt es einen eingebauten Filter; Wie Du schreibst: Ab wann läuft man Gefahr, der Definition von Fan nicht mehr gerecht zu werden? Das ist eine traurige Form der Zensur, mehr oder weniger selbstauferlegt und unter dem Deckmantel von Positivität und Freundlichkeit. Allerdings ist der Disclaimer ja vielleicht auch lediglich dazu da, die "Hater" (wie beliebt dieses Wort im Internet geworden ist!) fernzuhalten.
Mal abgesehen davon, dass es nur dann zu Diskussionen kommen kann, wenn unterschiedliche Standpunkte vertreten werden, unterschiedliche Facetten eines Themas beleuchtet werden... Ich für meinen Teil glaube auch, dass gerade ein wirklicher Fan nicht vollkommen kritiklos schauen kann, aber das nur am Rande.
(Der letzte Absatz dieser "Community-Präambel" ist auch irgendwo heftig!)
« Letzte Änderung: 27.01.18, 00:16 by Max »

Alexander_Maclean

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« Antwort #49 am: 27.01.18, 08:42 »
@max
Ich finde diesen letzten Abschnitt gar nicht so verkehrt.

Weil Leute die ihr Verschwinden aus einer Gruppe groß ankündigen, fischen doch damit nur nach Aufmerksamkeit.
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Max

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« Antwort #50 am: 27.01.18, 10:05 »
Wenn sich jemand in einer Gruppe anmeldet, und sich später gezwungen sieht, diese Gruppe wieder zu verlassen, wird es Gründe dafür geben.
Dass man diese Gründe nicht darlegen darf, zeigt mE, dass dort an einer Diskussionskultur kein Interesse besteht und auch nicht daran geglaubt wird, man könne Schwierigkeiten aus der Welt schaffen; und dass man sich nicht mal verabschieden darf, stellt jeden User und die Community selbst erst mal unter den Generalverdacht, es werde Anlass bestehen, "schmutzige Wäsche" zu waschen, und jemandem per Zensur zu verbieten, sich zu verabschieden, widerspricht dem Gebot der Freundlichkeit und Höflichkeit.
Es hätte mMn gereicht, darauf zu verweisen, man habe stets freundlich zu bleiben.

EDIT: Rechtschreibfehlerkorrektur
« Letzte Änderung: 27.01.18, 10:13 by Max »

Alexander_Maclean

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« Antwort #51 am: 28.01.18, 00:46 »
@max
Natürlich mag es Gründe zum Verkassen einer Gruppe geben.

Mangelnde Zeit zum Beispiel. Oder ein schwindes Interesse an dem Thema. Aber daran ändert sich nichts wenn man darüber diskutiert.

Doch wenn ich mir die Historie ubseres Forums anschaue, dann ist der Hauptgrund für einen Weggang Streit mit einen anderen User. Und dann ist so ein Post nur ein letztes Heischen um Aufmerksamkeit.

Auserdem denke ich, dass jemand, der einen Missstand beheben will, der geht nicht. Sondern bleibt und diskutiert.
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Max

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« Antwort #52 am: 28.01.18, 11:25 »
Mangelnde Zeit zum Beispiel. Oder ein schwindes Interesse an dem Thema. Aber daran ändert sich nichts wenn man darüber diskutiert.
Da hast Du vollkommen Recht. Aber ich denke eben, es gehört zur Höflichkeit dazu, dass man erklärt, dass man geht, und dass man auch die Gelegenheit bekommt, sich zu verabschieden.
Diese Gruppe vermittelt für mein Dafürhalten durch diese Vorgaben den Eindruck, als wäre ihr an einem persönlichen Austausch gar nicht gelegen - damit ist es vielleicht eine Gruppe, aber eigentlich keine Community. Diese Betrachtung von außen ist höchstwahrscheinlich ungerecht, aber der von TrekMan zitierte Text ist in meinen Augen eben unglücklich.

Doch wenn ich mir die Historie ubseres Forums anschaue, dann ist der Hauptgrund für einen Weggang Streit mit einen anderen User. Und dann ist so ein Post nur ein letztes Heischen um Aufmerksamkeit.

Auserdem denke ich, dass jemand, der einen Missstand beheben will, der geht nicht. Sondern bleibt und diskutiert.
Du hast natürlich wirklich vollkommen Recht.
Aber so ist das eigentlich immer, sobald Menschen aufeinandertreffen.
Eine Community muss Streit auch mal aushalten können. Geht es zu weit, kann man immer noch löschen.


Für mich stellt sich die Frage, warum in der von TrekMan zitierten Gruppe so rigoros verfahren wird.
Ich glaube, da kommen zwei Sachen zusammen: Die zunehmende Verrohrung in der Kommunikation in der Gesellschaft allgemein und im Internet im Besonderen mit entsprechender Angst vor Entgleisungen und... DSC ;) Die Serie - und inzwischen glaube ich auch, dass das Kalkül ist - polarisiert deutlich.

Max

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« Antwort #53 am: 28.01.18, 12:47 »
Soviel mir bekannt ist, ist die Serie nur auf diesen einen Handlungstrang ausgelegt. Es soll keine weitere Staffel geben.
Beziehst Du Dich nur auf den Handlungsstrang? Denn die zweite Staffel von DSC ist schon in trockenen Tüchern:
http://trekcore.com/blog/2017/10/star-trek-discovery-renewed-for-season-2/

Sg Trooper

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« Antwort #54 am: 29.01.18, 10:24 »
@ Kusanagi:
Dein Posting impliziert, das diejenigen wo die Serie nicht mögen, in der Cergangenheit leben und nicht offen für neues sind.
Ich schreibe das jetzt mal aus meiner subjektiven Perspektive.
Ich persönlich bin erst mal offen für alles. Sei es Star Trek oder andere Franchises. Gut bei Game of thrones musste Belar etwas Überzeugungs Arbeit leisten. ;-). Und wäre es in meinem Falle so hätte ich nicht eine halbe Videothek zuhause. Nur Discovery macht so einen halbherzigen Job mich persönlich an die Serie zu fesseln. Da rede ich nicht von den ganzen Ungereimtheiten, wo die Serie schon in das Franchise geworfen hat. Wie Discovery in das Franchise und den etablierten Canon passen soll, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Wenn die Macher es nicht schaffen zumindestens einen Charakter so anzulegen das man mit ihm fiebert, na ja haben sie für mich keinen wirklich guten Job gemacht.
« Letzte Änderung: 29.01.18, 11:18 by Sg Trooper »

Tolayon

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« Antwort #55 am: 29.01.18, 11:37 »
Es soll inzwischen, wie ich auf einem Youtube-Video gehört habe, einen Roman geben, der die Ungereimtheiten wenigstens in Hinblick auf die Uniformen und Schiffsgestaltung erklären soll. Den Titel habe ich leider nicht mitbekommen, aber inhaltlich soll es um ein Aufeinandertreffen von Discovery und Pikes (angeblich unveränderter) Original-Enterprise gehen.

Was natürlich immer noch nicht die Diskrepanzen bei den Klingonen erklären dürfte, und allein deswegen ist die Serie für mich ein Reboot.

CptJones

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« Antwort #56 am: 29.01.18, 14:05 »
Vielleicht kommt ja noch eine Erklärung zu den Klingonen, da noch drei Folgen bis zum Finale sind. Nur wird dies leider eher ein frommer und vorallem naiver Wunsch bleiben.

Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

Abrams: Weil wir von George Lucas nicht die Genehmigung erhalten haben!

Tolayon

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« Antwort #57 am: 29.01.18, 16:00 »
Ich fürchte, da ist einfach schon zu viel passiert. Das Aussehen der Klingonen und ihrer Schiffe passt so gar nicht zu allem, was man aus vorangegangenen und späteren Epochen des StarTrek-Universums kennt. Man wird vielleicht maximal die "Menschwerdung" von Voq als Vorlage für weitere Massen-Transformationen nehmen, aber das würde sich dann mit der in "Enterprise" etablierten Erklärung für die Glattstirnigkeit der TOS-Klingonen beißen.

Sg Trooper

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« Antwort #58 am: 29.01.18, 16:17 »
Wie hat es mal jemand geschrieben, das Franchise hat inzwischen so viel Gepäck angehäuft das es schwer ist was neues im Trek Universum zu machen.
Wir hatten jetzt am Wochenende auch einige Diskussionen zuhause. Der Tenor ist in meinen Freundeskreis erst mal positiv. Aber fast keiner versteht das die aus Discovery ein Prequel gemacht haben.
Man hätte so vieles mit einer post Voyager Serie an Problemen gerade mit dem etablierten Serien und Filmen umschiffen können.
Die Serie ist jetzt wie sie ist. So und jetzt geht es erst mal nach Hause nach einer Runde Massage die neueste Folge schauen. Vielleicht platzt nach dieser Episode für mich der gordische Knoten.

CptJones

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« Antwort #59 am: 29.01.18, 16:40 »
Ich fürchte, da ist einfach schon zu viel passiert. Das Aussehen der Klingonen und ihrer Schiffe passt so gar nicht zu allem, was man aus vorangegangenen und späteren Epochen des StarTrek-Universums kennt. Man wird vielleicht maximal die "Menschwerdung" von Voq als Vorlage für weitere Massen-Transformationen nehmen, aber das würde sich dann mit der in "Enterprise" etablierten Erklärung für die Glattstirnigkeit der TOS-Klingonen beißen.

Muss nicht sein. Wenn man diese Klingonen als eine dritte Variante zu den Menschlichen Versionen ( ENT/TOS ) und den konventionellen aus TNG erklärt, könnte man die Kurve durchaus hinkriegen.


Wie hat es mal jemand geschrieben, das Franchise hat inzwischen so viel Gepäck angehäuft das es schwer ist was neues im Trek Universum zu machen.
Wir hatten jetzt am Wochenende auch einige Diskussionen zuhause. Der Tenor ist in meinen Freundeskreis erst mal positiv. Aber fast keiner versteht das die aus Discovery ein Prequel gemacht haben.
Man hätte so vieles mit einer post Voyager Serie an Problemen gerade mit dem etablierten Serien und Filmen umschiffen können.
Die Serie ist jetzt wie sie ist. So und jetzt geht es erst mal nach Hause nach einer Runde Massage die neueste Folge schauen. Vielleicht platzt nach dieser Episode für mich der gordische Knoten.


Viel Vergnügen!
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

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