Autor Thema: DISCOVERY: Allgemeiner Sammel- und Diskussionsthread  (Gelesen 81306 mal)

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Max

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Antw:DISCOVERY: Allgemeiner Sammel- und Diskussionsthread
« Antwort #76 am: 01.02.18, 10:23 »
Dann würde ich Dich - auch im Sinne einer echten Diskussion - bitten, mir zu erklären, woran ich erkennen kann, dass die CGIs gut sind.
Ich stelle nämlich nur fest, dass man die Raumschiffe bei so vielen Weltraumszenen nicht wirklich erkennen kann, auch weil die Farben grell und schrill im Kontrast sind.

Und schon gehts wieder los.. hach warum schreibe ich überhaupt was...

Kurz und knapp: Nö... frag diejenigen die sie gemacht haben. Oder zum Augenarzt gehen
Honi soit qui mal y pense.

Ich hatte gehofft, dass Du Dich in Sachen CGI besser auskennst als ich und deswegen etwas beitragen könntest.
Ein Besuch beim Augenarzt ist in regelmäßigen Abständen immer ratsam. Mal sehen, was das an DSC ändert.

Man könnte generell ins Detail gehen und alle Fehler runter rattern.
Bringt das was? Nein.. dieses ewige rumgenörgel geht mir einfach nur auf die Nerven.
Es gibt einen Unterschied zwischen Nörgeln und meiner Frage, die ich an Dich gerichtet hatte.



Und es scheint mir das die Cgi Künstler durch die grellen Farben und Kontraste von den  "unzulänglichen" Animationen ablenken wollen.
Oder es ist halt ein allgemeines Prinzip: Vielleicht haben sich die Macher gedacht, was die Außenszenen anbelangt verschleiernd vorzugehen: Es macht die Sache nebulöser, wenn man wenig erkennen kann; Schönheit und Klarheit träten dann zugunsten eines Rätsel- und Spannungseffekts in den Hintergrund.



Aus der Sicht eines Amateur 3D Animators sehe ich das nämlich ein wenig gespalten, klar könnte man jetzt sagen das die enorm viel Geld in die CGI pumpen, das ist auch richtig denn dafür siehts echt oft sehr mies aus.
Es wäre mal ganz interessant, irgendwo eine Aufstellung zu sehen, wie viel des Budgets am Ende wohin geht. Vielleicht bekommt die CGI-Abteilung gar nicht so viel Geld zur Verfügung gestellt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:DISCOVERY: Allgemeiner Sammel- und Diskussionsthread
« Antwort #77 am: 01.02.18, 13:22 »
Kusanagi, im Moment bist du es, der nörgelt.
Sorry. Max hat dich recht höflich gebeten oder die CGI ler ihm einen anderen Blickwinkel statt seines eigenen Eindrucks zu bieten. Damit hat er signalisiert, dass er an einem offenen und wertungsfreien Meinungsaustausch interessiert ist.
Was du ihm anbietest, ist ein Besuch seinerseits beim Augenarzt und das trieft vor Sarkasmus. Wenn du nicht über Disco diskutieren möchtest, dann lass es doch einfach. Niemand zwingt dich.
Es gibt keinen Grund, andere User gleich zum Arzt schicken zu wollen, nur weil sie denken, dass Beautyshots in der Serie zu kurz kommen. Mir geht es da ebenso. Auch ich empfinde das so, halte mich aber mit meiner Meinung zur Serie noch zurück und ich hab fast 100% Sehfähigkeit. Welchen Arzt soll ich also besuchen?
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Suthriel

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« Antwort #78 am: 01.02.18, 14:14 »
@Kusanagi, ich muss da Belar gerade zustimmen. Max wollte von dir wissen, was deine Bewertungsmaßstäbe für gute CGI sind, also wonach du für dich entscheidest, was gut und was schlecht ist. Aber anstatt darauf einzugehen, rotzt du was von Augenarzt hin.
Deine ganzen Reaktionen wirkten nicht sarkastisch, sondern schlicht pampig, sorry.

Ist für dich realistische CGI gut oder schlecht? Oder ist mehr künstlerisch aufbereitete CGI gut, welche die Szene und aktuelle Stimmung mehr unterstreicht?
Es fängt ja schon damit an, das realistische CGI pottenhässlich wirken kann, obwohl alles korrekt berechnet wurde. Und das dürfte gerade bei Weltraumszenen besonders zutreffen, da dort aufgrund fehlender Atmosphären extremere Lichtverhältnisse vorliegen und diverse Eigenschaften fehlen, die wir hier so gewohnt sind, und viele für "realistische" CGI erwarten würden, auch wenn die im All gar nicht möglich wären.

Hab schon öfter in diversen 3D Foren gelesen, das einige Künstler gerne mit physikalisch schlicht falschen Effekten arbeiten würden (sprich, ist so in der Realität nicht möglich oder komplett falsch platziert), welche aber die Stimmung einer Szene und die Ästhetik massiv aufwerten.

Wer hätte dann in so einem Fall recht, wenn das zwar physikalisch perfekt und korrekt berechnete Bild einfach nur langweilig ist, während die selbe Szene mit etwas mehr künstlerischer Freiheit für die Allgemeinheit ansehlicher wird, aber dann nicht mehr realistisch/physikalisch korrekt berechnet wäre? Und was wäre dann in diesem Fall die GUTE CGI-Variante?


Ein Beispielbild aus dem Spiel Dreadnought, dort gibt's seit einem Update auch einen Nachtmodus, um einfach mehr Abwechslung in die Karten zu bringen. Bei einer reinen Weltraumkarte wie "Rings of Saturn" sieht das dann so aus:

http://www.youtube.com/watch?v=YlrmvynU46U




Sieht in meinen Augen super aus, mit den neu eingefügten Nebelbänken, welche schöne volumetrische und sichtbare Lichtstrahlen überall erzeugen, die in der Tagesvariante alle nicht da sind. Ob das allerdings noch irgendwas mit Realismus zu tun hat, wage ich zu bezweifeln.
Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

drrobbi

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« Antwort #79 am: 01.02.18, 17:16 »
Schönheit liegt halt im Auge des Betrachters.

Wie Suthriel schreibt, übertreiben manche Macher mit Lichtern und Reflektionen oder so, weil es ohne zwar realistisch aber trotzdem scheiße aussieht. :harhar
Ich denke sowas haben sich die Macher von DSC auch gedacht, aber na ja oft eben übertrieben, wie ich finde.

Wenn man solche CGI selbst macht, und einige hier machen sowas ja, mich eingeschlossen, dann merkt man schnell das realistisch nicht immer gleich schön ist und schön nicht immer realistisch wirkt. Man muss eben das so aussehen lassen wie es einem selbst gefällt, meckern wird immer einer, egal wie mans macht.

Mein letztes Projekt gefiel mir stellenweise am Ende selbst nicht mehr (das passiert leider manchmal :wall) aber einige fanden genau diese Stellen gut gelungen so gehen die Meinungen eben auseinander. Das ist aber noch lange kein Grund jemanden anzufahren oder sarkastisch zu werden.

Ich habe erst vor einigen Tagen in einem anderen Post erwähnt wie nett und rücksichtsvoll hier alle sind in diesem Forum, also vertragt euch wieder sonst ist meine Weltanschauung im ars.. :thumb

« Letzte Änderung: 01.02.18, 17:18 by drrobbi »
Konfuzius sagt: Wenn alle Stricke reißen, dann bist du zu dick für die Schaukel :-)

treki-cb

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« Antwort #80 am: 01.02.18, 19:58 »
Ich persönlich finde das CGI nicht wirklich schlecht. Mich stören aber der übermäßige Einsatz der Reflexionen und die blau pinken Neonfarben. Das lässt alles sehr unecht wirken und man kann über haupt nichts erkennen. Ist halt Geschmackssache. The Expanse und Rogue One gefallen mir da viel besser was das CGI angeht. Da kann man viel erkennen, alles wirkt sehr glaubhaft. Von Rouge One war ich im Kino einfach nur überwältigt. Auch TNG remastert zeigt wie gut und glaubhaft praktische Effekte aussehen können, besonderes in den letzten Staffeln. Oder auch DS9.

Tolayon

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« Antwort #81 am: 14.02.18, 08:16 »
Auf Golem.de gibt es einen recht guten Artikel, der die erste Staffel zusammenfasst. Gerade auch die zahlreichen Leser-Kommentare sind aufschlussreich, im Grunde genommen spiegeln sie die gesamte Kontroverse, die die Serie ausgelöst hat wieder:

Star Trek Discovery: Die verflixte 13. Folge

deciever

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« Antwort #82 am: 14.02.18, 08:36 »
Naja, zumindest sind sie jetzt Bryan Fullers ballast los.
Die Serie hat auf jedenfall Potential und ich denke das Staffel 2 besser wird.

Sg Trooper

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« Antwort #83 am: 14.02.18, 08:45 »
I hope so.
Für mich hinterlässt die 1. Staffel jedenfalls einen schalen Nachgeschmack.

drrobbi

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« Antwort #84 am: 14.02.18, 15:17 »
Also das das Ende mit dem Enterprise-Holzhammer ein wenig zu überzogen war da sind sich die meisten einig, aber ich hoffe das man in Staffel 2 doch ein wenig auf den Star-"Track" aufspringt und nicht mehr so viele Canon und Logik Löcher erzeugt.

Das was CBS und div. Leute zu der kommenden Staffel sagen, lässt auf jeden Fall in diese Richtung schließen. Z.b. hab ich gelesen das man das Aussehen der Klingonen nochmal überarbeiten möchte, wahrscheinlich um sich so dem TOS-Aussehen anzunähern. Auch will man sich mehr an dem StarTrek Typischen "Entdecken und Erforschen" orientieren, ich hoffe die machen das wirklich.

Allerdings bin ich gespannt wie ein Flitzebogen wie und was man mit dem Enterprise Cliffhanger machen bzw. erreichen will, ich hoffe die versauen das nicht :wall
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Alexander_Maclean

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« Antwort #85 am: 14.02.18, 18:11 »
Auf Golem.de gibt es einen recht guten Artikel, der die erste Staffel zusammenfasst. Gerade auch die zahlreichen Leser-Kommentare sind aufschlussreich, im Grunde genommen spiegeln sie die gesamte Kontroverse, die die Serie ausgelöst hat wieder:

Star Trek Discovery: Die verflixte 13. Folge
Ich kann dem Artikel nur zustimmen.

Gerade die Beschränkung auf die 15 Epsioden hat der ersten Staffel nicht sehr gut getan meiner Meinung nach. Zumindest nicht, wenn man sich die ganzen Storyarcs ansieht, die man in der zeit unterbringen wollte.

Zudem waren die Autoren gerade in der ersten Hälfte etwas sehr verschwenderisch mit ihrer Zeit. Die Storyline mit der "diplomatischen Mission" von Admiral Cornwall oder auch Harry Mudd hätte man sich IMO schenken können.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


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« Antwort #86 am: 14.02.18, 20:49 »
Falls es noch jemand einmal sehen möchte ;)

http://www.youtube.com/watch?v=VjDpaHxJq24&feature=youtu.be

edit:

Ist euch aufgefalleb das zum Erstenmal der Mond auch bewohnt aussieht? Mir gerade so aufgefallen als ich die Szene erneut gesichtet hab.

Max

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« Antwort #87 am: 09.04.18, 21:39 »
Obligatorisch:
Spoiler




Der Schauspieler für die Rolle des Captain Pike wurde bekannt gegeben:
Anson Mount.
http://trekcore.com/blog/2018/04/anson-mount-is-star-trek-discoverys-captain-pike/

Ich kenne den Schauspieler überhaupt nicht. Aber rein optisch halte ich ihn für keine schlechte Wahl.

deciever

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« Antwort #88 am: 09.04.18, 22:17 »
Fragt sich nun, wer wir der Grünblütige Waldschrad?

Max

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« Antwort #89 am: 09.04.18, 22:19 »
Ich würde den Mut bewundern, diese Rolle unbesetzt zu lassen.
Spock muss nicht auftauchen. Da wäre die erste Offizierin interessanter.
Aber es wird schwer sein, sich der Familienvereinigung mit Vater und Adoptivschwester zu entziehen.

 

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