Autor Thema: DISCOVERY: Allgemeiner Sammel- und Diskussionsthread  (Gelesen 81266 mal)

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TrekMan

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Antw:DISCOVERY: Allgemeiner Sammel- und Diskussionsthread
« Antwort #180 am: 13.10.18, 08:44 »
Ich werde es wie in der ersten Staffel machen. Ansehen, zum Popkorn greifen und versuchen alles nicht im Context der vorhandenen Serien sehen zu wollen.   Mehr als Popkorn-TV ist es eh nicht.
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #181 am: 13.10.18, 08:59 »
Ich glaube mit der Einstellung fährt man bei DSC am besten.
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TrekMan

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« Antwort #182 am: 13.10.18, 11:18 »
Trotzdem ist es manchmal eine echte Herausforderung gewesen.  :face

Ich nutze u.a. dann das Feedback für Netflix, um meinem Unmut luft zu verschaffen. Vieleicht stehe ich ja schon auf einer Heater-Liste von CBS, was mir egal wäre. :Ugly 
« Letzte Änderung: 14.10.18, 20:46 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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Max

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« Antwort #183 am: 13.10.18, 14:00 »
Was haltet Ihr eigentlich von den religiösen Implikationen für die zweite Staffel? Da ist natürlich in erster Linie der "rote Engel" zu nennen...








:redshirt

He is Dead Jim


Der Trailer macht ja mal (zumindest mir) gar keine Lust mir die Serie überhaupt anzusehen. Für mich ist (aktuell) Star Trek Tod!  :(
Ich hatte und habe auch irgendwie nie so ein ST-Feeling bei DSC. Klar, so dürfte es vielen TOS-Fans auch bei TNG gegangen sein, obwohl man den Star Trekschen Wandel, den schon die Filme vorgenommen haben, auch nicht unterschätzen darf.
Das Problem von DSC war in meinen Augen halt zusätzlich, dass die Serie nichts besonderes hat und handwerklich schlecht ist.

Ich werde es wie in der ersten Staffel machen. Ansehen, zum Popkorn greifen und versuchen alles nicht im Context der vorhandenen Serien sehen zu wollen.   Mehr als Popkorn-TV ist es eh nicht.
Na ja, "Popcorn-TV"...  :-\ Sowas ist natürlich immer sehr subjektiv; ich würde darunter verstehen, dass man von einem Film oder einer Serie unterhalten wird, dabei aber nicht nur keine Anreize zum Nachdenken oder dazu bekommt, sich emotional mit dem Gesehenen auseinanderzusetzen, sondern eigentlich wirklich das Hirn ausschalten muss. In diese Kategorie würde bei mir, weiß nicht, vielleicht "Jurassic World" fallen. Aber ich muss halt zugeben, dass mich DSC irgendwie auf keiner Ebene erreicht hat.
« Letzte Änderung: 13.10.18, 14:02 by Max »

TrekMan

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« Antwort #184 am: 13.10.18, 23:27 »
Ich werde es wie in der ersten Staffel machen. Ansehen, zum Popkorn greifen und versuchen alles nicht im Context der vorhandenen Serien sehen zu wollen.   Mehr als Popkorn-TV ist es eh nicht.
Na ja, "Popcorn-TV"...  :-\ Sowas ist natürlich immer sehr subjektiv; ich würde darunter verstehen, dass man von einem Film oder einer Serie unterhalten wird, dabei aber nicht nur keine Anreize zum Nachdenken oder dazu bekommt, sich emotional mit dem Gesehenen auseinanderzusetzen, sondern eigentlich wirklich das Hirn ausschalten muss. In diese Kategorie würde bei mir, weiß nicht, vielleicht "Jurassic World" fallen. Aber ich muss halt zugeben, dass mich DSC irgendwie auf keiner Ebene erreicht hat.

Vielleicht hast Du ja recht. Erreicht hat mich DSC letzten Endes auch nicht. Wobei ich in "Jurassic World" sogar noch eine Message sehe.
Aber auf der anderen Seite finde ich es nicht richtig, über Dinge meckern zu wollen, die man sich nicht ansieht. Ich habe in der ersten Staffel jeder Episode ihre Chance gegeben und sie mir bis ich die Story zu verstehen glaubte auch zwei oder drei Mal angesehen. Daher werde ich Staffel 2 die selbe Chance geben und entspechende Kommentare absetzen. 
Dennoch komme ich nicht umhin die Einbeziehung von wichrtigen Figuren der Enterprise, als eine art Farce, als ein framaturgischer Schachzug zu betrachten, um eine Gemeinsamkeit zwischen DSC und TOS herzustellen. 

Es ist vieleicht auch eine Art morbiede Faszination und Neugier auf den nächsten Schwachsinn den man verzapft, die mich zum Popkorn greifen lässt. :Ugly 
Ob mich das im Ranking von CBS Heater-Liste steigen oder fallen läßt?
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Alexander_Maclean

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« Antwort #185 am: 14.10.18, 00:47 »
Zitat
Das Problem von DSC war in meinen Augen halt zusätzlich, dass die Serie nichts besonderes hat und handwerklich schlecht ist.
@max
Entschuldige, wenn ich diesen Satz herausgreife und ihn vielleicht damit aus dem Zusammenhang reiße.

Aber warum hältst du DSC für handwerklich schlecht?

Klar, ein paar Designentscheidungen waren wirklich dumm, gerade die Klingonen, aber umgesetzt wurde das Ganze imo sehr gut. Wenn ich mir zum Beispiel die Qualität der Naske von Saru oder der Uniformen ansehe, das ist wirklich klasse.
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Max

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« Antwort #186 am: 14.10.18, 12:42 »
Entschuldige, wenn ich diesen Satz herausgreife und ihn vielleicht damit aus dem Zusammenhang reiße.

Aber warum hältst du DSC für handwerklich schlecht?

Klar, ein paar Designentscheidungen waren wirklich dumm, gerade die Klingonen, aber umgesetzt wurde das Ganze imo sehr gut. Wenn ich mir zum Beispiel die Qualität der Naske von Saru oder der Uniformen ansehe, das ist wirklich klasse.
Das war wirklich eine unzulässige Verkürzung von mir. So allgemein, wie ich das ausgedrückt habe, sollte man es nicht formulieren, aber ich meine damit halt eher das Gesamtbild.
Die Masken allgemein haben mir in DSC bisher eigentlich schon zugesagt. Sie haben ab und an auch einen gewissen Aufwand betrieben, wenn es um Sets ging. Allerdings wurden mMn auch Entscheidungen getroffen, die die Bemühungen konterkariert haben. Eines meiner Lieblingsbeispiele ist hier der Sprungeffekt: Hier geht es mir nicht um den Ansatz (mechanische Teile, anderer Effekt als bei Warp) selbst, sondern hier um die Umsetzung, die schlicht lächerlich geworden ist. Die Herangehensweise bei den Effekten sehe ich generell kritisch, aber setzt man mal voraus, dass sie so, wie sie sind, ihre Berechtigung haben oder, ähh, gut sind, muss man das doch auch vor dem finanziellen Hintergrund der Serie sehen.
Unter "handwerklich" fällt für mich aber die inhaltliche Komponente, denn eine vernünftige Geschichte und ein ordentliches Drehbuch zu verfassen, sollte für so eine Produktion eigentlich schon eine Grundvoraussetzung sein.
Aber vielleicht ist es auch eine Frage der Zielsetzung. Wie Leela in einem anderen Thread (oder hier?) mal schrieb: Vielleicht geht es nur darum gewisse Momente zu erzeugen, egal, ob das alles ein schlüssiges Ganzes ergibt oder nicht.

TrekMan

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« Antwort #187 am: 14.10.18, 20:45 »
Was haltet Ihr eigentlich von den religiösen Implikationen für die zweite Staffel? Da ist natürlich in erster Linie der "rote Engel" zu nennen...

Ich möchte mir zuerst ein Bild für die fakten verschaffen. Trailer subsumieren und reissen Vieles aus ihrem Kontext, Was sich jetzt vieleicht als "religiöses" Objekt darstellt, könnte letztlich nur die berühmte Sandale aus "Das leben des Brian" herausstellen.
Was man sieht ist eine Art von Lebewesen, Erwartungsgemäß ein unbekannte Spezies. Mal sehen.
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« Antwort #188 am: 14.10.18, 21:18 »
Ich möchte mir zuerst ein Bild für die fakten verschaffen. Trailer subsumieren und reissen Vieles aus ihrem Kontext, Was sich jetzt vieleicht als "religiöses" Objekt darstellt, könnte letztlich nur die berühmte Sandale aus "Das leben des Brian" herausstellen.
Was man sieht ist eine Art von Lebewesen, Erwartungsgemäß ein unbekannte Spezies. Mal sehen.
Ich würde jetzt auch eher davon ausgehen, dass sich die Sache mit dem "Engel" am Ende anders klären wird; Spezies oder Erscheinung...
Aber wenn ich das richtig verstanden habe, was bis jetzt auch insgesamt zur zweiten Staffel zu hören war, soll so oder so Glaube (und Religion?) thematisiert werden.

TrekMan

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« Antwort #189 am: 14.10.18, 21:30 »
Religion oder Glaube? Frei nach Hamlet, wäre das eine gute Frage. ;)

Man hat zwar in den Artikeln Relegion geschrieben, Aber wenn man die Figur des Spock als Ausgangspunkt dieser Frage nimmt, würde eher den Begriff Glaube bevorzugen.

Glaube ist ja eine Fähigkeit des Menschen sich aufgrund von vielen Einflüssen von dem Boden der reinen Fakten zu lösen. Das kann in alle Richtungen zum Guten, als auch schechten führen, wie unsere menschliche Geschichte zeigt.

Die Frage wäre aber im Fall von Spock, können Vulkanier glauben? - Ginge man in den Geschichten der Staffel 2 von dieser Frage aus, könnte das durchaus interessant werden.
Das wäre meine Interpretation der bisherigen Fakten.
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« Antwort #190 am: 15.10.18, 06:01 »
Das Thema Religion und Glaube wurde in Star Trek zum Glück immer etwas kritisch belichtet. Ich glaube mal gelesen zu haben das Roddenberry eine sehr kritische Einstellung zu Religionen hatte und teilweise sogar ablehnte.
Ich hoffe mal nicht das Discovery hier den Fehler begeht und hier eine ganze Staffel auf die Jagd nach einem Gottähnlichen Wesen geht.
Das wäre für mich der Grund zu sagen Schluss, Aus, Feierabend.

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« Antwort #191 am: 17.10.18, 15:00 »
Hallo, hier ein Artikel dazu warum die Klingonen in DSC jetzt wieder Haare haben:

https://www.moviepilot.de/news/star-trek-discovery-deshalb-haben-die-klingonen-in-staffel-2-wieder-haare-1112145

Wie immer reden sich die DSC-Macher dabei um Kopf und Kragen. Ich finde die Antwort wieder mal nur lächerlich und als Ausrede. Sie sollten endlich offen zugeben, das es sich bei DSC um ein handfestes Reboot handelt.

Unabhängig davon bin ich trotzdem etwas neugierig auf die 2. Staffel.

Alexander_Maclean

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« Antwort #192 am: 17.10.18, 16:32 »
Klar ist die Erklärung etwas sehr weit hergeholt - etwa aus dem Deltaquadranten - aber es ist wenigstens eine.

In der Vergangenheit wurden schon oft von Fans abstruse Dinge zusammentheoretisiert um frührere grobe Klöpse der Macher auszubügeln.

Und ist immer noch besser als "Wir reden nicht darüber mit Außenstehenden."
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« Antwort #193 am: 17.10.18, 21:29 »
Ich finde die Erklärung, dass sich die Klingonen zu DSC-Zeiten während eines Krieges ihre Haare abrasierten, sehr gut und überzeugend.
Wo soll denn damit ein Problem sein? (Außer vielleicht, dass es schwierig sein dürfte, diese Schädel so perfekt und anhaltend - auch in Gefangenschaft - kahl zu halten. Allerdings: Die Schädelform selbst bleibt damit weiter ein Rätsel, obwohl man selbst dafür eine Begründung à la Turrizephalus, "Turmschädel", finden könnte, die einigermaßen zu akzeptieren wäre).

Wir sprechen hier ja, erstens, dann von einer Tradition und jede Zeit findet ihren eigenen Bezug zu Traditionen (wer von Euch achtet zum Beispiel darauf, am Freitag Fisch zu essen?) Und wie man die Haare trägt - was, zweitens, ist das denn letztlich anderes als eine Mode? Und dass sich Mode wandelt, teilweise auch schnell, erlebt man doch tagtäglich. Ich hoffe inständig, dass so grauenhafte Frisuren (etwa das "Vogelnest"), wie sie zum Beispiel von Burnham / Martin-Green zur Schau getragen werden und wie man sie vor ein paar Jahren oder einem Jahrzehnt noch nicht sehen musste, genauso bald wieder verschwinden werden; die klassische Achtziger-"Vokuhila" ist ja immerhin auch schon weitestgehend Vergangenheit.

EDIT: Rechtschreibfehlerkorrektur.
« Letzte Änderung: 17.10.18, 21:56 by Max »

TrekMan

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« Antwort #194 am: 18.10.18, 15:29 »
He, he. zumindest ist es netter Erklärungsversuch und General Chang hatte dann nur extrem lichtes Haar bei seinem Besuch auf der Enterprise mit Kanzler Gorkon. Er wirkt zwar konstruiert, aber
es ist etwas über das man m.E. hinweg sehen kann, da es den Ansatz einer logischen Erklärung in sich birgt. 
Da gibt andere Sachen die mich stören, als das fehlende Haupthaar der Klingonen. 

Edit: Ich habe es doch tatsächlich mal geschafft mir eine Wiederholung des DSC-Pilotfilms anzusehen.
« Letzte Änderung: 18.10.18, 18:12 by TrekMan »
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