Autor Thema: ST-DSC S01E10: Despite Yourself  (Gelesen 9442 mal)

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Max

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ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« am: 08.01.18, 09:58 »
Es geht weiter mit Star Trek: Discovery!
Folge 10, unter der Regie von Jonathan Frakes.

Wie gehabt verfügt dieses Thema über eine Umfrage mit Schulnoten, wie immer kann die Stimme nachträglich geändert werden.


Ich habe gelesen, in dieser Episode sei ein Bild / eine Grafik eines Schiffs der "Constitution"-Klasse zu sehen. Ich würde diejenigen, die Netflix und entsprechend die Möglichkeit dazu haben, bitten, einen Screenshot der Szene zu machen, weil ich sehr gespannt bin, wie das Schiff aussehen wird :)

Sg Trooper

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #1 am: 08.01.18, 10:12 »
Werde ich machen wenn ich heute abend die Folge gesehen habe.

Max

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #2 am: 08.01.18, 10:15 »
Danke, das wäre sehr nett :)



Ach so, ja, vergessen: Das ist natürlich wieder ein "feier Diskussionsthread": Das heißt, es kann ohne Rücksicht diskutiert werden, auch, wenn, na sagen wir einfach mal eine Figur aus der DSC-Crew in dieser Folge (vielleicht "vorläufig") das Zeitliche segnen sollte ;) ;)





EDIT:
Ich habe im Netz was gefunden. Ich denke, es ist authentisch.
« Letzte Änderung: 08.01.18, 11:11 by Max »

Sg Trooper

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #3 am: 08.01.18, 12:05 »
Habe ich auch gerade bei Tobias Richters Facebook Account gefunden und wollte es gerade posten. Mhhh sieht etwas merkwürdig bei den Warp pylonen aus. Soll das eine Reminizens an die NX-01 sein?

CptJones

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #4 am: 08.01.18, 13:20 »

EDIT:
Ich habe im Netz was gefunden. Ich denke, es ist authentisch.


Gerade die Folge gesehen. Von der Defaint war nur diese Anzeige zu sehen. Im Übrigen auch eine nette Verknüpfung von der TOS und auch der ENT Folge aus der vierten Staffel.


Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

Abrams: Weil wir von George Lucas nicht die Genehmigung erhalten haben!

TrekMan

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #5 am: 08.01.18, 16:57 »
Was sagte deci zum letzten Star Wars Film? Er wäre unruhig?

Mein erster Kommentar zu DSC 1x10: :Ugly


Die Folge muss zuerst mal sacken lassen, bevor ich dazu was schreibe.


Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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Sg Trooper

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #6 am: 08.01.18, 17:43 »
Die erste Folge die mal ein gut von mir bekommt.
Alles in allem eine ziemlich heftige Folge. Mit einem tragischen Todesfall. In diesem Zusammenhang finde ich es fast schade das Tyler, Voq ist. Vor allem das unser Chief Medical Officer deswegen sein Leben lassen musste. Tut mir leid Dahkur. 
Das terranische Imperium finde ich klasse umgesetzt. Da gibt es nix zu mäkeln. Besonders der Kampf im Turbolift fand ich klasse umgesetzt.
Ich bin mal gespannt wie das jetzt weitergeht.
       

drrobbi

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #7 am: 08.01.18, 17:52 »
SPOILER SPOILER SPOILER

also ich hab ja einiges erwartet aber das ist ja mal ...
unglaublich schräg und fantastisch zu gleich.

Diese Folge erinnert mich sehr stark an diese, keine Ahnung wie die Folge hies, aus ENT.

Ein Captain der bereit ist sich im schlimmsten Fall selbst zu opfern um die Crew zu retten, ein Tayler der zum Mörder wird als klar wird wer er wirklich ist, eine Tilly die einen skrupellosen Captain mimet und Burnham die dies ebenfalls sehr gut hinbekommt. Geil, geil, geil.
Das ganze finde ich von der Story her wirklich gut in Szene gesetzt, eine geniale Geschichte mit vielen überraschungen.

ABER, ich denke trozdem das die Macher hier doch ein wenig zu tief ins Glas geguckt haben. Ich hoffe wirklich das die Crew schnell nach Hause kommt und das ganze sich jetzt nicht über den rest der Staffel hinzieht denn das könnte in die Hose gehen.
1-2 Folgen, ok. Alle spielen ihre Rollen, sie schaffen es nach Hause und fertig, aber wenn die das länger durchziehen dann könnte es tatsächlich passieren das ich mich in Captain Tilly verliebe :harhar
Konfuzius sagt: Wenn alle Stricke reißen, dann bist du zu dick für die Schaukel :-)

Max

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #8 am: 08.01.18, 20:56 »
Mit einem tragischen Todesfall. In diesem Zusammenhang finde ich es fast schade das Tyler, Voq ist. Vor allem das unser Chief Medical Officer deswegen sein Leben lassen musste. Tut mir leid Dahkur.


SPOILER-ALERT, weil sich das Folgende nicht nur auf diese eine Folge beziehen wird, sondern auf Zukünftiges....





Nach allem, was zu lesen ist, scheinen sie eine Hintertür eingeplant zu haben. Ein endgültiger Abschied dürfte es also nicht sein.

Leela

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #9 am: 08.01.18, 21:31 »
… eine (huch, schon wieder) peinliche Folge. :[
Nicht nur das sämtliche Spekulationen richtig waren (Taylor = Voq / Spiegeluniversum), was bedeutet das die Serie komplett vorhersehbar ist... auch dramaturgisch setzt sich die Geisterbahnfahrt fort;

Vor den Vorspann wird geklärt das man in einem Paralleluniversum ist – etwas was die Zuschauer nach ca. 10 Sekunden verstanden haben. Aber die Serie braucht... und dauert.. und erklärt... und nimmt an... was alle schon wussten. Spannung pur.

Als nächstes wird klar das man in DEM Paralleluniversum ist. Die menschlichen Empire-Space-Nazis haben wieder mal Freigang. Das kommt inzwischen niemandem komisch vor, dass man unter Trillarden von Paralleluniversen immer wieder in demselben landet?

Als nächstes passiert das was in diesen Folgen auch so selten passiert: Wir drehen Figuren im Paralleluniversum um 180° um. Wie wärs wenn wir aus dem militaristischen Befehlshaber Lorca den Terroristen auf der Flucht machen? Und aus dem Harmlosesten Charakter an Bord machen wir eine blutrünstigen Schlächter! Hm, wen könnten wir da mal nehmen? Ein Porg? Einen Stuhl aus der Offiziersmesse? Tilly?! Wie unvorhersehbar und noch sooooo dolle witzig!

OK... und nun lassen wir Captain Lorca den Befehl geben die Discovery zu „verkleiden“. Natürlich erst NACHDEM das erste ISS Schiff auf das man stiess, rein gar nichts davon bemerkt hat das die Discovery aus einem anderen Universum stammt... Der Hüllenschriftzug wird geändert, die Crew wechselt die Uniformen, sogar die Computerdispalys werden getauscht.

Wie hoch werden wohl also die Chancen stehen das die Discovery nach all der Mühe noch in dieser Folge/schnell in ihr eigenes Universum zurückkehrt? Exakt bei Null. Lorca weiss das zum Glück schon und wir sind so ungemein geschickt und verraten es auch gleich dem Zuschauer.

Überhaupt; wie ist man nochmal ins Paralleluniversum gekommen? Ach ja richtig, Stamets... Sporenantrieb. Wo suchen wir also nach einer Lösung für die Heimreise? Genau: Mitten im Feindesland, wo wir uns verkleiden müssen und vermutlich auffliegen und getötet werden... weil nur an Bord zu untersuchen was passiert ist, dazu sind wir zu clever. Leuchtet ein.

Und welcher Zuschauer wusste nicht bereits im Vorauss das ISS Captain Burnham mit dem gelackten Stellvertreter der nun „ihre“ Shenzou kommandierte würde irgendwie... in aggressive „Verhandlungen“ eintreten würde müssen?

Wo ist eigentlich der „moralische“ Hammer das Burnham stattdessen lieber ihren alten Shenzou Captain Michelle Yeoh wieder sieht?
Zu teuer – natürlich. Andererseits, haben wir hier doch einen komplett durchgeplanten Story Arc... da hätte man entsprechende Szenen doch gleich mit beim Piloten mitdrehen können?
Aber natürlich wusste da etwa noch keiner was nur 8(!)  Episoden  danach passiert? 

All das plätschert so dahin... vorhersehbar und schon in genau dieser Form zig mal da gewesen... DAS Paralleluniversum wurde in den späten DS9 Folgen so exzessiv zu Tode geritten, dass... sogar die Klingonen um Gnade gebettelt haben.

Was bleibt übrig? Der Tod einer „Hauptfigur“ - emotional mitreißend und rührend inszeniert! Ach Moment, das war ja eine andere Serie.  Auch hier zeigt sich wie wenig Discovery in die Figuren bisher investiert hat und wie wenig sie verstehen daraus Emotional berührende Szenen zu machen. Fällt übrigens nicht sofort auf, wenn der Chefarzt tot umfällt? Natürlich nicht. Vermutlich wird man erst nach Wochen die Tür aufbrechen, wenn es anfängt zu riechen.

Und was steht  auf der „Haben“ Seite? Die ISS Uniformen sind schick... wenn auch etwas unpraktisch. Aber  gut, schick ist schick. Und die Turboliftszene ist gut inszeniert. Aber das war's leider auch schon.

Es ist nicht witzig... nicht spannend.. nicht clever konstruiert oder geschrieben... ohne gute Dialoge.. ohne Figuren in die man investiert... und es sind dieselben alten Stories. Mein Bedarf mehr davon zu sehen ist gerade echt gering.

TrekMan

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #10 am: 08.01.18, 22:55 »
Leela, Deine Grundaussage teile ich voll und ganz.
Eine oder zwei Folgen im Mirror Universum können auflockern, aber mehr kann wie ein Bumerang wirken. Die Hinweise von Stamets auf einen Palast könnte auf zukünftige Handlungen hindeuten und alle in dieser Folge geschaffenen Randbedingungen deuten ja auch darauf hin, dass es mehr als zwei Folgen werden könnten.   

Insgesamt hatte ich phasenweise fast das Gefühl einen Slapstick zu sehen. Aber der eingesetzte Humor ist ein Zeichen unserer Zeit. Beispielsweise die Aktion im Turbolift, als die Gravitation ausfiel, hätte auch aus Expandables, RED oder oder A-Team stammen können.

Dieses "Star Trek" soll eigentlich nur noch unterhalten, ebenso wie Game of Thrones u.a. Wenn überhaupt kommt die Message seicht verpackt rüber. 

Was man dieser Folge wirklich anrechnen sollte, ist die Vollständigkeit der Erzählung. Seit T=Mudd² war das die erste Episode, die wieder mal horizontal auserzählt wurde.
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Leela

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #11 am: 08.01.18, 23:58 »
Insgesamt hatte ich phasenweise fast das Gefühl einen Slapstick zu sehen. Aber der eingesetzte Humor ist ein Zeichen unserer Zeit.

Ja, nur... was mich da dann interessiert ist Zb ob die Autoren da die Bodenhaftung verloren haben, und nur noch Dinge schreiben von denen sie denken das wäre Humor oder witzig... und die Zuschauer finden das gar nicht. Oder ob das nur dann nicht meine Art Humor ist. Ich sitz dann da eher vor den Bildschirm und denke "Wow, das war witzig gemeint... aber wie peinlich wirkt das denn?"

Tilly ist zB ein sehr schönes Beispiel. Ursprünglich fand ich die Idee gut und es war auf folgerichtig das Burnham sie in einem No-Name Quartier trifft/als Zimmergenossin hat. Tilly als Kadett war da interessant. Aber das wäre die Figur nur geblieben wenn sie auch weiter ihre "Rolle" erfüllt hätte. Man hätte sie zB mit anderen Kadetten sehen müssen, um sie "einzuordnen" im Crewgefüge. Aber inzwischen hat Tillys Rang keine Bedeutung mehr - sie könnte der Harry-Kim-Fähnrich sein oder der Lt-Paris-Lieutenant oder der Föderationspräsident sein.

Tilly als Lower Rank wäre wirklich ein guter Konbtrapunkt gewesen - aber inzwischen ist ihr Rang nur noch eine Fassade. Sie ist eigentlich Mitglied der Brückencrew und wird von den Autoren auch so behandelt. Ob man sie da mit Kadettin oder Eure Hochwohlerhabene Killyheit anredet.... who cares?  Sie verliert so ihre ursprüngliche Besonderheit und ihr Alleinstellungsmerkmal.

Als zweites will Discovery ja politisch sehr korrekt sein - aber ausgerechnet bei Tilly lassen sie keine Gelegenheit ungenutzt ihre Schwatzhaftigkeit und Unsicherheit herauszukehren und als "Humor" zu konterkarieren. Das wirkt inzwischen stark wie wenn man im Beisein eines Rollstuhlfahrers fröhlich Behindertenwitze macht... oder wie wenn man Harry Kim dauernd Sexwitze erzählt. Man macht sich erkennbar auf Kosten der Figuren über ihre Eigenheiten lustig - ohne wirklich witzig zu sein.
Ist das wirklich das, was das heutige Publikum erwartet? Eigentlich doch gerade nicht wenn DSC so politisch korrekt sein möchte? So ganz komm ich da momentan nicht mit.


Dieses "Star Trek" soll eigentlich nur noch unterhalten, ebenso wie Game of Thrones u.a. Wenn überhaupt kommt die Message seicht verpackt rüber. 

Ich brauch nicht unbedingt eine Message - mir fehlt der Star Trek Oberlehrer im Background nicht. Ich habe gerade versucht es mit Game of Thrones zu vergleichen... denn dort fühle ich mich bei fast jeder Figur emotional eher involviert als in DSC. Natürlich ist das kein Wunder - GoT hat ne Menge mehr Staffeln auf dem Buckel wo man dem Schicksal einzelner Figuren folgen konnte.

Aber auch nur wenn ich die erste Staffel von GoT hernehme... das "Schicksal" von Daenerys, Ser Jorah oder auch Ned Stark holt mich da viel eher ab als Figuren in DSC.
Ich habe immer mehr das Gefühl DSC ist eine Art "Blender" - es gibt vor einen Story Arc zu haben, hat aber keinen. Es gibt vor Dir eine emotionale Szene zu zeigen, spielt aber bloss seichte Musik. Es führt eine junge Frau als Kadettin ein, behandelt sie aber nicht so. Es gibt vor Witzig zu sein, hat aber keinen Humor. Es gibt vor epische Szenen zu zeigen - die aber als reine Effekte nirgendwo andocken und allein im Raum verpuffen. Es gibt vor Tiefe zu haben, aber unter der Oberfläche ist nichts.



Was man dieser Folge wirklich anrechnen sollte, ist die Vollständigkeit der Erzählung. Seit T=Mudd² war das die erste Episode, die wieder mal horizontal auserzählt wurde.

Ja ok... aber wenn wir das schon als Pluspunkt anrechnen müssen, haben wir unsere Massstäbe ganz schön abgesenkt. "Die Folge ist nicht ganz so übel weil sie mal geradlinig erzählt wird" - was sagt das denn über den Rest der Serie aus? :O

drrobbi

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #12 am: 09.01.18, 13:36 »
Also ich hab mir mal gerade den Promo Trailer zur 11. Folge angeguckt man sieht nicht wirklich viel, aber wenn man das wir schon kennen von DSC zugrunde legt dann wird die Folge höchstwarschenlich noch verrückter wie Folge 10, falls das überhaupt noch geht.

Und es werden sogar zwei "Kleinigkeiten" gespoilert, deshalb nur gucken wenn man sich sicher ist.

https://www.youtube.com/watch?v=VvIw6nZd0rI

Ich für meinen Teil, klebe einfach einen Streifen schwarzes Klebeband über den Schriftzug "StarTrek" und genieße ein wenig Popcorn Kino, dann erträgt man das.
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Alexander_Maclean

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #13 am: 10.01.18, 10:26 »
Puh. Da geht es ja gleich mit dem Hammer weiter

Mein großes Lob gehen an Jason isaacs, der Lorcas Abscheu subtil rüberbringt. Und wenn jemand wie Lorca, das Imperium für schlimm hält, muss das was heißen.

Und auch an Mary Wiseman. Die schafft es imo glaubwürdig die Ängste von Tilly rüberzubringen und gleichzeitig wie sie es schafft Captain Killy (eigentlich eine gute Unterscheidung) nachzuspielen.

Der schnelle Aufstieg von Captain Killy ist zwar noch schneller als der von kirk in den JJA Filmen, aber ich hatte schon im Vorfeld gedacht, dass sie sich hochges**** hat.

Noch ein kleines Lob auch an die Ausstattung, dass man bei den Damen an die Bauchnabelfreien Uniformen verzichtet hat.

Schade auch das man hier nicht die Chance genutzt hat, Captain Georgiou wieder rauszukramen. da wäre der Eindruck auf Burnham noch größer gewesen.

Schade finde ich, dass man die offensichtliche Theorie das Tyler Voq ist nun bestätigt hat. Aber okay, es gab ja eigentlch genug Indizien.

Auch schade ist der Tod von DR. Culbert.

Abzüge gibt es nur, wie schnell das mit der Quantensignatur rausgefunden wurde.

Und ähnlich wie in "Mirror, Mirror" stellt sich die Frage, was die Spiegelpendants im "orginal" Universum so treiben. Captain Killy wird da bestimmt nichts anbrennen lassen.

Ich gebe der Folge eine 2+.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Sg Trooper

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Antw:ST-DSC S01E10: Despite Yourself
« Antwort #14 am: 10.01.18, 11:56 »
Also so ganz habe ich Captain Georgiou noch nicht abgeschrieben. Bei ihr habe ich eine Fantheorie entwickelt gerade weil mehrfach erwähnt wurde das das terranische Imperium von einem namenlosen Imperator geführt wird. Und wenn man die Story von "In a mirror darkly" aus Enterprise etwas weiter spinnt könnte es ja sein das aie eine Verwandte von Imperatrice Hoshi Sato wäre und im Verborgenen das Imperium anführt. Na ja vielleicht ist da mehr der Wunsch der Vater des Gedanken weil es bis jetzt der eunzige Charakter war der mich auf einer emotionalen Ebene abgeholt hat. Mal sehen was die aus dem ganzen jetzt noch rausholen aus der Mirror Geschichte. Ein wenig finde ich ist Licht am Ende der1. Staffek zu aehen. Ob das diese in mehreren Punkten vermurkste Serie rausreisst bleibt abzuwarten.

 

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