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Die "Thunder Child"
Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich kann dazu nur "Wow" sagen.
Ich mag diese alten Schiffe und ich finde es toll.
Ein sehr schönes Modell. Ich mag auch die Art der Präsentation.
Gruß
J.J.
Max:
@ Ronny:
Vielen Dank! Der Rumpf war zu Beginn schon mal unangenehm. Ich war auch versucht, deswegen die Beiboote wegzulassen :Ugly ;) Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich mit jedem 3D-Projekt tiefer in die Materie einsteige und immer mindestens ein Feature lerne. Diesmal war - allein schon durch den Rumpf - nämlich Subdivision Surface conditio sine qua non ;) :D
@ Kirk:
Ich freue mich, dass Dich die "Thunder Child" nach wie vor so interessiert :)
Also wenn der Dienst auf einem Schiff sogar für Captains so unangenehm war, ist es doch besser an Land zu bleiben. Oder aber man haut gleich ins 24. Jahrhundert ab ;) :D
@ Belar:
Vielen Dank für das Kompliment! Ich bin auch froh, dass meine Präsentationsform mit dem Museum gut ankommt :)
Ja, ältere Schiffe - eigentlich wirklich Schiffe aus jedem Zeitalter - haben echt ihren Charme. Das sind echt immer erstaunliche Maschinen, die auch immer das dokumentieren, was die Menschen zu einer gewissen Zeit erreichen konnten.
Suthriel:
Alter Schwede, da hast du ja was rausgehauen :respect Sowohl das Modell, als auch die Präsentation im Museum sind dir wirklich sehr gut gelungen :) Hut ab.
Max:
Vielen Dank. Das Kompliment freut mich sehr, Suthriel :) :bounce
Und ich finde es cool, dass die Entscheidung, auch noch Zeit und Energie in das Museum zu stecken, obwohl man gar nicht so viel davon sieht (schon allein, weil der Hintergrund naturgemäß verschwommen ist), nicht verkehrt war :)
Max:
Ich habe wieder ein neues Bild.
Das ist eher eine Nahaufnahme. Es gibt Probleme mit den Details. Ich werde wahrscheinlich noch einmal darauf zu sprechen kommen, wenn ich das Heck genauer vorführe. Die Kurzfassung: Ich hatte keine gleichwertigen Vorlagefotos des Originals, um vorne und hinten gleich detailiert zu gestalten, deswegen musste - was ich sehr bedauere - der vordere Teil sich dem Mangel auf der anderen Seite anpassen.
Hier sieht man die Beiboote nicht schlecht. Die Davit-Konstruktion muss Ungenauigkeiten aufweisen, aber das ist ein Nachteil, wenn man nicht wirklich bis ins Letzte weiß, was man da eigentlich nachbildet. Interessant sind die hinteren, joah, es sind wohl Flöße - diesen weißen Wannen, die mit Planen abgedeckt sind. Wie man allerdings mit diesen Flößen von der vorderen Plattform zu der hinteren kommt, ist mir etwas schleierhaft. Ich habe mich für eine optisch kecke Lösung entschieden. Den wirklichen Verhältnissen können diese Planken aber wahrscheinlich nicht standhalten; das wirkt viel zu unsicher, selbst wenn sie verankert sein sollten.
Ich habe gelesen, dass die obere Plattform oder wenigstens ein Teil von ihr so konstruiert war, im Falle des Sinkens des Schiffs selbst auch eine Art Floß zu sein; eine Art eingebaute Rettungsinsel.
PS: Ein lustiges Detail, weil hier die Türen der Aufbauten gut zu erkennen sind: Ich hatte es da völlig sinnloser Weise etwas übertrieben, was die "Auflösung" der Struktur anbelangt. Nur durch die Riegel schnellte die Dateigröße plötzlich um so hundert Megabyte in die Höhe ;) Ich habe das dann runtergeschraubt und ich glaube, das Ergebnis zeigt, dass es nicht falsch war, denn diesen unsinnigen Detailgrad hätte man nie sehen können.
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