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Ein Schiff, mehrere Versionen

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Max:
In der Historie von Star Trek haben wir nicht nur viele verschiedene Schiffsklassen gesehen (okay, es hätten noch mehr sein dürfen ;)), sondern auch von manchen Schiffsklassen verschiedene Versionen.
Um solche Fälle soll es in diesem Thread gehen: Wo liegen - vor allem natürlich vom ästhetischen Standpunkt aus, also nach dem eigenen Geschmack - die Vorzüge und Nachteile der verschiedenen Designs? Welche der konkurrierenden Versionen findet ihr also schöner?

Den Anfang soll die "Nebula"-Klasse machen.
Hier gibt es die zwei Versionen, die sich durch den Aufsatz unterscheiden.
Was sagt Ihr zu den beiden Variationen der "Nebula"Klasse?



Diskussion "Excelsior"-Klasse




Schiffsklassen, die bisher her in diesem Thread besprochen wurden:

* "Nebula"-Klasse
* "Excelsior"-Klasse
* "Miranda"-Klasse

Fleetadmiral J.J. Belar:
Also bei Bild 1 handelt es sich um die Nebula Klasse mit dem Sonsor Aufsatz, der die Reichweite der Langstreckensensoren erhöht und allerlei wissenschaftliches Messgerät beinhaltet.
Damit kann man auch auf weite Entfernung zu einem stellaren Objekt oder einem bewohnten Planeten einiges an Datenmaterial sammeln, was ein anderes Schiff beispielsweise auf die Entfernung nicht in dem Maße kann, ohne direkten Kontakt aufzunehmen oder eine Sonde abzufeuern. Was die taktischen Systeme angeht, hat diese Variante allerdings weniger zu bieten, als Version II.

Bild 2 ist die Nebula Klasse mit dem Torpedomodul, was die Feuerkraft des Schiffes signifikant erhöht. Ich glaube zur Front hin sind es 6 Launcher und nach hinten 4. Dazu noch der serienmäßige Launcher und du hast ein ziemlich mächtiges Torpedoboot.

Beide Varianten in einer Flotte und zu mehreren können auch in Kombination einen ziemlichen taktischen Vorteil liefern, wie ich finde. Die eine Variante zum spähen und die anderem wegpusten.

Der große Vorteil an der modularen Bauweise ist, dass man das Schiff für eine bestimmte Mission, missionsspezifisch ausrüsten kann.
Von daher frage ich mich sowieso, warum die Sternenflotte nicht verstärkt diese modulare Bauweise einsetzt?

Gerade wegen dieser Vorzüge zählt die Nebula zu meinen Favoriten.

Gruß
J.J.

Max:
Ja, aber der Thread ist auch dazu gedacht, zu sagen, wie man was findet :) Welche Variante findest Du schöner? Und warum bzw. warum die andere nicht? :)


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.03.18, 14:02 ---Der große Vorteil an der modularen Bauweise ist, dass man das Schiff für eine bestimmte Mission, missionsspezifisch ausrüsten kann.
Von daher frage ich mich sowieso, warum die Sternenflotte nicht mehr diese modulare Bauweise einsetzt?

--- Ende Zitat ---
Da hast Du Recht! Da gäbe es so viele Möglichkeiten!

Fleetadmiral J.J. Belar:
Na also für diese Frage dürfte die Antwort, was mich angeht, eigentlich nahe liegen.
Für mich ist es immer die Firepower.
Von daher bevorzuge ich die taktische Pod Variante.
Aber wie gesagt, es kann für einen Admiral der Sternenflotte von Vorteil sein und wenn ich jetzt als Belar spreche sowieso, wenn er in einer Flotte beide Varianten einsetzt.
Designtechnisch finde ich das taktische Pod auch gelungener, als das Sensorpod.
Ich fand die Idee zum beispiel toll, das Schiff nahe an die Galaxy anzulehnen und sie wie die Miranda zur Constitution zur kleinen Schwester zu machen.

http://www.youtube.com/watch?v=uMM0xk7GpxE
https://www.youtube.com/watch?v=uMM0xk7GpxE

Gruß
J.J.

Alexander_Maclean:
Also was die Nebula angeht mag ich die Version mit dem taktischen Modul lieber.

Nicht wegen der Firepower, sondern weil ich das entsprechende Modul eleganter finde.

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--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.03.18, 14:02 ---
Der große Vorteil an der modularen Bauweise ist, dass man das Schiff für eine bestimmte Mission, missionsspezifisch ausrüsten kann.
Von daher frage ich mich sowieso, warum die Sternenflotte nicht verstärkt diese modulare Bauweise einsetzt?

--- Ende Zitat ---

Das lässt sich meines Erachtens einfach erklären.

bei den vielen Schiffsklassen die Starfleet hat, gibt es meinestens eine Typ der perfekt für eine bestimmte Mission passt.
Eine planeteare Forschung macht man mit eienr Nova, eine Patroulle vielelciht mit einer Miranda. Für eien Konvoieskorte schickt man eine Defiant usw.

Zudem darf man auch nicht vergessen, dass zum eine diese Modularfähigkeit technisch sehr aufwendig sein dürfte und dann auch dass umrüsten selber etwas dauert. Und man muss die Module dann auch an Raumstationen vorhalten.

Und in der Teife des Raumes weitab von der Föderation braucht man ja sowieso eher allrounder.

Im zivilenen Bereich könnte ich mir eine Modularität eher vorstellen. Da könnte es eine Föderationsweit geltende Norm für Frachtmodule, Tanks oder auch Passagierplätze geben.

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