Autor Thema: Ein Schiff, mehrere Versionen  (Gelesen 20881 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.428
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #15 am: 17.03.18, 14:58 »
Neben der Galaxy-Klasse das Schiffsdesign, das ich auch noch mag... auf Föd-Seite ^.^ allerdings nur mit dem taktischen Pod, so rein von der Optik her.
Der Dreiecksaufsatz ist ja auch wirklich cool 8)
Es gefällt mir sehr gut, dass diejenigen, die da zu entscheiden hatten, so eine neue Form ausprobiert haben.

Die Einflugschneise ist zwar verdeckt, und man muss besser aufpassen, stimmt auch. Aber dann wieder, wie oft haben wir in all den Filmen und großen Schlachten denn Jäger aus den Hangars aller großen Schiffe starten sehen? ;) Fast alle wichtigen Kämpfe wurden von Schiffen mit der Größe Defiant und aufwärts ausgetragen. Oder etwas anders gesagt, alles unter Defiant, oder auch Bird of Prey-Größe braucht gar nicht in einer ordentlichen ST-Schlacht aufkreuzen :P

Star Trek Schiffe sind ja keine Sternenzerstörer, Kampfsterne oder Basissterne, die permanent Jäger unter widrigsten Bedingungen starten müssen, weil sie so dringen dfür den Kampf benötigt werden.
Den kritischen Bereich des Anfluges kann man notfalls auch mit zusätzlichen Traktorstrahlen absichern, welche die Shuttles sicher zwischen Pod und Restschiff durchschleusen. Und diese kann man z.B. direkt im Waffenpod unterbringen, im senkrechten Verbindungsstück.
Ja, bei Star Trek denke ich ohnehin nie an Jäger etc.
Für normale Shuttleeinsätze sollte es eigentlich gehen, wobei glaube ich an der Rückseite der Halterung für den Waffe-Pod auch noch eine Shuttlerampe sich befinden soll - und die ist dann sicherlich die erste Anflugstelle.
Ich weiß nicht, ob Du die ST-Modellreihe von eaglemoss kennst oder sogar Modelle von ihr hast. Mit so einem Modell bekommt man meiner Meinung nach noch mal ein anderes Gefühl für so ein Schiff. Die "Honshu"-Variante sieht cool aus und ich denke auch, dass geübte Shuttle-Piloten, der Autopilot oder der Bediener eines Traktorstrahls im Normalfall keine echten Schwierigkeiten mit dem Anflug haben sollten.
Das Einzige, was ich halt meine, ist, dass man an diesem Detail merkt, dass dieses Schiff (oder besser eben) diese Variante nicht für sich erdacht wurde, sondern die "Galaxy"-Klasse als "Ahnin" hat.

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #16 am: 17.03.18, 22:30 »
Das Seltsame für mich bei der Nebula-Klasse ist, dass sie in den Serien innen immer kleiner zu sein scheint als von außen - wenn man mal tatsächlich Galaxy-Komponenten als Grundlage voraussetzt und nicht nur ähnlich geformte, aber in Wirklichkeit kleinere Varianten.
Zumindest die Hauptbrücke war mindestens einmal eine Wiederverwendung der Enterprise-D-Kampfbrücke, und einmal wurde eine Nebula sogar von einem Lieutenant als ranghöchsten Offizier an Bord kommandiert. Und tatsächlich erweckte gerade dieses Schiff ganz stark den Eindruck, mehr in der Größenordnung der Oberth-Klasse angesiedelt zu sein als dem, was die Nebula "offiziell" so an Maßen aufweist.

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.428
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #17 am: 17.03.18, 22:37 »
Ja vor allem die "Sutherland"-Brücke in "Der Kampf um das klingonische Reich" wirkte sehr, nun ja, schlicht ;) Aber ich glaube, sie sollte ja auch ein Schiff sein, dass sozusagen noch auf Dienstag wartet... ;)

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #18 am: 18.03.18, 07:55 »
Das war halt einfach günstiger als zum z.B. die Brücke der Enterprise Brücke umzugestalten. Wobei ich finde, man hätte es ruhig machen können.

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.768
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #19 am: 18.03.18, 11:47 »
Bei der Sutherland konnte man es zumindest erklären, dass diese wegen der Schäden von der Hilfsbrücke aus gefahren wurde.

****************************************

Aber ich denke wir haben hier die nebulaklasse gut auseinander genommen. Und wir könnten un ja mal einen anderen Fall zuwenden.

Excelsior Klasse

Davon gibt es ja zwei Varianten.

Einmal die Prototyp version. und dann die Enterprise B version.

Ich finde die zweite irgendwie toller. Obwohl sie durch den Ringwulst am Deflektor bulliger aussieht hat das irgendwie was.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.428
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #20 am: 18.03.18, 13:03 »
Bei der "Excelsior"-Klasse ist der Fall für mich viel leichter als bei der "Nebula"-Klasse!
Ich stand den Veränderungen am ursprünglichen Design fast so fassungslos gegenüber wie bei der Drei-Gondel-Variante der "Galaxy"-Klasse. Damals war ich noch zu jung und zu sehr von der ST-Geschichte selbst zu faszinieren, um die wirkliche Erklärung in Betracht zu ziehen, dass man das nur gemacht, um beim Schaden durch den Nexus nicht das eigentliche Modell beschädigen zu müssen.
Es fällt mir schwer, etwas positives über die Veränderungen beim Refit zu sagen. Ich finde die Wulst unansehnlich; sie stört die klare Linie des Sekundärrumpfs. Gut möglich, dass Eaves an die "Catalina" gedacht hat, die ja eine wirkliche (auch optische) Legende ist, aber die Rechnung ist für mein Dafürhalten gar nicht aufgegangen. Die zusätzlichen Impulsantriebe sind auch keinerlei Unterstützung. Wären es Shuttlerampen gewesen, dann hätte man sagen können, dass sie nur die Optik ruinieren. Aber also zusätzliche Impulsmotoren wirkt das Schiff jetzt nicht nur weniger schön, sondern auch noch op. Einzig die Finnen an den Gondeln finde ich lustig.

Kontikinx1404

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 2.339
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #21 am: 18.03.18, 14:31 »
Der Unterschied zwischen Prototyp Excelsior und Enterprise - B Excelsior scheint sich hauptsächlich am Rumpf bemerkbar zu machen.
Ich Persönlich finde den Rumpf von der Excelsior ohnehin schon ein wenig wuchtig. Die wülste, die später die Enterprise B neben dem Deflektor erhielt tragen noch dazu bei, dass der
Rumpf noch wuchtiger wirkt. All zu viele unterschiede scheint es nicht zu geben, zwischen den beiden versionen. Wo zu waren diese Wülste eigentlich gut, weiß das jemand?

Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.428
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #22 am: 18.03.18, 14:35 »
Wo zu waren diese Wülste eigentlich gut, weiß das jemand?
Auf dem Bildschirm wurde dazu eigentlich nichts gesagt. Dort befand sich ja die Deflektorkontrollte, sonst wäre Kirk nicht in den Nexus geschleudert worden. Es handelt sich also wohl um eine Ausbuchtung zugunsten technischer Einrichtungen oder aber um eine Ausbuchtung, die Technik aus dem inneren Sekundärrumpf nach außen legt, damit innen mehr Platz zur Verfügung steht.

Kontikinx1404

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 2.339
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #23 am: 18.03.18, 14:46 »
Wo zu waren diese Wülste eigentlich gut, weiß das jemand?
Auf dem Bildschirm wurde dazu eigentlich nichts gesagt. Dort befand sich ja die Deflektorkontrollte, sonst wäre Kirk nicht in den Nexus geschleudert worden. Es handelt sich also wohl um eine Ausbuchtung zugunsten technischer Einrichtungen oder aber um eine Ausbuchtung, die Technik aus dem inneren Sekundärrumpf nach außen legt, damit innen mehr Platz zur Verfügung steht.

Das wäre eine Denkbare möglichkeit, vielleicht sollten aber auch noch zusätzliche Waffen eingebaut werden, die dann doch nicht eingebaut wurden. Ich denke hier gibt es viel Raum
für Spekulationen. :)
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

Sg Trooper

  • Master Chief of Starfleet
  • *
  • Beiträge: 907
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #24 am: 19.03.18, 08:59 »
Auch wenn ich jetzt vielleicht geschlagen werde, ich finde die Enterprise B Variante eleganter als das Ur Design. Gerade durch den bulligeren Sekundär Rumpf. Auch die grösseren Impuls Motoren passen in meinen Augen besser  in dieses Konzept.
Sie wirkt in meinen Augen eleganter wie die Excelsior.

MFB

  • Petty officer 3rd Class
  • *
  • Beiträge: 338
    • http://rumschreiber.wordpress.com
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #25 am: 19.03.18, 10:35 »
Ich selbst finde den Rumpf der Enterprise-B, der etwas an ein Wasserflugzeug erinnert, auch sehr interessant, mir gefällt er richtig gut.

Aber aufgrund der restlichen Unterschiede geht meine Stimme dann doch an die Excelsior. Die Ergänzungen an den Gondeln und die zusätzlichen Impulsantriebe der Enterprise-B finde ich deutlich "aufgesetzter" wirkend als die Rumpferweiterung, die im Vergleich wesentlich natürlicher wirkt - was durchaus ironisch ist, weil die Ergänzung am Rumpf die einzige ist, die für den 7. Film wirklich notwendig war und alle anderen rein kosmetischer Natur sind.

Neben den Ergänzungen ließ man bei der Enterprise-B auch etwas von der Excelsior weg, nämlich die beiden kleinen "Flügel" oben auf den Impulsantrieben. Ein Detail, das nicht besonders ins Gewicht fällt. Auch zwischen der NX-2000 und der NCC-2000 USS Excelsior gab es ein paar kleine Unterschiede. Zum einen das Brückenmodul, das bei der ursprünglichen Variante kuppelförmiger mit vielen Fenstern darin war, ab ST6 dann etwas mehr im Stil der Refit-Enterprise war. Die NX-2000 hatte hingegen wie die Refit-Enterprise die blau leuchtende Kuppel oben zwischen den Impulstriebwerken, die mit dem Umbau für den 6. Film wieder verloren ging genauso wie eine etwas schwer beschreibare halbkreisförmige Struktur auf der zum Schiff schauenden Seite des Hangaraufbaus am Heck. Diese wich bei der NCC-2000 einem kantigeren Zubau.

Die Unterschiede zwischen den beiden USS Excelsior-Varianten fallen gering aus, aber während das Brückenmodul bei der NCC-2000 sicher eine Verbesserung darstellte, sagen mir die anderen beiden Stellen bei der NX-2000 wohl ein bisschen mehr zu.

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.428
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #26 am: 19.03.18, 21:51 »
Neben den Ergänzungen ließ man bei der Enterprise-B auch etwas von der Excelsior weg, nämlich die beiden kleinen "Flügel" oben auf den Impulsantrieben. Ein Detail, das nicht besonders ins Gewicht fällt.
...das ich aber ganz besonders mochte! :) Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die ein Design noch ein bisschen aufwerten können :)

Die NX-2000 hatte hingegen wie die Refit-Enterprise die blau leuchtende Kuppel oben zwischen den Impulstriebwerken, die mit dem Umbau für den 6. Film wieder verloren ging genauso wie eine etwas schwer beschreibare halbkreisförmige Struktur auf der zum Schiff schauenden Seite des Hangaraufbaus am Heck. Diese wich bei der NCC-2000 einem kantigeren Zubau.

Die Unterschiede zwischen den beiden USS Excelsior-Varianten fallen gering aus, aber während das Brückenmodul bei der NCC-2000 sicher eine Verbesserung darstellte, sagen mir die anderen beiden Stellen bei der NX-2000 wohl ein bisschen mehr zu.
Ja, ich finde eigentlich auch, dass das alte Heckmodul irgendwie reizvoller war.
Aber so oder so finde ich die Design-Idee, die man für die "Excelsior" hatte, sehr faszinierend. Sie machen das Schiff schon zu etwas besonderen. Ich denke da neben besagtem "Heckgebäude" auch an die große Öffnung im "Bauch" mit dem "Innenleben" :)
« Letzte Änderung: 19.03.18, 21:58 by Max »

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.428
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #27 am: 06.05.18, 09:50 »
Eien Schiffsklasse, die mit ihren Untertypen eine wohl unerreichte Vielfalt an Versionen vorzuweisen hat, ist die "Miranda"-Klasse.
Auf Memory Alpha gibt es unter dem Abschnitt "Design" - http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Miranda-Klasse#Design - eine Aufstellung der verschiedenen Typen.

Wahrscheinlich denkt man bei der "Miranda"-Klasse zuerst an die Konfiguration der "Reliant", aber was sagt Ihr zu den anderen Designs auf Basis der Grundform der "Miranda"?

Kontikinx1404

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 2.339
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #28 am: 06.05.18, 11:25 »
Die Zahlreichen Varianten der Miranda Klasse auf einen Blick zu sehen, ist schon interessant. Das zeigt nur wie vielfältig und erweiterbar ein gutes Grunddesign ist.

Mir persönlich gefällt die Variante der Reliant sehr gut. Aber am meisten beeindruckt hat mich die Soyuz Variante ( U.S.S. Bozeman ) aus TNG Deja Vu.
Die sieht mit ihren Phaserrohren irgendwie aus wie ein altes Kriegsschiff das ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt, als sie aus der Vergangenheit auftaucht.
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

MFB

  • Petty officer 3rd Class
  • *
  • Beiträge: 338
    • http://rumschreiber.wordpress.com
Antw:Ein Schiff, mehrere Versionen
« Antwort #29 am: 06.05.18, 11:29 »
Wahrscheinlich denkt man bei der "Miranda"-Klasse zuerst an die Konfiguration der "Reliant", aber was sagt Ihr zu den anderen Designs auf Basis der Grundform der "Miranda"?

Fabio Passaro hat auf seiner Homepage übrigens schöne Renderings der weiteren Miranda-Varianten, die er für die Begleithefte der Eaglemoss-Raumschiffsammlung erstellte. Eaglemoss wird dann in naher Zukunft tatsächlich alle 5 Varianten dieses Schiffes als Miniatur herausgebracht haben.

Antares, Bozeman, Lantree, Saratoga auf: http://www.meshweaver.com/portfolio/Eagle_Moss_Star_Trek_Little_Ships_TO_BE_PUBLISHED.htm

Meine Wahl fällt aber wohl auf den "Klassiker", die Reliant, mit ihrem Überrollbügel samt Torpedo-Werfer. Ist man diese Konfiguration mal gewohnt, kommt einem der Bereich oberhalb der Untertassensektion der Lantree und der Saratoga irgendwie leer vor. Bei der Lantree macht es zumindest Sinn, da es sich um eine Frachtervariante der Miranda-Klasse handelt. Die Saratoga-Crew hätte sich bei Wolf 359 aber sicher noch bessere Bewaffnung gewünscht.

Die Bozeman bzw. Soyuz-Klasse macht mit ihren Kanonen aber auch ganz schön Eindruck mit einem recht militanten Aussehen. Auch wenn das Magazin von Eaglemoss behauptet, es handle sich bei all den Kanonen nur um Sensoren. Was auch immer die Aufbauten darstellen, so funktioniert die Verlängerung des Rumpfes nach hinten bei der Bozeman ziemlich gut. Und als zusätzliches kleines Kuriosum hat das Brückenmodul der Bozeman eine andere Form als die der anderen Mirandas. (Womöglich handelt es sich dabei sogar um eine Wiederverwertung eines frühen Brückenmoduls, das für die Refit-Enterprise gebaut wurde und das jenem der Phase II-Enterprise nachempfunden war. Man sieht die Refit-Enterprise auf ein paar Promo-Fotos zum ersten Kinofilm mit diesem alternativen Brückenmodul, ehe es für die Dreharbeiten zum Film schließlich nochmal geändert wurde. Genauso wie die Sensorkuppel an der Unterseite der Untertassensektion.)

Die Antares, die im Geschwader fliegend nur im Hintergrund in einer DS9-Folge zu sehen war, ist ein Sonderfall. Das CG-Bild für Eaglemoss ist natürlich deutlich geschönt und es gefällt mir mit dem Nebula-artigen dreieckigen Aufsatz wirklich sehr gut. Aber sieht man das Originalbild (http://memory-alpha.wikia.com/wiki/File:USS_Antares_kit-bash_model_as_built_by_Adam_Buckner.jpg) des damals improvisierten Antares-Modells und hat das AMT-Modell der U.S.S. Excelsior gebaut, so kann man nicht übersehen, dass man hier dem Reliant-Bausatz statt dem Überollbügel einfach den Standfuß des Excelsior-Modells verkehrt rum aufgeklebt hat. :-D


 

TinyPortal © 2005-2019