Autor Thema: Fan-Fiction-Potential von "Discovery"  (Gelesen 7425 mal)

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Tolayon

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Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« am: 27.03.18, 13:17 »
Ich weiß, es ist eigentlich nicht ratsam, irgendwelche Fan-Fiction zu gerade noch laufenden Serien zu schreiben, aber die eine oder andere kleine Geschichte, die so manche Lücke in der ersten Staffel auszufüllen vermag, könnte durchaus schon drin sein und dürfte wohl bereits auch veröffentlicht worden sein.

Während letztere Vorgehensweise vor allem von wirklichen Fans praktiziert wird, welche das Miteinander der Charaktere ausleuchten und vertiefen wollen, könnte es auf der anderen Seite gerade auch Kritikern in den Fingern jucken, irgendetwas zur Erklärung der Unstimmigkeiten oder gar eine regelrechte Parodie auf die Serie zu verfassen.

Wie seht ihr das allgemeine Inspirations-Potential von "Discovery":
Könntet ihr euch sogar selbst vorstellen, demnächst etwas dazu zu schreiben, solange es der noch kommenden Handlung nicht widerspricht, oder würdet ihr lieber bis zum vollständigen Ende der Serie warten?

Alexander_Maclean

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #1 am: 27.03.18, 14:56 »
Es gibt schon ein gewisses Potential.Denn sonst gäbe es ja keine offiziellen Bücher zur Serie.

Aber ähnlich wie diese würde ich eher auf die Vorgeschichte eingehen. Und selbst da kann es passieren, dass dann später Infos in der Serie kommen, , die einem das verhageln.
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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #2 am: 27.03.18, 15:06 »
Bei mir ist - wie man an meinem Avatar auch sieht - ein FF-Projekt in Planung, in dem zumindest Philippa Georgiou eine Hauptrolle spielen wird. Aber die Geschichte wird definitiv ein Prequel, rund 2 Jahrzehnte vor den Ereignissen der Serie angesiedelt und damit mit ordentlich zeitlichem Abstand zur Serie, um nicht in Widerspruch mit Informationen zu geraten, die die Serie eventuell noch später liefert.

Ich gehe lieber auf Nummer sicher und schreibe bevorzugt Fortsetzungen zu abgeschlossenen Serien (wodurch man auch aus dem Vollen schöpfen kann) bzw. wenn Prequels dann mit einigem zeitlichen Abstand zu laufenden Sachen. Mein Kelvin-Roman "A Decade of Storm" war damals schon eher riskant, ich schrieb ihn nach dem 11. Kinofilm und siedelte ihn in den 10 Jahren davor an. Ich hatte aber bisher Glück, "Into Darkness" sorgte lediglich für einen minimalen und recht leicht erklärbaren Widerspruch und "Beyond" stellte gar kein Problem dar, hat mir sogar Material für einen "Enterprise"-Roman geliefert.

Also ehe ich mich an eine Story wage, in der es direkt um die Discovery und ihre Crew geht, würde ich lieber den Abschluss der Serie abwarten. Liegt aber auch daran, dass ich gerne Crossover einbaue, Geschehnisse und Elemente übergreifend über die Serien und Filme in Zusammenhang bringe und manchmal sogar darauf die Story aufbaue. Bei "Discovery" tue ich mir mit der Einordnung ins Prime-Universum doch äußerst schwer, denn mit der TOS- bzw. "The Cage"-Ära kann ich das - bis jetzt - nur schwer vereinbaren und sehe die Serie bisher eher als etwas Eigenständiges an. Und selbst in ihrem eigenen Kosmos würde mich jetzt nach Staffel 1 noch nichts so direkt anspringen, was ich dort und in dieser Ära angesiedelt erzählen möchte. Das hängt auch sehr damit zusammen, da man noch nicht weiß, was von Staffel 1 noch hängen bleiben wird, nachdem die eher unausgegorene Story rund um den Klingonen-Krieg im Eilverfahren holprig aber doch zu Ende gebracht wurde.

Dahkur

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #3 am: 27.03.18, 16:13 »
Ich habe bereits 4 FFs zu der Serie geschrieben und sitze an drei weiteren momentan.

Das Fenster, das man verwenden kann, ist eng, das ist klar. Vor allem, wenn man auf bestimmte Charakterkonstellationen wert legt (mein letztes Projekt z.B. war eine Co-Produktion mit einer anderen Autorin. Wir wollten unbedingt unsere Lieblingscharaktere zusammen agieren lassen (Lorca, Cornwell, Culber und Stamets) und da gibt es nur einen engen Rahmen zwischen Folge 3/4 und Folge 9. Aber auch in dieser Zeit kann man episodenartige Geschichten bringen. Die andere Geschichte spielt direkt vor dem Start der Discovery (ist eher ein Krimi) Eine weitere FF ist ein Vierteiler zum Zusammentreffen von Stamets und Culber (klar, das musste natürlich bei mir sein), dann sind zwei OSs, die ein Aspekte direkt aus der Serie beleuchten, und eines ist eine Kurzgeschichtensammlung, die auf einem Projekt von fanfiktion.de beruht, wo verschiedene Charaktere aus einer vorgegebenen Liste in mehr oder weniger verzwickte Situationen gebracht werden. Das ist eher ein humoriges Projekt und eine schöne Fingerübung, um zu sehen, ob ich die anderen Charas auch schreiberisch in den Griff bekomme.
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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #4 am: 27.03.18, 22:07 »
Das ist ein interessantes Thema, das Du hier eröffnet hast, Tolayon! :)

Während letztere Vorgehensweise vor allem von wirklichen Fans praktiziert wird, welche das Miteinander der Charaktere ausleuchten und vertiefen wollen, könnte es auf der anderen Seite gerade auch Kritikern in den Fingern jucken, irgendetwas zur Erklärung der Unstimmigkeiten oder gar eine regelrechte Parodie auf die Serie zu verfassen.
Nun ja, die Frage ist, wie groß die Motivation derer ist, die sich vom Inhalt und von der Präsentationsform der Serie nicht angesprochen fühlen, dies zu verbessern und zu korrigieren. Es müsste zumindest einen großen Funken der Faszination DSC gegenüber geben, um entsprechendes Engagement zu investieren. Das sehe ich bei DSC eigentlich nicht: Wer die Serie mag, wird oder würde sie weiterführen; wer sie nicht mag, wird kein Interesse daran haben, sie zurecht zu biegen, sondern sich eher auf das konzentrieren, was hier mehr Möglichkeiten bietet.

Wie seht ihr das allgemeine Inspirations-Potential von "Discovery":
Es ist eine neue Serie. Bilder im Fernsehen bzw. auf dem Monitor geben immer eine Idee vor, an denen andere mit ihrem eigenen kreativen Input anschließen wollen.

« Letzte Änderung: 27.03.18, 22:12 by Max »

Roger van Dyke

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #5 am: 29.03.18, 13:46 »
Ich muss zugeben, ich bin kein Befürworter und tatsächlich kein Fan der Serie aus Gründen die wohl an miener inneren Einstellung liegen.

Aber, ich habe großen Respekt vor Leuten, die sich bemühen das schreiberisch umzusetzen, was Discovery einfach so am Wegesrand liegen gelassen hat. Die Story "Im Auge des Sturms" fängt schonmal gut an und hat ein interessantes Thema, das ich aus Star Trek gut kenne und es wird sicher interessant sein, die Geschichte zu lesen.

@Dakuhr, kannst du das gesamt PDF mal hier reinpacken ich mag nicht warten, nachdem ich den Anfang gelesen habe  Bitte bitte, :dclap
« Letzte Änderung: 30.03.18, 09:50 by Roger van Dyke »
All meine Geschichten und meine sonstigen Werke findet ihr in meinem Portfolio
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Alexander_Maclean

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #6 am: 29.03.18, 14:11 »
@dahkur
da würde ich gerne was aus deiner Feder lesen.

Gerade das kennelernen von Culber und Stammets, die auf den ersten Blick so grundverschieden sind und zumindest innerhalb der Serie als Paar doch so gut funktionieren, ist bestimmt auch eine tolle Charaktergeschichte.
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Tolayon

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #7 am: 17.04.18, 08:38 »
Ich gebe zu, als Kritiker der Serie oder zumindest großer Teile ihrer Aufmachung fällt es mir auch schwer, positive Fan-Fiction dazu schreiben zu wollen.
Aber mir schwirrt schon seit einiger Zeit eine hirnrissige Idee im Kopf rum, die sämtliche Ungereimtheiten und Neuigkeiten auf möglichst unterhaltsame Weise erklären könnte. Es wäre ein Crossover mit "Doctor Who", welcher mit der TARDIS unvermittelt in einem anderen Universum strandet - nämlich dem von "Discovery". Obwohl der Doktor noch nie einem Klingonen begegnet ist, weiß er instinktiv, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, und er stellt fest, dass deren Genom rückwirkend verändert wurde - und zwar bereits vor über 10.000 Jahren von einem ihm nicht ganz unbekannten Feind.

Auch was das Sporen-Netzwerk betrifft, habe ich eine abenteuerliche Erklärung auf Lager:
Im Doctor-Who-Universum existiert es in der uns bekannten Form nicht, zumindest nicht mehr, denn die Time-Lords haben, nachdem sie vor Millionen von Jahren mit ihren Zeitreisen begonnen haben, nach und nach sämtliche Sporen in sich assimiliert und sind somit erst zu ihren Regenerations-Fähigkeiten gelangt. Was übrig blieb, ist ein nackter, aber stabiler Raumzeit-Vortex, durch den man mit TARDISsen und anderen Technologien quer durch (fast) alle Galaxien und Zeiten reisen kann.

Im StarTrek-Universum dagegen haben die Time-Lords und alle anderen aus "Doctor Who" bekannten Spezies nie existiert, so dass das ursprüngliche Sporen-Netzwerk, das ursprünglicher Bestandteil aller Universen ist, dort noch existiert. So war es auch ein gewisser "Ausfluss" an Sporen-Energie durch einen kleinen Riss zwischen den Realitäten, welcher die TARDIS erst hierher führte.

Zugegeben, die Idee ist schon relativ substanzreich, aber ich muss noch überlegen, ob ich daraus wirklich etwas Präsentierbares zusammenschustere. Denn es würde sich streckenweise definitiv wie eine Parodie lesen ...

TrekMan

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #8 am: 17.04.18, 09:28 »
Eine FF in der Zeit zu schreiben, damit hätte ich kein Problem. Aber ich würde keine der optischen Änderungen auch nur in Erwägung ziehen. Inhaltlich, kann man auf alles eingehen. Ich finde den Ansatz mit der Meuterei sogar inspirierend und selbst den "Pilz-Antrieb" könnte man verarbeiten, aber dann in der Aufmachung die man m.E. eigentlich hätte nutzen müssen. 
« Letzte Änderung: 17.04.18, 09:30 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Dahkur

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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #9 am: 17.04.18, 10:28 »
Sorry, ich hatte diese posts gar nicht gesehen.

Aber, ich habe großen Respekt vor Leuten, die sich bemühen das schreiberisch umzusetzen, was Discovery einfach so am Wegesrand liegen gelassen hat. Die Story "Im Auge des Sturms" fängt schonmal gut an und hat ein interessantes Thema, das ich aus Star Trek gut kenne und es wird sicher interessant sein, die Geschichte zu lesen.

@Dakuhr, kannst du das gesamt PDF mal hier reinpacken ich mag nicht warten, nachdem ich den Anfang gelesen habe  Bitte bitte, :dclap

Die Geschichte ist zwar fertig geschrieben, aber die Kapitel werden peu à peu nochmal vor dem Einstellen überarbeitet. Daher ist sie erst richtig fertig, wenn der Epilog hochgeladen ist. Vorher wird es da leider auch kein pdf geben. Vor allem hätte ich Lust, mich an Illustrationen dazu zu versuchen und damit die Seiten noch etwas aufzuhübschen.

@dahkur
da würde ich gerne was aus deiner Feder lesen.

Gerade das kennelernen von Culber und Stammets, die auf den ersten Blick so grundverschieden sind und zumindest innerhalb der Serie als Paar doch so gut funktionieren, ist bestimmt auch eine tolle Charaktergeschichte.

Meine "When Culber meets Stamets" Geschichten sind einmal auf fanfiktion. de als Einzelstories zu finden:

1. Schubladendenken
2. Bolianisches Girlanden-Bohei
3. Kinder der Sonne (deswegen musste ich so grinsen, als ich diesen Titel in Deiner Titelliste fand)

oder mit einem vierten Kapitel zwischen dem ersten und zweiten Kapitel als Geschichte auf Treknation: (das Zwischenkapitel ist ein PWP und deswegen nicht auf fanfiktion.de eingestellt, weil dort strengere Richtlinien gelten)

Eine Liebeserklärung


Eventuell gibt es "Schubladendenken" auch irgendwann als Hörspiel. Ich habe eine Anfrage dazu bekommen.

Erfreulicherweise gehen meine Vorstellungen über Stamets Werdegang auch ziemlich konform mit dem Beta-Canon in Form des Comic Annuals, das vor zwei Wochen herausgekommen ist. Da war ich sehr erleichtert darüber, dass "mein" Stamets ziemlich dem offiziellen entspricht. (ziviler Wissenschaftler mit Doktortitel, der wegen seiner Forschung als Quereinsteiger zur Sternenflotte gekommen ist)


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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #10 am: 18.04.18, 08:31 »
Zitat
Vor allem hätte ich Lust, mich an Illustrationen dazu zu versuchen und damit die Seiten noch etwas aufzuhübschen.

Das wäre toll, ich wollte echt schon fragen ob man da nicht mal diesen tollen Dorfplatz mit den Ornamenten und Personen mit dem Blick aus dem Turm sehen kann. Das stelle ich mir echt toll vor. Super geschrieben und ich warte auf mehr :-) 
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« Antwort #11 am: 20.04.18, 18:40 »
Zitat
Vor allem hätte ich Lust, mich an Illustrationen dazu zu versuchen und damit die Seiten noch etwas aufzuhübschen.

Das wäre toll, ich wollte echt schon fragen ob man da nicht mal diesen tollen Dorfplatz mit den Ornamenten und Personen mit dem Blick aus dem Turm sehen kann. Das stelle ich mir echt toll vor. Super geschrieben und ich warte auf mehr :-) 

Ich hab Dir auf Treknation geantwortet, damit der thread hier nicht zu sehr off topic geht   :cheers
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Alexander_Maclean

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« Antwort #12 am: 20.04.18, 19:59 »
Zitat
Vor allem hätte ich Lust, mich an Illustrationen dazu zu versuchen und damit die Seiten noch etwas aufzuhübschen.

Das wäre toll, ich wollte echt schon fragen ob man da nicht mal diesen tollen Dorfplatz mit den Ornamenten und Personen mit dem Blick aus dem Turm sehen kann. Das stelle ich mir echt toll vor. Super geschrieben und ich warte auf mehr :-) 

Ich hab Dir auf Treknation geantwortet, damit der thread hier nicht zu sehr off topic geht   :cheers
Da es ja um DSC Fanfiction geht, ist das ja nicht so schlimm.

Ich muss nämlich sagen, dass mir deine Story sehr gut gefallen hat.

Teilwise etwas plastischer, als ich es geschrieben hätte, aber ich fidne das bewudnerswert, wie gut du das hinbekommst.

Und die beiden Hauptcharaktere waren sehr gut getroffen. Das war nun bei dir keine Überraschung, dennoch möchte ich dir dafür ein großes Lob aussprechen. also gerne mehr davon.
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Antw:Fan-Fiction-Potential von "Discovery"
« Antwort #13 am: 20.04.18, 20:20 »
Dahkur, Du könntest die Geschichten hier ja auch in einem eigenen, speziellen Thread für diese Stories posten :) Dann könnte man da auch darüber diskutieren :)

Alexander_Maclean

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« Antwort #14 am: 20.04.18, 20:54 »
Dahkur, Du könntest die Geschichten hier ja auch in einem eigenen, speziellen Thread für diese Stories posten :) Dann könnte man da auch darüber diskutieren :)
Den Vorschlag unterstütze ich.
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