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Design-Contest: Entwirf einen neuen Tricorder für die Sternenflotte

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Max:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.07.18, 17:49 ---Wow, ich bin echt überrascht, dass euch mein Design zusagt.
Dafür vielen Dank.
Wie gesagt, ich bin nicht so begeistert davon.

--- Ende Zitat ---
Hmm, dann könntest Du ja vielleicht einfach noch einen zweiten Anlauf versuchen ;) :D


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.07.18, 17:49 ---Das schwarze Wabenmuster sollen Lautsprecher sein.

--- Ende Zitat ---
Ah! Interessant. Danke für die Erklärung :)

CptJones:
Hier mal mein Entwurf.

Max:
Ja, super  :thumbup
Ich freue mich, dass Du auch was eingereicht hast, CptJones!
Spontan errinnert mich die Form an die eines Rasierapparates, aber das ist nicht negativ gemeint, weil das Bedeutung, dass dieser Tricorder in Sachen Ergonomie ganz weit vorne liegt. Und den Einfall, dass es keinen eigentlichen Display gibt, finde ich sehr gut. Cool, dass ich nicht der Einzige bin, der in Richtung Holotechnologie geht :)

Ich freue mich, dass der Contest so gut ankommt. Von mir kommt heute vielleich auch noch was! :)

CptJones:

--- Zitat von: Max am 15.07.18, 20:46 ---Ja, super  :thumbup
Ich freue mich, dass Du auch was eingereicht hast, CptJones!
Spontan errinnert mich die Form an die eines Rasierapparates, aber das ist nicht negativ gemeint, weil das Bedeutung, dass dieser Tricorder in Sachen Ergonomie ganz weit vorne liegt. Und den Einfall, dass es keinen eigentlichen Display gibt, finde ich sehr gut. Cool, dass ich nicht der Einzige bin, der in Richtung Holotechnologie geht :)

Ich freue mich, dass der Contest so gut ankommt. Von mir kommt heute vielleich auch noch was! :)

--- Ende Zitat ---

Danke!^^

Habe mich eigentlich beim Design an die Fernbedienung meines LG Fernsehers orientiert.^^

Max:
Hier kommt meine erste Einsendung:

Verschiedene Design-Teams der Sternenflotte erarbeiteten und erarbeiten ständig neue Konzepte für Tricorder


Tricorder-Prototyp "Frame"
(Vermutlich Anfang des 25. Jahrhunderts)

Bei diesem Tricorder setzten die Entwickler auf eine Holo-Technologie, die die frei anpassbaren Anzeige- und Bedienflächen in die Mitte des leeren Gerätes "projiziert".
Die Entwickler machten sich dabei zunutze, dass der deaktivierte Apparat nicht die volle Größe des aktivierten Zustands einnehmen muss. Ausgeschaltet sieht dieser Tricorder wie ein simpler, zierlicher Metallrahmen aus, der auf einem Tisch kaum Platz beansprucht und sich bei Außenmissionen leicht in bzw. an die Uniform stecken oder klemmen lässt.
Zum Einschalten des Tricorders zieht man beide Seitenrahmen einfach auseinander, bis der Zylinder einrastet. Die Scanner in den oberen Bügeln nehmen ihre Arbeit auf und das Bedienfeld wird binnen Zehntelsekunden aufgebaut.
Zum Ausschalten schiebt man beide Seiten einfach wieder zusammen.

Tests zeigten, dass dieses Design-Konzept erstaunliche Vorteile mit sich brachte. Trotz des fragilen Auftretens erwies sich die Konstruktion grundsätzlich allen möglichen Einsätzen auf Außenmissionen gewachsen. An die Holo-Flächen gewöhnte sich das Testpersonal schnell; schließlich kannte man das Phänomen, dass sich Photonen und Kraftfelder zur Interaktion eigneten, schon länger vom Holodeck. Die verwendeten Materialien waren äußerst stabil, das dünne Gerät war also vollkommen bruchfest.
Ein unerwarteter Nebeneffekt jedoch: Von sieben Testgeräten gingen vier verloren. Wegen der zarten, leichten Bauweise wurden sie verlegt oder die Testpersonen spürten nicht mehr, ob sie den Tricorder nach der Benutzung wieder eingesteckt hatten.
Bei den Prototypen dieses Tricorders stellte man zudem fest, dass die Bandbreite der Scanmöglichkeiten nicht geeignet war, sämtliche andere, vergleichbare Geräte vollständig zu ersetzen, weil aufgrund von Platzmangel im Gehäuse der Prototypen auf viele Spezialsensoren oder größere Scanneranlagen verzichtet wurde.


(Links: der aktivierte Tricorder - rechts: der deaktivierte Tricorder)

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