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Short Treks

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Max:
Irgendwo habe ich sogar gelesen, dass die Short Trek genau durch diese Einreihung in die Rubrik "Trailer" im Grunde frei verfügbar sind, also auch angeschaut werden können, wenn man kein Netflix-Kunde ist.
Bei Gelegenheit mal testen!

Alexander_Maclean:
Mal eine Diskussionsgrundlage:

In einen Short trrk, den ich auf Facebook sehen konnte, kann ihn aber leider nicht verlinken, zeigt sich folgende Situation.

Eine Frau Mitte 30 wird als Captain auf ein kleines Forschungschiff versetzt.

Bei der Stabsbesprechung, die darauf folgt, geht es um Lösungen für einen Planeten, deren Bewohner Hunger leiden. Der Fokus geht auf einen älterenb Wissenschaftler, vermutlich alt genug um der Vater der Kommandantin zu sein, der auf Fragen nach seien Vorschlag erstmal eine halbe Minute auf seinen Padd rumtippt und behauptet es wäre kaputt. SEine Kollgein schafft es aber 10 Sekunden, das problem zu beheben.
Jedenfalls ist dessen Vorschlag, eine Spezies von kleinen Fellknäulen genetisch so zu verändern,, dass sie schnell wachsen und sich schneller vermehren. Ja wir reden vond er Entstehung der Tribbles. Die Kommandantin fragt nach der Intelligenzd er Spezies, worauf sie keine Antwort bekommt, sondern eher, die machen wir dümmer abgefertigt wird. Wegen der moralsichen Probleme für diesen Plan cancelt die Frau das Projekt.

Der wissenschaftler ist angepisst und versucht gegen die Neue Vorgesetzte Stimmung in der Crew zu machen. Ohne Erfolg. Alle anderen mögen sie. Also werden annonyme Meldungen ans Hauptquartier geschickt die die Kommandantin als inkopetent und dumm beschreiben. Da ziemlich klar ist, vom wem die stammen, beordert sie den Wissenschaftler zu sich und teilt ihm mit, dass sie ihn versetzen lässt.
Der versucht zu streiten und lässt sich selbst mit mehreren Wegtreten nicht von einer Diksussion abbringen.

Der Wissenschaftler startet dann dennoch sein experiment und die Katatrophe nimmt seinen lauf. Die ur tribbles zeigen sich als besonders vermehrungsfreudig und alle Versuche der Crew, sie aufzuhalten, scheinen alle nicht zu funktioeren. und wir reden hier von der Betäubung der Tribbles per Phaser als letzter Ausweg. Und inder zeit sitzt der wissenschaftler daneben nach dem Motto "Ich habe ja nix falsch."

Ende vom lied. Das Schiff wird von den Tribbles überrannt, bei der Evakuierung weigert sich ihr Erschaffer zu gehen und endet letztlich als Tribble Futter.

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Was mich aber überrascht waren die Kommentare.

Nimmt man die Kommentare raus, die an allen neuen Trek Sachen kein gutes Haar finden, vtereidigen gefühlt ein Drittel der Kommentatoren den Wissenschaftler. Un d da frage ich mich aber: Was zum Geier läuft bei denen falsch?

PercyKeys:
Davon hab ich gehört... ich glaube die Menschen, die du nennst sind eher verärgert darüber, wie dümmlich der Mann hier geschrieben wurde und wie Oberlehrer-haft die Vorgesetzte ihn aufgrund dieser Dummheit zusammenfalten darf.

Hab den Clip aber nicht gesehen, das was ich gehört hab reicht mir.

Alexander_Maclean:
Das ist dann aber auch wieder angrgiffenes Ego der Männer.

weil egal ob jetzt wie in dem Video weibliche Vorgesetzte, männlicher Fachidot oder männlciher Vorgesetzter weiblicher Fachidot oder auch zwei Frauen zwei Männer, es ändert ja nichts an der Story in meinen Augen.ist das Problem doch das Gleiche.

Aber das ist sowieo eine Entwicklung generell in SciFi die ich etwas bedenklich finde. Sobald eine weibliche Figur etwas tolles macht, wird von "Wole" Agenda und solchen Schmarrn gesprochen.

bestes Beispiel die Diskussion um Rey in Star Wars. In meinen augen war sie nix anderes als Luke zu beginn der original Trilogie wo sich einige aufgeregt haben, dass sie zu viel kann von vorne herein.

Und das Schlimem ist ja: In SciFi gibt es schon immer strake Frauenfiguren die nicht ur schmückendes Beiwerk waren, sondern mit Intelligenz, Mut, Talent und Trainig geglänzt haben. und da hat sich früher keiner aufgeregt.

PercyKeys:
Wenn du echt meinst, es läge nur an gekränkten Egos, dann schau dir mal die ganzen Videos auf Youtube an, in denen genau aufgezeigt wird, was bei vielen weiblichen Heldinnen im Vergleich zu den männlichen von früher nicht stimmt. Dann wirst du merken, dass es sich nicht nur um woken Schmarrn handelt. Sondern eher um eine Überhöhung des einen Geschlechts, um das andere in die Ecke zu stellen.

Edit:
Und wenn Du wissen willst wie starke und glaubwürdige weibliche Heldinnen aussehen, die auch von Männern verehrt werden, dann schau Dir Terminator (Sarah Connor), Aliens (Ellen Ripley) oder eben Star Wars (Leia in der Originaltrilogie) an.

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