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Star Trek: Picard
Alexander_Maclean:
Ich seh das anders.
Da musste doch gar kein Kommentar von einen aus der "La Sirena" Crew. her. Alleine weil das auf die Spitze getrieben wurde, scheint es ja zumindest einige hier zum nachdenken über unser Konsumverhalten zu bringen, wie die Diskussion hier zeigt.
Von daher, props dafür.
Max:
--- Zitat von: Roger van Dyke am 04.03.20, 12:22 ---Ich werd wirklich alt.
So ein schei*. Ich hab jetzt bis zur 7. Folge gebraucht bis ich kapiert habe, dass Musiker eigentlich nur Raffis Nachname ist. Und ich hab mich andauernd gewundert, welchen Bezug sie zur Musik haben soll, mal abgesehen von Rauchen, Saufen und anderen Bewusstseinsverändernden Substanzen. Und das auch nur weil ich den Blog Artikel gelesen habe. Da ging mir dann ein Licht auf. Allerdings ziemlich spät.
Wenn das so weitergeht dann vergess ich irgendwann auch mal meinen Kopf... :rotf :rotf
--- Ende Zitat ---
Na ja, für den deutschen Zuschauer ist das auch schneller mal verwirrend.
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Ja ein gewisses Maß an Zynismus muss man m.E. dafür schon haben, aber da ich mich auch bei H8, Kill Bill oder PulpFiction amüsiere sehe ich das im ST-Kontext vieleicht etwas kritischer, aber man kann es nicht als solches im Allgemeinen verurteilen.
--- Ende Zitat ---
(Bei Tarantino sind irgendwie alle hellauf begeistert, wenn es um Gewaltdarstellungen geht. Ich bin noch nicht ganz dahintergestiegen, warum das so ist; aber gut).
Mich würde nur interessieren, was der größere künstlichere Mehrwert der Szenen in PIC ist ;)
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Von daher erwarte ich nicht, dass ein aktuelles Sternenflottenschiff sich so ultraweit vom Design einer Enterprise E, Titan oder den Raumschiffdesigns aus ST-Online entfernt.
--- Ende Zitat ---
Beides könnte Vorteile haben: Wenn es ein "revolutionäres" Design wäre, hätte man etwas, das man diskutieren könnte und das vielleicht neue Impulse gibt. Wenn es ein "evolutionäres" Design wäre, wäre die Wahrscheinlichkeit höher, dass es ein schöner Entwurf wird, weil er sich an die erfolgreichen von früher anlehnt.
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Die Matte-Zeichnung von früher war auch nicht immer originell und zeigte eher den modifizierten Hochbaustil der späten 80er Jahre. Selbst Fritz Langs Metropolis nahm sich Anleihen an den damals aktuellen Baustilen und technischen Designs. Sicherlich waren die gezeigten Städtekonzepte konservativ angelegt. Aber seit dem der Mensch seine Höhle verlassen hat haben sich die allgemeinen Grundprinzipien des Städtebaus m.E. nur noch an der Art und Weise unterschieden, wie dicht man und ob man mehr in die Höhe als in die Breite siedelt. Daran wird sich m.E. in Zukunft auch nichts ändern. Was sich da signifikannter ändern wird ist die Asthetik oder das Design.
--- Ende Zitat ---
Dass sich nichts ändern wird, ist mMn noch nicht mal gesagt. Immerhin bietet ST Zukunftstechnologien an, die sehr wohl das Potential haben, einiges zu überdenken. Man könnte da an den Transporter denken (der zum Beispiel am Anfang von PIC zu den fraglos immerhin sehr interessanten Beam-Bögen genutzt wurde). Auch gibt es in ST die Möglichkeit, der Schwerkraft ein Schnippchen zu schlagen. Beide Beispiele benötigen freilich Energie und deswegen muss es auch immer Sicherheitslösungen geben, die Katastrophen verhindern, wenn es mal keine Energie gibt. Aber ich meine damit nur, dass sich in der SF auch was ändern darf.
Bei ST hätte ich vielleicht gar nicht so große Unterschiede erwartet, vielleicht weil die Serien letzten Endes oft konservativere Entscheidungen getroffen haben, als man eigentlich annehmen möchte.
Aber dann sollte man auch keine Rückschritte machen:...
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Es gibt verschiedene Bücher zu Werbung. Wenn man die ersten Gehversuche einer öffentlichen Werbung von 1689 betrachtet, sieht man ein Plakat, denn Stil und geschmack sich nach der damaligen Zeit richtet. Aber technisch gesehen war ein ein Plakat aus Papier. Heute, nach mehr als 330 Jahren werden Plakate immer noch aus Papier gefertigt und verklebt. Erst in den vergangenen Jahrzehnten haben sich Laufschriften und Videoleinwände die Städte erobert. Wobei man im Hinblick auf deren Ökobilanz und die Lichtverschmutzung sie doch als Fragwürdig betrachten kann.
Wenn man Ende des 24. Jht. nun Hologramme die klassiche Videoleinwand überwiegend abgelöt haben, fände ich es zumindest technisch nachvoll. Vorallem, wenn man bedenkt, das die irdische Gesellschft ja weniger das Konsumdenken als die persönliche Weiterentwicklung im Kopf haben sollte.
Sicherlich wird es aber bis dahin noch effektivere Werbemittel geben. Eine geniale Ide fand ich die interaktiven hologramme, die bei Freeclound eingespielt wurden. Vieleicht nicht neu, aber effektiv. Beides waren aber vom technischen Standpunkt her glaubwürdig und fügten sich in das Zeitfenster ein.
--- Ende Zitat ---
Das Problem ist die Werbung selbst.
Schon in TOS, in TNG, in VOY, vor allem aber in DS9 und ENT hätte es Möglichkeiten gegeben, Reklame zu zeigen. Aber sie ist schlicht nicht Teil des Zukunftsbildes, das ST scheinbar vermitteln wollte. Das mag man für naiv oder utopisch halten, aber so ist es halt einfach.
TrekMan:
--- Zitat von: Max am 06.03.20, 11:31 ---
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Ja ein gewisses Maß an Zynismus muss man m.E. dafür schon haben, aber da ich mich auch bei H8, Kill Bill oder PulpFiction amüsiere sehe ich das im ST-Kontext vieleicht etwas kritischer, aber man kann es nicht als solches im Allgemeinen verurteilen.
--- Ende Zitat ---
(Bei Tarantino sind irgendwie alle hellauf begeistert, wenn es um Gewaltdarstellungen geht. Ich bin noch nicht ganz dahintergestiegen, warum das so ist; aber gut).
Mich würde nur interessieren, was der größere künstlichere Mehrwert der Szenen in PIC ist ;)
--- Ende Zitat ---
Deine Frage solltest Du an den Produzenten stellen. Bei Tarantino sind sie Teil seines schrägen Humors. Bei ST war Gewalt früher zumeist ein Bildnis für die Schwäche der Gewaltausführenden Figur, deren Motive oder als Überdruckventil für den zuschauer, wenn massive Ungerechtigkeit dargestellt wurde, so sehe ich es auch heute noch. Sie war ein teil von ST und ist es immer noch. Jurati ist ein Beispiel oder Nakeks Schwester. Was allerdings anzumerken ist, dass sich der Detaillierungsgrad auf Grund der modernen Tricktechnik deutlich erhöht hat und damit auch deren Darstellung verändert. Da ST früher sehr unblutig war, fällt die heutige zur Schaustellung massiv auf. Da hätte ich mir etwas Zurückhaltung gewünscht oder zumindest ein herantasten. Aber die heutigen Zeiten sind ebenso, dass es realistischtischer dargestellt wird.
--- Zitat von: Max am 06.03.20, 11:31 ---
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Von daher erwarte ich nicht, dass ein aktuelles Sternenflottenschiff sich so ultraweit vom Design einer Enterprise E, Titan oder den Raumschiffdesigns aus ST-Online entfernt.
--- Ende Zitat ---
Beides könnte Vorteile haben: Wenn es ein "revolutionäres" Design wäre, hätte man etwas, das man diskutieren könnte und das vielleicht neue Impulse gibt. Wenn es ein "evolutionäres" Design wäre, wäre die Wahrscheinlichkeit höher, dass es ein schöner Entwurf wird, weil er sich an die erfolgreichen von früher anlehnt.
--- Ende Zitat ---
Vieleicht ja, vieleicht nein. Das liegt immer im Auge des Betrachters. Das Schiff von Rios z.B. ist für mich ein interessantes Objekt, es hat m.E. viele alte Elemente und auch extrem fortschrittliche. Die vielen NHs, die das Schiff betruen. Es gibt viele Ecken und Kannten und der Camouflageanstrich hat sicherlich auch seinen Zweck. Vieleicht ist es auch eine Mariage aus zwei Schiffstypen. Ich würde gerne Pläne etc. studieren. Ich hoffe man sieht noch mehr von den beiden Decks und auch was sich in den Auslegern zu den Gondeln befindet. irgendo sollte ja der Minimaschienenraum sein.
--- Zitat von: Max am 06.03.20, 11:31 ---
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Die Matte-Zeichnung von früher war auch nicht immer originell und zeigte eher den modifizierten Hochbaustil der späten 80er Jahre. Selbst Fritz Langs Metropolis nahm sich Anleihen an den damals aktuellen Baustilen und technischen Designs. Sicherlich waren die gezeigten Städtekonzepte konservativ angelegt. Aber seit dem der Mensch seine Höhle verlassen hat haben sich die allgemeinen Grundprinzipien des Städtebaus m.E. nur noch an der Art und Weise unterschieden, wie dicht man und ob man mehr in die Höhe als in die Breite siedelt. Daran wird sich m.E. in Zukunft auch nichts ändern. Was sich da signifikannter ändern wird ist die Asthetik oder das Design.
--- Ende Zitat ---
Dass sich nichts ändern wird, ist mMn noch nicht mal gesagt. Immerhin bietet ST Zukunftstechnologien an, die sehr wohl das Potential haben, einiges zu überdenken. Man könnte da an den Transporter denken (der zum Beispiel am Anfang von PIC zu den fraglos immerhin sehr interessanten Beam-Bögen genutzt wurde). Auch gibt es in ST die Möglichkeit, der Schwerkraft ein Schnippchen zu schlagen. Beide Beispiele benötigen freilich Energie und deswegen muss es auch immer Sicherheitslösungen geben, die Katastrophen verhindern, wenn es mal keine Energie gibt. Aber ich meine damit nur, dass sich in der SF auch was ändern darf.
Bei ST hätte ich vielleicht gar nicht so große Unterschiede erwartet, vielleicht weil die Serien letzten Endes oft konservativere Entscheidungen getroffen haben, als man eigentlich annehmen möchte.
Aber dann sollte man auch keine Rückschritte machen:...
--- Ende Zitat ---
Diese Einstellung halte ich für höchst bedenklich. Wenn eine Entwicklung in eine falsche Richtung geht, ist es richtig und sinnvoll einen oder zwei Schritte zurück zugehen, um Irrtümer auszumerzen. Sich selbst und seine Lösungsansätze nicht zu prüfen und auch nicht den Mut zu haben sie über Bord zu werfen bedeutet, dass man der Meinung ist keine Fehler zu machen.
--- Zitat von: Max am 06.03.20, 11:31 ---
--- Zitat von: TrekMan am 04.03.20, 12:32 ---Es gibt verschiedene Bücher zu Werbung. Wenn man die ersten Gehversuche einer öffentlichen Werbung von 1689 betrachtet, sieht man ein Plakat, denn Stil und geschmack sich nach der damaligen Zeit richtet. Aber technisch gesehen war ein ein Plakat aus Papier. Heute, nach mehr als 330 Jahren werden Plakate immer noch aus Papier gefertigt und verklebt. Erst in den vergangenen Jahrzehnten haben sich Laufschriften und Videoleinwände die Städte erobert. Wobei man im Hinblick auf deren Ökobilanz und die Lichtverschmutzung sie doch als Fragwürdig betrachten kann.
Wenn man Ende des 24. Jht. nun Hologramme die klassiche Videoleinwand überwiegend abgelöt haben, fände ich es zumindest technisch nachvoll. Vorallem, wenn man bedenkt, das die irdische Gesellschft ja weniger das Konsumdenken als die persönliche Weiterentwicklung im Kopf haben sollte.
Sicherlich wird es aber bis dahin noch effektivere Werbemittel geben. Eine geniale Ide fand ich die interaktiven hologramme, die bei Freeclound eingespielt wurden. Vieleicht nicht neu, aber effektiv. Beides waren aber vom technischen Standpunkt her glaubwürdig und fügten sich in das Zeitfenster ein.
--- Ende Zitat ---
Das Problem ist die Werbung selbst.
Schon in TOS, in TNG, in VOY, vor allem aber in DS9 und ENT hätte es Möglichkeiten gegeben, Reklame zu zeigen. Aber sie ist schlicht nicht Teil des Zukunftsbildes, das ST scheinbar vermitteln wollte. Das mag man für naiv oder utopisch halten, aber so ist es halt einfach.
--- Ende Zitat ---
Das man sie nicht gesehen hat ist kein Beweis der Nichtexistenz. Deine Aussage ist auch so nicht haltbar. Man hat sie gezeigt. Hier Beisiele: In der TNG Espisode "Die Waffenhändler" wurde ein Webevideo ausgestrahlt, als die Enterprise D in die Umlaufbahn eintrat. Nichts anderes hat die La Serena ausgelöst als die bei Freecloud ankam. Quark versuchte auf DS9 die Stationsmonitore für seine Werbemaßnahmen zu mieten. Man sah sogar seinen Trailer. In Star Trek V wurde ein Werbevideo von Paradise City gezeigt. in der VOY Episode "Der Zeitstrom" geht Harry Kim durch die Straßen seiner Stadt. Hier und da kann man kleine Fahnen und Schilder mit Aufschriften erkennen. Der Cafebesitzer, von dem Harry seinen Café bekommt will ein modell des neuen Shuttles in sein Schaufenster hängen um Werbung damit zu machen.
Was nicht gezeigt wurde, war die Quantität an Werbung und das liegt m. E. mit daran, dass sich die Tricktechnik einfach soweit verbessert hat, das man solche Darstellungen heute besser umsetzen kann.
Max:
--- Zitat von: TrekMan am 06.03.20, 19:34 ---Deine Frage solltest Du an den Produzenten stellen.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt ;) :)
--- Zitat von: TrekMan am 06.03.20, 19:34 ---Vieleicht ja, vieleicht nein. Das liegt immer im Auge des Betrachters. Das Schiff von Rios z.B. ist für mich ein interessantes Objekt, es hat m.E. viele alte Elemente und auch extrem fortschrittliche. Die vielen NHs, die das Schiff betruen. Es gibt viele Ecken und Kannten und der Camouflageanstrich hat sicherlich auch seinen Zweck. Vieleicht ist es auch eine Mariage aus zwei Schiffstypen. Ich würde gerne Pläne etc. studieren. Ich hoffe man sieht noch mehr von den beiden Decks und auch was sich in den Auslegern zu den Gondeln befindet. irgendo sollte ja der Minimaschienenraum sein.
--- Ende Zitat ---
Es freut mich, dass Du der "La Sirena" etwas abgewinnen kannst :)
--- Zitat von: TrekMan am 06.03.20, 19:34 ---Diese Einstellung halte ich für höchst bedenklich. Wenn eine Entwicklung in eine falsche Richtung geht, ist es richtig und sinnvoll einen oder zwei Schritte zurück zugehen, um Irrtümer auszumerzen. Sich selbst und seine Lösungsansätze nicht zu prüfen und auch nicht den Mut zu haben sie über Bord zu werfen bedeutet, dass man der Meinung ist keine Fehler zu machen.
--- Ende Zitat ---
Die Entwicklung der ST-Architektur ist ja nicht in eine falsche Richtung gelaufen und selbst wenn es so gewesen wäre... Wenn es zum Beispiel heutzutage eine Verkehrswende braucht, besteht der Lösungsansatz ja auch nicht unbedingt darin, sich aus Stadtkonzepten vergangener Jahrhunderte zu bedienen.
--- Zitat von: TrekMan am 06.03.20, 19:34 ---Das man sie nicht gesehen hat ist kein Beweis der Nichtexistenz.
--- Ende Zitat ---
Das ist wahr. Dann mag sie von mir aus existieren, solange man sie wie früher einfach nicht oder nur arg reduziert sieht ;)
--- Zitat von: TrekMan am 06.03.20, 19:34 ---Man hat sie gezeigt. Hier Beisiele: In der TNG Espisode "Die Waffenhändler" wurde ein Webevideo ausgestrahlt, als die Enterprise D in die Umlaufbahn eintrat. Nichts anderes hat die La Serena ausgelöst als die bei Freecloud ankam. Quark versuchte auf DS9 die Stationsmonitore für seine Werbemaßnahmen zu mieten. Man sah sogar seinen Trailer. In Star Trek V wurde ein Werbevideo von Paradise City gezeigt. in der VOY Episode "Der Zeitstrom" geht Harry Kim durch die Straßen seiner Stadt. Hier und da kann man kleine Fahnen und Schilder mit Aufschriften erkennen. Der Cafebesitzer, von dem Harry seinen Café bekommt will ein modell des neuen Shuttles in sein Schaufenster hängen um Werbung damit zu machen.
Was nicht gezeigt wurde, war die Quantität an Werbung und das liegt m. E. mit daran, dass sich die Tricktechnik einfach soweit verbessert hat, das man solche Darstellungen heute besser umsetzen kann.
--- Ende Zitat ---
Deine Beispiele sprechen doch aber auch dafür, dass sie eine Art Randerscheinung waren und auch eher weniger mit der eigentlichen Föderation zu tun haben. Die Waffenhändler gehörten genausowenig der Föderation an wie Quark. Wenn sich Belege für Werbung finden, dann finden sich sicher noch mehr Beispiele dafür, dass die Wirtschaft oder der, joah, "Konsum" anders als nach klassischen kapitalistischen Regeln (mit Werbung zum Anpreisen) funktioniert. Da gibt es sicherlich Widersprüche, aber ich finde, dieser utopische, von mir aus unrealistische Ansatz gehört unleugbar zur ST-Welt dazu.
drrobbi:
Es gibt einen Teaser zu Folge 8 von Picard
https://www.youtube.com/watch?v=MRVXSiaSk_8
Da wir auf das Serien Finale zusteuern hat es den Anschein als wenn wir nun endlich einge Antworten bekommen... bin mal gespannt
...und hoffentlich wird nicht wieder ein Char sinnlos geopfert...
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