Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 79969 mal)

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Kontikinx1404

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #180 am: 18.01.20, 18:27 »
Du glücklicher.  :)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #181 am: 19.01.20, 15:49 »
Ich bin auch ein wenig neidisch.
Aber ich gönne es euch von Herzen.
Dein Urteil führt dazu, dass ich mich noch mehr auf die Serie freue, als ohnehin schon und andererseits bin schon ein wenig beruhigt, dass sie nicht die selben Fehler wie DSC zu machen scheinen.
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Max

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #182 am: 21.01.20, 09:47 »
Es gibt einen weiteren kleinen Trailer, aber natürlich ist nun, so kurz vor dem eigentlichen Ausstrahlungsbeginn, nicht mehr viel weltbewegend Neues zu erwarten...

https://www.youtube.com/watch?v=fTYcNVgzrCo&feature=youtu.be

SSJKamui

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #183 am: 21.01.20, 09:50 »
Es gibt einen weiteren kleinen Trailer, aber natürlich ist nun, so kurz vor dem eigentlichen Ausstrahlungsbeginn, nicht mehr viel weltbewegend Neues zu erwarten...

https://www.youtube.com/watch?v=fTYcNVgzrCo&feature=youtu.be

ist das bei minute 0:007 der  Planet, wo Kirk starb?

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #184 am: 21.01.20, 09:57 »
Ich vermute, das ist eher Cestus III (TOS) oder Mintaka III (TNG).
Der Vasquez Rock hat mehrfach darüber hinaus als Kulisse gedient.
Ich glaube Generations wurde woanders gedreht.
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Thunderchild

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #185 am: 21.01.20, 11:45 »
ist das bei minute 0:007 der  Planet, wo Kirk starb?

Nein, Star Trek Generations wurde im Valley of Fire gedreht.
Die Szene in Star Trek Picard ist der Vasquez Rock welcher auch zum Beispiel beim Kampf gegen den Gorn genutzt wurde.
In der Serie ist es diesmal nicht irgendein Alien Planet, sondern diese Szene spielt wirklich am Vasquez Rock. Nur eben in 2399.
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"Star Trek lehrte die Jugend sich mit Wissenschaft und Technik zu befassen... Star Wars lehrte ihnen sich mit bunten Lichtstäben zu verprügeln." --Carl Sagan

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #186 am: 21.01.20, 15:11 »
ist das bei minute 0:007 der  Planet, wo Kirk starb?

Nein, Star Trek Generations wurde im Valley of Fire gedreht.
Die Szene in Star Trek Picard ist der Vasquez Rock welcher auch zum Beispiel beim Kampf gegen den Gorn genutzt wurde.
In der Serie ist es diesmal nicht irgendein Alien Planet, sondern diese Szene spielt wirklich am Vasquez Rock. Nur eben in 2399.

Hehe, cool.

TrekMan

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #187 am: 22.01.20, 21:04 »
Ich habe Berichte von der Premiere gelesen. Alle stimmen darin überein, dass man wieder zu dem alten Erzählstiel von Star Trek zurück gegehrt ist. Action ist zwar da, aber Die Erzählweise ist nicht mehr so Actionlastig gemacht. mehr Dialoge, wieder intelligentes Fernsehen, das sich an aktuellen themen der Zeit orientieren soll.

Mal sehen ob es stimmt. Wenn ja, wäre  endlich ein Lichtblick.

https://www.moviejones.de/news/news-star-trek-picard-unser-bericht-von-der-premiere_38746.html
https://www.rnd.de/medien/star-trek-picard-worum-geht-es-in-der-kult-serien-fortsetzung-RDVMO5WA35HTFI243SQAR6ZCEI.html
https://www.derstandard.de/story/2000113439439/ein-anderer-picard-in-star-trek-patrick-stewarts-fulminante-rueckkehr




« Letzte Änderung: 24.01.20, 17:53 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #188 am: 23.01.20, 06:09 »
@TrekMan

Das wäre echt wünschenswert.
Auch wenn ich die Reboot Filme zum Teil mag und auch, wenn auch nur eher verhalten, Disco etwas abgewinnen kann.
Ist mir oft alles für ST zu hektisch. Ich mag auch mal eine gute Raumschlacht und Explosionen, aber bei ST ging es mit immer mehr um die Geschichten, die Personen, die Technik und die Politik.
Ich mochte es zum Beispiel immer, dass es nicht "Die Bösen" gab.
Ich setze dahingehend durchaus große Hoffnungen in Picard.
Jetzt bin ich auf morgen gespannt.
Ich habe extra meinen Sky Account gekündigt, damit ich dann morgen Abend Picard sehen kann.

@ All

Patrick Stewart hat gestern Whoopi Goldberg verbindlich angeboten, dass sie einen Auftritt in der zweiten Staffel haben kann.
Das Angebot hat sie offensichtlich angenommen.

https://www.youtube.com/watch?v=xLHqfW-bRwI

Gruß
J.J.
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Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #189 am: 23.01.20, 09:11 »
@trekmen
Klingt ja schon mal sehr gut. Wenn das stimmt wäre dass das Beste Ergebnis.

@jj
Sehe ich ähnlich wie du.
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Tolayon

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #190 am: 23.01.20, 13:26 »
Man sollte bei aller Zuversicht aber nicht die immer noch sehr dystopische Grundhaltung der neuen Serie berücksichtigen.

Man kann über Trump denken was man will, in der bislang so optimistisch dargestellten Zukunft des 24. Jahrhunderts (Dominion-Krieg mal ausgenommen), ja sogar schon im 23. Jahrhundert lautete das Motto: "Wir haben alle Probleme und Konflikte der Vergangenheit gelöst und die Menschheit geeint".

Jetzt aber haben wir auf einmal wieder einen Donald Trump, diesmal sogar auf Föderations-Ebene und die Romulaner sind die Mexikaner des Weltalls (wohl eigentlich eher Zigeuner, nachdem ihre Heimat zerstört wurde). Die Sternenflotte als ausführendes Organ muss die neue Politik der Abschottung mittragen und wird in der neuen Serie vielleicht sogar ein Stück weit als Feind der Protagonisten auftreten.

Jetzt mögen sicher viele gerade diese Wendung als frisch, neu und erwartenswert finden, denn STAR TREK war schon immer ein Spiegel seiner Zeit.
Wenn am Ende von Picard der "Neo-Trump" abgesetzt wird und alles wieder weitestgehend in die Bahen von TNG gelenkt wird, hätte ich sogar selbst nichts dagegen einzuwenden.
Stattdessen wird man aber wohl eher, so fürchte ich, die dystopische Schiene bis zum Letzten auszeizen und die Föderation womöglich sogar als "unrettbar" darstellen. Im schlimmsten Fall wird sie sogar zu einem finsteren Imperium á la STAR WARS, und das war ganz sicher nie Sinn des StarTrek-Franchises.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #191 am: 23.01.20, 13:51 »
Ja das schon.
Aber es war noch niemals in ST im Ganzen, der Föderation und der Sternenflotte alles shiny.
Wir hatten korrupte Admiräle, verrückte Captains und Ex-Captains, klingonische Bürgerkriege, geheime Abteilungen, romulanische Eroberungspläne und eben verbotene geheime Experimente der Sternenflotte, ziemlich umstrittene Verträge (DMZ etc)., Man war sogar parteiisch, wollte ein ganzes Volk umsiedeln, weil man den Planeten haben wollte und und und. Und das alles zog sich durch die höchsten Ebenen. Ich denke, Picard ist die konsequente Fortführung und der Versuch, die Föderation als Außenseiter zu verteidigen und zu schützen und zu dem zu machen, was sie einst in den Köpfen ihrer Mitglieder war, aber noch nie wirklich eben so shiny war, wie sie sich selbst immer gesehen hat.
Jedes Imperium, auch wenn es noch so edle Ziele verfolgt, kann korrumpiert werden. Auch die Föderation.
Ich gehe davon aus, dass auch die Föderation nicht für immer existiert.
Gut möglich, dass sie eines Tages im 31. JH oder so zusammenbricht und dann etwas neues entsteht.
« Letzte Änderung: 23.01.20, 14:12 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Suthriel

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #192 am: 23.01.20, 14:42 »
die Romulaner sind die Mexikaner des Weltalls (wohl eigentlich eher Zigeuner, nachdem ihre Heimat zerstört wurde).

Ist das nicht ein wenig schwach, ein ganzes Imperium nur wegen des Verlustes des Zentralplaneten so zu degradieren? Es wird doch sicher diverse andere Planeten in deren Reich geben, auf welche die verbleibenden Romulaner umsiedeln und zur neuen Heimatwelt ernennen können. Und sie haben auch ordentliche Verluste während des Krieges eingefahren, aber dennoch, ihre ganze Technologie und Schiffe haben sie nicht verloren, die bleiben alle erhalten. Klar wirds vielleicht eine andere Regierungsform geben oder interenen Zwist, aber auch das sollte nicht gravierend an der Macht der Romulaner im allgemeinen ändern.
Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

SSJKamui

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Antw:Star Trek: Picard (die neue Serie)
« Antwort #193 am: 23.01.20, 16:33 »
Wenn ich nach IGN und co gehe, dann passt der Vergleich zwischen Romulanern und Mexikanern gar nicht. Die Diskussion um Flchtlinge, Parallelgesellschaften etc. in Europa passt deutlich besser.


Jedes Imperium, auch wenn es noch so edle Ziele verfolgt, kann korrumpiert werden. Auch die Föderation.
Ich gehe davon aus, dass auch die Föderation nicht für immer existiert.
Gut möglich, dass sie eines Tages im 31. JH oder so zusammenbricht und dann etwas neues entsteht.

Klingt es wärest Du in Grundzügen Spenglerianer. Wow. (Spengler dachte, ein Imperium hätte wie ein Mensch einen Lebenszyklus mit Jugend,  Erwachsen sein und Senilität. Und diesen Zyklus aufhalten zu wollen, wäre genau so, wie zu versuchen, das Altern eines Menschen aufhalten zu wollen.)


edit:
Mir ist was an dieser Frau aufgefallen, auf die Picard trifft. Ich meine deren Name bedeutet in Arabisch soviel wie "Verdecken" oder "Abdecken".
« Letzte Änderung: 23.01.20, 16:54 by SSJKamui »

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« Antwort #194 am: 23.01.20, 17:28 »
die Romulaner sind die Mexikaner des Weltalls (wohl eigentlich eher Zigeuner, nachdem ihre Heimat zerstört wurde).

Ist das nicht ein wenig schwach, ein ganzes Imperium nur wegen des Verlustes des Zentralplaneten so zu degradieren?
Und so schlimm ist (es in) Mexiko ja auch nicht ;)
Ich sehe es auch so, dass es ein Nachteil der Analogien ist, die Grundlage dann halt nicht mehr ernst zu nehmen: Denn eigentlich ist es ja wirklich so, dass ein ganzes Sternenreich nicht wirklich von einer Welt abhängen dürfte. Selbst wenn das RI sehr zentralistisch aufgebaut ist, dürfte die Sternenexplosion ja nicht die allergrößte Überraschung gewesen sein. Das ist halt eine Zuspitzung, ohne die es schwer zu gehen scheint.

 

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