Autor Thema: Themensuche  (Gelesen 38431 mal)

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Max

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« Antwort #15 am: 05.10.18, 22:27 »
Okay, damit habe ich jetzt nicht gerechnet. :D

Es sollte eigentlich nur als kleiner Gedankenanreger dienen. ^^
Deswegen habe ich ich so ein wenig nach Meinungen gefragt und eine Art Vorabstimmung für sinnvoll gehalten ;)  ::)

Tolayon

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« Antwort #16 am: 06.10.18, 09:09 »
Zuerst sind es nur Hot-Dog-Stände ...
Und dann kommen irgendwann mal ganze Restaurants!


Max

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« Antwort #17 am: 01.11.18, 00:40 »
Noch läuft der aktuelle Design-Contest mit dem, joah, Kurzform: Anti-Grav-Hot-Dog-Stand.
Aber mir ist noch ein Thema eingefallen:

Gestalte einen Sternenflotten Tanker...
...immerhin ist es ja doch gut möglich, dass Raumschiffe nicht immer genug "Treibstoff" über die Bussard-Kollektoren aus dem All beziehen können, sondern auch mal Deuterium transportiert werden muss, und sei es nur zu Raumstationen.


Das ist unsere aktuelle Liste:

  • Warp-Kern
  • Bedienkonsole
  • Brücke
  • Innenleben eines Sternenflotten-Computers
  • (Kleines) Shuttle-Schiff
  • Handphaser
  • Rettungskapseln mit Innenraum
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Kontikinx1404

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« Antwort #18 am: 01.11.18, 09:55 »
Die Idee mit dem Tanker ist sicher eine gute Ergänzung, auch wenn sie in der Serie und den Filmen  bisher elegant umgangen wurde.
So ein Tanker müßte Materie und/oder Antimaterie Transportieren. Dabei stelle ich mir das umladen von Antimaterie etwas abenteuerlich für.
Besonders falls da was schief gehen sollte. ???
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Max

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« Antwort #19 am: 01.11.18, 10:31 »
Wird nicht mehr Materie als Antimaterie benötigt?
Beides könnte getrennt von einander transportiert werden, also von zwei unterschiedlichen Schiffstypen.
Aber ich denke, es sollte auch kein Problem darstellen, wenn ein und dasselbe Schiff sich darum kümmert. Bei Antimaterie muss man ja so oder so aufpassen, denn eine Reaktion mit jeglicher normalen Materie wäre ja fatal, egal ob es sich dabei um Deuterium oder irgendeinen anderne Stoff handelt.

Suthriel

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« Antwort #20 am: 01.11.18, 10:47 »
Wird nicht mehr Materie als Antimaterie benötigt?

Soweit ich weiss, ist das korrekte Verhältnis 1:1, allerdings gibt es in TNG auch eine Ausnahme, in der ein anderes Verhältnis benötigt wird:

Zitat
Bei der Aufnahmeprüfung zur Akademie, die Wesley Crusher auf Relva VII ablegt, wird als einzig gültige Antwort das Mischungsverhältnis von 1:1 angegeben (TNG: Prüfungen). Lt. Commander Leland T. Lynch gibt bei der Neu-Einstellung des Warpantriebs das Mischungsverhältnis von Materie und Antimaterie mit 25:1 an (TNG: Die schwarze Seele).

Das Verhältnis von 25:1 ist dadurch zu erklären, dass bei dem Verhältnis 1:1 nur Strahlung entsteht. Um Plasma zu erzeugen, welches die Energie zu den Warpgondeln transportiert, ist beim (Neu)Start des Warpantriebes ein gewisser Überschuss an Materie notwendig.

http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Materie-Antimaterie-Reaktion

Daher heissts mal wieder: Kommt drauf an ^.^
Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

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Max

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« Antwort #21 am: 01.11.18, 10:55 »
Stimmt, eins zu eins als Mischungsverhältnis klingt gar nicht unlogisch, sondern erstmal nach einer schön sauberen Reaktion.
Ich hatte so oder so, also auf jeden Fall einen Denkfehler bei mir, denn ich meinte eigentlich was anderes: Wird Antimaterie nicht in speziellen Generatoren vor Ort, im Raumschiff erzeugt? Damit bräuchte man für die Antimaterie keinen Tanker, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass man eine bestimmte Menge Antimaterie transportiert, sondern höchstens einen anderen Energieträger, der die Antimateriegeneratoren betreibt.
« Letzte Änderung: 01.11.18, 10:57 by Max »

Suthriel

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« Antwort #22 am: 01.11.18, 12:07 »
Was ich dazu finden konnte, ist lediglich, das es Antimateriefabriken gibt, die sind aber nicht auf Raumschiffen, sondern wohl eher eigene Raumstationen. Von dort wird die Antimaterie in Form von Antideuterium zu bestimmten Verteilerstationen geschickt (sofern die Schiffe nicht dort direkt auftanken), sozusagen Star Treks Tankstellen.

Zitat
The semi-canonical Star Trek: The Next Generation Technical Manual is deliberately vague on this, just referring to some unknown form of "charge reversal devices" on p. 67, but they do at least specify that Starfleet has special facilities for antimatter production:

As used aboard the USS Enterprise, antimatter is first generated at major Starfleet fueling facilities by combined solar-fusion charge reversal devices, which process proton and neutron beams into antideuterons, and are joined by a positron beam accelerator to produce antihydrogen (specifically antideuterium). Even with the added solar dynamo input, there is a net energy loss of 24% using this process, but this loss is deemed acceptable by Starfleet to conduct distant interstellar operations.

https://scifi.stackexchange.com/questions/53183/how-is-antimatter-produced

Insofern sind Tanker durchaus logisch, allerdings wohl NICHT, um direkt andere Schiffe aufzutanken, sondern lediglich, um das Antideuterium von den Fabriken zu diversen Raumstationen zu bringen. Gestrandete Schiffe werden wohl einfach via Traktorstrahl und ST-ADAC abgeschleppt *g*

Ich meine, so ein Tanker ist eine extreme Katastrophe in Verzug, wenn man die Auswirkungen einer M/AM Reaktion bedenkt. Sowas lässt man nicht einfach so im All rumfliegen, um Raumschiffe aufzutanken o.O
« Letzte Änderung: 01.11.18, 12:12 by Suthriel »
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Roger van Dyke

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« Antwort #23 am: 01.11.18, 12:49 »
Noch läuft der aktuelle Design-Contest mit dem, joah, Kurzform: Anti-Grav-Hot-Dog-Stand.
Aber mir ist noch ein Thema eingefallen:

Gestalte einen Sternenflotten Tanker...
...immerhin ist es ja doch gut möglich, dass Raumschiffe nicht immer genug "Treibstoff" über die Bussard-Kollektoren aus dem All beziehen können, sondern auch mal Deuterium transportiert werden muss, und sei es nur zu Raumstationen.


Ich bin dafür das wir die Liste weiterführen und dann was neues auswählen. Sind ja tolle Sachen dabei. So einen Tanker wäre auch mal ein tolles Projekt.

Dann ergänze ich mal:

Entwerfe einen neuen Captains Chair, Rasse frei wählbar :) (muss ja kein Stuhl sein)
Entwerfe ein universal Werkzeug, dass bei technischen Einstellungen immer wieder Verwendung findet.
Entwerfe eine mobile Energiezelle/ mobilen Energiegenerator der Zukunft.
All meine Geschichten und meine sonstigen Werke findet ihr in meinem Portfolio
Rogers Portfolio =/\= http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1970.msg77466.html#msg77466



Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

Max

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« Antwort #24 am: 01.11.18, 16:54 »
Ich habe die Themen in die Reihe aufgenommen - momentan halt nur in Kurzform, aber sobald ein Thema gewählt ist, formulieren wir es für den Contest ja ohnehin noch einmal genauer aus.

Das ist aktualisierte Liste:

  • Warp-Kern
  • Bedienkonsole
  • Brücke
  • Innenleben eines Sternenflotten-Computers
  • (Kleines) Shuttle-Schiff
  • Handphaser
  • Rettungskapseln mit Innenraum
  • Zivile planetare Beamstation für Ort-zu-Ort-Transporte
  • Ziviler Shuttle-Bahnhof
  • Wunsch-Appartment des 24 Jahrhunderts
  • Unterwasserstation
  • Linienbus des 24 Jahrhunderts
  • Wohncontainer für Kolonisten
  • Gefängniszelle
  • Feuerwehr-Shuttle (nur atmosphärentauglich)
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  • Captain's Chair
  • Universal-Werkzeug
  • Mobile Energiezelle oder -generator

SSJKamui

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« Antwort #25 am: 01.11.18, 21:30 »
Antimaterietanker sind sehrwohl Sinnvoll. Und zwar nicht bei gestrandeten Schiffen, oder überhaupt bei einzelnen Schiffen. Sondern, wenn man einen Verband von mehreren Schiffen zusammen stellt und diesen "ausrüsten" muss. Oder wenn eine Stellung gehalten werden muss. (Das muss nicht unbedingt im Krieg sein, sondern auch in der "Vorstufe". Beispielweise, um zu verhindern, dass ein Gegner Waffen an einen anderen Planeten schickt. Quasi Kuba Krise im Weltall.) Man hätte dann z.B. 10 Schiffe, die die Region patroullieren, und zu den Schiffen gäbe es dann eine Nachschublinie, über die Frachter kommen und Treibstoff abliefern, und dann zur Heimatbasis fahren.  In einer Akutsituation kann man kein Schiff, was einen "Anderen Einsatzbereich" hat, einfach mal losschicken nach dem Prinzip "Während wir kämpfen holst Du mal eben Treibstoff".

Und bei Forschungsaufgaben wären Tanker dann nützlich, wenn es eine extreme Langstrecke wäre. (Also kein "Wir erforschen den Planeten an unserer Grenze", sondern eher sowas wie "Wir fliegen mal zum Rand der Galaxis")
« Letzte Änderung: 01.11.18, 21:32 by SSJKamui »

Suthriel

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« Antwort #26 am: 02.11.18, 08:43 »
Antimaterietanker sind sehrwohl Sinnvoll. Und zwar nicht bei gestrandeten Schiffen, oder überhaupt bei einzelnen Schiffen. Sondern, wenn man einen Verband von mehreren Schiffen zusammen stellt und diesen "ausrüsten" muss. Oder wenn eine Stellung gehalten werden muss. (Das muss nicht unbedingt im Krieg sein, sondern auch in der "Vorstufe". Beispielweise, um zu verhindern, dass ein Gegner Waffen an einen anderen Planeten schickt. Quasi Kuba Krise im Weltall.) Man hätte dann z.B. 10 Schiffe, die die Region patroullieren, und zu den Schiffen gäbe es dann eine Nachschublinie, über die Frachter kommen und Treibstoff abliefern, und dann zur Heimatbasis fahren.  In einer Akutsituation kann man kein Schiff, was einen "Anderen Einsatzbereich" hat, einfach mal losschicken nach dem Prinzip "Während wir kämpfen holst Du mal eben Treibstoff".

Und bei Forschungsaufgaben wären Tanker dann nützlich, wenn es eine extreme Langstrecke wäre. (Also kein "Wir erforschen den Planeten an unserer Grenze", sondern eher sowas wie "Wir fliegen mal zum Rand der Galaxis")

Wobei bei solchen Szenarios Sich ST wieder selbst im Weg steht, weil die Enterprise problemlos auf eine 5 Jahresmission geschickt werden konnte, und dabei genug Vorräte und Material an Bord hatte, um auf keine Raumstation angewiesen zu sein (optimalerweise Selbstversorger).
Also an Antimaterienachschub hatte es spätestens seit diesem Zeitpunkt nicht mehr gemangelt, weil der Vorrat an Bord aller Schiffe als groß genug angesehen wurde, um mit allen Szenarios über einen 5 Jahres Zeitraum klar zu kommen. Genau genommen ist jedes Schiff mit einer Deep-Space-Mission Beleg dafür, das die M/AM Vorräte gewaltig sein müssen, so im Vergleich zum Verbrauch.

Wenn die Schiffe was in aller Regelmäßigkeit brauchten, waren das eher neue Konsolen und komplette Warpkerne  ;D

Für dein Szenario mit Grenzsicherung und Patroullie wäre ein Aussenposten (planetar oder als Raumstation) installieren auch sinnvoller, um Nachschublinien zu sichern, da man dort auch noch Reparaturen durchführen kann.
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Kirk

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« Antwort #27 am: 02.11.18, 12:20 »
Zum Thema Tanker, ich denke solche gibt es schon, gut Schiffe wie die Enterprise (egal welche) haben anscheinend genug Antimaterie für gefühlte Jahrzehnte an Bord. Und auch in VOY hat "Wir brauchen Antimaterie" nur in der ersten Staffel eine Rolle gespielt, allerdings sehe ich die Serie da nicht als sehr Repräsentativ an. Immerhin hat das Ups, wir sind 70 Jahre von zuhause weg, und haben nur begrenzte Vorräte an Bord, nicht die größte Rolle gespielt.

Ich denke das kleinere Schiffe (außer Sikos Difiant-Klasse da als Kriegsschiff vorgesehen) häufiger Nachschub brauchen. Ein Schiff was als Aufgabe hat die seltene Vulkan-Mond-Schnecke und dann den Andorianischen Weltraumfloh zu erforschen um dann ins nächste Föderationssystem zu fliegen um dort einen Botschafter abzusetzen, kurz Schiffe die nur von System zu System innerhalb der Föderation fliegen, denke ich nicht das man Antimaterie für fünf Jahre mitschleppt. Denn desto mehr Antimaterie desto größer die Katastrophe wenn das Schiff mal auf einen Bewohnten Planeten stürzt. Und da die Föderation ihrer Schiffe sicher Konstruiert (die Crewquatiere sind eben nicht direkt neben den gefährlichen Einrichtungen eines Schiffes) denke ich das die das auch berücksichtigen.
Auch Shuttels oder ähnliche klein Schiffe werden nur über begrenze Vorräte verfügen. Zum einen weil man für die Strecke Mond > Erde und zurück nicht viel Energie braucht, zum anderen wegen der Gefährdungslage.
Ich denke auch das man Antimaterie nicht in dicht besiedelten Systemen erzeugt > Gefahrenlage.
Legt man diese Annahmen zugrunde muss die Föderation Antimaterie durch die Gegend karren. Heißt sie brauchen Tanker.

Zitat
Gestrandete Schiffe werden wohl einfach via Traktorstrahl und ST-ADAC abgeschleppt
Das währe dann doch nicht der ADAC, sondern der AFRC der Allgemeine Föderale Raumschiff Club, und der Captain muss Mitglied sein sonst wird sein Schiff eben nicht Abgeschleppt :D Und super jetzt habe ich eine gelb lackierte Galaxy-Klasse vor Augen...
« Letzte Änderung: 02.11.18, 12:25 by Kirk »
Star Trek: Starfleet: USS Galactica Status:
Kapitel 5 von 13 fertig
Star Trek: Starfleet: USS Dingo Status:
Vorproduktion 50 %

Max

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« Antwort #28 am: 02.11.18, 19:31 »
Wenn Interesse besteht, kann man das Thema "Antimaterie" gerne von diesem Thread abtrennen, aber an sich hielte ich es für besser, hier nicht mehr so Off Topic zu werden.



Mir ist noch ein Wettbewerbsthema eingefallen:
Gestalte ein Schiff der Zukunft und mit Schiff meine ich Schiff, also ein Vehikel, das auf bzw. im Wasser fährt ;) Ob es wohl in Star Trek noch Schiffe gibt? Ich weiß, da fährt zumindest was im Hintergrund bei ENT rum. Sollte der Zufallsgenerator dieses Thema ziehen, müssten wir uns halt irgendwie noch im Klaren darüber werden, ob man es vor dem Hintergrund von ST interpretieren soll oder nicht.


Die wieder aktualisierte Liste:

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« Antwort #29 am: 06.11.18, 10:11 »
Der letzte Contest ist in die Abstimmungsphase eingetreten, deswegen kann ein neues Thema für den nächsten auf den Weg gebracht werden...

Und der Zufallsgenerator hat gesprochen (siehe Sceenshot):
(Eigentlich könnten wir uns das mit dem Zufallsgenerator auch sparen, weil immer 16 rauskommt ;))

Star-Wars-Sternenkreuzer (500 Jahre nach Episode VII und VIII)

Ich könnte mir noch einen neuen Sternenkreuzer im STAR-WARS-Universum vorstellen, der aber 500 Jahre nach Episode VII und VIII in den Dienst gestellt wird. Da ließe sich einiges moderner gestalten, selbst wenn man die Keilform der alten Sternenzerstörer als grobes Grund-Design beibehält. Und Krieg muss dann auch nicht immer unbedingt sein, auch wenn das Franchise selbigen buchstäblich im Namen führt. Die Anforderungen wären also die an einen Allrounder, entworfen für eine Periode des Friedens, in der man in der weit entfernten Galaxie mal für ein paar Jahrzehnte "STAR TREK" spielen kann.
Gibt ja immer noch ein paar Ecken dort, die noch nicht komplett erforscht sind, von anderen Galaxien ganz zu schweigen.

Im Laufe der Woche werde ich mich mal an den Vorgaben-Thread für diesen neuen Wettbewerb setzen :)

 

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