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Design-Contest: Entwirf einen Star-Wars-Sternenkreuzer
Mr Ronsfield:
--- Zitat von: Max am 07.12.18, 12:28 ---Die Hälfte der angepeilten Laufzeit ist inzwischen schon verstrichen.
Hier handelt es sich vielleicht um ein Thema, das ein wenig umfassender in der Umsetzung sein könnte.
Aber ich wollte dennoch mal an diesen Contest erinnern und fragen, ob schon an Einsendungen gearbeitet wird. Müsste man den Einsendeschluss nach hintern verlegen?
--- Ende Zitat ---
Ich bin nicht dabei, mir fällt echt nichts dazu ein.
Alexander_Maclean:
Ich hab zwar eine Idee. Aber die Umsetzung in Lego ist schwieriger als gedacht.
Aber eigentlich nicht verwunderlich, wenn man überlegt, was für ein komplexes Modell der Venator Kreuzer aus Episode 3 und Clone Wars in Lego ist.
Roger van Dyke:
So, heute hab ich dan endlich mal das Design des Sternenkreuzers fertig gemacht. Mal sehen ob ich das so lasse, oder ob ich da noch was mit Farben machen will. Bin mir noch nicht so ganz schlüssig, weil man mit Lego halt auch nicht so präzise Kanten ziehen kann.
Aber wichtg ist mal, es kommt auf alle Fälle was von mir.
Wie siehts den mit den richtigen 3D Künstlern aus, Kann gar nicht verstehen, dass dieses Thema Euch nicht reizt?
Mr Ronsfield:
Ich hab so gar keine Vorstellung wie Star Wars in 500 Jahren aussehen könnte, klar könnte ich einen Sternenzerstörer nehmen und ich moderner, glatter Gestalten. Find ich aber zu langweilig. Und ich hab auch keine Zeit :happy5
Roger van Dyke:
In einer weit, weit entfernten Galaxie sind 500 Jahre vergangen.
Die Streitigkeiten haben sich gelegt und es gibt keine Gruppierungen mehr, die nach der absoluten Macht streben. Der Konflikt zwischen dem Imperium und dem Rest der Galaxie ist nur noch aus den Geschichtsbüchern zu entnehmen.
Große Sternenkreuzer durchfliegen de Galaxie um zu sehen welche weit entfernten Bereiche Außerhalb des Outer Rims noch interessantes zu bieten haben. Allerdings sind die Entfernungen so riesig, dass nicht einmal der Hyperdrive ausreicht um die immensen Strecken zu überbrücken.
Doch auch die Technik hat sich weiterentwickelt. Ein neuer Quantenantrieb hat Einzug gehalten in die größeren Schiffe, so dass man den Radius des bekannten Alls deutlich erweitern kann und dies in einem Bruchteil der Zeit, als dies früher möglich war.
Das zum großen Teil flache Design hat immer noch deutliche Anleihen an die Deltaform und einige klassische Elemente sind ebenfalls erhalten geblieben. Ein kraftvoller Unterlichtantrieb treibt die Schiffe voran, bevor sie auf den Quantenantrieb umschalten. Zwei Hangars unterhalb des Hauptrumpfes dienen der Versorgung und lassen zu, dass kleinere Schiffe direkt in den Rumpf einfliegen können um dort geschützt durch ein Kraftfeld und mit künstlicher Schwerkraft aussteigen zu können, so als wären sie auf einem Planeten.
Die Energieerzeugung findet durch Fusionsreaktoren unterhalb der Brückenebene statt, lediglich die Spulen für den Quanrenantrieb und der Antrieb selbst sind aufgrund der erheblichen Strahlung räumlich getrennt So liegt der Antrieb selbst in den seitlichen Auslegern , während die Spulen nur von unten zugänglich sind und von zwei flachen runden Kuppeln abgedeckt sind.
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