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ST-DSC S2E3 - Point of Light

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Max:
Mir ist ein Malheur passiert - ich habe bei der Umfrage irrtümlich eine falsche Note vergeben und hier hatten wir offensichtlich noch nicht die Option angestellt, dass man sich nachträglich noch umentscheiden kann.
Hintergrund ist der, dass ich den falschen Thread angeklickt habe. Die Drei gehörte ja eigentlich "New Eden".

Für "Point of Light" finde ich eine Fünf angemessen ;)


Schon Amandas und Michaels Geflüster zu passenden, vor allem aber zu unpassenden Gelegenheiten war anstrengend.
Die Geschichte rund um Michael und Spock verheißt auch nichts Gutes. Dieser Opfermythos von Burnham, diese melodramatische emotionale Verletzung, die sie Spock zugefügt hat... Oje, oje. Mir schwant Übles.

Die Geschichte um Tilly und "May" ist auch irgendwie anstrengend, obwohl das wahrscheinlich Teil der Zielsetzung war.
Aber ich scheine früher zu viel Star Trek angeschaut zu haben, denn während ich grundsätzlich schon verstehe, dass Tilly an sich verstört ist, begreife ich nicht, warum nicht irgendjemand mal auf den Gedanken gekommen ist, "May" zu fragen, was überhaupt ihr Ansinnen ist; denn dass sie irgendetwas umtreibt, ist ja klar, spricht sie selber doch von einem Plan. Warum nicht einfach man nachfragen?
Stattdessen dieser merkwürdige - und auch überstürzte - Exorzismus!
(Detail am Rande... Tilly läuft mal eben einen Halbmarathon ...und dann mit so einem Finish? Ich gebe freimütig zu, noch nie einen Halbmarathon gelaufen zu sein und den Marathon auch nur aus dem Fernsehen zu kennen. Aber das Tempo am Ende? Und zwischendurch nochmal anhalten, um mit einem "Geist" zu streiten? Kipchoge wäre jedenfalls stolz auf sie).

Was war noch? Ach so, die Klingonen und Sektion 31.
Brutal und dämlich, brutal dämlich. Hoffentlich wird die nächste Folge wieder besser.

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