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Star Wars - Der vergessene Tempel

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Hey,
herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung.
Es freut mich sehr, dass du es geschafft hast, dein Star Wars Projekt abzuschließen.
Ich bin ja mal gespannt, ob ich es irgendwann noch schaffe.
Der Wille ist da.

Heruntergeladen habe ich deine Geschichte bereits.

Gruß
J.J.

Tolayon:
Ich bin schon durch mit dem Roman ...

Alles in allem war er praktisch genau so gut zu lesen wie ein offizieller Roman (zuletzt hatte ich mir da die "Meistgesucht" getaufte Prequel-Geschichte zu "Solo: A Star Wars Story" vorgenommen).
Gut fand ich, wie Elemente aus besagtem Film, ebenso wie aus "Die Letzten Jedi" integriert wurden. Auch die Anspielungen auf die Klonkriegsära passten perfekt. Was nun das Titel-Bauwerk betrifft - da möchte ich nicht spoilern, aber eine kleine "Enttäuschung" könnte auf manchen Leser da doch zukommen ;)
Dennoch, eine insgesamt recht runde Geschichte.

Einzig die frühe Schaffung von Tatsachen, die wir aus "Das Imperium schlägt zurück" kennen, fand ich etwas übereilt.
Ich hätte die Rebellen erst noch ein paar Monate auf Odyssee geschickt, auf ständiger Flucht vor dem Imperium mit kleineren Scharmützeln, bevor sie sich auf Hoth niederlassen. Die angesprochene Ressourcenknappheit, die durch die Unterbringung sämtlicher Rebellen auf Admiral Ackbars Schiffen entsteht, hätte sich so über einen längeren Zeitraum entwickeln können.
Auch die Indienststellung der Executor-Klasse hätte ich noch etwas hinausgezögert. Soweit ich verstanden habe, waren die Super-Sternenzerstörer immer als Plan B gedacht, für den Fall, dass der Todesstern versagt. Nach dessen Zerstörung hätte es demnach erst mal ein paar Monate gedauert, bis der Prototyp einsatzbereit war und Darth Vader übergeben wurde. Alle anderen Schiffe dieser Klasse wären dann nach und nach in den Dienst gestellt worden, bis hin zu den Ereignissen aus "Die Rückkehr der Jedi-Ritter."

Im Großen und Ganzen erzählt der Roman eine spannende und vor allem plausible Geschichte, wie die Rebellen sich am Ende für Hoth als Stützpunkt entscheiden und wie Darth Vader erfährt, dass es sein Sohn war, der den ersten Todesstern gesprengt hat.

MFB:

--- Zitat von: Tolayon am 30.06.19, 20:30 ---Alles in allem war er praktisch genau so gut zu lesen wie ein offizieller Roman (zuletzt hatte ich mir da die "Meistgesucht" getaufte Prequel-Geschichte zu "Solo: A Star Wars Story" vorgenommen).
Gut fand ich, wie Elemente aus besagtem Film, ebenso wie aus "Die Letzten Jedi" integriert wurden. Auch die Anspielungen auf die Klonkriegsära passten perfekt. Was nun das Titel-Bauwerk betrifft - da möchte ich nicht spoilern, aber eine kleine "Enttäuschung" könnte auf manchen Leser da doch zukommen ;)
Dennoch, eine insgesamt recht runde Geschichte.

[...]

Im Großen und Ganzen erzählt der Roman eine spannende und vor allem plausible Geschichte, wie die Rebellen sich am Ende für Hoth als Stützpunkt entscheiden und wie Darth Vader erfährt, dass es sein Sohn war, der den ersten Todesstern gesprengt hat.

--- Ende Zitat ---

Danke für dein Feedback! :) Ich bin erleichtert, dass der Roman offenbar doch ganz gut gelungen zu sein scheint und die Mission erfüllt hat, den Brückenschlag von Episode IV zu V einzuleiten. Und auch einige Anknüpfungspunkte an Prequel- und Sequel-Trilogie herzustellen. Ich hatte da nach einem ersten negativen Feedback schon meine Zweifel, aber zum Glück häufen sich nun die positiven Feedbacks. (Sofern man bei 3 von 4 von "häufen" überhaupt reden kann. :D )


--- Zitat von: Tolayon am 30.06.19, 20:30 ---Einzig die frühe Schaffung von Tatsachen, die wir aus "Das Imperium schlägt zurück" kennen, fand ich etwas übereilt.
Ich hätte die Rebellen erst noch ein paar Monate auf Odyssee geschickt, auf ständiger Flucht vor dem Imperium mit kleineren Scharmützeln, bevor sie sich auf Hoth niederlassen. Die angesprochene Ressourcenknappheit, die durch die Unterbringung sämtlicher Rebellen auf Admiral Ackbars Schiffen entsteht, hätte sich so über einen längeren Zeitraum entwickeln können.
Auch die Indienststellung der Executor-Klasse hätte ich noch etwas hinausgezögert. Soweit ich verstanden habe, waren die Super-Sternenzerstörer immer als Plan B gedacht, für den Fall, dass der Todesstern versagt. Nach dessen Zerstörung hätte es demnach erst mal ein paar Monate gedauert, bis der Prototyp einsatzbereit war und Darth Vader übergeben wurde. Alle anderen Schiffe dieser Klasse wären dann nach und nach in den Dienst gestellt worden, bis hin zu den Ereignissen aus "Die Rückkehr der Jedi-Ritter."
--- Ende Zitat ---

Das ist sicher auch dem Umstand geschuldet, dass ich eben nur die Filme wirklich gut kenne. Ich habe zwar oft bei Wookieepedia und Jedipedia nachgeschlagen, aber nicht daran gedacht, z.B. die Indienststellung der Executor nachzuschlagen. Vielleicht auch deshalb, weil ich bei meiner Recherche recht überrascht war, dass volle 3 Jahre zwischen Episode IV und V liegen. In den Filmen selbst wird nicht auf die vergangene Zeitspanne eingegangen, ich hatte aber immer den Eindruck, dass nur ca. ein Jahr vergangen sein könnte, mehr nicht. Im Roman lasse ich den Zeitraum, der noch zu den Ereignissen von Episode V vergehen wird, vage. Aber meine eigene Vorstellung von der Timeline vor meiner Recherche hat sicher mitgespielt, dass ich die Ereignisse in meinem Roman zeitlich kompakt zusammengeführt habe.

Jedenfalls nochmals Danke für dein Feedback! :) Es freut mich, dass dich "Der vergessene Tempel" gut unterhalten konnte.

Kontikinx1404:
Da ich aus meinem Urlaub wieder zurück bin, möchte ich dir ein Feedback zu Deiner Story hinterlassen.

Achtung Spoiler

Die Story fügt sich meiner Meinung gut in die Lücke zwischen Episode 4 und 5 ein.
Sehr gut gefallen hat mir Han Solo, den hat man sofort wieder erkannt. Auch sein angespanntes Verhältnis zu Leia hast du schön beschrieben.
Der Storybogen mit dem Überlebenden Klonkrieger und Skywalker auf dem Mond hat mir gut gefallen. Das Telgebende Bauwerk, sprich der Tempel, hätte ich mir anders vorgestellt
als beschrieben. Aber in anbetracht das er aus einer alten Werkstatt entstand, war die Idee dahinter sehr schön. Denn manchmal hatten manche Bauwerke auch ursprünlich eine
andere Nutzung.

Die einzigen Charakter die für mich neu waren, oder die ich nicht kannte, waren der Neimoidianer Terrol und Enfys.
Das Treffen zwischen Vader und Terrol fand ich gut geschreiben, weil am Anfang nicht sofort klar war was Vader von Terrol wollte.

Mir persönlich aht Deine Story sehr gut gefallen.

MFB:

--- Zitat von: Kontikinx1404 am 11.07.19, 21:47 ---Mir persönlich hat Deine Story sehr gut gefallen.

--- Ende Zitat ---

Vielen Dank, freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefiel. :)

SPOILER

Mit dem Tempel im Titel spiele ich sicher etwas mit der Erwartungshaltung, hoffe aber, dass der Überraschungsmoment es wert ist - und dass der Background der Entstehung dieser ungewöhnlichen Kultstätte interessant genug rüberkommt. Aber es ist mir schon bewusst, dass viele Leser beim Titel an ein wesentlich prächtigeres Bauwerk denken werden.

Enfys Nest war in "Solo: A Star Wars Story" zu sehen. Ich bin sehr froh, dass sich dieses Romanprojekt lange genug verzögert hat, so dass ich auch diesen Film noch berücksichtigen konnte. Han funktioniert sicher deshalb auch so gut, weil er dank Enfys eine Ansprechperson hat, mit der er leichter seine Gedanken teilen kann als es zu diesem Zeitpunkt mit Leia möglich wäre.

Terrol (neben Pregu, auch wenn man von ihm sicher leichter ein Bild vor Augen hat) ist eine neue Figur. Charakterlich hat er sicher einiges von einem "Ferengi" und ich hoffe, dass ich ihn zu einem Neimoidianer gemacht, entspricht dem einigermaßen. Wie gesagt, mit meinem Star Wars-Hintergrundwissen abseits der Kinofilme ist es nicht weit her, aber durch Episode I gewann ich den Eindruck, dass dies ganz gut passen könnte.

SPOILER ENDE

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