Autor Thema: Fan Fiction Potenzial von Picard  (Gelesen 4995 mal)

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Alexander_Maclean

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Fan Fiction Potenzial von Picard
« am: 24.02.20, 16:16 »
Ähnlich wie die Frage zu Dsicovery

http://www.sf3dff.de/index.php/topic,4482.0.html

stellt sich doch die Frage, wie sich Picard auf FF Schreiber auswirken können.

Oder ob es da Potenzial gibt.

Da wären in meinen Augen drei Punkte:

1. Androiden

Da diese 2385 bereits recht weit etabliert sind, wären da schon imo interessant erste Androiden - halt weniger fortgeschritten als Data - eher zu erwähnen, vielleicht auch nur experimentell.

2. Figuren aus STP in jüngerer Form.

Gereae laris und Zhaban als Vertreter des Tal Shiar mal schnell durch das Bild springen lassen könnte ich mir gut vorstellen.

3- fenris Ranger

Auch wenn die Serie kaum Infos rausgibt könnte man ja mal eine Serie zu den Fenris Rangern machen. oder sie als zeitweilige Mverbündete während einer Mission am Rande hinzuziehen.

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drrobbi

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #1 am: 24.02.20, 16:35 »
Jo, der Gedanke ist gut.
Ich spiele auch schon mit dem Gedanken was in richtung Picard oder DSC zu machen, aber da beide Serien noch laufen bzw. DSC jetzt erst richtig mit der dritten Staffel durchstartet, warte ich noch ein wenig. Aber das PIC z.B. sehr viel Potenzial bietet für FF in Form von Hintergrund oder Post-Geschichten, sehe ich auf jeden fall.
Konfuzius sagt: Wenn alle Stricke reißen, dann bist du zu dick für die Schaukel :-)

Kontikinx1404

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #2 am: 24.02.20, 17:47 »
Wie bereits von Alex erwähnt gibt es mindestens 3 Punkte in Picard, für die man eine FF schreiben könnte. Auch die "fehlenden" zeiträume bis 2385 oder von 2385 bis Aktuell bieten
auch eine menge Potenzial. Ich selbst habe schon eine vaage Idee, möchte aber das 1. staffelende abwarten.

Potential bietet auf jeden Fall genug Stoff für mehr als eine FF.
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Roger van Dyke

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #3 am: 24.02.20, 19:00 »

Wenn es mit der Kritik so weiter geht und die Fans die Folgen nicht mehr mit Star Trek in Verbindung bringen können, dann endet die erste Staffel vielleicht so, wie die Anfanszene. Picard wacht im Bett auf und sagt dann zu Nummer eins: "Mein Gott, was hatte ich für einen beschissenen Albtraum. Was für ein Glück, das das alles nicht passiert ist."

Das wär wenigstens ne Option (Genau wie Bobby Ewing in Dallas unter der Dusche)  :24 :24 :24
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Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

sven1310

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #4 am: 24.02.20, 19:36 »
Ich habe neulich eine schöne Theorie gelesen. Picard wacht am Ende auf einem Holodeck in einer Pschatrischen Anstallt auf und alles was passiert ist, war nur ein Therapieprogramm. Er leidet an dem Irumodischen Syndrom und Verarbeitungsstörungen......ein bissel fies aber das ist die Serie ja auch.

drrobbi

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #5 am: 24.02.20, 19:58 »
Ich befürchte eher, das sie sowas machen wie in DSC ala Zeitreise...
Ein Indiz dafür ist ein Satz in einem der Trailer der lautet sowas wie "Die Zeit ist noch nicht in Stein gemeiselt, sie können wir ändern" oder so ähnlich, das kann natürlich auch gar nix bedeuten, das hoffe ich jedenfalls. Weil diesen Mist wie, wir machen irgendeinen Schei.... und am Ende machen wirs mit ner Zeitreise ungeschehen, kann ich nicht mehr sehen.
Da würde mir die Version mit dem Traum oder Theraphieprogramm besser gefallen, aber noch ist ja die 10te Folge nicht gelaufen und alles möglich.
« Letzte Änderung: 24.02.20, 20:32 by drrobbi »
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Max

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #6 am: 24.02.20, 22:35 »
[...] stellt sich doch die Frage, wie sich Picard auf FF Schreiber auswirken können.
Gute Frage! Guter Thread! :)

Hmm, ich finde, das gibt es bei PIC sozusagen zwei Ebenen.

Die erste: Will man das "Universum", die Welt, in der PIC spielt als Grundlage für eigene Geschichten wählen?
Da bietet die Serie eigentlich eine super Basis. Denn es gibt ein ziemlich klares Bild (wenn auch nur durch Ausschnitte) von der Föderation und der Sternenflotte, die politischen und auch gesellschaftlichen Verhältnisse scheinen ebenfalls gut umrissen zu sein - und gleichzeitig hat man noch massenhaft Freiräume; Freiräume nicht für das Jahr 2399, in dem die erste Staffel spielt , sondern auch für die Jahrzehnte davor. Man kann sich also gut einen Zeitraum rausgreifen und ihn näher beleuchten. In diesem Sinne ist die Serie eigentlich eine wahre Goldgrube - doch es gibt eine Voraussetzung: Die Welt von PIC muss einem zusagen. Wer entweder mit den gezeigten Verhältnissen (wie etwa die "böse" Föderation) oder z.B. der gezeigten Technik (wie die Hologramminterfaces) oder mit beiden nicht konform geht, das Ganze vielleicht auch gar nicht "star trekkig" findet, dem bietet die Serie dann wiederum wenig bis nichts.
Leider gehöre ich in diese Gruppe, deswegen finde ich PIC nicht attraktiv, wenn es darum geht, eigene Geschichten in diesem Umfeld spielen zu lassen.

Die zweite: Will man einzelne Elemente oder Figuren oder Einzelereignisse aus PIC rausgreifen?
Auch hier finde ich, dass die Serie eine sehr gute Basis bietet. Bis jetzt bekam man in den Episoden so enorm viel Exposition und Begriffe hingeworfen - Zhat Vash, Qowat Milat, Fenris Ranger, A500-Typ, Freecloud und so weiter -, die in der Serie aber eher nur angerissen wurden, dass man da sehr viele eigene Geschichten rausholen könnte. Das Problem, das dabei natürlich auf der Hand liegt, ist, dass es noch gut möglich ist, dass die Serie in der Laufzeit die eigenen Vorstellungen noch einmal hinfällig werden lässt, wenn spätere Episoden doch noch weitere Infos geben sollten. Wie beim ersten Aspekt ist es zudem auch hier so, dass man natürlich romulanische Kampfnonnen oder einen Spelunkenplaneten auch mögen muss, sonst gibt es ja keine Motivation, so etwas aufzugreifen.
Siehe oben, vielleicht von Beispielen wie den Androiden abgesehen, finde ich die neuen "Zutaten" zum ST-Canon bislang nicht so geglückt, als dass ich sie gerne in eigenen Geschichten verwerten wollen würde.

Meiner Meinung nach bietet PIC aber auch eine ganz andere Chance: Ganz unabhängig davon, wie man zum Gezeigten steht, kann es motivieren und inspirieren, sich eigene Gedanken über die Zukunft der ST-Zeitlinie zu machen.

Und es ist wahrscheinlich auch immer sinnvoll, sich zu fragen, welche Vor- und Nachteile es hätte, wenn man mit einer eigenen Geschichte an etwas andockt, das PIC eingeführt hat. Auf der Pro-Seite stehlt mMn, dass man sich einen bestimmten Teil der Exposition, der Erklärungen sparen kann, und dass die eigene Geschichte im Fahrwasser der gehypten neuen, offiziellen ST-Serie mitschwimmen kann. Auf der Contra-Seite festhalten würde ich persönlich, dass man sich durchaus auf Freiheiten beraubt, weil alle Elemente eben klar im sonsten Umfeld der Serie gefangen sind; die Einschrönkung ist eigentlich unnötig, denn viele Elemente - wie Androiden oder Geheimbünde - könnte man auch völlig unabhängig von PIC thematisieren.
« Letzte Änderung: 24.02.20, 22:38 by Max »

TrekMan

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #7 am: 25.02.20, 09:06 »
Ich finde die Weiterentwicklung des ST Universums durch PICARD wesentlich besser, als das was man uns mit DSC aufgetischt hat. Wer sich darauf einlassen möchte, dem empfehle ich Una McCormicks Roman "Die letzte und einzige Hoffnung".

In dem Roman wird die komplette Vorgeschichte erläutert, die Durchführung der Rettungsmission, was aus der Crew der Enterrprise wird, die politischen Verhältnisse im romulanischen Imperium und auch die Entwicklung der A500 des Daystorm Instituts.
Was nicht geklärt wird, ist er hinter all dem Steckt und auch so manch anderer Faden bleibt noch unberührt, die werden möglicherweise in den kommenden Episoden der Serie noch aufgelöst.
Aber es ist ein gutes Buch, dass auch die Rolle der Föderation mit dem Verhältnis der großen 4 (Erde, Adoria, Vulkan, Tellar) z.B. zu den Grenzwelten kritisch beleuchtet.
In dem Punkt ist das Buch in einer Reihe zu "Rise of the Federation" oder "Die Gesetze der Föderation".
Persönlich finde ich das ein sehr guttes Setting, das einem viele Freiheiten lässt. 

Vielleicht ein kleiner Spoiler sei erlaubt. Der Captain der Enterprise hatte ab 2381 einen Migrationshintergrund.  :Ugly
« Letzte Änderung: 26.02.20, 08:12 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Kontikinx1404

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #8 am: 25.02.20, 18:06 »
Und es ist wahrscheinlich auch immer sinnvoll, sich zu fragen, welche Vor- und Nachteile es hätte, wenn man mit einer eigenen Geschichte an etwas andockt, das PIC eingeführt hat.

Oder wenn ein wichtiges Element der eigenen FF,  in PIC stärker verändert wird als man es selbst nicht erwartet hätte. Das ist dann auch ein Grund sich über den weiteren Verlauf der
Zeitlinie gedanken zu machen.
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Alexander_Maclean

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #9 am: 25.02.20, 20:07 »
@trekmen
Guter Tipp mit dem Buch.

@max
Da hast du sicherlich recht. Das ist mir vor ein paar Jahren mit den JJA Filmen passiert.
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TrekMan

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #10 am: 26.02.20, 09:55 »
Was ich auch noch als positiv empfinde ist, dass den Kontrapunkt von STAR TREK, denn JJ Abrams leider eingeführt hat, so nutzt, dass noch etwas intereassantes dabei heraus kommt. Erst einmal hat man das Szenario so um geschrieben, dass die romulanische Sonne zur Nova wurde und nicht irgend eine. Dann hat man das dazu genutzt die Themen, politischer Zusammenbruch,   Hilfe für ehemaligen Feind, Flüchtlingsströme etc. umzubauen. Etwas was man zwar schon in Star Trek VI im Kleinen versucht hat, aber durch die Ausmaße doch eine größere Dimension bekommt. Im Grunde hat man vierlfältige Szenarien, entwickelt, die man auch fern von PIC weiter beearbeiten kann.

Vieleicht noch ein kleiner Spoiler aus dem Buch. Föderationswissenschaftler und auch romulanische Wissenschaftler haben unabhängig von einander festgesellt, dass die Nova keines Falls natürlichen Ursprungs sein kann, da der Stern eigentlich noch nicht so weit war. Aber bei dieser Feststellung blieb es auch, mal sehen ob mam es in der Serie direkt thematisiert oder ob ein möglicher PIC Spin-Off, der ja geplant sein soll, sich dem annimmt.   
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Alexander_Maclean

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #11 am: 26.02.20, 15:48 »
Der Spoiler klingt faszinierend.

Denn wenn das Caon wäre, könnten die personen die Hinter der Supernova stecken auch die Dratzieher hinter dem Androidenangriff sein. Vielleicht eine Art gegner der Zhat vash, eine alte Androiden Spezies.

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TrekMan

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #12 am: 26.02.20, 16:54 »
Üblich war es ja früher nie, aber man hat mit den Countdown Comics angefangen das zu durchbrechen. In einer Rezension des Buches habe ich gelesen, dass sich Una McCormick den roten Faden des Comics zunutzte machte, um ihr Buch zu schreiben. Zudem wurde von den Verantwortlichen bei PIC darauf gedrungen, dass das Buch erst nach Erscheinen der Episode 3 veröffentlich wurde. 

Persönlich würde ich es mir wünschen, denn das macht vieles verständlicher.
Vorallem Raffi Musiker wird eingehend skizziert. Als Mitarbeiterin der Abteilung für romulanische Angelegenheiten des Geheimdienstes wird sie von Picard dazu aufgefordert ins Projekt einzusteigen, nach dem man ihm die Leitung der Evakuierung angetragen hatte. Sie wurde sein XO und  Erster Offizier für die Mission. obwohl der Haussegen zu Hause schon schief hing, entschloss sie sich zuerst für 6 Monate Picard zu helfen, dann wurde ein Jahr und mehr daraus. Sie verlor langsam den Kontakt und als der innenpolitische Druck und der Stress anstieg flüchtete sie sich zuerst in den Alkohol und dann nach und nach in stärkere Rauschmittel. Übrigens hatte ein romulanischer Verbindungsoffizier im Stab Picards aus anderen Gründen vergleichbare Probleme.   

Übrigens: Die Kolonie Vashtie liegt am Rande der neutralen Zone auf Territorium der Föderation und hat freiwillig angeboten romulanische Flüchtlinge aufzunehmen, nachdem bekannt wurde dass der explosionsradius auch die romulanischen Welten bedrohen würde, die man eigentlich schon für die Umsiedlung vorgesehen hatte und nun selbst evakuiert werden mussten. Alleine gelassen wurden die Verantwortlichen des Planeten dann durch den steigenden innenpolitischen Druck in der Föderation. Das unterstreicht wieder mal das man eigendlich Roddenberrys Konzept, seine utopische Welt zunächst auf die Erde zu projezieren übernommen hat, um dann anhand von äußeren Einflüssen "schlechte" menschliche Chraraktereigenschaften herauszumodelieren.   

Wenn man so will, wird das positive das wir alle an Star Trek mögen, erst mit dem Roman klarer und es zeigt, das vorübergehend, aus welchen Detailgründen auch immer eine dunkle Zeit aufgezogen ist, die Picard versucht zu verscheuchen.

M.E. ermöglich PIC dadurch viele eigene Variationen von FF unabhängig vom üblichen raumschiff setting. Etwas was mMn DSC nicht vermochte.

Sorry für noch mehr Spoiler.  :duck

Bevor jetzt jemand loszieht und das Buch kauft möchte ich darauf hinweisen, dass das Buch natürlich seine Schwächen hat.
Im Grunde ist es eine detailierte Erzählung, phasenweise soger eher ein Bericht. Aber es stecken halt viele Details darin, die die Serie verständlicher erscheinen lassen.
Macht euch bitte selbst ein Bild bevor ihr es kauft. Teuer ist es mit 15 € m. E. jetzt nicht.

http://www.fictionbox.de/index.php/content/view/16891/88889131/
https://wp.trekzone.de/index.php/2020/02/20/rezension-star-trek-picard-die-letzte-und-einzige-hoffnung/
https://www.phantastiknews.de/index.php/rezensionen/18554-star-trek-picard-die-letzte-und-einzige-hoffnung-una-mccormack-buch

« Letzte Änderung: 26.02.20, 17:23 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Sg Trooper

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #13 am: 27.02.20, 07:48 »
Was du da alles aufzählst sind fast schon elementare Hintergrund Infos. Wieso um alles in der Welt kann man das nicht in die Story der Serie einbauen?
Wenn man zum besseren Verstndniss einer Serie schon Bücher und Comics braucht macht die Filmische Umsetzung keinen guten Job in meinen Augen und bleibt dann eher oberflächlich.

TrekMan

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Antw:Fan Fiction Potenzial von Picard
« Antwort #14 am: 27.02.20, 08:41 »
Was du da alles aufzählst sind fast schon elementare Hintergrund Infos. Wieso um alles in der Welt kann man das nicht in die Story der Serie einbauen?
Wenn man zum besseren Verstndniss einer Serie schon Bücher und Comics braucht macht die Filmische Umsetzung keinen guten Job in meinen Augen und bleibt dann eher oberflächlich.

Dazu sind doch die Rückblenden da.  ;) Vermutlich wird man zweckgebunden mehr davon zu sehen bekommen. Aber ob man den Roman nutzt, wer weiß. Für Staffel 2 ist ja schon ein neuer Showrunner angekündigt worden. Vieleicht stellt der ja wieder alles auf den Kopf?!

An einer filmischen Umsetzung des Buches wäre mir viel gelegen. Aber wenn jetzt schon viele schreien, das sei kein Star Trek, weil es nicht positiv genug sei oder die positive utopische Welt nicht so sei, wie Roddenberry sie sich für die Erde vlielleicht ausgedacht hat, darstellt.
Wieso sollte es dann da anders sein oder gar besser werden?
Wenn man alles zusammen betrachtet, reicht der Stoff für einen ordendlichen Politthriller, bei dem es nicht nur Gewinner gibt.
« Letzte Änderung: 27.02.20, 13:22 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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