Forum > ST-PIC: Season 1

Rückblick auf die erste Staffel

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Max:

--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Und das man eigentlich recht ordentlich aufgebaute nebenfiguren wie Laris und Zhaban so schnell wieder hinten runter fallen ist lässt ist eine große verpasste Chance.

--- Ende Zitat ---
Das habe ich mir auch gedacht. Andererseits ist es schön, dass sie nicht getötet wurden, was bei mehr Screentime zwar nicht zwangsläufig gewesen, aber eben auch nicht auszuschließen gewesen wäre. So leben sie friedlich auf dem Château weiter und vielleicht gibt es ein Wiedersehen.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Raffi ist doch nicht clean. Selbst in der letzten Folge fragt Rios sie, ob sie wieder eine ihrer Blüten geraucht hat.

--- Ende Zitat ---
Das hätte auch ein etwas unfaires Necken sein können.
Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Sucht so ein zentraler Punkt der Figur war, wird das Drogenthema wahrscheinlich in der zweiten Staffel aufgegriffen.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Naja zum eine die tatsache, dass Oh als "Sicherheheitschefinder Sternenflotte" plötzlich an der Spitze einer romulanischen Flotte stand. Und dann kann ich mir vorstellen, dass narek eventuell weotere Bwesie geleifert hat.

--- Ende Zitat ---
Clancy hat Picard - wenn auch widerwillig - aber doch schon vorher unterstützt. Und selbst wenn: Dass eine Spionin in der Sternenflottensicherheit war, ist ja noch überhaupt kein Beweis dafür, dass die Romulaner den Angriff auf den Mars zu verschulden haben. (Übrigens ist auch der Angriff selbst - also wie man sich in die Snyth hacken konnte - noch so ein offener Punkt). Mit Oh auf der Brücke des Warbird gäbe es Anlass, einiges, was in der Vergangenheit (über Jahrzehnte!) merkwürdig gelaufen ist, zu überprüfen - natürlich auch den Angriff auf den Mars. Aber das zöge erst einmal nur Untersuchungen nach sich, die nicht gleich so radikale Konsequenzen wie die sofortige Aufhebung des "Banns" zeitigen würden. Und Beweise bräuchte es ja trotzdem.
Gesetzt den Fall, dass Narek wirklich stichhaltige Beweise hätte,... warum sollte er sie mit den Föderationsleuten teilen? Er verbündet sich mit Rios, Raffi und Elnor ja nur, um die Synth auf Coppelius aufzuhalten. An seiner Motivlage - künstliche Lebensformen als Bedrohung darzustellen und sie auszuschalten - hat sich ja nichts geändert. Deswegen hätte er keinen Grund und keine Motivation, richtig zu stellen, was damals passiert ist.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Da gibt es keine 100% Sicherheit.

Aber die selbe Argumentation hätte man auch in Hinblcik auf  Klingonen oder so bringen können.

Vielleicht wurde auch das Forschungsverbot nicht aufgehoben, man hat jedoch akzeptiert, das synthetische Lebensformen die selben Rechte und Pflichten haben, wie normale. Unddeswegen gestatt man zumidnest ihre freie bewegugn solange sie sich an die gesetze halten.

--- Ende Zitat ---
Was die absolute Sicherheit anbelangt, da hast Du Recht.
Aber der Vergleich mit den Klingonen hinkt meiner Meinung nach ein bisschen. Dort haben wir es mit einer seit Ewigkeiten bestehenden, unabhängigen Zivilisation zu tun, während die Synth und Androiden Geschöpfer ihrer Macher sind. Unabhängig davon, was man in Bezug auf Freiheitsrechte denkt, ist man hier ganz anders in der Verantwortung.
Der Punkt jedoch, dass man vielleicht einfach die Kommune und ihre Bewohner akzeptiert und rechtlich keinen Zwängen unterwirft, gefällt mir.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Das ist eine interessante Frage. Jana und "Blume" loszuschicken könnte ein test gewesen sein, ob sich die Einstellung der Föderastion geändert hat, anchdem Gras über die Sache vom Mars gewachsen war.

--- Ende Zitat ---
Das überzeugt mich :) Es war zwar ein gewisses Risiko, aber aus Sicht vor allem von Maddox und Soong wäre so ein Test nicht schlecht gewesen, um zu schauen, ob es nicht doch mal eine Möglichkeit geben wird, ihr Leben im Verborgenen wieder aufzugeben.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---bei Picard ist das problem natürlich auch sein Alter bzw. auch das von Stewart. Aber man hat es inder Serie versäumt Stewarts "Theater attitüde" einzubremsen. Die hatte er ja schon in TNG. bei spiele wie "Die Damen Troi" doer "Sarek" zeigen da sin meinen Augen.

--- Ende Zitat ---
"Sarek" - da hast Du ein herrliches Beispiel gewählt  :D Da war Stewart wirklich auch während TNG-Zeiten schon over the top :D ;)

Kirk:
Habe mir hier noch nichts durchgelesen, daher sorry für eventuelle Sachen die schon Geschrieben wurden, ich wollte nur meinen Ersteindruck zu der Serie Schreiben nach dem ich die Staffel innerhalb von 24 Stunden durchgesuchtet habe.

Ich muss sagen ich habe mich die meiste Zeit wie ein kleine Junge gefühlt. Mein "Erster Kontakt" mit Star Trek war TNG und auch wenn DS9 meine persönliche Lieblingsserie ist, hat Picard ein großen Teil meines Moralgefühls, Gerechtigkeitssinn und Prinzipien als Vorbild geprägt. Da ist, es unumstößlich das es schön ist zu sehen das, und obwohl die Umstände nicht zu seiner Gunsten waren, Picard noch immer an seinen Prinzipen festhält.

Auch die Auftritte bekannter Charaktere und ggf deren Tot fand ich sehr Passend, dadurch wurde eine Brücke zu dem alten Trek geschlagen aber auch deutlich gemacht das die Situation geändert hat und sich das Universum in Star trek weiterentwikelt hat. Selbst die Futuristischen Holobildschirme haben mich ncht gestört.
Insgesamt seit ST:ENT, finde ich, endlich mal wieder Star Trek.

Die Story rund um Data, und die Androiden fand ich spannend, insbesondere das Ursache-Wirkungsverhältnis, haben die Romulaner nicht das, was sie Verhindern wollten, fast verursacht in dem sie es Verhindern wollten? Eine sehr spannende Sache.
Aber mir ist mehrmals in der Staffel das Wort Zylonen durch den Kopf gegeistert. Insbesondere als einer der Charakter sagte, dass das alles schon ein mal passiert sei oder so ähnlich musste ich wirklich zweimal überlegen ob ich grade NBSG oder Star Trek gucke.
Wobei ich das ganz Witzig finde, denn zum einen sind wirklich alle Plotelemente (Borg, Androiden, die Sternenflotte, die Romulaner ...) in der Staffel verwoben die ich selber ja fpr USS Galactica durchaus auch schon einmal eingeplant hatte, und das Ganze ist sogar recht ähnlich. Tatsächlich habe ich mehrfach Überlegt wie ich die Picard Geschehnisse mit meiner Plotidee kombinieren könnte, und ich muss sagen ich denke echt darüber nach meine FF Geschichte wieder aufleben zu lassen.

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Max am 29.03.20, 11:55 ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Und das man eigentlich recht ordentlich aufgebaute nebenfiguren wie Laris und Zhaban so schnell wieder hinten runter fallen ist lässt ist eine große verpasste Chance.

--- Ende Zitat ---
Das habe ich mir auch gedacht. Andererseits ist es schön, dass sie nicht getötet wurden, was bei mehr Screentime zwar nicht zwangsläufig gewesen, aber eben auch nicht auszuschließen gewesen wäre. So leben sie friedlich auf dem Château weiter und vielleicht gibt es ein Wiedersehen.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Raffi ist doch nicht clean. Selbst in der letzten Folge fragt Rios sie, ob sie wieder eine ihrer Blüten geraucht hat.

--- Ende Zitat ---
Das hätte auch ein etwas unfaires Necken sein können.
Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Sucht so ein zentraler Punkt der Figur war, wird das Drogenthema wahrscheinlich in der zweiten Staffel aufgegriffen.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Naja zum eine die tatsache, dass Oh als "Sicherheheitschefinder Sternenflotte" plötzlich an der Spitze einer romulanischen Flotte stand. Und dann kann ich mir vorstellen, dass narek eventuell weotere Bwesie geleifert hat.

--- Ende Zitat ---
Clancy hat Picard - wenn auch widerwillig - aber doch schon vorher unterstützt. Und selbst wenn: Dass eine Spionin in der Sternenflottensicherheit war, ist ja noch überhaupt kein Beweis dafür, dass die Romulaner den Angriff auf den Mars zu verschulden haben. (Übrigens ist auch der Angriff selbst - also wie man sich in die Snyth hacken konnte - noch so ein offener Punkt). Mit Oh auf der Brücke des Warbird gäbe es Anlass, einiges, was in der Vergangenheit (über Jahrzehnte!) merkwürdig gelaufen ist, zu überprüfen - natürlich auch den Angriff auf den Mars. Aber das zöge erst einmal nur Untersuchungen nach sich, die nicht gleich so radikale Konsequenzen wie die sofortige Aufhebung des "Banns" zeitigen würden. Und Beweise bräuchte es ja trotzdem.
Gesetzt den Fall, dass Narek wirklich stichhaltige Beweise hätte,... warum sollte er sie mit den Föderationsleuten teilen? Er verbündet sich mit Rios, Raffi und Elnor ja nur, um die Synth auf Coppelius aufzuhalten. An seiner Motivlage - künstliche Lebensformen als Bedrohung darzustellen und sie auszuschalten - hat sich ja nichts geändert. Deswegen hätte er keinen Grund und keine Motivation, richtig zu stellen, was damals passiert ist.

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Ich glaube da schätzt du Narek falsch ein.

Schon die ganze Zeit schien er eine gewisse faszination für Soji zu hegen. Und in der letzten Folge bezeichnet er sich ja als "schwarzes Schaf" der Familie und der Zhat Vash. Ich denke daher nicht dass er persönlich davon überzeugt ist, dass die Androiden per se vernichtet werden müssen.

Viel mehr halte ich ihn für jemanden der es halt nur nicht geschhafft hat dem Druck seiner Bezugsgruppe zu widerstehen.  Und ohne Narissa, die ihn ja in der Serie widerholt den Disruptor auf die brust gesetzt hat, kann er sich entfalten. Könnte interessant werden, wie er sich weiternetwickelt, sollte er in Staffel 2 auftauchen.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Da gibt es keine 100% Sicherheit.

Aber die selbe Argumentation hätte man auch in Hinblcik auf  Klingonen oder so bringen können.

Vielleicht wurde auch das Forschungsverbot nicht aufgehoben, man hat jedoch akzeptiert, das synthetische Lebensformen die selben Rechte und Pflichten haben, wie normale. Unddeswegen gestatt man zumidnest ihre freie bewegugn solange sie sich an die gesetze halten.

--- Ende Zitat ---

Was die absolute Sicherheit anbelangt, da hast Du Recht.
Aber der Vergleich mit den Klingonen hinkt meiner Meinung nach ein bisschen. Dort haben wir es mit einer seit Ewigkeiten bestehenden, unabhängigen Zivilisation zu tun, während die Synth und Androiden Geschöpfer ihrer Macher sind. Unabhängig davon, was man in Bezug auf Freiheitsrechte denkt, ist man hier ganz anders in der Verantwortung.
Der Punkt jedoch, dass man vielleicht einfach die Kommune und ihre Bewohner akzeptiert und rechtlich keinen Zwängen unterwirft, gefällt mir.

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So könnte man es auch ausdrücken.

Zum anderen wäre es ja auch eine Fortführung der Gedanken aus "Wem gehört Data", was eine schöne Referenz wäre.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---Das ist eine interessante Frage. Jana und "Blume" loszuschicken könnte ein test gewesen sein, ob sich die Einstellung der Föderastion geändert hat, anchdem Gras über die Sache vom Mars gewachsen war.

--- Ende Zitat ---
Das überzeugt mich :) Es war zwar ein gewisses Risiko, aber aus Sicht vor allem von Maddox und Soong wäre so ein Test nicht schlecht gewesen, um zu schauen, ob es nicht doch mal eine Möglichkeit geben wird, ihr Leben im Verborgenen wieder aufzugeben.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.03.20, 14:56 ---bei Picard ist das problem natürlich auch sein Alter bzw. auch das von Stewart. Aber man hat es inder Serie versäumt Stewarts "Theater attitüde" einzubremsen. Die hatte er ja schon in TNG. bei spiele wie "Die Damen Troi" doer "Sarek" zeigen da sin meinen Augen.

--- Ende Zitat ---
"Sarek" - da hast Du ein herrliches Beispiel gewählt  :D Da war Stewart wirklich auch während TNG-Zeiten schon over the top :D ;)

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Ich schaue seit einigen Wochen immer mal wieder TNG auf Netflix. zur Zeit bin ich in der vierten Staffel und daher waren die Erinnerungen an die genannten Folgen sehr frisch.

@kirk
Ja die Remiszenen zu NBSG sind mir auch aufgefallen.

TrekMan:
Mir hat PIC sehr gut gefallen. Ich fand mich sehr gut unterhalten. Während ich mich bei DSC überhaupt nicht mitgenommen fühlte, sowohl von der Optik, als auch von den Geschichten, hat in meinen Augen bei PIC alles gepasst.
Mir fehlt zwar auch das mutige vorangehen in eine optimischtische Zukunft, aber in der Historie war es schon immer so, dass es Wellenbewegungen gab und das macht auch vor der Föderation halt. Es wird jetzt spannend zu sehen, on PIC dem noch mal was entgegenstellen kann.

Was ich etwas deplaziert fand, war die etwas überzogene zur Schaustellung von Gewalt. Da können die Macher noch so auf künstlerische Freiheit pochen, es zieht den gehobenen Anspruch den ST eigentlich zumeist hatte, doch etwas in Richtung mainstream. Aber das können wir schon seit J.J. Abrams verfolgen - Schade.

Man hätte noch zwei oder drei Episdoden mehr machen können, um den Figuren, auch den Antagonisten etwas mehr Tiefe zu verpassen. Räffi hätte es gebraucht. Seven, Hugh, Madox oder Soog ebenso. Selbst Jurati, obwohl mehr oder minder Hauptcharakter wurde auf ihre Mimik fast beschränkt. Das kann auf dauer nicht gut gehen. Auch fielen einige interessante Aspekte unter den Tisch, obwohl sie sehr interessant gewesen wäre zu vertiefen. hughs Prohejt der Rückgewinnung, die fenrisranger. Der verfall der romulanischen Gesellschaft, die Angt der Föderation. Was hat Soog getrieben, sich mit Kybernetik zu beschäftigen? War der Golem nicht für Data gedacht? 

Aber man sollte PIC jetzt nicht als Serie der verpassten Gelegenheiten ansehen. Vieles was bei DSC falsch gemacht wurde, konnte man hier zumindest verhindern. Möglicherweise bleibt uns das Thema dieser omnipotenten künstlichen Intelligenz ja noch erhalten, so dann man ihr ein Ende bereitet. Vieleicht haben ja die Borg noch was damit zu tun. Dennoch hoffe ich, dass man in Staffel zwei mit Guinan nicht nur eine Episode macht, sondern sie als moralischen Dreh- und Angelpunkt für PIC einbaut.

Es ist allerdings zu erwarten, das Corona auch die Filmindustrie treffen wird. Wer weis ob Staffel 2 pünktlich erscheinen wird. Wollen wir hoffen, dass wir uns nicht ungewollt von eingen Helden verabschieden müssen.

Ich hoffe in Eurer Bekanntschaft, direkten Freundeskreis oder unter eurer Familie hat es noch niemand getroffen. Bleibt gesund!  :thumb

Thunderchild:
Hatte mir jetzt erst die letzten beiden Folgen im Doppelpack angeschaut. Mein Fazit: Das war eine Staffel, die auch eine Doppelfolge hätte sein können. Die Plots sind unausgereift und werden zwischendurch einfach aufgegeben.
Ja, es gab schöne Nostalgiemomente aber die gesamte Staffel wirkt für mich wie eine einzige große verpasste Chance.
Wozu war Elnor überhaupt dabei? Nicht ein einziges Mal hat er zur Handlung beigetragen. Es wäre gar nicht aufgefallen, wenn man den Charakter gestrichen hätte.
Wozu die ganze Story um den Borg Kubus? Hätte Seven of Nine ihn wenigstens angemessen nutzen können, zum Beispiel gegen die Romulaner Flotte oder gegen die syntetischen Böswichte aus der anderen Galaxie. Aber nein, der rostet jetzt in irgendeinen Tümpel vor sich hin.
Was ist mit Jurati? Die hat einen Mord begangen? Muss das nicht irgendwie juristisch untersucht werden?
Für mich als jemand der sich viel mit den Raumschiffen in Star Trek beschäftigt muss ich auch sagen, war Picard was die Raumschiffe angeht ein totalausfall. Sowohl die Romulanerflotte als auch die Föderationsflotte war nicht nur schlecht in Szene gesetzt (hundertmal copy/paste) sondern auch sichtlich schlecht designt. Jeder Hobby-3dler kriegt das Modell in einer Stunde hin.
Die erste Staffel hatte ein paar gute Folgen, aber auch ein paar sehr schlechte. Erzähltechnisch merkt man immer noch sehr den Einfluss von Kurtzman dessen arbeiten ich schon bei den Abrams Filmen und Disco nicht mochte.
Besser als Disco ist es auf jeden Fall, aber sowohl optisch als auch vom Plot nicht gerade der Burner.
Schulnotentechnisch würde ich Picard Staffel 1 eine 4 geben.

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