Autor Thema: Der Community Roman  (Gelesen 22893 mal)

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Alexander_Maclean

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Der Community Roman
« am: 12.04.20, 14:03 »
Es gab ja in diesen Forum schon mehrere Versuche einen gemeinsamen Roman zu erstellen.

Mal mehr mal weniger erfolgrecih. leider eher weniger.

Wir hatten Planungen für FF Serien Crossover, RPGs Sammelbände.

Doch das meienr meinung nach interessantes Projekt war der Community Comic Band von Deciver. Wo wir alle über die Entwicklung abstimmen konnten.

So etwas möchte ich gerne in schriftlicher Form probieren.

Kurz egesagt: Ein Autor - viele Ideen.

Sprich wir beginnen mit einer groben Skizzierungs des Anfangsszenarios und lassen dann in den folgenden Diskussionen die geschichte entiwcklen. Egal wohin sie uns führt.

Aber für ein Gutes Zusamenarbeiten möchte ich gerne folgenden zwei Regeln etablieren.

1. Keiner ist angepsst, wenn seine Ideen nicht berücksichtigt werden.

2. Ich schreibe auf Basis unserer Diksussion, aber in meinem Stil.

**************************************************************

Aber dann können wir gleich Beginnen

Das Ausgangszenario. Zuerst einigen wir uns auf den zeitrahmen, das Schiff und die Anzahl der Hauptfiguren. Einschränkung beim Schiff, keine Eigenkreation.

Mein Vorschlag

- erste Hälfte des 24. Jh.

- Constellation Klasse

- 7 Hauptfiguren

************************************

Jetzt bin ich gespannt auf euch.


***********************************************************************************

Ideensammlung (Stand 21.04.20 12:15)

Zeitrahmen

- erste Hälfte 24. Jh. (Alexander_Maclean, SSJKamui, Deciver, JJ)
- 2380 (max)

Schiff

- Constellation (Alexander_maclean, max(nach Zeitrahmenwechsel))
- Intrepid (max)
- Ambassador (deciver)
- Oberth (SSJKamui)
- Miranda (JJ)

Crew

- sieben Leute
Sechs Führungsoffiziere + ein Joker
(Alexander_Maclean)


- vier Leute
Captain, Erster Offizier + Fachoffizier nach Storyausrichtung + ein Externer
(max, Alexander_MacLean (Update 18.04.)), deciver (Update 20.04. SSJ Kamui(Update 20.04.)

- drei Figuren
(deciver, SSJ Kamui)

Storyideen

- Aufstieg cardassianische Union (SSJKamui, JJ)
- Invasion aus Andromeda Galaxis (SSJKamui)
- intelligente Viren mit Körperüberbnahme (SSJKamui)
- alte Zivilisation /Artefakt (SSJKamui)
- Basis + Raumschiff mit Einhemischen die eine breit gefächerte Kultur haben (SSJKamui)
- spirituelle Ideen (SSJKamui)
- erloschene Sonne (SSJKamui)
- Boot(SSJKamui)

************************************************

festgelegt

- Storyrahmen frühes 24. JH.
- vier Hauptfiguren
« Letzte Änderung: 21.04.20, 11:20 by Alexander_Maclean »
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Antw:Der Community Roman
« Antwort #1 am: 12.04.20, 17:12 »
Kurz egesagt: Ein Autor - viele Ideen.

Sprich wir beginnen mit einer groben Skizzierungs des Anfangsszenarios und lassen dann in den folgenden Diskussionen die geschichte entiwcklen. Egal wohin sie uns führt.

Aber für ein Gutes Zusamenarbeiten möchte ich gerne folgenden zwei Regeln etablieren.

1. Keiner ist angepsst, wenn seine Ideen nicht berücksichtigt werden.

2. Ich schreibe auf Basis unserer Diksussion, aber in meinem Stil.
Ich glaube (auch), dass es ein Vorteil sein kann, wenn es nur einen Autor gibt, der die gesammelten Ideen zu Papier bringt. In jedem Fall ist das Ergebnis nach mehr aus einem Guss, aber der Input aus verschiedenen Ecken sorgt vielleicht für eine (größere) inhaltliche Vielfalt.

Die Regeln sind sinnvoll.
Wie wird man zu einer Entscheidung kommen, welche Ideen verwendet werden?




Hmm, Vorschläge...
Mein Vorschlag

- erste Hälfte des 24. Jh.

- Constellation Klasse

- 7 Hauptfiguren
Die "Constellation" ist ein charmantes Schiff, aber ich finde die erste Häfte des 24. Jahrhunderts ein bisschen angestaubt. Außerdem ist man dann schon wieder in der Prequel-Schiene samt Einschränkungen.

Mein Vorschlag wäre eher die Zeit um 2380 gewesen, aber damit stellt sich gleich die Frage, wie man mit PIC umgeht. Okay, der Weltraum ist groß genug, um Geschichten zu finden, die davon nicht beeinträchtigt werden.

Die Einschränkung, keine Schiffseigenkreationen zu verwenden, verstehe ich, wobei das eigentlich eine große Chance nimmt. Von den bisherigen wäre in einer späteren Zeit vielleicht die "Intrepid"-Klasse nicht uninteressant: Ihr größtes Problem ist, dass man sie aus VOY so gut kennt, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es eigentlich doch kein Problem ist, eine vertraute Schiffsklasse für neue Geschichten zu verwenden; in der Satyr-Reihe hat mich das nie behindert. Und die "Intrepid" ist vielseitig verwendbar.

Ich würde für den Beginn sagen, dass man sich vielleicht nur auf so vier Personen oder so konzentiert: Lieber weniger Figuren und die mehr eingesetzt.

Alexander_Maclean

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #2 am: 12.04.20, 20:02 »
Wie wird man zu einer Entscheidung kommen, welche Ideen verwendet werden?
Entweder durch eine klare Abstimmung . Oder es kristallisiert sich im laufe einer Diskussion ein Kompromiss heraus. Und dich hoffe natürlich auf reiche Beteiligung. Auch vielleicht voN usern die sonst nicht schreiben.

So wie jetzt zum Start, wo alles ad libitum aufgenommen wird, wird es nicht immer gehen. Zumindest nicht wenn es eine sinnvolle geschichte werden soll.

Die Einschränkung auf keine eigene Schiffsklasse bezog sich von daher auf zwei probleme im FF.

Die Prototypen schwemme im fanFiction generell. Und wie du selbstt sagst, selbst mit bekannteren Schiffen kann man noch Neues fidnen.

Außerdem würde bei einen extra erstellten Schiff zusätzlich zeit vergehen, dieses zu entwerfen udn da einen Konsens zu finden.

Zitat
Hmm, Vorschläge...
Mein Vorschlag

- erste Hälfte des 24. Jh.

- Constellation Klasse

- 7 Hauptfiguren
Die "Constellation" ist ein charmantes Schiff, aber ich finde die erste Häfte des 24. Jahrhunderts ein bisschen angestaubt. Außerdem ist man dann schon wieder in der Prequel-Schiene samt Einschränkungen.

Mein Vorschlag wäre eher die Zeit um 2380 gewesen, aber damit stellt sich gleich die Frage, wie man mit PIC umgeht. Okay, der Weltraum ist groß genug, um Geschichten zu finden, die davon nicht beeinträchtigt werden.

Die Einschränkung, keine Schiffseigenkreationen zu verwenden, verstehe ich, wobei das eigentlich eine große Chance nimmt. Von den bisherigen wäre in einer späteren Zeit vielleicht die "Intrepid"-Klasse nicht uninteressant: Ihr größtes Problem ist, dass man sie aus VOY so gut kennt, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es eigentlich doch kein Problem ist, eine vertraute Schiffsklasse für neue Geschichten zu verwenden; in der Satyr-Reihe hat mich das nie behindert. Und die "Intrepid" ist vielseitig verwendbar.

Ich würde für den Beginn sagen, dass man sich vielleicht nur auf so vier Personen oder so konzentiert: Lieber weniger Figuren und die mehr eingesetzt.
Intrepid klingt interessant. Deckt sich weitesgehend mit meiner Idee, dass es ein Schiff mittlerer Größe werden soll. So gerät man zum einen nicht so sczhnell in gefahr, dass man in manchen sachen dann doch eher eine taktische Lösung bevorzugt. Und trotzdem kann man auch mit soclhen Schiffen eine breite Variante an Missionen abdecken.

Was die Zeit angeht, finde ich hat man egal ob man 2380 oder 2330 nimmt immer das problem der etablierten Geschichte folgen zu müssen. das sprichtst du ja auch selbst an. Und die frühen jahrzehnte des 24. Jh. sind ja dennoch recht weiße Flecken mit viel Platz zum erforschen.

Was die Figuranzahl angeht, da würde ich mich interessieren, welche Schiffspositionen du mit deinen 4 Hauptcharakteren besetzten willst?
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Antw:Der Community Roman
« Antwort #3 am: 12.04.20, 20:44 »
Joah, wahrscheinlich werden sich in vielen Punkten Tendenzen abzeichnen und Kompromisse müssen auch nicht das Schlechteste sein :)

Stimmt, in FF sind gerne mal Prototypen am Start. Andererseits haben wir hier im Forum auch schon eine Menge von selbsterschaffenen Schiffen, sodass man zumindest keine Zeit für eine "Neuentwicklung" verlöre. Mit sven, mir oder Ronny fallen mir da drei Namen von Leuten ein, die hier schon fertige, durchdachte Konzepte vorgestellt haben, aber wir drei sind beileibe nicht die Einzigen :)
Sicher, hat alles Vor- und Nachteile. Aber wir haben ja bei PIC gesehen, dass das Fehlen eines starken Protagonistenschiffes schon ein Kritikpunkt war und was Neues kann auch reizvoll sein; man muss es ja nicht zu einem krassen Experimentalschiff machen. Wie gesagt, ich verstehe beide Ansätze, mal sehen, was die anderen dazu sagen.

Ich glaube wie Du, dass viel für ein Schiff mittlerer Größe und Kraft spricht. Man kann im Grunde alle Geschichten dazu erzählen, ohne dass das Schiff von vornherein überpowert oder chronisch unterlegen erscheint.

Bei der Zeit wäre es auch interessant, weitere Meinungen zu hören. Im Grunde kann man auch sagen, dass eine interessante Story ziemlich unabhängig von der Zeit ist, in der man sie ansiedelt. Natürlich kann es sein, dass man manchmal einen ganz besonderen politischen Rahmen braucht. Ansonsten geht es um atmosphärische Dinge und da muss ich zum Beispiel zugeben, dass ich finde, dass die TOS-Film-Uniform ab TWoK ziemlich altmodisch und steif rüberkommt.

Was die Figuren anbelangt... Na ja, ich finde, mit Captain und erstem Offizier liegt man nie so daneben. Freilich werden auch andere Figure / Positionen (Ingenieur, Sicherheit, Wissenschaft, Steuer etc.) vorkommen müssen. Man soll sie ja auch gar nicht ignorieren oder dann, wenn sie gebraucht werden, zu flachen Charakteren degradieren. Aber wen man dann vielleicht noch besonders heraushebt, hängt vielleicht auch von der Storyausrichtung ab: Geht es um Politik ist es vielleicht ein Counselor wert, in den Stand einer Hauptfigur erhoben zu werden; geht es viel ums Kämpfen der taktische Offizier, ist es eine Forschungsmission der Chefwissenschaftler. Was eine vierte mögliche Hauptfigur anbelangt: Ich fände es spannend, wenn es sich hierbei nicht um einen Offizier, nicht mal um ein genuines Crew-Mitglied handelt. Vielleicht einen Diplomaten oder Missionsbeobachter wie so manches Mal in TOS oder einen "Gestrandete", also eine Person, die man unterwegs aufgelesen hat.
« Letzte Änderung: 12.04.20, 20:47 by Max »

Alexander_Maclean

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #4 am: 12.04.20, 20:58 »
Interessante Blickweise, was die Figuren angeht.

Also quasi das zentrale Triumvirat ala TOS nur eben auf die Stoßrichtung angepasst. Plus jemandes Externes. Klingt nicht mal verkehrt.

Und verstehe auch unsere untertschiedliche Herangehensweise. Ich decke gleich alle die von dir genannten Punkte komplett ab, weil ich auch die Hoffnung habe, dass es nicht nur bei einem Abenteuer bleibt.

Ich stimme dir aber zu, mal sehen ob es noch andere Meinungen gibt.
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deciever

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #5 am: 13.04.20, 11:31 »
Puh ja. Bisher haben solche Projekte nie wirklich funktioniert. Zu viele Autoren, zu viele Meinung. Dann übersieht man mal was oder man wartet ein ewigkeit auf eine Antwort und und und.

Die Herangehensweise ist gut. Warum ist mir das nicht damals eingefallen ;)

Egal, ich beobachte das mal weiter :)

Alexander_Maclean

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #6 am: 13.04.20, 11:46 »
@deci
Klar ist das ein Experiment.

Ich bin bisher bloss etwas von der Beteiligung enttäuscht.

Jedoch fand ich deinen Community Comicband durchaus gelungen. Der wird für diesen Projekt der Goldstandard sein.
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Antw:Der Community Roman
« Antwort #7 am: 13.04.20, 11:50 »
Egal, ich beobachte das mal weiter :)
Und wie wäre beteiligen statt beobachten? :)

Roger van Dyke

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« Antwort #8 am: 13.04.20, 11:56 »
@Alexamder Maclean
Wie kannst Du von der Beteiligung enttäuscht sein, der Startpost ist von gestern.
Das hat wahrscheinlich noch nicht mal jeder von den Aktiven gelesen und nicht jeder wird mitmachen wollen.
Ich denke es braucht erst noch ein wenig Entwicklungsarbeit, bis erst einmal näher steht in welche Richtung es gehen wird.
Dann wird sich sicher der Eine oder Andere entscheiden dazu zu stoßen.

Gib den Leuten ein wenig Zeit sich mit der Idee anzufreunden.
All meine Geschichten und meine sonstigen Werke findet ihr in meinem Portfolio
Rogers Portfolio =/\= http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1970.msg77466.html#msg77466



Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

Alexander_Maclean

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #9 am: 13.04.20, 13:17 »
Roger du hast recht.

Ich habe zu viel erwartet.

Vielleicht auch, weil ich davon ausgegangen bin, dass das was für alle ist, nicht nur die, die schreiben. Weil Ideen hat ja meienr Meinung nach jeder.. Nur das es eben an der Umsetzung hapert.
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deciever

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« Antwort #10 am: 13.04.20, 13:24 »
@deci
Klar ist das ein Experiment.

Ich bin bisher bloss etwas von der Beteiligung enttäuscht.

Jedoch fand ich deinen Community Comicband durchaus gelungen. Der wird für diesen Projekt der Goldstandard sein.

Nur das es leider nichts geworden ist.

Naja, warte erstmal ab. Vielleicht melden sich noch ein paar Leute. Wichtig ist nur, das die Leute dann auch am Ball bleiben und nicht schnell das Interesse verlieren.

Egal, ich beobachte das mal weiter :)
Und wie wäre beteiligen statt beobachten? :)

Vielleicht kommt das ja noch ;)

Alexander_Maclean

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #11 am: 13.04.20, 13:38 »
@deci
Klar ist das ein Experiment.

Ich bin bisher bloss etwas von der Beteiligung enttäuscht.

Jedoch fand ich deinen Community Comicband durchaus gelungen. Der wird für diesen Projekt der Goldstandard sein.

Nur das es leider nichts geworden ist.

Naja, warte erstmal ab. Vielleicht melden sich noch ein paar Leute. Wichtig ist nur, das die Leute dann auch am Ball bleiben und nicht schnell das Interesse verlieren.

Ich hattes eigentlich in Erinnerung, dass die Story fertig wurde.

Zitat
Egal, ich beobachte das mal weiter :)
Und wie wäre beteiligen statt beobachten? :)

Vielleicht kommt das ja noch ;)

Wäre schön.
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deciever

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #12 am: 13.04.20, 13:42 »
- erste Hälfte des 24. Jh.

Wieso nicht den Prototype der USS Ambassador? Das wäre 2325


Ne die Story war nur grob aufgebaut. Mehr nicht.

SSJKamui

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Antw:Der Community Roman
« Antwort #13 am: 13.04.20, 14:00 »
Ich würde einmal vorschlagen, das nicht Parallel zu TNG zu machen, sondern davor. Quasi zur Stargazer Zeit oder davor.

Eine Idee, die Ich Spontan hätte, wäre als Nebenplot das Erstarken der Cardassianischen Union zum "Global Player".Meine Idee war vor 10 Jahren mal, dass die Cardassianer quasi Schiffswracks anderer Völker massiv analysiert hätten, um technisch aufzuholen.

Ein anderes Konzept, was vielleicht am Rande mit einfließen könnte: Ich wollte vor Jahren mal am Rande (bei DIenstakten etc.) für Belar quasi ne Adaption der andromedanischen Invasion für Unity One entwickeln, die aber deutlich kleiner als in Star Fleet Battles verlief. So dass es quasi nicht zu einem Mega Krieg gekommen wäre, sondern das Föderationsschiffe ein antikes Transwarptor der Andromedaner gefunden und versehentlich aktiviert hätten. Daraus wären dann 4 Schiffe gekommen, die komplett mechanisch und ohne Piloten gewesen wären. Diese hätten ein paar Planeten übernommen und quasi in Rekordzeit die Bewohner getötet und die Materie des Planeten für ROhstoffe abgebaut. Aber keine Minenaktivität, sondern wirklich komplett abgebaut. Sodass gar kein Planet mehr da gewesen wäre.

Die Sternenflotte hätte diese Schiffe nur aufhalten können, weil man eine erste gemeinsame Mission mit den Klingonen vereinbart hätte und man hätte quasi gemeinsam mit den Klingonen diese Raumschiffe und ihr Transwarp Tor gesprengt. Als Letztes hätte man eine Vision gesehen, dass diese Schiffe Teil eines COmputersystems seien, was große Teile des Andromedanebels und der großen magellanischen WOlke kontrolliert hätte. Bei Sprenung des Transwarp Tors seien aber große Teile dieses Netzes quasi überlastet wurden.

Mein VOrschlag wäre, vielleicht könnt Ihr das ja irgendwie am Rande irgendwie gut benutzen. Sodass quasi in dieser neuen Geschichte etwas passiert, was auf das damalige Ereignis verweist.

Was ich auch mal von Starfleet Battles nutzen wollte, aber nie zu kam, war deren Idee, dass es im Gammaquadranten eine Spezies intelligenter VIren gibt, die quasi eine Gruppe von wechselnden WIrten gleichzeitig kontrolliert. Also dass es eine Figur gibt, die eigentlich 6 (wechselnde) WIrtskörper gleichzeitig ist.

Eine andere Idee, die Ich Belar mal vorschlagen wollte, war quasi auf diese Urzivilisationshypothese von Helena Blavatsky einzugehen (dass es vor der jetzigen Menschheit mehrere große Zivilisationen gab, von der Atlantis eine war). Meine Idee war, dass die Sternenflotte auf dem Grund des Pazifik Reste einer Art Bohrinsel findet, welche der Ursprung der Idee von Lemuria war. Da Helena Blavatsky meinte, dass Lemuria von intelligenten Reptilien beherrscht wurde, überlegte Ich die Voth aus Voyager ins Spiel zu bringen. Und zwar so, dass "Lemuria" quasi das letzte Überbleipsel der Voth auf der Erde war, und dass diese Voth Teile der damals primitiven Bevölkerung Afrikas und Indiens als Arbeiter nutze und denen erzählte, sie seien Götter. Meine Idee war auch, dass Lemuria quasi von Nomaden aus der sibirischen Tundra angegriffen wurde und deshalb versank.

Und im 24. Jahrhundert würde die Sternenflotte nun entweder irgendeinen überlebenden davon in einer Stasis Kapsel, oder ein uraltes COmputersystem finden.
« Letzte Änderung: 13.04.20, 14:24 by SSJKamui »

Alexander_Maclean

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« Antwort #14 am: 13.04.20, 15:54 »
@ssj
Wenn ich darf würde ich gerne deine Vorschläge erstmal so mit aufnehmen.

auch wenn jetzt nicht storyideen gefragt waren, finde ich ein paar davon richtig spannend.

Beosnders die Idee mit den archäologischen Rätsel hat etwas für sich. ich denek da ließe sich generell was draus. Wobei ich bei den Storyideen das Ganze etwas fließen lassen. Sprich, dass wir die Richtung gemeinsam entwickeln.

@all
Ich editiere den Eingangspost um die Ideen zu sammeln.

falls ich was überlesen habe, sagt bescheid.
« Letzte Änderung: 13.04.20, 16:03 by Alexander_Maclean »
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