Forum > Star Trek: Roger van Dykes Kopfcanon

U.S.S. Aviator - Ein unentdeckter Feind

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Kontikinx1404:
Hallo Roger,

Deine Story hat mir gut gefallen. Es werden ja Quasi gleich zwei Geheimnisse gelüftet.
Da wäre einmal der Konflikt zwischen den Sineki und den Kelvanern und dessen Ursache zunächst unklar ist, bis Roger hier klarheit schafft.
Das zweite wäre die Sache mit dem PADD, der Selbstzerstörung und Captain Riker. Hier ist es die gelungen, trotz engem Zeitfenster eine Brücke zum Canon zu schlagen.
Dieser Teil ist dir, wie ich finde gut gelungen. Die Story ist spannend, und man möchte am liebsten ohne Unterbrechung alles lesen.
Die Botschaft die du damit transportieren wolltest ist wohl; das man in der Sternenflotte nicht allein ist, sondern das immer jemand da ist der einem Hilft und manchmal sogar
das Leben rettet.

Fazit: Eine spannende Story die Star Trek gut mit einem Krimi verbindet.

P.S. vielen Dank dafür das mein Raumschiff, die Alphaone kurz erwähnt wurde.

Roger van Dyke:
Hallo Kontiki,

schön, dass Du meine Geschichte schon gelesen hast und mir Feedback gibst.
Gerade Du als Autor kannst sicherlich gut nachvollziehen, wie man so eine Geschichte aufbaut.
Es freut mich zu hören, dass Du sie spannend fandest und sie dich ein wenig an die gute alte TNG Zeit erinnert hat, als Roddenberry noch seine positive Weltanschauung verbreitet hat.
Du hast Recht. Ich wollte ein wenig das Ehrgefühl der Flotte heraufbeschwören. Letzten Endes ist alles was zwischen Deinem Schiff und deiner Heimat liegt vielleicht nur ein anderes Schiff. Selbst im heutigen Alltag merkt man immer wieder, dass Anderen dein Schicksal völlig egal ist, selbst wenn sie wissen, wie man ein solches Problem abwenden kann.
Viele denken nur an sich und schauen nicht über den Tellerrand.

Vielen Dank fürs Feedback, ich bin gespannt auf weitere Stimmen.

Gruß
Roger

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