U.S.S. Alexandria - Ein Unglück kommt selten allein
Diese Geschichte basiert auf einer Challenge von Treknation, in der es daum ging die Schwierigkeiten aufzuzeigen, die sich im Rahmen einer Pandemie entwickeln.
Zur Wahl standen auch noch Quarantäne und Homeoffice, alles was mit der derzeitigen Situationen rund um Corona vergleichbar ist. Das Thema hat mich schon ein wenig gereizt, denn auch ich habe mehr als einen Monat lang aus dem Homeoffice gearbeitet, während mein eigentlicher Arbeitsplatz 40 Km entfernt liegt.
Das brachte mich zu der Frage: Was macht eigentlich ein Raumschiffoffizier, der faktisch nicht auf dem Raumschiff ist, aber dennoch die Probleme des Schiffs lösen soll.
Aber das ist nur eine Facette der Geschichte. Es gibt nicht viel zu verraten, außer, dass der Name Programm ist.
Egal ob Euch die Story gefallen hat oder nicht, dürft Ihr gerne ein Feedback verfassen, wofür ich mich schon jetzt bedanke.
Lasst euch also gut unterhalten.
Roger
Ein Unglück kommt selten allein
Veröffentlicht im Juni 2020
Die Alexandria war auf dem Rückweg von einem weit entfernten Erstkontakt, der im Betaquadrant hinter dem Einflussreich der Klingonen lag. Es war eine anstrengende Aufgabe für die gesamte Führungscrew und man hatte es eilig nach Hause zur Basis zu kommen, denn auch die Ergebnisse sollten in einem Gespräch mit dem diplomatischen Corps noch einmal umfassend erörtert werden.
Der Rückweg gestaltet sich jedoch unerwartet kompliziert, als eine überfällige Baryonsäuberung durchgeführt werden muss, die keinen Aufschub duldet.
Wikland beauftragt seinen ersten Offizier mit der Suche nach der nächstbesten Möglichkeit, damit er diese lästige Pflicht so schnell wie möglich hinter sich bringen kann. Ein Dock ist bereit das Schiff aufzunehmen, aber es ergeben sich Widrigkeiten, mit denen keiner gerechnet hat und obwohl man auf größtmögliche Vorsicht achtet, entsteht eine Gefahr, welche die ganze Crew bedroht.
Ein Unglück kommt selten alleinZeitliche Reihenfolge