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Star Trek: Prodigy
Max:
--- Zitat von: Spaceteller am 25.06.23, 13:23 ---Es gibt ja aktuell im gesamten Film- und Fernsehbereich fast nur noch Fortsetzungen, Spin-offs, Prequels, Reboots oder Neuverfilmungen.
[...]
Wenn mir eine Serie oder ein Film gut gefällt, fiebere ich ja selbst oft genug der Fortsetzung entgegen.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt.
Meine Erfahrungen mit Fortsetzungen sind aber auch ernüchternd - wegen dem, was ich den "The Fast and the Furious"-Effekt nennen würde: Der erste Teil - obwohl mMn vielleicht nicht gut - war noch irgendwie nachvollziehbar, aber ich glaube, die neuesten Teile bestehen nur noch aus abgedrehten Stunts in krassen Locations.
Für "Jurassic Park" / "...World" gilt das ja auch. Was war das für eine interessante Prämisse: Dinosaurier und Menschen (und andere Tiere) leben in derselben Zeit. Und was wurde daraus gemacht?
Ich will damit sagen, dass sich die Fortführungen ja eigentlich auch immer mehr in ein Extrem treiben, was für die Gewinnung eines breiten Publikums eigentlich nicht zuträglich sein dürfte.
Spaceteller:
--- Zitat von: Max am 25.06.23, 13:20 ---Ach ich weiß nicht. Kinder sind glaube ich ganz gut in der Lage, Gezeigtes einzuordnen oder hinzunehmen, ohne dass es große Erklärungen gibt oder sieVorwissen haben. Natürlich wirft einiges Fragen auf, aber es reicht für sie sozusagen zu sehen, dass Warp-Antrieb schnell ist, ohne die hypothetische Funktionsweise zu kenne, um ein Beispiel zu nennen.
--- Ende Zitat ---
Wie der Warpantrieb funktioniert, weiß ich selber gar nicht. Den nehme ich einfach hin. Ich habe beispielsweise an die Folge gedacht, in der Außerirdische das Leben auf der TOS-Enterprise nachgespielt haben. Das mir schon nicht so viel gegeben, aber kleine Kinder, die TOS nicht kennen, werden mit dieser Referenz ja noch weniger anfangen können. Auch den Auftritt der Borg fand ich seltsam, auch weil er wenig mit dem zu tun hatte, wie sie vorher dargestellt worden waren. Generell machen die Borg aber aktuell ja zunehmend einfach das, was die Handlung einer bestimmten Serie erfordert. Insgesamt finde ich auch die Motivation der Kinder, der Föderation entgegenzureisen, nicht so richtig nachvollziehbar.
--- Zitat von: Max am 25.06.23, 13:20 ---Warum eigentlich?
Wenn ich ganz Laienhaft von meinen eigenen Erfahrungen ausgehe: Sobald ich ein 3D-Modell erstellt habe, kann ich damit weiter anstellen, was ich will, während bei "Zeichentrickserien" doch jedes einzelne Bild von Grund auf neu erstellt werden muss (auch wenn es da dem Rigging vergleichbare Verfahren geben dürfte). Die Computer à la Renderfarm zu beschäftigen, dürfte ich Holywood ja nicht das große Problem darstellt.
Aber ich muss freimütig gestehen, hier natürlich im Trüben zu fischen, weil ich von den wahren Produktionsgegebenheite viel zu wenig Ahnung habe.
--- Ende Zitat ---
Im Prinzip bin ich da einfach den Ausführungen von @Alexander_Maclean gefolgt, die/der (?) gesagt hat, das Spezialeffekte heute viel teurer sind als früher. Vorher war ich ja vom Gegenteil ausgegangen. Wenn du jetzt wieder was Anderes sagst, weiß ich es jetzt erst recht nicht mehr.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass wir unterschiedliche Sachverhalte in einen Topf werfen. Heute stehen ja insgesamt viel mehr Spezialeffekte zur Verfügung. Wenn man diese maximal nutzt, wird das natürlich sehr teuer.
Heute baut man ja teilweise ganz aufwendige Kulissen, vor denen man die Schauspieler filmt. Hinterher kommt man aber auf die Idee, die doch vor einen anderen Hintergrund zu setzen, sodass man den originalen aufwendig wegretuschieren muss. Weil man da dann die Kanten nicht so gut findet, müssen am Ende wieder die Kostüme digital ergänzt werden.
Die relativ wenigen Spezialeffekte, die Star Trek in den Neunzigern hatte, müssten heute digital aber eigentlich günstiger zu erstellen sein. Dann weiß ich aber wieder nicht, wieso Serien heute prinzipiell teurer sein sollten als damals, abgesehen natürlich vom Wertverlust durch Inflation. Dass früher selbst große Fernsehstars am Hungertuch genagt haben, während heute die kleinsten Fernsehsternchen fürstlich entlohnt werden, kann ich eigentlich ja auch kaum glauben.
2D-Animation ist ja dem ähnlich, wie ich meine Zeichnungen erstelle. Da arbeitet man heute eigentlich mit Vektorgrafiken, zwischen denen man bis zu einem gewissen Grad automatisch interpolieren kann. Man legt auch Bibliotheken mit bereits erstellten Zeichnungen an, sodass man ganz viel wiederverwenden kann. An den Punkt möchte ich ja auch irgendwann mal gelangen. Ich war ja eher erstaunt, dass es Rigging auch in Programmen wie Blender gibt. Ich hatte ja kurzzeitig damit experimentiert, u.a. weil ich dachte, dass das ein Programm wäre, mit dem ich das einfach und kostenlos machen könnte. In der 2D-Animation wird das ja sehr stark genutzt.
Spaceteller:
--- Zitat von: Max am 25.06.23, 13:42 ---Meine Erfahrungen mit Fortsetzungen sind aber auch ernüchternd - wegen dem, was ich den "The Fast and the Furious"-Effekt nennen würde: Der erste Teil - obwohl mMn vielleicht nicht gut - war noch irgendwie nachvollziehbar, aber ich glaube, die neuesten Teile bestehen nur noch aus abgedrehten Stunts in krassen Locations.
Für "Jurassic Park" / "...World" gilt das ja auch. Was war das für eine interessante Prämisse: Dinosaurier und Menschen (und andere Tiere) leben in derselben Zeit. Und was wurde daraus gemacht?
Ich will damit sagen, dass sich die Fortführungen ja eigentlich auch immer mehr in ein Extrem treiben, was für die Gewinnung eines breiten Publikums eigentlich nicht zuträglich sein dürfte.
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Jurassic Park ist für mich ja auch einer der Höhepunkte des Kinos der Neunziger Jahre. Die Atmosphäre hätte man meiner Meinung nach auch für die Star-Trek-Filme übernehmen sollen und bei Generations gab es ja sogar Ansätze in die Richtung.
An Star Trek (bzw. TNG und dann auch DS9, weil ich TOS und die darauf basierenden Filme damals noch nicht so kannte) hat mich ja fasziniert, dass es relativ schrottig angefangen hat, danach aber eigentlich mit jeder Staffel besser wurde. Tatsächlich scheint aber eher das Gegenteil die Regel zu sein, nämlich dass Serien und Filmreihen irgendwann die Luft ausgeht und sie in dem Versuch, sich selbst zu übertreffen, allmählich zur Selbstparodie werden.
Max:
--- Zitat von: Spaceteller am 25.06.23, 14:08 ---Wie der Warpantrieb funktioniert, weiß ich selber gar nicht. Den nehme ich einfach hin. Ich habe beispielsweise an die Folge gedacht, in der Außerirdische das Leben auf der TOS-Enterprise nachgespielt haben. Das mir schon nicht so viel gegeben, aber kleine Kinder, die TOS nicht kennen, werden mit dieser Referenz ja noch weniger anfangen können.
--- Ende Zitat ---
Ja, das mag sein.
Möglich aber auch, dass Kinder das dann trotzdem einfach hinnehmen und sich etwas "rausziehen" oder auf so einem Weg sogar Interesse oder Neugierde auf das alte ST geweckt wird.
--- Zitat von: Spaceteller am 25.06.23, 14:08 ---Im Prinzip bin ich da einfach den Ausführungen von @Alexander_Maclean gefolgt, die/der (?) gesagt hat, das Spezialeffekte heute viel teurer sind als früher. Vorher war ich ja vom Gegenteil ausgegangen. Wenn du jetzt wieder was Anderes sagst, weiß ich es jetzt erst recht nicht mehr.
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Ich glaube, wir haben einfach alle keine Ahnung, wie das jetzt in Wirklichkeit ist :lalala :rolleyes: :D ;)
--- Zitat von: Spaceteller am 25.06.23, 14:21 ---Jurassic Park ist für mich ja auch einer der Höhepunkte des Kinos der Neunziger Jahre. Die Atmosphäre hätte man meiner Meinung nach auch für die Star-Trek-Filme übernehmen sollen und bei Generations gab es ja sogar Ansätze in die Richtung.
--- Ende Zitat ---
Schwierig...
Ich bin inzwischen der Meinung, dass JP ein wenig überschätzt wird. Die (allermeisten) Effekte waren großartig, es wurde eine völlig neue Welt erschaffen.
Allerdings täuscht das darüber hinweg, dass manches in der Darstellung doch ziemlich oberflächlich bleibt und der Film dann doch wieder Züge schlichter Monster-Streifen besitzt.
Ich meine, allein die Szene, in der Ellie der abgebissene Arm von Arnold auf die Schulter fällt - leider eher trashig.
Die Musik von John Williams trägt dazu ihren Teil bei: Das Hauptthema ist einfach ikonisch, andere Tracks würde ich einfach als konfus bezeichnen. Williams ist jemand für die großen Fanfaren, aber bei der feinen Hintergrundmusik, die für die Atmosphäre wichtig(er) ist, fehlt ihm meiner Wahrnehmung nach etwas.
Insgesamt ist der Film natürlich schon ein Meilenstein des Kinos, das hat mMn aber natürlich in erster Linie mit der Darstellung der Dinosaurier zu tun.
Was die Atmosphäre im Film angeht, erreicht da mMn zum Beispiel "First Contact" ein viel kohärenteres Bild.
--- Zitat von: Spaceteller am 25.06.23, 14:21 ---An Star Trek (bzw. TNG und dann auch DS9, weil ich TOS und die darauf basierenden Filme damals noch nicht so kannte) hat mich ja fasziniert, dass es relativ schrottig angefangen hat, danach aber eigentlich mit jeder Staffel besser wurde. Tatsächlich scheint aber eher das Gegenteil die Regel zu sein, nämlich dass Serien und Filmreihen irgendwann die Luft ausgeht und sie in dem Versuch, sich selbst zu übertreffen, allmählich zur Selbstparodie werden.
--- Ende Zitat ---
Ja, da hast Du Recht, finde ich.
Was ST anbelangt, so würde ich persönlich da aber noch die Einschränkung machen, dass es bei den "mittleren" ST-Serien (wohl mit Ausnahme von DS9, also eher bei VOY, vor allem aber bei TNG) im weiteren Verlauf der Serie zu sehr zu einer Routine kam. Es wurde in gewisser Weise weniger experimentiert, die Geschichten waren meist weniger inspiriert.
Kleiner Hinweis noch: Um Doppelpostings zu vermeiden, in solchen Fällen - also bei geringem zeitlichen Abstand - bitte die Editierfunktion benutzen.
Spaceteller:
--- Zitat von: Max am 01.07.23, 10:49 ---Um Doppelpostings zu vermeiden, in solchen Fällen - also bei geringem zeitlichen Abstand - bitte die Editierfunktion benutzen.
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Manchmal schreiben dann aber auch zwischendurch Leute wieder eine Reaktion. Da finde ich es dann blöd, an alten Beiträgen rumzuschreiben, die ohnehin keiner mehr liest. Wahrscheinlich ist es dann besser, ein paar Tage abzuwarten. Etwas mehr Ruhe tut dem Forum ja auch ganz gut.
--- Zitat von: Max am 01.07.23, 10:49 ---Ich bin inzwischen der Meinung, dass JP ein wenig überschätzt wird. Die (allermeisten) Effekte waren großartig, es wurde eine völlig neue Welt erschaffen.
Allerdings täuscht das darüber hinweg, dass manches in der Darstellung doch ziemlich oberflächlich bleibt und der Film dann doch wieder Züge schlichter Monster-Streifen besitzt.
Ich meine, allein die Szene, in der Ellie der abgebissene Arm von Arnold auf die Schulter fällt - leider eher trashig.
Die Musik von John Williams trägt dazu ihren Teil bei: Das Hauptthema ist einfach ikonisch, andere Tracks würde ich einfach als konfus bezeichnen. Williams ist jemand für die großen Fanfaren, aber bei der feinen Hintergrundmusik, die für die Atmosphäre wichtig(er) ist, fehlt ihm meiner Wahrnehmung nach etwas.
Insgesamt ist der Film natürlich schon ein Meilenstein des Kinos, das hat mMn aber natürlich in erster Linie mit der Darstellung der Dinosaurier zu tun.
Was die Atmosphäre im Film angeht, erreicht da mMn zum Beispiel "First Contact" ein viel kohärenteres Bild.
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Da bin ich vielleicht zu visuell. Die Musik nehme ich schon irgendwie wahr, aber so entscheidend ist die für mich nicht. Bei YouTube findet man ganz viele Videos, in denen Leute Jurassic Park auseinandernehmen. Da ist dann für ein paar Frames einer von den Special-Effects-Leuten in einer spiegelnden Metalloberfläche zu sehen, wie er einen Raptorenkopf hält oder der Rand der Zaunkulisse kommt ins Bild, um den die Dinosaurier einfach rumlaufen könnten. Das trashige kommt oft daher, dass etwas tatsächlich real vor Ort war, dafür dann aber auch tatsächlich angefertigt werden musste und dann letztlich die Mittel irgendwo begrenzt waren. Das finde ich aber oft ganz interessant, weil man dadurch oft rekonstruieren kann, wie etwas gemacht wurde. Heute kann man meist annehmen, dass das eben digital gemacht wurde mit unglaublich teuren Programmen, die man selbst einfach nicht zur Verfügung hat. Trotzdem sieht das dann nicht unbedingt überzeugender aus.
Tatsächlich hat Jurassic Park für mich im Kern etwas sehr optimistisches, auch wenn zwischendurch einige Leute umkommen, was vielleicht auch an der sonnig-tropischen Umgebung liegt. Dadurch, dass die Landschaften echt sind und die Kulissen wirklich gebaut wurden, hat der Film auch etwas sehr Authentisches. In den Nahaufnahmen sind die Dinosaurier ja auch oft Modelle, in der Totalen dann animiert, aber die relativ glatten, schuppigen Körper konnten dadurch schon damals relativ glaubhaft dargestellt werden. Dass der Park relativ menschenleer ist, wird ja damit erklärt, dass er noch gar nicht geöffnet hat und das Personal dann wegen dem Sturm evakuiert wird. Die neuesten Filmen sind dagegen ja fast reine Animationsfilme, in denn alles total over the top ist.
Starship Tropper ist für mich noch ein Film aus der Zeit, der diesen Look hat. Der Aufstand dagegen ist viel simpler gemacht. Das Baku-Dorf ist beispielsweise mit seinen wenigen Häusern schon für die paar Menschen, die darin wohnen, viel zu klein. Das setzt ja die Tradition der Serien fort, dass es auf fremden Planeten oft nur ein einziges kleines Dorf gibt. Manchmal kommt dann später heraus, dass die Bewohner gar nicht wirklich von dort stammen, oft wird das aber gar nicht weiter thematisiert. Jedenfalls kommt das der Besatzung der Enterprise oder der Voyager normalerweise nicht komisch vor.
Gerade den Ersten Kontakt empfinde ich mit seiner zusammengeschusterten Handlung heute gar nicht mehr als kohärent. Das hätte bei TNG vielleicht für zwei separate Folgen gereicht, aber die meisten Doppelfolgen sind rein inhaltlich deutlich stärker. Der Angriff auf den Borg-Kubus bietet natürlich mehr Action, als die Serie es jemals konnte, und die allmähliche Übernahme des Schiffes durch die Borg ist auch irgendwie ganz spannend, aber wie die paar Leute in dem runtergekommenen Dorf ein Weltraumprogramm auf die Beine stellen können, wird gar nicht schlüssig erklärt.
Interessant finde ich, dass du Jurassic Park als schlichten Monsterfilm empfindest, weil für mich gerade die Star Trek-Filme ab dem Ersten Kontakt da sehr starke Anleihen nehmen. Bei den Borg sind die Parallelen zu Zombies ja eigentlich offensichtlich, aber auch die Sona sehen ja ein bisschen so aus und auch sie wollen den Baku ja letztlich die Lebensenergie aussaugen. Nemesis schließlich ist ja stark von Nosferatu und anderen Vampirfilmen inspiriert. Ich finde, da hat das Dystopische, das für Discovery und Picard so typisch ist, schon seinen Ausgang genommen.
--- Zitat von: Max am 01.07.23, 10:49 ---Was ST anbelangt, so würde ich persönlich da aber noch die Einschränkung machen, dass es bei den "mittleren" ST-Serien (wohl mit Ausnahme von DS9, also eher bei VOY, vor allem aber bei TNG) im weiteren Verlauf der Serie zu sehr zu einer Routine kam. Es wurde in gewisser Weise weniger experimentiert, die Geschichten waren meist weniger inspiriert.
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Ich finde ja, dass TNG mit ersten Ansätzen in der zweiten Staffel, dann aber ab der dritten Staffel immer stärker zu sich selbst gefunden hat. Die Experimente bei Star Trek waren ja meist Kopien von anderen Filmen, die aber oft nicht so gut gelungen sind. TOS war ja gerade am Anfang klar von Alarm im Weltall inspiriert, der Star Trek 1 von Odyssee im Weltraum, ST3 war ein Katastrophenfilm, wie sie in den Siebziger populär waren, ST5 hatte was von Jenseits der Donnerkuppel und den späteren Planet-der-Affen-Filmen. Die neuesten Kinofilme sind ja schon von der Machern her verkappte Star-Wars-Filme, aber leider keine von den guten. Strange New Worlds erinnert mich aufgrund dessen, was ich bisher davon gesehen habe, stark an den Flash-Gordon-Film von 1980. Prodigy schließlich (um wieder stärker on-topic zu werden) hat ja wie Titan AE gestartet und sich dann recht schnell Farscape angenähert.
Star Trek habe ich insgesamt immer mehr für seine gesellschaftlichen Kommentare als für seine popkulturellen Referenzen geschätzt.
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