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Star Wars - Kenobi

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Mr Ronsfield:
Aber war es nicht schlimmer wegzugehen und ihn sich selbst und damit einem Qualvollen und schmerzhaften Tod zu überlassen?

Alexander_Maclean:
Schwer zu sagen.

Ich versuche es mal so aus meinen  eigenen Erfahrungsschatz abzuleiten

Meine Großmutter, zu der ich ein sehr enges Verhältmnis hatte als Kind, habe sie mehrmals die Woche gesehen, in den ferien waren meien geschwister und ich dann auch oft über Tage bei meien Großeltern , hatte in den letzten 18 Monate ihres Lebens die Diagnose Gallenkrebs. Eigentlich da schon im Endstadium der Arzt hatte ihr 3 - 6 Monate gegeben.

Ich selber habe sie so alle zwei Wochen besucht, weil ich damals gelernt habe und nur noch inden Rythmus nach Hause kam - wäsche waschen den elterlichen Kühlschrank plündern, was man als Azubi so macht. ;)

Dadurch ahbe ich aber ihren krankheitsbedingten zerfall mit dem ganzen Auf und AB anders wahrgenommen als meine Mum, die jeden Tag bei ihrer Mutter war.
Trotzdem habe ich nei daran gedacht, ihr leiden zu beenden.

Und ich hoffe auch ich werde nie denn Tag erleben, wo ich vor die Entscheidung gestellt werde, bei einen meiner Elternteile den Stecker ziehen zu müssen. Ich gebe ehrlich zu ich könnte das nicht.

Ich kann mir vorstellen, so ging es Obi Wan mit Anakin. Deiser Schermz in seienr Stimme bei dem Satz: "Du warst ein bruder für mich, Anakin."  verdeutlich das imo eindeutig.

Außerdem musste sich ja Obi noch um padme kümmern. Zu den Zeitpunkt konnte er ja nicht wissen, dass sie nach der Geburt aufgibt.

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