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Die Enterprise D in PIC
Kirk:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 28.04.23, 08:56 ---
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es aber nicht. Wie man im Film gut sieht ist die Diskusektion trotz Deannas Bemühungen ziemlich hart gelandet. Durchaus Vergleichbar mit einen schweren Flugzeugcrash. ES spricht zwar für die Konstruktion, dass es wenig Todesopfer gab, aber irgendwohin muss die kinitische Energie die bei dem Crash entstanden ist, abgeleitet wurden sein. Die ezige logsiche ERklärung dafür ist die Schiffsstruktur.
--- Ende Zitat ---
Ja, wobei zu bedenken ist das die Schiffsstruktur laut bsw. dem technischen Handbuch für genau solche "Landungen" ausgelegt ist. Und da die Sternenflotte nun schon alle Eventualitäten in Erwägung zieht (ich denke da an Backupsystem für Backupsysteme) sicher auch das ein Schiff in einer Notfallprozedur wie vorgesehen runterkommt. Und danach wieder geborgen werden muss.
Zudem wäre es sicher Möglich vor der Bergung mal gucken zu gehen, was so Kaputt ist. Und Notfalls das Wrack durch hereinschweißen von ganz Handelsüblichen (heute nicht im 24. Jahrhundert) Stahlträgern zu Versteifen...
--- Zitat von: Max am 28.04.23, 10:31 ---...nicht zu bergen ;)
Ja, die Snychro verändert den Sinn der Aussagen leider nur allzu oft. In diesem Fall kommen wir aber nicht weiter, weil "salvage" "bergen" bedeutet.
Etwas anderes wäre es gewesen, wenn Picard "beyond repair" oder "unable to put back into service" gesagt hätte.
--- Ende Zitat ---
Es besteht auch die Möglichkeit das Picard, da kein Bergungsexperte, sich Fachlich einfach nicht Korrekt ausgedrückt hat in seinem Logbuch. So wie heute viele Versuchen einenKrankenwagen zu dem VU mit dem Böse Blutenden Fahrer zu bekommen, es kommt dann trotzdem ein Rettungswagen. Für den Laien sicher kein großer Unterschied zu erkennen. Macht aber den Unterschied zwischen "Joor da können wir jetzt auch nicht viel machen" und "Platz da wir haben alles dabei was man braucht, UND sind sogar ausreichend qualifiziert".
Max:
--- Zitat von: Kirk am 28.04.23, 13:46 ---Ja, wobei zu bedenken ist das die Schiffsstruktur laut bsw. dem technischen Handbuch für genau solche "Landungen" ausgelegt ist.
--- Ende Zitat ---
Ja. Also im Großen und Ganzen wurde dieses Manöver nicht unbedingt als katastrophal eingeschätzt.
--- Zitat von: Kirk am 28.04.23, 13:46 ---Zudem wäre es sicher Möglich vor der Bergung mal gucken zu gehen, was so Kaputt ist. Und Notfalls das Wrack durch hereinschweißen von ganz Handelsüblichen (heute nicht im 24. Jahrhundert) Stahlträgern zu Versteifen...
[...]
Es besteht auch die Möglichkeit das Picard, da kein Bergungsexperte, sich Fachlich einfach nicht Korrekt ausgedrückt hat in seinem Logbuch.
--- Ende Zitat ---
Ich sehe in Picards Logbucheintrag eine Bestandsaufnahme für den Moment: Das Schiff kann nicht gleich gehoben werden und ist fraglos auch in Mitleidenschaft gezogen worden. Für Picard und seine Crew bedeutet das, dass es also nicht sinnvoll ist, dort zu bleiben.
Ich würde nach wie vor davon ausgehen, dass man selbst nach einer Bergung nicht wirklich geplant hat, das Schiff wieder in Dienst zu stellen. Aber für ein Museum herrichten und das über Jahre oder Jahrzehnte? Das ist ja nicht undenkbar. Für den Flugbetrieb sehr bedeutende Technologien - ich denke da natürlich zuerst an den Warp-Antrieb - befinden sich ohnehin in der Sektion, die von der "Syracuse" stammt. Es war ja zu sehen, dass sogar der Hilfsdeflektor an der Untertassenunterseite nicht leuchtete. Ganz wiederhergestellt und alleine voll einsatzbreit war die Untertasse also vielleicht ohnehin auch nicht.
SSJKamui:
Wie gesagt. Notfalls in Einzelteile zersägen und die getrennt mitnehmen.
Das klingt interessant: https://www.youtube.com/watch?v=B4shlxYEors
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