Sag mal wie sehen die chancen aus, dass du mal eine Auftragsarbeit annimmst.
weil ich würde gerne meinen RPG Chara gezeichnet haben, wenn das gänge.
Rick Harris? Klar, mache ich dir gerne. Mit der gleichen Frisur wie der Stargate-Mann?
Die neuen Bilder sind super. Besonders den Overall des Mechanikers finde ich sehr glaubhaft. Es macht einfach sinn das Mechaniker mehr taschen brauchen, ist auf jeden Fall praktischer als immer einen Koffer durch die Jeffries Röhren zu ziehen.
Danke sehr. Ich finde auch, dass man sich wieder ein bisschen Variation bei den Uniformen erlauben darf, um solche Probleme anzugehen. Der Ingenieurin in diesem Bild habe ich beispielsweise eine Technikerweste verpasst, wie sie auch der alte Scotty getragen hat. Macht sich auch auf der FC-Uniform ganz gut:
http://fc05.deviantart.net/fs71/i/2012/133/0/d/rejected_characters_by_damon1984-d4zlye8.jpgBei der Caitianerin sehen die Beine in der Tat etwas merkwürdig aus, aber die beiden neuen Chars sind super gelungen! 
Wird das ne neue FF-Serie?
Weiß ich noch nicht. Die Irinari ist Teil eines neuen FF-Konzepts mit dem ich noch ein wenig herumspiele. Mal sehen, was bei rauskommt

Na das kann ja noch lustig werden mit dieser kombination an Charakteren. 
Das war der Gedanke dabei

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Die letzten beiden noch anstehenden Charaktere habe ich auch noch gestern fertiggemacht. Jetzt sind die Hauptcharaktere der Irinari komplett. Damit habe ich auch mein Bonusziel bei meiner 6-Wochen-Challenge erreicht. Und das schon in der ersten Woche \o/

Groß:
http://s1.directupload.net/images/130303/mjo65cn6.jpgVon links nach rechts:
Marty Kepler - IngenieurDer Zivilist Marty Kepler ist ein etwas schrulliger, selbstloser Ingenieur – bescheiden, idealistisch und sehr schlau. Er könnte ganz weit oben stehen, und im Daystrom Institut unterrichten, aber es mangelt ihm an den nötigen Ambitionen. Zudem ist er gegenüber mächtigen Institutionen eher skeptisch. Als Ingenieur genießt er den Ruf eines Exzentrikers. Er mag den Transporter nicht – eigentlich mag er ja nicht einmal Raumschiffe, da ihm vor allem bei Turbulenzen leicht raumkrank wird. Den Replikator lässt er auch links liegen und kocht stattdessen selbst, und mit Uniformen braucht man ihm erst gar nicht zu kommen.
Außerdem ist er ein hoffnungsloser romantiker, der noch immer etwas für seine Ex-Frau empfindet, die sich gegen ihn und für eine Karriere in der Politik entschied. Seine Ex-Schwägerin Commander Kreeg holte ihn zu sich an Bord, damit er nicht versauert. Allergisch gegen Katzen (und Cmdr. H’Suuri).
Doktor Alfred Hinzelmann – ArztOpa, erzähl uns eine Geschichte. Das ganze Leben ist für Doktor Hinzelmann eine große Freude und Humor betrachtet er noch immer als die beste Medizin. Er weiß zu einfach allem eine passende – wenn auch nicht notwendig wahre - Geschichte oder Anekdote, und die erhalten entweder immer eine clevere Lehre, oder zumindest eine unschlagbare Pointe. Hinzelmann versteht es mit seiner lockeren Art wie kein zweiter die Stimmung und Moral zu heben, wodurch er jeden Counselor überflüssig macht. Es fällt einem leicht mit ihm zu reden, leicht ihn kennenzulernen, leicht ihn zu mögen. Hinzelmann ist ein guter Arzt und ein guter Lehrer. Er ist sehr wissbegierig und immer auf Außenmissionen dabei. Mit seinen 85 Jahren kann er dort vielleicht körperlich nicht mehr so gut mit seinen Kollegen mithalten, aber an seine Gewitztheit kommt so schnell niemand ran. Großer Fan schneller Shuttles und Schiffe.
Lt. Cmdr H’Suuri – Erster OffizierCaitianerin. Wurde von einem vielversprechenden Posten auf einem Schiff der Galaxy-Klasse wegbeordert um auf der Irinari dienst zu tun, was sie als starken Karriereknick sieht. An Bord stellt sie daher ständig eine erschöpfte “Bitte tötet mich endlich”-Attitüde zur Schau – besonders in Bezug auf ihre neue Kommandantin Commander Kreeg, deren hibbelige und ganz und gar nicht regelgetreue Art sie als anstrengend erachtet. H’Suuri bleibt normalerweise lieber unter sich, was auf einem so kleinen Schiff wie der Irinari aber kaum möglich ist. Versucht die Leute daher mit ihrem müdem Sarkasmus auf Abstand zu halten, was leider überhaupt nicht klappt und ihr daher nur noch mehr Seufzer entlockt als ohnehin schon. Sobald sich Probleme ergeben ist sie aber ganz Profi.
Commander Aewyn Kreeg – Kommandierender Offizier
Die Halb-Bajoranerin Kreeg ist ein wibbeliges Energiebündel, kann kaum stillsitzen und redet meist schneller, als ihr Schiff mit Warpgeschwindigkeit unterwegs ist. Wenn sie aber mal für eine Minute innehält, dann ist sie ein richtiger Schatz. Kreeg ist immer gut gelaunt, risikobereit und ständig am Vorstürmen. Für Formalitäten hat sie keine Verwendung, die Kommandohierarchie an Bord hält sie so flach wie möglich. Außenteams leitet sie stets selbst. Kreeg ist hektisch, leicht neurotisch und sehr chaotisch - bekommt ihre Aufgaben aber dennoch immer mit Bravour erledigt. Kreeg und die Irinari schickt man immer dann los, wenn Scoutmissionen anstehen, bei denen mit Problemen zu rechnen ist und die daher ein etwas... abenteuerlicheres Vorgehen erforderlich machen.
Chief Grim - Sicherheitschef Sanfter Riese. Stammt aus ärmlichen Verhältnissen und war früher in die Gangleben von Orion verstrickt, bis sein älterer Bruder bei einem Raubüberfall für das Orion-Syndikat ums Leben kam. Um mit diesem Leben abzuschließen, flüchtete er in die Föderation und schloss sich der Sternenflotte an. Stiller Typ. Kaum aus der Ruhe zu bringen. Sehr loyal mit großem Beschützerinstinkt. Wird von seinen Freunden auch scherzhaft „Klonk“ genannt, weil er sich an Bord aufgrund seiner Größe dauernd den Schädel an irgendwas stößt.
Lieutenant Najibah Saeed – WissenschaftsoffizierEnde 20, Ägyptischer Abstammung. Effizient, tüchtig und immer gut gelaunt. Hat eine Lache, die so herzlich ist, dass sie jeden Raum erwärmen kann. Muslimin, wenn auch nicht besonders fromm oder gläubig. Einen Gesichtsschleier trägt sie dennoch gerne – vor allem weil sie es mag ein Geheimnis aus sich zu machen, und dann zu sehen, wie die Leute darauf reagieren. Darin zeigt sich ihr wissenschaftlicher Hintergrund in der Soziologie – und das eine Problem, das ihr zu schaffen macht. Denn Najibah hat Schwierigkeiten, abzuschalten und nicht jede soziale Interaktion als Experiment oder Fallstudie anzusehen. Das macht es ihr trotz ihrer herzlichen Art schwer, echte Freundschaften zu entwickeln.