Autor Thema: Star Trek Online  (Gelesen 350046 mal)

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Drake

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Star Trek Online
« Antwort #540 am: 13.12.10, 21:10 »
Zitat
Original von The Lurkaholic
Was natürlich irgendwie weniger Sinn macht ist dass man in der Föderation, einer Gesellschaft in welcher Besitz irrelevant ist und praktisch jedem jede Reessource verfügbar sein sollte, mehrere Schiffe \"besitzen\" kann. Eins kann ich ja verstehen, jedes Schiff hat einen Captain, aber wer bitte hat schon mal einen Captain von 6 Schiffen gesehen.


Das ist wieder so eine Sache, die dem Gameplay geschuldet ist und einen Kompromiss zwischen Immersion und Spielbarkeit darstellt.

Ebenso wie die Tatsache, dass alle Waffen in \"Slots\" platziert werden (und nein, es wird nicht zwischen Slots für Bänke, Kanonen und Torpedowerfer unterschieden, die sind universell, wie auch immer man sich das vorstellen soll) und beliebig getauscht werden können - auch mitten im Flug. Die Sternenflotteningenieure und ihre klingonischen Pendants sind anscheind tatsächlich Wunderwerker. ;)

Auch \"heilen\" sich die Schiffe sehr schnell selbst (vielleicht hat wer die entsprechende Technologie der Voyager kopiert?) und die Crewmitglieder vermehren sich wie Tribbles. Naja, tatsächlich vermehren sich Tribbles (ja, man kann welche züchten und es bringt sogar etwas) ingame sogar LANGSAMER, als die Crewmitglieder. Die Besatzungsstatisten sind offscreen anscheind sehr *ähem* aktiv. :D

Diese Dinge sollte/muss man ausklammern, wenn man das Spiel beurteilt. Nach jedem Gefecht Zeit im Raumdock zu verbringen um Schäden zu reparieren wäre schließlich eher langweilig.

Zitat
Es sei dann das soll dann so sein als würde er ein Geschwader von Raumschiffen kommandieren, d.h. Gruppenkommandant. Dann ist das wiederum sinnvoll.


Es wurde mal angedeutet, dass man für Ränge (\"Levels\") jenseits der aktuellen Höchstgrenze so etwas angedacht hat. Dazu passt auch die angekündigte Möglichkeit, NPC-Brückenoffiziere die selbst einen gewissen Rang erreicht haben, zu einem zusätzlichen Spielercharakter \"befördern\" zu können.

Wie man allerdings mit der aktuellen Engine eine effektive Steuerung eines ganzen Verbandes realisieren will, da bin ich ehrlich überfragt.

Zitat
Entscheidend ist irgendwie auch, dass ich im moment sowieso zu ziemlich wenig komme, und ein weiteres \"Hobby\" ums mal so auszudrücken vielliecht nicht die günstigste Idee wäre.


Das ist letztendlich die entscheidende Frage. Aber wenn man die knapp 15 Euro im Monat \"übrig\" hat und sich dann nicht gezwungen fühlt, soundso lange zu spielen, damit es sich \"lohnt\" ist Star Trek Online sicher ein Spiel, in dem man auch in kleinen Schritten vorankommen kann. Teilweise lassen sich Missionen schrittweise spielen und diese Schritte sind irgendwo zwischen 15 und 60 Minuten lang.

Max

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« Antwort #541 am: 15.12.10, 14:00 »
Zitat
Original von Mr Ronsfield
@Max
Wenn ich mein neues Notebook habe werd ich mal ein paar Action Bilder machen, dann kann ich das Spiel nämlich in der besten Auflösung spielen!

Cool :) Das NX-01-Schlachtbild ist schon sehr spannend.

Zitat
Original von Mr Ronsfield
Was den Contest betrifft solltest DU mitmachen, deine Designs passen sehr gut ins Spiel, und du hast gegen das bist jetzt eingereichte auch auf jeden Fall ne gute Chance!

Danke :D
Tja, also was wohl passieren wird, bei einer Einsendung \'gegen die Regeln\'? So viel Blödsinn und geklaute Sache, wie da so auftauchen...

Einen sehr, sehr cooles Entwurf habe ich inzwischen bei den Einsendungen entdeckt - einfach bei der Suche \"Chris Madden\" eingeben 8o




@ Drake:
Das ist ja ein richtig großes Plädoyer für das Spiel :)!

Drake

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Star Trek Online
« Antwort #542 am: 15.12.10, 15:23 »
Zitat
Original von Max
@ Drake:
Das ist ja ein richtig großes Plädoyer für das Spiel :)!


Tja, was soll ich sagen? Ich mach keinen Hehl aus der Tatsache, dass mir das Spiel gefällt wie kein Trek-Spiel seit Elite Force 2 und Bridge Commander (keine Ahnung welches davon später kam). Zwar hat es hier und da seine Schwächen, vor allem wenn man es mit (weil ich das aktuell wieder spiele, nicht weil ich es als Maßstab ansetzen würde) WoW vergleicht, findet man einige Dinge die besser sein könnten.

Aber ganz ehrlich, der \"Universumsbonus\" (es IST nunmal Star Trek, da kann Azeroth nicht gegen anstinken) in Verbindung mit den teilweise richtig toll erzählten Missionen und den spannenden Raumkämpfen macht viel wieder wett.

Was ich mit \"toll erzählt\" meine, möchte ich mal am Beispiel einer der ersten Missionen darlegen, die man auf DS9 bekommt (insofern akute SPOILERGEFAHR!!!):

Es beginnt mit dem Befehl, ein paar \"seltsame\" Anomalien ein paar Systeme weiter zu scannen. \"Gut\", dachte ich, \"wird nicht so lange dauern, die Mission mache ich eben schnell.\" Im System angekommen stellt sich heraus, dass die \"Anomalien\" in Wirklichkeit eine Art Lebewesen sind - und dass Cardassianische Abtrünnige der \"True Way\"-Fraktion anwesend sind. Ein paar Scans und Feuergefechte später hat man die alle zerbröselt und die Lebensformen gescannt und will sich gen Heimat aufmachen, aber...

Ein Notruf kommt herein. Von einem Typen, den man bereits vorher als Agenten von Sektion 31 kennengelernt hat. er ist mit einem Runabout unterwegs und unter Beschuss geraten, also hilft man ihm - notgedrungen oder aus Überzeugung, je nachdem wie man selbst zu seinem Verein steht. Noch ein paar Cardassianer später erklärt er einem dann, dass er auf einem Schiff in der Nähe war, als alle Telepathen an Bord plötzlich durchdrehten und er flüchten musste. Er hat ein Mittel um sie zu beruhigen, braucht aber Hilfe um nicht von dr Crew überwältigt zu werden.
Also fliegt man das steuerlos treibende Schiff an und hilft dem Agenten, die scheinbar wahnsinnige Crew zu betäuben und ihnen das Gegenmittel zu verpassen. Doch das kuriert nur die Symptome, denn der Agent vermutet, dass nur der telepathische Einfluss eines Spions von Spezies 8472 diesen Effekt auf die Crew haben könnte. Und dieser Spion kann laut ihm nur der Captain sein.
Auf der Brücke angekommen und den Captain gestellt beschuldigen sich Agent und Captain beide gegenseitig, der gesuchte Spion zu sein. Wirkliche Beweise hat keiner von ihnen, aber man selbst ist derjenige, der den Patt brechen kann. Also steht eine Entscheidung aus dem Bauch heraus an, wer von den beiden könnte Recht haben, wem vertraut man mehr?
Für\'s Protokoll: Ich habe mich dafür entscheiden, dem Agenten zu helfen. Der Captain stellt sich zum Kampf, ist aber gar kein \"Undine\" (STOs Bezeichnung für Spezies 8472). Und gerade als ich den nächsten Bosskampf erwarte, denn dann müsste ja der Agent der Alien-Spion sein...

Löst sich die Umgebung auf und man steht auf einem Holodeck. Der Agent gratuliert einem und erklärt, dass dies ein Test war, den man erfolgreich bestanden hat. Sektion 31 würde sich daher in Zukunft noch öfter an einen wenden, wenn eine schwierige Mission ansteht. Nun kann man noch ein paar kurze Fragen an den Agenten richten, erntet aber nur einsilbige Antworten, bevor man wieder zurück auf das eigene Schiff geschickt wird.

Klar, der Plot ist im Nachhinein sehr vertraut, aber mir ist die Kinnlade auf den Schreibtisch gefallen, als die Situation aufgelöst wurde.

Mr Ronsfield

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« Antwort #543 am: 15.12.10, 16:42 »
Zitat
Original von Drake
Zitat
Original von Max
@ Drake:
Das ist ja ein richtig großes Plädoyer für das Spiel :)!


Tja, was soll ich sagen? Ich mach keinen Hehl aus der Tatsache, dass mir das Spiel gefällt wie kein Trek-Spiel seit Elite Force 2 und Bridge Commander (keine Ahnung welches davon später kam). Zwar hat es hier und da seine Schwächen, vor allem wenn man es mit (weil ich das aktuell wieder spiele, nicht weil ich es als Maßstab ansetzen würde) WoW vergleicht, findet man einige Dinge die besser sein könnten.

Aber ganz ehrlich, der \"Universumsbonus\" (es IST nunmal Star Trek, da kann Azeroth nicht gegen anstinken) in Verbindung mit den teilweise richtig toll erzählten Missionen und den spannenden Raumkämpfen macht viel wieder wett.

Was ich mit \"toll erzählt\" meine, möchte ich mal am Beispiel einer der ersten Missionen darlegen, die man auf DS9 bekommt (insofern akute SPOILERGEFAHR!!!):

Es beginnt mit dem Befehl, ein paar \"seltsame\" Anomalien ein paar Systeme weiter zu scannen. \"Gut\", dachte ich, \"wird nicht so lange dauern, die Mission mache ich eben schnell.\" Im System angekommen stellt sich heraus, dass die \"Anomalien\" in Wirklichkeit eine Art Lebewesen sind - und dass Cardassianische Abtrünnige der \"True Way\"-Fraktion anwesend sind. Ein paar Scans und Feuergefechte später hat man die alle zerbröselt und die Lebensformen gescannt und will sich gen Heimat aufmachen, aber...

Ein Notruf kommt herein. Von einem Typen, den man bereits vorher als Agenten von Sektion 31 kennengelernt hat. er ist mit einem Runabout unterwegs und unter Beschuss geraten, also hilft man ihm - notgedrungen oder aus Überzeugung, je nachdem wie man selbst zu seinem Verein steht. Noch ein paar Cardassianer später erklärt er einem dann, dass er auf einem Schiff in der Nähe war, als alle Telepathen an Bord plötzlich durchdrehten und er flüchten musste. Er hat ein Mittel um sie zu beruhigen, braucht aber Hilfe um nicht von dr Crew überwältigt zu werden.
Also fliegt man das steuerlos treibende Schiff an und hilft dem Agenten, die scheinbar wahnsinnige Crew zu betäuben und ihnen das Gegenmittel zu verpassen. Doch das kuriert nur die Symptome, denn der Agent vermutet, dass nur der telepathische Einfluss eines Spions von Spezies 8472 diesen Effekt auf die Crew haben könnte. Und dieser Spion kann laut ihm nur der Captain sein.
Auf der Brücke angekommen und den Captain gestellt beschuldigen sich Agent und Captain beide gegenseitig, der gesuchte Spion zu sein. Wirkliche Beweise hat keiner von ihnen, aber man selbst ist derjenige, der den Patt brechen kann. Also steht eine Entscheidung aus dem Bauch heraus an, wer von den beiden könnte Recht haben, wem vertraut man mehr?
Für\'s Protokoll: Ich habe mich dafür entscheiden, dem Agenten zu helfen. Der Captain stellt sich zum Kampf, ist aber gar kein \"Undine\" (STOs Bezeichnung für Spezies 8472). Und gerade als ich den nächsten Bosskampf erwarte, denn dann müsste ja der Agent der Alien-Spion sein...

Löst sich die Umgebung auf und man steht auf einem Holodeck. Der Agent gratuliert einem und erklärt, dass dies ein Test war, den man erfolgreich bestanden hat. Sektion 31 würde sich daher in Zukunft noch öfter an einen wenden, wenn eine schwierige Mission ansteht. Nun kann man noch ein paar kurze Fragen an den Agenten richten, erntet aber nur einsilbige Antworten, bevor man wieder zurück auf das eigene Schiff geschickt wird.

Klar, der Plot ist im Nachhinein sehr vertraut, aber mir ist die Kinnlade auf den Schreibtisch gefallen, als die Situation aufgelöst wurde.



Ich hab mich für den Captain entschieden! :D  Ich weiß aber nicht mehr wie es weiterging! :(
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PercyKeys

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« Antwort #544 am: 15.12.10, 17:01 »
Gedanken eines ST-Fans... ;)

Ach - STO - wenn du doch kein monatliches Gebührenmodell besitzen würdest... *träum*
Aber so wird das leider Nichts mit uns, obwohl ich von dem was ich bisher von dir wahrgenommen habe, sehr angetan bin und mir dies Alles ein einmaliger Kaufpreise durchaus wert wäre... *weiterträum*

Max

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« Antwort #545 am: 15.12.10, 21:37 »
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Original von Drake
Ein Notruf kommt herein. Von einem Typen, den man bereits vorher als Agenten von Sektion 31 kennengelernt hat. er ist mit einem Runabout unterwegs und unter Beschuss geraten, also hilft man ihm - notgedrungen oder aus Überzeugung, je nachdem wie man selbst zu seinem Verein steht.

Mal ganz unerfahren und blöd gefragt: Was würde eigentlich passieren, wenn man sich dazu entschlösse, ihn nicht zu retten  ?(
Einfach weniger \"Punkte\"?...
In dem Fall war das gar nicht möglich, oder? Weil man in dem Fall gar nicht Captain war?

deciever

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« Antwort #546 am: 15.12.10, 21:51 »
Ich mag das Spiel (Nicht so sehr wie Maaaaaaaaaas Effect, aber ich mag es ;), werde ab Januar/Februar auch wieder für 2 Monate weiterspielen.

Drake

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« Antwort #547 am: 15.12.10, 23:23 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Drake
Ein Notruf kommt herein. Von einem Typen, den man bereits vorher als Agenten von Sektion 31 kennengelernt hat. er ist mit einem Runabout unterwegs und unter Beschuss geraten, also hilft man ihm - notgedrungen oder aus Überzeugung, je nachdem wie man selbst zu seinem Verein steht.

Mal ganz unerfahren und blöd gefragt: Was würde eigentlich passieren, wenn man sich dazu entschlösse, ihn nicht zu retten  ?(
Einfach weniger \"Punkte\"?...
In dem Fall war das gar nicht möglich, oder? Weil man in dem Fall gar nicht Captain war?


Das Ergebnis wäre dann nach einer gewissen Zeit \"Mission Failed\". Als guter Starfleet-Offizier rettet man natürlich jeden Kameraden in Not, auch wenn man weiß, dass er für eine radikale Organisation arbeitet (was man eh nicht beweisen könnte).

Und was das \"noch nicht Captain\" angeht: Für mich war interessanterweise diese Mission die Schwelle zum Captainsrang, man ist da normalerweise also schon zumindest kurz vor der \"Beförderung\".
Und seine eigenen Entscheidungen und das eigene Kommando hat man bereits als Lieutenant (wird im Tutorial ausschweifend erklärt, wie sowas zustandekommen kann, effektiv macht man es so wie Kirk im neuen Film).

Max

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« Antwort #548 am: 16.12.10, 09:53 »
Und was geschähe bei \"Mission failed\"? Ganz aus dem Spiel gekegelt wird man ja sicher nicht (immerhin hat man ja dafür gezahlt :D).

Interessant finde ich, dass das so klingt, als ob man letztendliche, sofern man die Entscheidung, wie Du schreibst: als guter Sternenflotten-Offizier, zur Rettung getroffen hat, danach zwar verschiedene Wege einschlagen kann (glaubt man dem Captain oder dem Sektion 31-Typen), aber keine Nachteile daraus erwachsen würden, egal für wen man sich entscheidet...?

Drake

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« Antwort #549 am: 16.12.10, 11:37 »
Zitat
Original von Max
Und was geschähe bei \"Mission failed\"? Ganz aus dem Spiel gekegelt wird man ja sicher nicht (immerhin hat man ja dafür gezahlt :D).


Nope, du verlierst nur die Mission, kannst in dem System erstmal nichts weiter machen, aber du kannst die Mission jederzeit \"resetten\", um sie nochmal anzugehen.

Zitat
Interessant finde ich, dass das so klingt, als ob man letztendliche, sofern man die Entscheidung, wie Du schreibst: als guter Sternenflotten-Offizier, zur Rettung getroffen hat, danach zwar verschiedene Wege einschlagen kann (glaubt man dem Captain oder dem Sektion 31-Typen), aber keine Nachteile daraus erwachsen würden, egal für wen man sich entscheidet...?


Das ist korrekt. Ich weiß nicht wie das \"gute\" Ende aussieht, also wenn man sich für den Captain entscheidet, aber so oder so wird man später noch weiter von S31 kontaktiert, um für die Missionen zu erledigen.

Eine Art \"Rufsystem\" das Einfluss auf verfügbare Aufgaben von bestimmten Unterfraktionen hat (wie es in Grenzen WoW bietet, wo man sich teilweise zwischen verfeindeten Fraktionen entscheiden oder sich bei Fraktionen \"einschleimen\" muss) kennt STO nicht. Ich meine mal was gehört zu haben dass man sowas andenkt, aber nichts Konkretes.

Mr Ronsfield

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« Antwort #550 am: 19.12.10, 16:52 »
Was ich ja mit am besten an Staffel 3 finde ist die verbesserte Memory Alpha Forschungs Funktion:

http://www.stowiki.org/Crafting
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deciever

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« Antwort #551 am: 19.12.10, 17:07 »
Hey cool

Bin schon gespannt was mich erwartet wenn ich wieder weiter mache :)

Mr Ronsfield

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« Antwort #552 am: 19.12.10, 17:08 »
Zitat
Original von deciever
Hey cool

Bin schon gespannt was mich erwartet wenn ich wieder weiter mache :)


Man kann dadurch auf jden Fall leichter an sehr gute Gegenstände kommen! Ich hab eine \"dual Anti Proton Phaser Bank\"(einzigartig) erforscht und die die hab ich dann für 1,3 Mio verkauft! :D
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Mr Ronsfield

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« Antwort #553 am: 28.12.10, 00:49 »
Neues Futter:

Besuch auf Risa:


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« Antwort #554 am: 28.12.10, 10:21 »
Auf Risa wäre ich jetzt auch gerne.
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