Es war ein klarer, sonniger Morgen, als Commander Sven Falk am Strand der Suraya Bucht entlangschlenderte und die Ruhe genoss. Das Wasser war azurblau und warm. Die Temperatur betrug 25° Celsius. Von Süden wehte eine leichte Brise und brachte würzige Meeresluft heran. Begierig sog er die Luft in seine Lungen, schloss die Augen und atmete wieder aus. Dieses Ritual beging er bereits seit 12 Tagen. Von seinem Urlaub waren nur noch zwei Tage übrig, bevor er wieder seinen Posten auf der USS. Exeter einnehmen musste.
Falk zuckte mit den Achseln. Irgendwann musste der Urlaub ja enden, dachte er sich und setzte seinen Spaziergang über den schneeweißen Kiesstrand fort. Am Himmel kreisten risanische Möwen und waren offensichtlich auf Futtersuche.
Einen Flottenadmiral zu kritisieren ist eine heikle Angelegenheit ( mit dem Avatar eines \"Lordadmirals\"

versuche ich es trotzdem mal...
Zuerst: Inhaltlich gibt es nichts auszusetzen, aber der Schreibstil sollte noch nachgebessert werden: Ein kurzes Beispiel:
Commander Sven Falk genoss die Ruhe des klaren sonnigen Morgens, als er am Strand der Suraya Bucht entlangschlenderte. Hin und wieder warf er dabei einen Blick auf das azurblau Wasser des warmen Ozeans. Bereits um diese Zeit war es warm genug, dass er lediglich ein kurzärmeliges Sommerhemd und Shorts trug. Er blieb stehen und genoss die leichte, würzige Brise die vom Ozean her über das sanft hügelige Land strich.
Begierig sog er die Luft in seine Lungen, schloss die Augen und atmete wieder aus. Dieses Ritual beging er bereits seit 12 Tagen und jedes Mal stellte sich ein Gefühl absoluter Losgelöstheit ein, verbunden mit einem inneren Frieden, wie er ihn längere Zeit nicht mehr verspürt hatte. Zu seinem Bedauern waren von seinem Urlaub nur noch zwei Tage übrig, bevor ihn der Routinedienst an Bord der USS. Exeter wieder ganz für sich vereinnahmen würde.
Falk zuckte mit den Achseln und dachte etwas wehmütig daran, dass jeder Urlaub irgendwann endete während er seinen Spaziergang über den schneeweißen Kiesstrand fortsetzte. Die heiseren Rufe der am Himmel kreisenden risanische Möwen waren, neben dem leisen Rauschen des Meeres, und seiner eigenen Schritte, das Einzige, dass die morgendliche Stille durchbrach...
Etwa so würde ich es mir vorstellen
Der untere Text beschreibt die gleiche Szene löst dabei aber die Beschreibung der Umgebung etwas mehr in der Handlung des Protagonisten, und seiner Gedankengänge, auf - denke ich mal... ( Anfangs hatte ich damit selber echte Probleme - es gibt nichts schlimmeres in einer Story als ganz alltägliche Sachen zu beschreiben, ohne sie zu beschreiben... )