Autor Thema: Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)  (Gelesen 51129 mal)

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Knightfall

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  • Knightfall ist ein ins Deutsche kaum übertragbares Wortspiel aus den englischen Wörtern knight = "Ritter" und nightfall = "Einbruch der Nacht", das sich frei etwa mit "Ritterdämmerung" übersetzen lässt.
Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #15 am: 18.02.09, 22:00 »
Name: Jorel \"Joe\"
Nachname: Torna
Rang: Captain
Position: Captain der USS Galena
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Beta Veldonna V bzw. Betazed
Alter: 42 Jahre
Rasse: Betazoide
Aussehen: wie ein typischer Betazoide
Größe: 1,90 m
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: schwarz
Statur: sportlich-muskulös
Eltern:
Narul Torna (Botschafterin)
Kael Torna (Lt. Cmdr. – Science - USS Banshee, verschollen)
Geschwister: Bruder Zorel Torna (verstorben)
 
Hobbys: Jorel spielt Saxophon und übt sehr gerne neue Lieder ein, außerdem schaut er sich gerne Dokumentarfilme aus dem 21. Jahrhundert an. Jorel meditiert, fährt gerne Wasserski und führt gerne Diskussionen.
 
Lebenslauf: Jorel Torna wurde ( 2339 ) in der Hauptstadt von Betazed, als Sohn eines Sternenflottenoffiziers und einer Botschafterin geboren. Da seine Eltern viel unterwegs waren, wuchsen Jorel und sein jüngerer Bruder Zorel bei den Großeltern auf. Im Alter von 14 Jahren (2353) machten sich die telepathischen Kräfte von Jorel bemerkbar, er wurde daraufhin an der Universität auf Betazed ausgebildet. Dort studierte er Verhaltensforschung und Psychologie. Mit 16 Jahren (2355) wurde es ihm zu langweilig auf Betazed und er brach sein Studium ab, um auf die Sternenflottenakademie zu gehen. Die vier Jahre Grundausbildung absolvierte er mit sehr guten Noten. Seine Neigungen lagen in der Wissenschaft und in der Psychologie. Mit 20 Jahren (2359) ging er auf die medizinische Fakultät der  Sternenflotte, um Councelor zu werden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Ausbildern, schaffte es Jorel sich durch zu setzen. Nach vier Jahren, machte er seinen Doktor in Psychologie und schloss als Lt. junior grade die Sternenflottenakademie ab.

Jorel diente als Lt. junior grade auf der USS Freud, die den Beta-Quadranten erforschte. Da es sich dabei um eine Langzeitmission handelte, war Jorel nur mit der Behandlung von Crewleuten beschäftigt. Er schaffte es, durch die Veröffentlichung einer Feldstudie über das Verhalten verschiedener Charaktertypen auf einer Langzeitmission mit 28 Jahren (2367) zum Lt. befördert zu werden.

Nach dieser Beförderung musste er die Freud verlassen, denn er wurde wegen Personalmangels auf die USS Darwin versetzt. Ihre Aufgabe war es eine unbemannte Wissenschaftsstation wieder aufzubauen. Diese Mission dauerte insgesamt vier Jahre, in dieser Zeit wurde Jorel zum Lt. Cmdr. befördert und übernahm den Posten des zweiten Offiziers (2371).

Nach dieser Zeit schrieb und veröffentlichte Jorel sein Buch über psychologische Kriegsführung. Danach ging er auf die Kommandoschule und wechselte in die Führungsebene. Als der Krieg gegen das Dominion ausbrach, wurde Jorel zum Commander befördert und übernahm den Posten des ersten Offiziers auf der USS Sulaco unter dem Kommando von Captain Kozak (2373). Als die Sulaco vom Dominion angegriffen und vernichtet wurde, überlebte er als Einziger. Er wurde von den Jem’Hadar gefangen genommen und in ein Gefangenlager auf Betazed gebracht. Dort lernte er das Töten per Gedanke und half seiner Spezies bei der Rückeroberung des Planeten. Sein Bruder Zorel starb bei dieser Aktion (2375). Nach dem Dominionkrieg wurde Commander Torna wieder als First Officer auf der Sulaco-A eingesetzt. Ihre Aufgabe war es nach verschollenen Schiffen zu suchen. Nach vier Jahren steuerte die Sulaco wieder die Erde an und wurde dann zum Patroulienflug abkommandiert (2379). Zwei Jahre später wurde Jorel zum Captain befördert und übernahm das Kommando über die USS Galena. (2381)

Disziplinare Vermerke:

Diverse Akteneinträge wegen eigenmächtigem Handeln im Dominionkrieg, Eintrag wegen der Befreiung Betazeds

Auszeichnungen:

- 1x Christopher Pike Tapferkeitsorden
- 1x Ehrenmedaille in Gold
- Doktortitel der Sternenflotte

Zusatzauszeichnungen:

- Erstkontaktabzeichen
- Flottenkommandoabzeichen
- Geheimmissionsabzeichen
- Dominionkriegsabzeichen
- Ehrendoktortitel Universität Betazed

Spezielle Fähigkeiten: trainierter Telepath, Jorel hat seine Telepathie so entwickelt, dass er Gefahren erkennt und ob jemand lügt. Er verfügt über ein enormes diplomatisches Geschick, kann aber auch einen Kampf gewinnen.

Krankenakte: Gebrochen Rippen vom Wasserski fahren, Handgelenk wurde ausgetauscht.
Psychologisch konstant, hatte mal Angst vorm beamen, Angst wurde behoben.

Charakter: Jorel ist loyal seinen Vorgesetzten gegenüber, hat aber auch kein Problem Befehle zu ignorieren, sollten sie unlogisch oder unpassend sein. Er ist sehr ruhig und besonnen. Schreien tut er nie und er mag es nicht, wenn man ihn anbrüllt. Jorel ist stets um seine Crew bemüht, verlangt aber höchste Disziplin und Einhaltung der Kommandokette. Er mag Freidenker.

FOTO:
Ruhe in Frieden Ultimate Enforcer aka Knightfall. Du wirst unvergessen bleiben.

Will Pears

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #16 am: 16.06.09, 14:02 »
Vorname: Cidéo
Nachname: DeViànte
Rang: Captain
Position / Kommando: USS Courageux / 5th Taskforce
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde (Calais)
Alter: 127
Größe: 1,74 m
Gewicht: 74,9 kg
Hautfarbe: Weiß (häufig sonnengebräunt)
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Braun
Auffälligkeiten:

Eltern: Vater: Commodore Pierre DeViànte (verstorben); Mutter: Professor Nicole DeViànte (verstorben)
Geschwister: Bruder: Lieutenant Jean-Paul Depardieu (verstorben)
Familienstand: Ledig
Kinder: keine
-

Hobbys: Judo, Technik, Fremdsprachen, Geschichte, Aktuelle Politik

Lebenslauf:

Cidéo DeViànte wurde am 01.06.2262 in der französischen Hafenstadt Calais geboren. Seine Eltern waren höchst angesehene Menschen. Im Verlaufe seiner Kindheit, erlernte er aufgrund von Touristenströmen aus Russland, Deutschland und Griechenland, die Landessprachen eben dieser Regionen.

Ab seinem 5. Lebensjahr besuchte er die städtische \'école élémentaire\'. Für ihn war es keine Schwierigkeit die verschiedenen Fächer zu bestehen. Alles in allem mit Durchschnittsnoten schloss er die Grundschule ab und wechselte auf die weiter führende Schulform.

Mit 9 Jahren fuhr er seine Karriere dann schließlich auf dem \'Collège Saint Jaque-Pierre\' fort. Auch hier gelang es dem Jungen, mittelmäßige bis gute Noten zu erlangen. Im Gegensatz zu seiner Zeit auf der Grundschule gelang es ihm hier, tiefe Freundschaften zu entwickeln. Hier entwickelte er auch sein Interesse an einem Posten in Sternenflotte. Zum einen bedingt durch den Physik- und Technologie-Unterricht, in welchem er zwar keine guten Noten bekam, aber mit Interesse mitarbeitete, und zum anderen an seinen Freunden, die ähnliche Ambitionen hatten.

Innerhalb von 5 Jahren hatte er ein solides technisch-mathematisches Grundwissen, obwohl er eigentlich in Sprachen talentiert war. DeViànte hatte es durch Fleiß und Disziplin geschafft, sich die Formeln einzuprägen, um irgendwann einmal ein Ingenieur in der Sternenflotte zu werden.

2296 stieg er für einige Jahre aus der Sternenflotte aus, um sein Privatleben und studierte auf verschiedenen Welten Technische Fachrichtungen, Medizin, Naturwissenschaft, Kunst. Erst mit 45 stieg er wieder in die Sternenflotte ein. Von da an ging seine Karriere behäbig, aber kontinuierlich, in Richtung des Captain Ranges. Immer wieder wurde er befördert und versetzt, wobei er darauf Wert legte, sich an Rang, Posten und Crew zu gewöhnen, was viele als Fehlenden Ehrgeiz fehlinterpretierten.

2373 gelang ihm der Aufstieg zum Commander an Bord der USS Illijia. Mit 131 Jahren und 72 Jahren Diensterfahrung war er ein exzellenter Berater für den Captain der USS Obama. Nach Ende des Dominionkrieges wurde er für seine Leistungen in eben jenem Krieg belohnt. Zum Einen mit dem Silver Star und zum anderen mit dem Kommando über ein eigenes Schiff, Die USS Napoléon. 2378 wurde er zum Captain ernannt und auf die USS Courageux als Kommandierender Offizier beordert.

Karriere:

2280 Beginn Akademie
2283 Abschluss Akademie
2283 Versetzung USS Potemkin
2284 Beförderung Ensign
2287 Beförderung Lieutenant Junior Grade
2289 Versetzung USS Firewall
2296 Ausstieg aus der Sternenflotte
2307 Wiedereinstieg in die Sternenflotte
2307 Versetzung USS Lucifer
2342 Beförderung zum Lieutenant
2249 Versetzung USS Gabriel
2255 Versetzung USS  Teutonia
2366 Beförderung zum Lieutenant Commander
2369 Versetzung USS Illijia
2373 Beförderung zum Commander
2375 Verleihung Silver Star
2375 Versetzung USS Napoléon
2278 Beförderung zum Captain
2378 Versetzung USS Courageux
2380 Eingliederung in die 5. Taskforce

Disziplinare Vermerke: keine

Auszeichnungen: Silver Star

Spezielle Fähigkeiten: Talent zur Auffassung von Sprachen, starkes Gedächtnis, feines Gehör

Zusatzausbildungen: Sprachkenntnis

Medizinische Akte: Sein hohes Alter behindert Cidéo DeViànte nicht in der Ausführung seines Offiziersmandats, ganz im Gegensatz zu einer seiner vielen Kriegsverletzungen. So verlor er sein Auge im Depralon-Konflikt, welches jedoch durch ein biologisches Implantat ersetzt wurde (Heute ist keine Spur mehr davon zu erkennen).

Charakter: Offen, höflich, loyal, pflichtbewusst, leicht naiv (was die Sternenflotte betrifft)

Spezifikationen der USS Courageux:

NCC 78151
Excelsior-Klasse

Foto:
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

hescendreon

  • Petty Officer 1st Class
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  • Beiträge: 518
  • übermäßig kritisch dennoch halbwegs fair
    • http://nope it´s true
Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #17 am: 06.07.09, 20:37 »
Vorname: Quentin Ezechiel
Nachname: McKallan
Rang: Captain
Position / Kommando: CO. USS. Alvarado - A
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Rigel VII
Alter: 52 (2381) geboren: 01.12.2329
Bisherige Dienstzeit: 32 Jahre
Größe: 176 cm
Gewicht: 80 kg
Hautfarbe: Weiß
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Auffälligkeiten: Bein links prothetisch, halblange Haare. trägt Bart.

Eltern: Vater: Aaron (Bibliothekar); Mutter: Ivy (Lehrerin)
Geschwister: - - -
Familienstand: ledig
Kinder:
keine

Hobbys: Technik, Lesen, Musik spielen (E-Gitarre), Hobby Botaniker.

Lebenslauf:
Quentin McKallan wurde 2329 als Sohn zweier Gelehrter in der Föderationskolonie auf Rigel VII geboren. Während seiner sehr behüteten Kindheit, wurde sehr schnell klar, dass der junge Quentin ein Sturkopf und Eigenbrötler ist, den es vom geregelten und sicheren Leben auf Rigel weg zog. Aus diesem Grund schrieb er sich mit 16 Jahren auf der Sternenflottenakademie ein (2345). Er belegte die Hauptfächer: Ingenieurswesen, Strategie & Taktik und Kommando, wobei er sich durch seine sehr unkonventionellen Lösungsansätze hervor tat. Leider nicht immer positiv.
Im Jahre 2349 graduierte er mit Auszeichnung im Range eines Ensign und wurde als Ingenieur auf die Antares Fleetyards versetzt, um bei der Entwicklung und dem Bau von neuen Schiffen mitzuwirken. Nach einem rasanten Aufstieg innerhalb der Abteilung für Waffenentwicklung und taktischen Systemen auf den Fleetyards, hatte er bereits nach zwei Jahren den Rang des Lieutenant J.G. und ein weiteres Jahr darauf, den Rang des Senior Lieutenant inne (2351 & 2352). Kurze Zeit nach seiner Beförderung zum Senior Lieutenant kam es während den Tests einer neuen, orbitalen Waffenplattform zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen McKallan und dessen Vorgesetzten. McKallan weigerte sich, das System zu aktivieren, da es aus seiner Sicht nicht hinlänglich ausgereift und es deswegen für praktische Tests zu früh war. Der Befehlshabende Offizier ließ den Test dennoch durchführen (ohne direkte Beteiligung von McKallan, der nur anwesend war). Während des Verlaufs, konnte eine kritische Situation gerade noch durch das eingreifen von McKallan abgewendet werden. Da er aber einen direkten Befehl missachtet hatte, musste er laut den Vorschriften, trotz seines positiven einwirkens in diese gefährliche Situation, zum Lieutenant J.G. degradiert werden. Da es im Vorfeld schon zu ähnlichen Vorfällen hinsichtlich der Beugung von Befehlen kam, wurde beschlossen, McKallan auf ein Schiff der Oberth Klasse, der U.S.S. Geiger, als deren Chefingenieur zu versetzen. Dort erlangte er seinen alten Rang wieder und erreichte darüber hinaus, den Rang eines Lieutenant Commanders (2357). Er diente auf der U.S.S. Geiger für 10 Jahre bis ins Jahr 2367. Nachdem er sich über die Jahre hinweg als fähiger Abteilungsleiter erwiesen hatte, wurde ihm vom Captain des Schiffes angeraten, in die Kommandoebene zu wechseln. Nach reiflicher Überlegung und dem Angebot einer vakanten Stelle als Erster Offizier auf einem Schiff der Galaxy Klasse, der U.S.S. Starsneaker, ließ er sich versetzen (2367). Dort erreichte er auch den Rang eines Commanders im Jahre 2370. In den Wirren des Dominionkrieges (2373), starb der Captain der Starsneaker gleich bei den ersten Gefechten. McKallan übernahm das Kommando und brachte das Schiff und die Crew aus dem Kampfgebiet und rettete somit viele Leben. McKallan bekam daraufhin vom Sternenflottenkommando, das Kommando über das Schiff angetragen. Er akzeptierte dies und wurde zum Captain befördert. Auf einer Mission im Dominionkrieg, erwies sich seine Sturheit, als auch taktische Eigensinnigkeit gepaart mit aggressiven Vorgehensweisen, als fataler Fehler, der zwar die Truppen des Feindes stark dezimierte. Aber auch auf unverantwortliche Weise, das Leben der Crew und die Sicherheit des Schiffes aufs Spiel setzte. Daraufhin wurde am Ende des Krieges (2375) vom Sternenflottenkommando entschieden, ihn seines Postens zu entheben und ihn fortan, zu seinem Leidwesen nur noch für Forschungsmissionen einzuteilen. Er erhielt das Kommando über die U.S.S. Vista, einem Schiff der Nova Klasse und wurde zu einer Strafexpedition im Tong Beak Nebel abkommandiert. In Einverständnis mit dem Flottenkommando benannte er das Schiff in Alvarado um. Man munkelt das eine persönliche Schmach ihn dazu veranlasste, dies sind jedoch Spekulationen. 2381 traf die U.S.S. Alvarado auf ein unbekanntes Volk, welches durch unüberbrückbare kommunikative Schwierigkeiten, fälschlicherweise davon ausgingen, von der Alvarado angegriffen zu werden. Sie drangen daraufhin in das Schiff ein und zerstörten es schließlich. Nur McKallan und seinem Operationsoffizier, Adrian Rammerson gelang die Flucht. Durch einen automatischen Notruf, wurde ein Schiff der 5. Taskforce auf die beiden Flüchtlinge aufmerksam und rettete diese nach zwei Wochen aus ihrer Notlage. Fleetadmiral J.J. Belar, Verbandsleiter der 5. Taskforce in diesem Sektor des Raumes, war beeindruckt von McKallans Willen, starrköpfigkeit und unkonventionellen taktischen Fähigkeiten und focht die Entscheidung des SFC an, den Captain nur noch für Forschungsmissionen einzuteilen. Belars Antrag auf Versetzung McKallans in die 5. TF wurde nach langem Streit mit dem SFC stattgegeben. Das SFC war allerdings nur bereit Belars Antrag zu zuzustimmen, wenn er McKallan unter der Vorraussetzung aufnahm, bei weiterem Fehlverhalten hinsichtlich der Verantwortung bezüglich Crew und Schiff das Kommando sofort und ohne Berufung zu entziehen. Belar ging mit dieser Entscheidung nur insofern konform, weil er das Potential des Kapitäns als für ihn und die Taskforce nützlich ansah. Ferner war der Admiral mit der Bewährung einverstanden, da er zwar die Entscheidung McKallan´s im Dominionkrieg gut nachvollziehen konnte, die Ausführung jedoch zu ungestüm vollzogen wurde.
Admiral Belar übergab McKallan das Kommando über die U.S.S. Refference, ein Schiff der Akira Klasse. In beiderseitigem Einverständnis wurde das Schiff in Alvarado-A umbenannt.
Weiterhin wurde der Captain mit der Aufgabe betraut die fremde Spezies genauer zu untersuchen und das potentielle Problem zu lösen, sollte keine friedliche Einigung erzielt werden. Belar wies McKallan des weiteren darauf hin, das er diese Situation schnellstmöglich zu einem Abschluß bringen sollte, da sich die Föderation angesichts des Allianzkrieges keinen Mehrfrontenkonflikt leisten könne.

Die Alvarado befindet sich derzeit auf eben dieser Mission....

Disziplinare Vermerke:

Diverse Akteneinträge wegen eigemächtigen Aktionen im Dominionkrieg und in der Zeit davor.

Auszeichnungen:

- Abschluss mit Auszeichnung
- 1x Christopher Pike Tapferkeitsorden

Zusatzauszeichnungen:

- Scharfschützenabzeichen
- Dominionkriegsabzeichen
- Silbernes Fliegerabzeichen 2nd Class

Zusatzausbildungen:

- Nahkampf in Schwerelosigkeit
- Flottenkommando
- Raumkampf / Strategie & Taktik
- Waffentechnologie I (Föderationstechnik)
- Waffentechnologie II (Alientechnik)
- Computerinfiltrationstechniken (Föderation & Alien)
- erweiterte psychologische Kenntnisse im Hinblick auf Feindverständnis.

Spezielle Fähigkeiten:

McKallan hat ein instinktives, technisches Verständnis. Bedingt durch sein psychologisches Profil ist McKallan stets um das Verständnis seines Gegenübers bemüht, um diesen ggf.  ausmanövrieren zu können und die Situation für sich zu entscheiden. McKallan gilt als zynisch, einsilbig aber als sehr loyal seiner Crew und seinen Werten gegenüber. Deshalb gilt er unter jenen die ihn kennen, als kompliziert und manchmal recht schwierig.

Medizinische Akte:

künstliches linkes Bein. Sein Bein musste nach einer Begegnung mit einem Kuk\'ech\'ach und den damit verbundenen schweren Verletzungen in einer Notoparation mit Hilfe eines Phasers entfernt werden.

Charakter:

McKallan ist der geborene Zyniker. Er zieht einmal getroffene Entscheidungen ohne weitere Bedenken durch, sollten keine entsprechenden Gegenargumente vorliegen. Durch seine Vorlieben und Eigenarten, sieht er sich eher zu Technik hingezogen, die für ihn manchmal nachvollziebarer erscheint als das Verhalten vernunftbegabter Wesen. Auch wenn ihn seine Untergebenen gelegentlich als \"Stonecold crazy McKallan\" bezeichnen (wegen seiner Unfähigkeit Gefühle klar zu äußern) gilt er als sehr aufmerksamer Vorgesetzter, im Sinne das ihm nichts entgeht. Anstandsregeln scheinen ihm fremd.

Fotos:

Vegetarier essen unserem Essen das Essen weg!
Die Niedertracht hat viele Gesichter!!!
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Alexander_Maclean

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #18 am: 27.07.09, 15:27 »
Persönliches

Vorname: Francis
Nachname: Kendall
Rang: Captain
Position / Kommando: CO / USS Midway NCC 75883
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1866.msg73858.html#msg73858
Geschlecht: männlich
Rasse: Heimatplanet: Erde , Nordamerika, Marathon
Alter: 51
Größe: 1,82
Gewicht: 78
Hautfarbe: Haarfarbe: weiß/ grau - silber
Augenfarbe: braun
Eltern:
Vater: James Colin Kendall 2299 -
Mutter: Darleen Kendall geb. Gideon

Geschwister:
Schwester: Beatrice Kendall CMO USS Morning Star
Familienstand: geschieden Jaqueline Kendall
Kinder:
Albert Kendall, 17 Kadett
Elaine Kendall, 8 Jahre alt

Hobbys:
Segeln

Lebenslauf

Francis Kendall wurde am 17.4. 2330 geboren.
Aufgewachsen ist er in der Kleinstadt Marathon an der Nordküste des Großen Sees.

2346 ging er zur Akademie, wo er zum Sicherheitsoffizier ausgebildet wurde und 2350 mit guten Noten abschloss
Er wurde auf die USS Liberator (Constellationklasse) versetzt, welche einige Scharmützel im ersten Cardassianischen Krieg ausfocht.

2351 musste die Liberator auf einen Klasse M Planetoiden notlanden, was fast der Hälfte der Crew, darunter auch den Captain und einigen anderen Crewmitgliedern das Leben kostete.
Als viertranghöchster überlebender Offizier musste er das Kommando über einen vorgeschobenen Sicherheitsposten übernehmen.
Das verhinderte, dass er bei einen kurz darauf folgender Angriff der Cardassianer, die auf den Planeten eine Basis errichtet hatten, getötet wurde.

Als ein Rettungsteam vier Wochen später die acht Überlebenden rettete, war die Basis zerstört. Offenbar war der Energiekern der Station explodiert. Doch gehen Gerüchte um, dass Fähnrich Kendall die Station aus Rache angegriffen und dann zerstört hat.
Danach wurde er auf die USS Azincourt (Excelsiorklasse) versetzt

2352 Beförderung zum Lieutnant JG

2354 Hochzeit mit Jaqueline Butler

2355 Beförderung zum Lt. SG, Ernennung zum Sicherheitschef

2358 Beförderung zum Lt. Cmdr.

2361 Wechsel in die Kommandoebene und Beförderung zum Commander und Ernennung zum 1. Offizier

2364 Geburt des Sohnes Albert

2367 Nach der Pensionierung vom Captain Senek, wird Francis Kendall zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Azincourt

2371 Erstkontakt mit dem Valenderianern. Diese zeigen aber starke isolationistische Haltung und drohen damit, alle Schiffe die in ihren Sektor einfliegen zu zerstören. Die Föderation fügt sich und erklärt deren Raumbereich(etwa) 50 Lj von Deep Space 3 entfernt zur Flugverbotszone und informiert auch die anderen Mächte des Alpha- und Betaquadranten.
Dennoch Verschwinden in den Folgejahren immer wieder Schiffe in den Raumsektor.

2372 empfing die Azincourt eine Nachricht vom  SFI – Agenten Albert Torgew aus einen cardassianischen Gefangenenlager.
Doch das SFC lehnte eine Rettung. Der Geheimdienst übermittelte sogar der klingonischen Flotte die Koordinaten des Lagers, unter der Maßgabe, dass sich dort eine Waffenfabrik befände. Jedoch bekam die Crew der Azincourt mit, dass eine Staffel Bird Of Preys unterwegs war. Da Francis und Albert aber Stubengenossen an der Akademie und enge Freunde waren, machte sich der Captain entgegen seiner Befehle zu einer Rettungsmission auf.
Es gelang der Mannschaft den Agenten zu retten, bevor die Klingonen die Station ausradierten.
Jedoch wurde der Captain dafür beinahe aus der Flotte geworfen. Nur seine Drohung, die Sache publik zumachen, verhinderte das.
Aber Captain Kendall verlor das Vertrauen in alle, die ranghöher waren als er, was sich auch in diversen Zusammenstoßen äußerte.

2373 wurde seine Tochter Elaine geboren

Anfang 2374 Teilnahme an der \"Operation Rückkehr\" zur Rückeroberung von Deep Space Nine.

Nur Wochen danach geriet die Azincourt in einen Hinterhalt des Dominion und wurde aufgebracht.
Jedoch konnte ein Teil der Mannschaft Monate später durch die Crew der USS Tempest, zu der auch die Schwester des Captains zählte, befreit werden.

Nach einer Sicherheitsüberprüfung wurden die Mannschaft auf die USS Ranger, einen Zerstörer der Centaurklasse versetzt.

Mitte 2375 Kampf bei Voras III. Die Ranger zerstörte im Verlauf der Kampfhandlungen sieben Jem\'Radar Raider und zusammen mit ihren Schwesterschiff der USS Centaur einen Schlachtkreuzer des Dominion und ein Schiff der Galorklasse.

November 2375 Hinterhalt im Kalonosgürtel. Eine Flotte aus 34 Sternenflottenschiffen soll Verstärkung der Breen Konföderation abfangen. Diese stellt sich aber als zahlenmäßig weit überlegen dar. Nur das Eintreffen von romulanischer und klingonischer Verstärkung verhindern die Auslöschung des Föderationskontingents. Viele Kommadanten aus dem Einsatz, darunter auch Francis, machen den Einsatzleiter Rear Admiral Edward Jellico, für diese Beinahekatastrophe verantwortlich.

Dezember 2375 Erstkonatkt mit den Grodd

Kurz nach Ende dem Dominionkrieg hörte Captain Kendall von dem Plan der Admiräle Belar und Sovrane zur Gründung der Taskforces. Beeindruckt von den beiden Männern, schwor er sich, eines Tages unter einen der beiden zu dienen.

2376 reicht Jaqueline überraschend die Scheidung ein

2380 wurde die Ranger ausgemustert und Captain Kendall stellte den Antrag auf Versetzung in die 5. TF
Beeindruckt vom taktischen Geschick des Captains im Umgang mit kleinen Zerstörern und aber auch dessen Loyalität, übertrug Admiral Belar, Francis Kendall das Kommando über die USS Midway, einen kleinen Zerstörer.

Schon kurz drauf beteiligt sich Captain Kendall an der Schlacht um Cardassia und zerstörte in deren Verlauf, zwei Gornkreuzer.

Disziplinare Vermerke
Eintrag wegen illegalen Übertritt der Cardasianischen Grenze und Angriff auf ein cardassianisches Kriegsgefangenenlager.
Mehrere Einträge wegen ungebürlichen Verhaltens gegenüber Vorgesetzten

Auszeichnungen
Tapferkeitsorden der Föderation 2.Klasse für die Teilnahme in der Schlacht um Cardassia

Spezielle Fähigkeiten
Scharfschütze

Zusatzausbildungen

Kommandoausbildung
Militärtaktik I (Föderation)
Militärtaktik II (Alienvölker)

Medizinische Akte
Narbe an der linken Backe, die er nach den Aufenthalt auf dem Klasse M Planetoiden hat. Sieht nach einer nur notdürftig behandelten Verletzung eines Schnittes mit einen Trümmerteil aus. Captain Kendall erzählt aber nie darüber.

Charakter
Francis ist ein zynischer Mann, der einen tiefsitzenden Groll auf das Oberkommando hegt. Er hält viele Admiräle für inkompetent, die den Kontakt zu den Frontoffizieren verloren haben. Nur in Ausnahmefällen respektiert er Offiziere, die ranghöher sind als er.
Aber er ist loyal zu Kollegen und Untergeben und würde alles in seiner Macht stehende tun,um sie aus einer misslichen Lage zu befreien.

Foto:
« Letzte Änderung: 01.04.11, 22:26 by Fleetadmiral J.J. Belar »
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Maik

  • Lieutenant Commander
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  • Beiträge: 4.599
Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #19 am: 09.08.09, 09:48 »
Persönliches:

Vorname: Sandra
Nachname: Shaw
Rang: Captain
Position / Kommando: CO / USS Endeavour NCC 71805 - A
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde , Europa, Deutschland
Alter: 41
Größe: 1,71
Gewicht: 58kg
Hautfarbe: Haarfarbe: Menschlich/ Blond
Augenfarbe: grau-blau
Eltern:
Vater: Es ist nur bekannt, dass er Petty Offizier ist.
Mutter: Wissenschaftsoffizier und 3. Offizier der USS Cochrane NCC-59318

Geschwister: Unbekannt
Familienstand: ledig
Kinder: keine

Hobbys:
Landschaftsfotographie, sich für Dinge interessieren die man noch nicht begreifen kann und unvorstellbar klingen im Bereich der Physik und Chemie.

Lebenslauf:

Sandra Shaw wurde am 2.8.2340 geboren.
Aufgewachsen ist Sie in der Kleinstadt Löbau in Zentral Europa.

2356 ging sie zur Sternflotten Akademie auf Vulkan (einer Zeweigstelle wo Wissenschaftler ausgebildet werden), wo sie zur Wissenschaftlerin mit dem Fachgebiet Teilchenphysik mit Bestnoten bestanden hat.
Sie machte ihr 2 Wöchiges Schnupper Praktikum auf der USS Sitak NCC-31859.

2360 Nach Abschluss der Akademie bekam sie gleich einen Posten auf der Erde im Hauptquartier der Forschung und Wissenschaften angeboten. Sie nahm an und wollte ihr erworbenes Fachwissen verfestigen. Sie wurde außerdem beim Dienstantritt zum Fähnrich befördert. Sie trug mit stolz ihre erste richtige Offiziers Uniform mit schwarz-blauer Färbung.

2361 Belobigung nach guter Leistung bei der Entwicklung neuer Datenspeicher. Sie findet gefallen an Gruppenleistung was ihre Vorgesetze so macht und an Computertechnik. Sie begingt eine Weiterbildung zum Technikerin.

2363 Bekommt sie von Captain Picard Persönlich ein Antrag auf sein Schiff der Enterprise E mittlerweile versetzt zu werden und Stellvertretende Leiterin der Wissenschaftabteilung bei einer Mission zur Erforschung der Herstellung neuer Stoffe aus dem Grundelement Wasserstoff durch zuführen für eine neue Panzerhülle. Sie nimmt an und will sich die Chance nicht entgehen lassen und wird auch von Picard persönlich nach einer Woche guter Einarbeit zum Junior Lieutenant befördert.

2365 Beförderung zum Lieutenant und Ernennung von Hauptwisenschalterin an Board der Enterprise D.

2369 Versetzung auf die USS Sutherland NCC-72015 Beförderung zum Lieutenant Commander und Ernennung zum 3. Offizier und  2. Offizier im Maschienraum (durch ihre Technische Weiterbildung).

2374 Wechsel in die Kommandoebene und Beförderung zum Commander und Ernennung zum 1. Offizier  auf der Defiant und auf DS9 da sie da Wurmloch und ein neues Gebiet der intergalaktischen Wurmloch Verbindung zu anderen Galaxien mit erforschen konnte. Sie trägt immer noch blaue Uniform da sie immer noch Wissenschaftlerin ist. Dieser Antrag kam von Sisko während die Sutherland wider mal an DS9 angedockt war.

2381 Beförderung zum Captain und Posten Angebot auf Unity One von Fleetadmiral Belar.

Auszeichnungen:
Tapferkeitsmedaillen, Höchster Wissenschaftsorden, Ehrenkreuz Silber, Leistung in Truppendienst Gold

Spezielle Fähigkeiten:
Technische Kenntnisse über den Warpantreib, Teilchenphysik

Zusatzausbildungen:

Kommandoausbildung
Technikerin Fachgebiet Warpantreib
Teilchenphysik

Medizinische Akte:
keine Auffälligkeiten

Foto:
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Astrid

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 3.404
  • Leben und leben lassen.
    • http://sajuukkuujas.deviantart.com/
Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #20 am: 09.08.09, 15:59 »
Name: Astrid Kreutzer

Rang: Captain

Position / Kommando: Captain / USS Arrowblade

Geschlecht: Weiblich

Rasse:Avalone Heimatplanet: Nocturnis Avalonis

Alter: 39 Erdenjahre ( 18 Biologische Jahre )

Größe: 1,90

Gewicht: 75

Hautfarbe: Hell bläulich - lila

Haarfarbe: tief schwarz mit tiefen blauen schimmer

Augenfarbe: grün

Auffälligkeiten:
Flügelarme aus den Schulterblättern tretend, ähnlich wie normale Arme in Konstruktion wobei
vier der fünf Flügelfinger die tiefblaue Flughaut tragen. Langer Schwanz, spitze Ohren, blau-lila Hautfarbe.

Eltern:
Vater: unbekannt
Mutter: unbekannt

Geschwister:
Schwester: unbekannt
Bruder: unbekannt

Familienstand: ledig

Kinder: keine

Hobbys: Mit ihren Freunden treffen, Musik hören, Raumschiffe und Komponenten desingen,
an Nanorobotern arbeiten, taktische Spiele.

Lebenslauf:

2339 wurde Astrid Kreutzer auf Nocturnis Avalon in Aachen geboren und verbrachte dort die ersten 25 Jahre
ihres lebens.

2364 geriet sie in eine Tor ähnliche Anomalie unbekannten Ursprung und wurde durch Zeit und Raum
geschleudert.

2366 hatte sich besagte Anomalie an Bord der USS Viniger einem Schiff der Miranda Klasse während
eines Triebwerktestes, in einem Gebiet bekannt durch dessen instabilen Subraum manifestert und
hat Astrid Kreutzer dort zurückgelassen.

2368 ging sie zur Academy für die Ausbildung zum Raumschiffs Ingenieur mit Zusatzausbildung
in Nanotechnologie.

2374 Zurückversetzung an Bord der USS Viniger. Im gleichen Jahr noch wurde sie zum Chefingenieur
befördert als nach einem Angriff ein Grossteil der Maschinenraumcrew ums Leben kam und das Schiff
gezwungen war ein kurzlebiges instabiles Wurmloch zu nutzen um der Zerstörung durch den Feind zu entgehen.

2376 Nach der Rückkehr der USS Viniger in ihrem Heimathafen von ihrer zweijährigen Strapaze durch Feindraum welche
3/4 der Crew das Leben kostete wurden die restlichen Überlebenden, darunter auch Astrid auf die USS Nobaya versetzt,
Einem Schiff der Excelsior Refit Klasse. Die USS Viniger wurde ausser Dienst gestellt und dient als Ersatzteillager
für andere Miranda Klassen, da die während der Reise erlittenen Schäden an systemen und Rumpf eine Reperatur
so gut wie sinnlos machten.

2377 Wurde sie von ihren Captain durch das sehr Hohe Vertrauen dass sie bei ihm geniesst zum Teilzeit-Ersten Offizier
ernannt. Nachden der vorherige Erste durch seltener Erkrankung ausgefallen war und Astrid durch ihr wenn auch begrenztes
Wissen zum Thema Nanosonden in dieser Zeit auf der Brücke wegen neuerer Borgaktivitäten besser aufgehoben war.

2380 Konnte die USS Nobaya eine Borgsphere durch einen kühnen Plan von Astrid zerstören welcher allerdings die
Opfering der Nobaya Schiffes einschloss.

2381 Durch Antrag ihres Captains wurde Astrid und die Crew auf die USS Arrowblade als Captain versetzt mit der
Bedingung dass ihr vorheriger Captain dort als Erster Offizier tätig bleibt um ihr gegebenenfalls zur Hand zu gehen.

Disziplinare Vermerke:
Selbstmörderisches Verhalten wenn sie auf niemanden aufpassen muss.

Auszeichnungen:
Tapferkeitsmedaille mit eingravierten Zusatztext, \"Achtung Selbstmörderisch\"

Spezielle Fähigkeiten:
Fliegen/Gleiten, klettern, taktisch bewandert,

Zusatzausbildungen:
Nahkampf, Kenntnisse über Nanotechnologie 1. Generation, rudimentäre Kenntnisse
über Borg Nanosonden.

Medizinische Akte:

Altert ab der Pubertät extrem langsam.
Körperliche Robustheit ähnlich der Klingonen.
Wunden heilen schneller und sauberer als bei Menschen.
Hoher IQ.
Flügel sind mehr für\'s gleiten geeignet als für \"Vogelflug\".
Sie muss eine Anhöhe suchen oder einem grossen Objekt
hinaufklettern um zu fliegen.

Charakter:

Astrid ist eine sehr freundliche und hilfsbereite Person. Gerechtigkeit, Ordnung und Ehre sind ihr
sehr wichtig. Sie hat eine enorme Geduld und denkt in der Regel sorgfältig über ihre nächsten Schritte
nach. Allerdings hat sie auch gezeigt dass sie auch anders kann und in sehr seltenen Fällen sehr
angriffslustig reagiert, vorallem wenn jemand es gegen aller Erwartung doch schaffen sollte sie
sauer zu machen, denn in dem Moment ist sie richtig sauer.

In Kommandopositionen wirkt sie ernst und Emotionsarm, vorallem wenn sie mit Leuten ausserhalb
ihres Schiffes spricht beforzugt sie immer ihre starke Seite zu zeigen. Ihre Schiffscrew betrachtet
und behandelt sie als ihre Familie. Sie und ihre Crew sind ziemlich gewagte Zeitgenossen wenn es um Raumschlachten geht.
Astrid bevorzugt Überraschungsangriffe ihrerseits, ist anderen Taktiken aber nicht abgeneigt solange sie
mitten drin im Geschehen ist.

Sie ist eine sehr intelligente und facettenreiche Person, in Konfrontationen jeglicher Art, seinen es
Raumschlachten oder Geschpräche beforzugt sie es Stark und ehrhaft aufzutreten. Aber tief in ihrem
Innersten ist sie eine sehr zarte Persönlichkeit.

Einen Klingonen sagt man nach dass dieser niemals weine. Astrid hat noch nie jemand weinen sehen.
Allerdings liegt das eher daran weil sie sich in so einer Situation niemanden Offenbart und versucht
alleine zu sein. Tief im innersten beherbergt sie eine Junge zarte Seele, geschützt von beinah
unüberwindbaren Mauern aufgebaut aus Ehre und den Willen stark zu sein.
Astrid ist eine extremst verspielte Persönlichkeit welche in ihrer Freizeit die sie in dem schiffseigenen
Cafe (einer spezialanfertigung der eigenen Crew) verbringt nur selten auf den Rang anderer Personen achtet,
oder den Rang der eigenen Person. In solchen Situationen hat sie genau so viele Flausen im Kopf wie ein Teenie hat.
Sie ist eine Person für die Kontakt mit ihren engsten Freunden schon fast überlebenswichig ist. Kein Wunder
dass sie es ab und an gerne hat sich an ihren engsten Kollegen und Mentor anzukuscheln wenn sie mal wieder im Cafe sitzt.
Bei ihrer Crew ist sie sehr sehr beliebt, sie ist eine fundamentale Stütze der Moral der Crew, und wäre selbst in einer auswegslosen
Situation die letzte die aufgibt.
Nach aussenhin wirkt sie stark, unendlich stolz und ab und an mal aberwitzig verpielt.
Nach innen hin ist sie allerdings eine sehr sehr einsame, schüchterne und zerbrechliche Seele, ih ihren gesamten Lebenslauf
hatte sie noch keine einzige richtige Beziehung. Ein Umstand der schon für sehr viele tränenreiche Nächte in ihrem Quatier gesorgt hat.

Fotos:



*grins*



Die USS Arrowblade:

USS Arrowblade

Nemesis Era technoligie Level

Länge: 350 Metervon Nasenspitze zum Gondelende.

10 Decks.

9 hoch kapazitäts phaser

2 multi typ Torpedo Werfer

4-6 standart Shuttles (depending on shuttlesize)

1 Atmospheriches Shuttle an der Unterseite der Untertasse in der nähe der Nasenspitze gedockt.

Warpspeed: 9.985+





Sajuuk
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- Irre explodieren nicht wenn das Sonnenlicht auf sie fällt, egal wie irre sie sind. -

Fleetadmiral J.J. Belar

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #21 am: 23.10.09, 23:45 »
In Gedenken an Sebastian Reis


14.07.1982 - 22.09.2009


Persönliches

Vorname: Sebastian
Nachname: Reis
Rang: Captain
Position / Kommando: CO / U.S.S. Knightfall NCC 22909 / Akira Class
Geschlecht: männlich
Rasse: Heimatplanet: Erde , Deutschland, Heidelberg
Alter: 47
Größe: 1,83
Gewicht: 85
Hautfarbe: Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Eltern:
Vater: Martin Reis, Ingenieur
Mutter: Sybille Reis, Sozialwissenschaftlerin

Geschwister: - - -

Familienstand: verheiratet mit Dr. Sonja Reis, geb. Schreiner, zivile Warpfeldtheoretikerin und Physikerin
Kinder: - - -

Hobbys:
Mittelalter, Rittertum, Geschichte, Subraumbrieffreundschaften, Saxophon spielen, Reiten, Schreiben

Lebenslauf

Sebastian Reis wurde am 14.07.2334 in Deutschland in der baden württembergischen Universitätsstadt Heidelberg geboren.

2350: Schrieb er sich zusammen mit einem Freund aus seiner Heimatstadt auf der Sternenflottenakademie in San Fransisco ein und belegte die Fächer: Kommando, Diplomatie, interstellares Recht, Strategie und Taktik, Soziologie und Geschichte.

2354: Schloss er die Akademie mit Auszeichnung ab und beantragte eine Versetzung auf ein Raumschiff. Seiner Bitte wurde stattgegeben und man versetzte ihn, im Rang eines Ensigns auf das Föderationsraumschiff Agravain (Miranda Klasse) um dort den Posten des stellvertretenden Offiziers für strategische Operationen zu übernehmen. 

2357: Beförderung zum Lieutnant J.G.

2360: Während eines Heimaturlaubs von einem Jahr lernt, Sebastian seine spätere Frau Sonja Schreiner kennen und lieben. Kurz bevor Sebastian wieder seinen Dienst antreten muss, heiraten die beiden, einer spontanen Eingebung folgend.

2361: Beförderung zum Lt. SG, Versetzung ins Sternenflottenkommando auf die Erde und Ernennung zum Adjutanten von Vizeadmiral Nakamura, dem Leiter der Rechtsabteilung der Sternenflotte (J.A.G).

2364: Beförderung zum Lieutenant Commander und Verleihung des Dr.jur. Sebastian macht sich als Ankläger einen Namen.

2366 - 67: Da es nach der Schlacht von Wolf 359 an erfahrenen Offizieren mangelt, lässt sich Sebastian Reis auf anraten seines Vorgesetzten auf das Föderationsraumschiff Jean D\'Arc (Nebula Klasse) versetzen und übernimmt dort die Position des Ersten Offiziers.

2367: Lieutenant Commander Reis holt seine Frau auf das Schiff. Sie heuert bei der Sternenflotte an und wird aufgrund ihres Studiums als Chief Petty Officer im Maschinenraum eingesetzt.

2368: Reis wird als Kandidat für den Posten des leitenden Offiziers von DS9 gehandelt unterliegt aber knapp Benjamin Sisko, der das Kommando erhält.

2370: Beförderung zum Commander.

2373: Die Jean D\'Arc wird bei Ausbruch des Dominionkrieges zur Erde zurückbeordert und verliert ihren Forschungsauftrag. Sie wird nunmehr zum Verbandsleitschiff der 1. Flotte, um die Erde und Vulkan zu verteidigen.

2374: Beim Angriff der Breen auf das Sternenflottenkommando, wird das Schiff irreparabel beschädigt und der Captain verliert dabei sein Leben. Reis schafft es, das warpkerneindämmungsfeld so lange stabil zu halten, bis die letzten Überlebenden von Bord geflohen sind. auch er schafft es, der Zerstörung zu entkommen. Im Anschluss daran, erhält er den Christopher Pike Tapferkeitsorden.

2375: Reis wird zum captain befördert und übernimmt das Kommando auf dem neuen Schiff der Akira Klasse, U.S.S. Knightfall. Er wird nach Sternenbasis 375 beordert, um von dortaus gegebenenfalls bei der Verteidigung der Unity One Spacekomplex Baustelle im nahe gelegenen Tendarasystem helfen zu können.

2380: Die Knightfall, ihre Crew und ihr Captain werden auf eigenen Wunsch in die 5. TF eingegliedert.

Disziplinare Vermerke
keine

Auszeichnungen
Christopher Pike Tapferkeitsorden, wegen aufopfernden Handelns zum Wohle der Besatzung.

Spezielle Fähigkeiten
ausgebildeter Anwalt und Diplomat, ebenso ist er Geheimnisträger mittlerer Stufe.

Zusatzausbildungen
Strategie und Taktik in Weltraumgefechten

Kommandoausbildung
Militärtaktik I (Föderation)
Militärtaktik II (Alienvölker)

Medizinische Akte
Als Kind litt Sebastian Reis unter einer nur noch selten auftretenden Form der Multiple Sklerose, welche allerdings im Alter von zwei Jahren vollständig geheilt wurde. Er erholte sich zusehends und hatte seither nie wieder medizinische Probleme.

Charakter
Captain Reis ist ein ruhiger und freundlicher Mensch, der sehr gesetzt und eloquent wirkt. Seine Natur macht ihn zum optimalen Diplomaten. Manche sagen, er wäre in der Taskforce fehl am Platz, doch er hält stets dagegen, dass man auch im Verteidigungsfall immer als letzte Option die Waffen einsetzt. Vorher steht die Diplomatie. Außerdem ist er einer der besten Gefechtsoffiziere der Flotte. Hin und wieder übernimmt er auch gerne mal im Rahmen eines Urlaubs die Leitung einer Gerichtsverhandlung aber seine Liebe gilt der Geschichte. Überall auf der Knightfall findet man Spuren ihres Captains. Er nahm sich die Freiheit, nicht nur in seinem Quartier und Bereitschaftsraum seinen Stempel aufzudrücken, sondern schmückte außerdem das Casino und die Beobachtungslounge mit antiken Ritterrüstungen. In seiner freizeit unterhält er zahllose Subraumbrieffreundschften mit denen er sich auch gerne mal trifft. Einmal im Jahr versucht er ein Treffen zu organisieren. Bei seiner Crew ist er aufgrund seiner freundlichen und ruhigen Art sehr beliebt und viele zählen ihn zu ihren Freunden. Seine Frau, die inzwischen Warrant Officer und die stellvertretende Leitung des Maschinenraums auf seinem Schiff inne hat, liebt ihn nach eigener Aussage, wie am ersten Tag.

Foto:


Diese Dienstakte wurde von J.J. Belar erstellt, um einen verstorbenen Kameraden, Freund und User dieses Forums zu ehren. Dies bleibt eine Ausnahme. Es gilt weiterhin, dass jeder User nur eine Dienstakte anlegen kann.
« Letzte Änderung: 04.09.11, 11:56 by ulimann644 »
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SSJKamui

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #22 am: 14.12.09, 12:14 »
Vorname: Kamui
Nachname: Aido
Rang: Captain
Position / Kommando: USS Goemon Ishikawa, Centaur Klasse/5.Taskforce
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch Heimatplanet: Erde
Alter: 37
Größe:
Gewicht:
Hautfarbe: Weiß Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe:
Auffälligkeiten: Sieht jünger aus, als er ist.

Eltern: Vater: Toshiro Aido; Mutter: Yumi Kageyama
Geschwister: Schwester:Natsuko,Sayaka ; Bruder:
Familienstand: ledig
Kinder:keine
-

Hobbys: Kal To, 3D Schach, Computertechnologie

Lebenslauf:
Kamui wurde auf der Mondkolonie Von Braun City geboren. Seine Eltern zogen mit ihm als er 3 Jahre alt war nach Tokyo.

Im Alter von 13 wurde er Mitglied in einem Computerclub an der Schule. Dort viel schon sein starkes Talent im Computerbereich auf.

Mit 16 ging er für einige Monate in ein nahes, Vulkanisches Kloster um seine geistigen Fähigkeiten zu verbessern.
Wegen einiger Probleme mit dem mentalen Training verließ er das Kloster wieder und führte danach
einige kleinere Aufträge für verschiedene Leute aus. 3 von ihnen waren auch Illegal, zum Beispiel half er einem Ferengi Geschäftsmann im lyranischen Imperium dabei, seine Steuerhinterziehung zu vertuschen. Diese illegalen Aktivitäten wurden aber nie von den Behörden entdeckt, obwohl er sogar mehrmals auf dem Planeten Anigazerata 12 in der Bar des Unternehmers Markus Will anwesend war, als die Sternenflotte dort Razzien durchführte.

Nach einem halben Jahr ging Kamui dann zur Sternenflottenakademie. Dort hatte er in den Technischen Fächern ganz schnell Erfolge, aber die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer machten ihm große Probleme. Deshalb kam er dort in Förderkurse, die von einigen besonders guten Studenten früherer Jahrgänge geleitet wurden.

Nach einiger Zeit besserte er sich dort. Später wurde der berühmte Admiral Rene Michael sein Mentor.

Während der praktischen Ausbildung arbeitete er zusammen mit einigen Kommilitonen in einer speziellen Ermittlungsabteilung der Sternenflottenpolizei, die nach flüchtigen Maquis suchte. Dank seiner Hilfe konnte unter Anderem der flüchtige Maquis Aydin G. gefunden werden.

Wegen bestimmter schlechter Prüfungsergebnisse wurde er nach der Ausbildung nicht zuerst auf ein Schiff geschickt, sondern Arbeitete erst mal auf Memory Alpha.

Nach einem Jahr dort kam er auf die USS Seneca, die einige Jem Hadar bekämpfen sollte, die in einem Sektor Frachtschiffe der Romulaner und der Klingonen angriffen.

Dank Kamui konnte der Stützpunkt, den diese Jem Hadar sich aufbauten gefunden werden. Nach einem harten Kampf konnten die Jem Hadar besiegt werden.

Bei der Gründung der Task Forces wurde er von den Admirälen Sovrane und Michael ausgewählt für das Kommando über die USS Goemon Ishikawa, einem kleinen Schiff, welches umgerüstet wurde, damit es auch Geheimmissionen ausführen konnte. (Man entschied sich, auch schon bestehende Schiffe umzurüsten für solche Missionen, damit diese nicht so leicht von feindlichen Geheimdiensten erkannt werden können.)

Das Schiff wurde danach der 5. Taskforce überstellt. Mit den meisten Kollegen kam er ganz gut zurecht. Mit Captain Dheran hatte er zuerst allerdings einige kleinere Streitereien.

Disziplinare Vermerke:
2 Verweise während seiner Akademiezeit, wegen des Hackens in für ihn gesperrte Bereiche des Sternenflottennetzes.

In einer Übungsmission auf einer Kolonie der Föderation bekam er einen Vermerk, da er einen Alleingang wagte und seine Kameraden zurückließ.

Auszeichnungen:
2 maliges Mitglied im Gewinnerteam des Roboterkampfturniers der Sternenflottenakademie
Jahrgangsbester in den Fächern „Lineare Algebra“, „Quantenkryptographie“ und „Formale Logik angewandt in Spintronik und Isolinearspeicherung“
3.Platz im weltweiten Hackercontest 2380

Spezielle Fähigkeiten:
Hacken, Kryptograhie, Mathematik,Kommunikationselektronik

Zusatzausbildungen:
Informationssystemarchitektur


Medizinische Akte:
Als Nebenwirkung eines mentalen Trainings in einem vulkanischen Kloster, welches bei ihm nicht hundertprozentig genau funktionierte besitzt er einen leichten Zählzwang. Dieser äußert sich darin, dass er nach jedem Aufstehen alle Gegenstände im Raum durchzählt, genau so wie vor dem zu Bett gehen und beim Mittagessen.

An der Rückseite von seinem Hals besitzt er eine kleine Narbe, die er bekam als er in eine Schlägerei von Bikern hineingeriet.

Charakter:
Er ist sehr höflich und zurückhaltend. Meistens benimmt er sich extrem rational. (Fast wie ein Vulkanier.) Außerdem ist er meistens ein Einzelgänger.
Bei sehr starker Aufregung zitiert er häufig vulkanische Mantren, die er im Kloster lernte, um sich zu entspannen

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #23 am: 03.09.10, 12:57 »
Liebe Mitstreiter,

hiermit verkünde ich offiziell, dass die 1 Charakter pro User Regel ab dem heutigen Tage fallengelassen wird. Ihr könnt also so viele Captains einreichen wie ihr möchtet, wobei aber immer noch nur der erste, als euer Alter Ego dient und als Banner der Schiffnamen oder Stationsnamen dieses Charakters in eurer Sig erscheint. Ich wünsche euch viel Spaß beim erstellen von Charaktären für die Taskforce.

Wenn ihr neue Dienstakten habt, dann postet sie aber bitte in Zukunft zuerst im Diskussionsthread, damit sie gegengelesen und genehmigt werden können.

Für Charakterbilder stehe ich euch auch gerne helfend zur Seite, wenn ihr sie nicht selbst anfertigen wollt oder könnt. Selbstverständlich versuche ich dann eure Vorgaben umzusetzen.

Gruß J.J.
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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #24 am: 04.09.10, 05:50 »
Vorname: Eviessa
Nachname: Alkit
Rang: Captain
Position / Kommando: CO der USS Untouchable NCC-79879, Prometheus-Klasse (nur Rumpfcrew)
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hybrid, Romulanisch(w)-Kriosianisch(m)
Heimatplanet: SO-625 (Borderland/ Nimbus III; Blockfreier Planet, besiedelt von Schmugglern und anderen Gesetzlosen)
Alter: 38 (2381) geboren: 2343
Bisherige Dienstzeit: Akademie 4 Jahre, Jahrgang 2366; 11 Jahre Dienst
Größe: 172 cm
Gewicht: 68 kg
Hautfarbe: mitteleuropäisch, mit leicht romulanischem Touch
Haarfarbe: natur: Pechschwarz
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: Dezente, helle kriosianische Flecken an den Schläfen, ganz sanfte romulanische Stirnwülste, ausgeprägte spitze Ohren

Eltern:
Vater: Kriosianer, Kolrik Alkit, Ingenieur;
Mutter: Romulanerin, Havraha Hrienteh, Subcommander a.D., Commander d.R., Ingenieurin

Geschwister: ???
Familienstand: ledig
Kinder: keine

Hobbys: Sport (Selbstverteidigung, Schwimmen, Fitness), lesen



Lebenslauf:

Eviessa Hrienteh wurde 2343 auf einem abgelegenen unbedeutenden und „blockfreien“ Planeten namens SO-625 geboren. Ihre Mutter, eine romulanische Ingenieurin und ihr kriosianischer Vater, ebenfalls ein Ingenieur, betrieben dort eine kleine Reparatur- und Tuningwerft für all diejenigen, die es sich leisten konnten und keine Fragen beantworten wollten. Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.

Auch wenn Eviessas Geburt nicht geplant war und ihre Geburt eine zusätzliche Belastung für ihre Eltern darstellte, wurde sie von ihrer Mutter akzeptiert und erhielt von ihr ihren romulanischen (Familien-)Namen: Eviessa Hrienteh.

Mangels vorhandener Schule wurde Eviessa von ihrer Mutter unterrichtet. In ihrer Fürsorge und Liebe tolerierte ihre Mutter keine schlechten Ergebnisse und ließ ihre Tochter etliche Übungen machen, bis sie mit ihrem Wissen zufrieden war. Havraha kämpfte mit aller Macht dafür, dass ihre Tochter einen anständigen Beruf in einem ehrlichen Leben ausüben konnte.

Mit neun Jahren (2352) hatte Eviessa eine schicksalhafte Begegnung mit einem Piraten. Sein Charme und Wagemut weckten ihre Abenteuerlust als dieser sie und ihre Eltern vor Kopfgeldjägern rettete.

Auch wenn sie mit 16 Jahren (2359) dem Wunsch ihrer Eltern folgte und ein Ingenieursstudium begann, es nach 10 Semestern 2364 beendete und anschließend ein Jahr lang in dem Beruf arbeitete, so war es dennoch nicht das, was sie tun wollte. So kündigte sie ihren Job als Ingenieurin nach dem Fertigstellen ihres ersten Raumschiffes nach einem Jahr und brach mit dem erstbesten Frachter zu ihrem eigenen Abenteuer auf.

Bis Anfang des Jahres 2366 befand sie sich auf einer Odyssee durch den Weltraum, die sie erst nach einem Absturz auf einen unwirtlichen Planeten beendete, von dem sie von einem Föderationsschiff gerettet wurde. Bei diesem Schiff handelt es sich um die USS Balmung NCC-26518, das wie ihr Schwesterschiff, die USS Excalibur NCC-26517, den Namen eines berühmten irdischen Sagenschwertes trug.

Den Föderationsoffizieren stellte sie sich allerdings als Eviessa Alkit vor und nutzte absichtlich den Nachnamen ihres Vaters. Ihre romulanische Herkunft wollte sie nach Möglichkeit geheim halten und niemanden mit der Nase darauf stoßen, galten die Romulaner 2366 im Raumgebiet der Föderation nach wie vor als Feinde und Spione. Auf einen kriosianischen Nachnamen mit der Häufigkeit von „Müller“ auszuweichen erschien ihr als die bessere Wahl, gedachte sie sich doch eine neue Heimat aufzubauen und sich anzupassen.
Eviessa zeigte sich für die medizinische Behandlung, Kost und Logis erkenntlich, indem sie ihre Fähigkeiten anbot und der technischen Crew zur Hand ging. Sie reparierte zuerst kleinere Geräte in den Bordwerkstätten, wurde dann aber schon bald gebeten auch direkt an den Schiffssystemen mitzuarbeiten. Sie nutzte ihre Chance beim Captain vorzusprechen und bat ihn, ihr ein Empfehlungsschreiben für die Akademie auszustellen. Da das Sternenflottenschiff routinemäßig ins Sol-System zur Werft zurückgerufen wurde war über einen Monat lang Zeit, Eviessa ausgiebig zu testen und zu bewerten.


Die Akademie

Sie erhielt dieses für sie so wichtige Dokument und konnte sich für den 2366er Jahrgang auf der Akademie der Sternenflotte einschreiben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 23 Jahre alt, sie hatte ein 10 Semestriges Ingenieurstudium absolviert, ein Jahr lang auf einer Werft in leitender Funktion gearbeitet, hatte ein Jahr lang auf diversen Raumschiffen Erfahrungen gesammelt und drei Wochen auf einem unbekannten Planeten überlebt.

Anstatt sich allerdings für die Technik einzuschreiben entschied sie sich für den Kommandobereich und absolvierte das Pilotentraining. Sie verzichtete darauf, sich irgendwelche Kenntnisse anrechnen zu lassen und absolvierte die Akademie wie alle anderen. Aufgrund ihrer romulanischen Wurzeln war sie bestrebt ihre Andersartigkeit nicht zur Schau zu stellen und am genehmsten war es ihr, wenn man sie für eine Halbvulkanierin hielt. Aus diesem Grunde absolvierte sie die vollen vier Jahre, um nicht noch mehr als Außenseiterin gebranntmarkt werden zu können.

Sie glänzte in technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen, konnte eine für Piloten sehr gute Kondition vorweisen und besaß umfangreiche Führungsqualitäten.
Ihre Strategien zeigten meist das Muster, dass sie erst dann zuschlug, wenn ihr der Erfolg sicher schien. Sie lag mit ihren Entscheidungen immer im oberen Drittel der Wertungen; Ihre Niederlagen machte sie wett indem sie in anderen Gefechten haushoch gewann.

Nachholbedarf hatte sie bei Erstkontaktfragen und vor allem bei juristischen Themen. Hier erwies sich ihre Entscheidung, die vollen vier Jahre zu studieren, als richtig, denn so hatte sie mehr Zeit für diesen Part des Studiums.


Ihre Karriere

2370 Wurde sie im Alter von 27 zum Ensign befördert und in der Entmilitarisierten Zone auf dem Patrouillenschiff USS Janosh NCC-44044, einem Raumschiff der Korolev-Klasse, eingesetzt. Sie erwarb sich den Ruf einer guten Pilotin, und auch wenn sie Risiken einging und als wagemutig galt mussten ihr ihre kommandierenden Offiziere einräumen, dies nicht leichtsinnig und ohne Überlegung, sondern mit Kalkül und Sachverstand getan zu haben.

Ab 2371 absolvierte sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn flog sie nur Personentransport- und Fluchtshuttles, um Kommandoteams, bzw. Agenten zurück zu bringen, die als Inspektoren im Auftrag der Föderation unterwegs waren. Wenig später nahm sie auch aktiv daran teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigerte sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.

Anfang des Jahres 2372 kehrte sie dann zur Erde zurück um mit diesem Training zu beginnen. Sie wollte diesen Aufenthalt auch nutzen, um sich ihr Ingenieurwissen anerkennen zu lassen und begann 2373, nach Abschluss ihres Taktischen Kurses, eine Art Aufbau-, bzw. Zweitstudium, das drei Semester andauern und ihr einen anerkannten Abschluss für ihr Ingenieurswissen einbringen sollte.

2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wurde sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen. Sie versieht ihren Dienst abermals auf einem Schiff der Korolev-Klasse, der USS Barkas, NCC-44071.

2375 wurde ihr von ihrem Captain nach einem verheerenden Gefecht zuerkannt, die Prüfung bestanden zu haben, die jeder Commander ablegen muss; Befördert wurde sie allerdings nur zum Lieutenant Commander und versah ab sofort auch den Dienst des gefallenen Ersten Offiziers. Zu diesem Zeitpunkt war Eviessa 32 Jahre alt.
Die Beförderung ist notwendig geworden um an Bord des Schiffes die Kommandohierarchie zu wahren, ein Umstand der im Gefecht den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeutet!


Ihr gelang es den Krieg zu überleben, wenn auch nicht ohne Blutzoll und den damit einhergehenden Aufenthalten auf den Krankenstationen der Flotte.


2379 übernahm sie im Range eines Commanders das Kommando über die USS Penelope, einem Schiff aus der „Frankenstein-Flotte“, das sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten beteiligte. Sie leisten medizinische Hilfe, bauten Krankenhäuser und Schulen, reparierten Replikationszentren, entschärften nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontierten Kriegsschiffwracks und Waffen.

2381 Nach 11 Dienstjahren im Alter von 38 wird sie zum Captain befördert. Sie erhält ein neugebautes Schiff der Prometheus-Klasse, die USS Untouchable NCC-79879. Spezialisiert auf das Raumgebiet, in dem einst der Maquis operierte, wird sie der Task Force 5 unterstellt und versieht Patrouillendiente, um Kriminellen und Terroristen ihre Aktionen schwer zu machen.



Disziplinare Vermerke:

Ihr Hang zum Abenteuer brachten ihr zu Akademiezeiten ein paar Rügen ein;


Auszeichnungen:

-ein, zwei Tapferkeitsauszeichnungen


Zusatzauszeichnungen:

- Dominionkriegsabzeichen




Zusatzausbildungen:

-Ingenieursausbildung, wenn auch nicht nach Föderationsstandart; zwei von drei Semestern Aufbau- und Anerkennungsstudium

-Taktisches Training für Raumkampf


Spezielle Fähigkeiten:

Eviessas Begeisterung für Gesetzlose lässt sie alles lesen, was ihr zu diesem Thema in die Hände fällt: Memoiren und Biografien der großen Sterne des gesetzlosen Universums, psychologische Einschätzungen, taktische Berichte. Ihr Gespür für Sicherheit getreu ihrer romulanischen Wurzeln macht sie zu einer fähigen Analytikerin von Maquis-Strategien und Taktiken. Für die Denkweise krimineller Subjekte zeigt sie ebenfalls sehr viel Einfühlungsvermögen, so dass sie im Patrouillendienst bei der TF 5 eine gute Wahl zu sein scheint.


Medizinische Akte:

Als Kriosianisch-Rominalischer Hybride hat sie natürlich eine ziemlich eigene Konstitution, davon abgesehen gilt sie als kerngesund und leistungsfähig.


Charakter:

Captain Alkit dient der Sternenflotte mit einem Höchstmaß an Hingabe und Opferungsbereitschaft. Während des Krieges plädierte sie immer wieder dafür das Schiff und das Leben der Crew einzusetzen wenn durch diesen Einsatz etwas gewonnen werden konnte. So deckte das Schiff, dem sie als erster Offizier diente, oftmals Kameraden den Rückzug.


Es bedarf dem kritischen wertungsfreien Urteil eines Vorgesetzten um zu erkennen, dass sie niemals den Tod suchte, sondern das Leben vieler. Auch ihre damaligen Captains brauchte eine Weile, um diese Eigenschaft an ihr schätzen zu lernen.
Diese Einstellung macht sie auch nicht unbedingt bei ihren Untergebenen beliebt, erst wenn sie sehen, dass Eviessa ihr Leben so teuer verkauft wie es irgend nur möglich ist und eben nicht blindlings in den Tod zu stürmen gedenkt. Auf der anderen Seite vertritt Eviessa klar die Einschätzung, dass es ihre Pflicht ist ihr Leben zu geben sollten damit andere Leben gerettet werden können.
Sie verlangt von ihren Leuten Disziplin und Härte zu sich selbst, lebt dieses Beispiel vor und verlangt keine Leistung, sie sie nicht selbst bereit ist zu erbringen. Darüber hinaus gibt sie sich höchst reserviert, geht keine tieferen Bindungen ein; Sie unterhält auch keinen Kontakt zu ihren Angehörigen.


Je mehr sich ihre Mutter bemühte, sie vor der schiefen Bahn zu bewahren, desto mehr wurde sie von einem Leben des Abenteuers angezogen und doch bedeutete dies für sie immer einen inneren Konflikt. Wollte sie auf der einen Seite hinausstürmen, so mahnten sie ihre romulanischen Gene zur Vorsicht, hinterfragten jede Situation und vermuteten hinter jeder freundlichen Geste einen Angriff.

Der Dienst bei der Sternenflotte ist der Inbegriff dieses Zwiespaltes: 2366 begann sie als Erbfeindin der Föderation den Dienst in der Flotte, immer mit der Angst lebend von ihren Kommilitonen ausgestoßen zu werden, und doch entsprach der Dienst bei der Flotte genau dem Abenteuer, das sie sich immer wünschte. Aufgewachsen auf einem Planeten aus Lavastein, der niemals heimische Flora oder Fauna hervorbrachte, der für sie der Inbegriff der Langeweile darstellte ist es nicht verwunderlich, dass sie sich irgendwann hinter jeder Ecke, hinter jeder Erhebung ein Abenteuer wünschte.

Dieser Geist, sich dem Unbekannten zu stellen und es mit analytischem (ingenieurwissenschaftlichem) Sachverstand bewältigen zu wollen war es, der den Captain dazu veranlasste ihr das Schreiben auszuhändigen, das sie 2366 für den Akademiezugang benötigte - denn intelligente Leute gibt es genug, die dennoch nicht für ein Leben in der Flotte geeignet sind.

Foto:

Fleetadmiral J.J. Belar

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #25 am: 20.09.10, 11:38 »


Captain
Srock
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Captain
Vorname: Hexylen\'Trxwzilop\'Srock (kurz: Srock)
Nachname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 10.07.2253
Geschlecht: zweigeschlechtlich
Position: Commanding Officer U.S.S. Archer – NCC 74659
Alter: 128 (2381)
Rasse: Shezzaraner (von den Menschen GREY genannt)
Heimatplanet: Shezzaran V
Nationalität: - - -
Sternzeichen: - - -
Größe: 2,10m
Hautfarbe: Grau
Haarfarbe: - - -
Augenfarbe: Schwarz
Merkmale: filigrane Statur, lange Finger, groß

Familie:

Vater: - - -
Mutter: - - -
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -

Kinder: - - -

Karriere:

2258: Mit erreichen seines Erwachsenenstatus (5 Jahre) beginnt Srock an der Wissensenklave von Shezzaran Anthropologie, galaktische Geschichte, Soziologie, Exosoziologie und Exopsychologie zu studieren.

2264: Srock schließt wie jeder seiner Lerneinheit mit Bestnoten ab und erhält in allen studierten Fächern den Titel Meister der Wissenschaften. Was einem Doktortitel gleichkommt. Er entscheidet sich gegen die theoretische Forschung und heuert auf einem shezzaranischen Forschungskreuzer an, um Feldforschung zu betreiben. Zusammen mit der “Xenthrath” besucht er viele Reservatskolonien, welche seit Jahrhunderten von seinem Volk unterhalten werden, um dort Aliens in ihrem Lebenraum zu studieren und sie vor dem Untergang zu bewahren. Unter anderem fliegt die Xenthrath auch den Reservatsplaneten Praetoria an und stellt fest, dass sich das dort angesiedelte Volk bereits weiterentwickelt hat und Warpschiffe baut. Das Forschungskommitee von Shezzaran entscheidet, die fremden Wesen gewähren zu lassen, um zu sehen, wie sie sich weiter entwickeln. Srock wird Zeuge, wie diese “Menschen”, wie sie sich selbst nennen, in rasender Geschwindigkeit lernen und neue Technologien entwickeln. Fasziniert von diesem Volk bittet er, sie weiter erforschen zu dürfen, wird aber daran gehindert, da die Greyschiffe nur alle 50 Jahre nach dem Rechten sehen sollen und ansonsten die angesiedelten Völker unbehelligt lassen. Enttäuscht muss er leider abreisen und verspricht sich, eines Tages zurückzukehren.

2280: Srock, inzwischen Großmeister der Wissenschaften, befehligt nun sein eigenes Anthropoligisches Team und ein kleines Forschungsschiff, die “Xanthyrp”.

2282: Die Xanthyrp stößt auf ein Erdenschiff. Aus der umfangreichen Datenbank der Grey erfährt Srock, dass die Grey schon einmal Kontakt mit dem Planeten Erde hatten und man einige Individuen vom Planeten entfernt hat, um deren Kulturen auf anderen Planeten anzusiedeln, um sie zu erforschen und zu erhalten. Er muss feststellen, dass das Forschungskommitee vor einigen Hundert Jahren ein Schiff geschickt hatte, das allerdings im Erdenjahr 1908 in Tunguska - Sibirien abgestürzt ist und die Besatzung verschwunden war. Daraufhin entschied das Kommitee, den Planeten nie wieder anzufliegen, da man vermutete, dass die beiden Besatzungsmitglieder von den Menschen gefoltert und getötet worden waren. Srock hat diesbezüglich den Befehl, jeden Kontakt zu vermeiden. Was ihm allerdings nicht gelingt. Der Tarnschirm und der Antrieb seines Schiffes fallen aus. Erstaunt darüber, dass ihm die Menschen helfen wollen, widersetzt er sich all seinen Befehlen und stellt den ersten Kontakt her. Sein Team und er werden freundlich behandelt und man hilft ihnen bei den Reparaturen. Auch wenn die Grey den Menschen vage bekannt vorkommen, tun sie dies mit einem Schulterzucken ab und schieben es auf einen Zufall. Zum Dank für die Hilfe läd Srock die Menschen zu einer gemeinsamen Kennenlernkonferenz nach Shezzaran V ein, um dem Forschungskommitee, welches auch die Regierungsgewalt hat, die Gelegenheit zu geben, die Meinung über die Menschen zu revidieren, denn er erkannte sofort die Verwandtschaft zwischen den Praetorianern und den Menschen. Nun weiß er auch, von welchem Planeten die Praetorianer ursprünglich stammen. Von der Erde.
Man vereinbart, die Konferenz in einem Jahr auf Shezzaran abzuhalten und trennt sich in aller Freundschaft. Zuhause angekommen hat es Srock sehr schwer, seine Regierung davon zu überzeugen, dass die Menschen nicht mehr die Barbaren sind, für die man sie gehalten hatte. Nach langen Verhandlungen und Beweisvorlagen, gelingt es ihm das Kommitee davon zu überzeugen, dass die Vereinte Föderation der Planeten nach den selben Idealen strebt, wie die Grey und man sich aneinander annähern sollte. Das Kommitee stimmt dieser Logik nach langen telepathischen Debatten zu und schickt an die Föderation eine offizielle Einladung, um Srocks Einladung zu legitimieren. Man entscheidet allerdings, bei den Verhandlungen die Reservate zu verschweigen und beginnt, diese zu tarnen. Da man befürchtet, dass dies die Menschen als Verbrechen ansehen und dies als Grund für eine militärische Auseinandersetzung angeben würden. Alle Planeten auf denen menschliche Kulturen angesiedelt wurden, werden auf Beschluss des Kommitees in künstlichen Mutara Klasse Nebeln eingehüllt, um die Föderationsschiffe fernzuhalten.

2283: Ein Jahr nach dem Treffen findet in der Tat diese Konferenz statt. Die Föderation schickt die  Botschafter Sarek für Vulkan und Botschafter Benjamin Garfield für die Erde zu den Verhandlungen. Man kommt, während die Grey so tun, als wäre dies ihr erster Kontakt mit den Menschen, überein viele Gemeinsamkeiten zu haben und beginnt mit ersten, regelmäßigen diplomatischen Treffen. Srock wird für diese Treffen zum Verbindungsoffizier ernannt.

2290: Sieben Jahre später schließen die Föderation und die Grey einen Freundschaftsvertrag ab, der den gegenseitigen Handel erlaubt. Srock war maßgeblich an der Ausarbeitung der Verträge beteiligt. Im selben Jahr stellen die Grey einen Aufnahmeantrag an die Vereinte Föderation der Planeten.

2310: Die Grey schließen sich der Föderation an und Srock sieht zum ersten Mal die Erde. Er findet den Planeten so faszinierend, dass er bittet bleiben und als Attache des shezzaranischen Botschafters dienen zu dürfen. Seinem Antrag wird stattgegeben.

2350: Nach 40 Jahren im diplomatischen Dienst für sein Volk, sehnt sich Srock nach neuen Aufgaben und verlässt sowohl den Forschungszirkel von Shezzaran, als auch den diplomatischen Kreis. Er schreibt sich an der Sternenflottenakademie ein und belegt die Fächer Exoarchäologie, Exobiologie, Diplomatie, interstellares Recht, Kommandobefähigung und Föderationsgeschichte- und Ehik.

2354: Srock schließt nach der vollen Laufzeit seines Studiums die Akademie der Sternenflotte, auch diesmal, mit Bestnoten ab und wird unter Anrechnung seiner Grey Titel und Qualifikationen als Lieutenant J.G auf die U.S.S. Al-Batani unter Captain Owen Paris als Leiter der anthropologischen Abteilung unter der Leitung der Wissenschaftschefin Lieutenant Commander Kathryn Janeway versetzt.

2356: Beförderung zum Lieutenant und Ernennung zum Wissenschaftsoffzier, als Janeway den Posten des Ersten Offiziers übernimmt.

2360: Beförderung zum Lieutenant Commander.

2365: Beförderung zum Commander.

2371: Als Kathryn Janeway die Al-Batani, welche bereits unter einem neuen Captain fliegt, verlässt, um das Kommando über die U.S.S. Voyager anzutreten wird Srock daraufhin zum Commander befördert und zum Ersten Offizier ernannt. Er wechselt in die Kommandoabteilung.

2373: Als der Dominionkrieg ausbricht, wird die Al-Batani, ein Schiff der Excelsior Klasse,  in die 5. Flotte unter Admiral Belar eingegliedert und hilft bei der Verteidigung von Argelio VII, der Rückeroberung von Betazed und an vielen weiteren Schlachten. In dieser Zeit lernt Srock sehr viel über sich. Obwohl die Grey von Natur aus pazifistisch sind und den Kampf jederzeit versuchen zu vermeiden, erkennt er sein taktisches Geschick und seinen unbedingten Willen, zu überleben. Was ihn zu wahren Geniestreichen in der Kriegsführung treibt. Captain Alvarez von der Al-Batani verlässt sich voll auf sein Urteil und tut gut daran auf ihn zu hören.

2375: Als der Dominionkrieg mit dem Sieg der Sternenflotte über das Dominion endet, kehrt Srock auf die Erde zurück, um an der Akademie zu lehren. Er empfindet diese Aufgabe nach den Jahren des Leids als heilsam und lohnend.

2376: Beförderung zum Captain und Ernennung zum Kommandanten der U.S.S. Archer, einem Schiff der Intrepid Klasse. Auf Anforderung von Fleetadmiral Belar, wird die Archer in die 5. Taskforce eingegliedert und hilft beim Wiederaufbau von Cardassia. Obwohl die Archer kein Kampfschiff ist, sieht Belar in ihr und vorallem ihrem Captain ein großes Potenzial für die Taskforce. Srock sieht dies zwar anders, da er sich eher als Forscher sieht, aber als Belar ihm versichert, dass die Archer im cardassianischen Raum eher als Forschungsschiff eingesetzt werden soll, ergreift er die Gelegenheit, diesen doch noch weitgehend unerforschten Raumbereich zu erforschen.

2380: Die Archer und somit auch Srock nehmen an der Schlacht um Cardassia und Unity One teil. Das Schiff wird schwer beschädigt und wird zur Reparatur in die Werft gebracht. Srock erkennt, dass die Sternenflotte auch mit der Taskforce einen schlechten Stand gegen die Allianz haben wird und kehrt zu einem Kurzbesuch nach Shezzaran zurück, um das Forschungskommitee davon zu überzeugen, die Sternenflotte von der Existenz der Praetorianer zu unterrichten, damit diese Verhandlungen über eine Allianz eröffnen können. Die Praetorianer hatten sich seit ihrer Warpentwicklung 20% der Planeten in ihrem Nebel angeeignet und wären ein wertvoller Verbündeter. Das Kommitee lehnt jedoch ab. Shrock kehrt enttäuscht nach Unity One zurück.

2381: Srock erhält das Kommando über sein Schiff zurück und beginnt, mit einer 1 Jahresmission, um den cardassianischen Raum weiter zu erforschen. Insgeheim überlegt er, Belar von seinem Wissen über die Praetorianer in Kenntnis zu setzen. Zögert aber noch.

Charakter:

Srock ist Telepath er verfügt über keine Stimmbänder. Kann allerdings hören und seine Gedanken in jeden Geist projezieren. Man vermutet, dass die Grey mächtigere Telepathen als die Vulkanier und die Betazoiden seien. Was sich schon dadurch beweist, dass sie auch zu telekinetischen Fähigkeiten neigen. Gibt er einen Befehl, hört es der “angesprochene” in seinem Kopf. Ist er allerdings gezwungen, über Subraum oder einfach nur über das Interkom zu kommunizieren muss er sich stark konzentrieren. Aus diesem Grund baute er sich im Jahre 2366 einen Stimmmodulator, den er in seinen Kommunikator eingebaut hat. Dies erlaubt ihm, seine Stimme auch verbal zu übertragen. Srock ist erfindungsreich, hochintelligent und besitzt eine Vielzahl an wissenschaftlichen Interessensgebieten. Er gilt als Experte der Anthropologie und verfasst regelmäßg wissenschaftliche Berichte, die von den klügsten Köpfen der Föderation stets mit Staunen gelesen und kommentiert werden. Srock trägt wie alle Grey eine schwere Last mit sich herum, was man ihm auch ansieht. Obwohl er am liebsten alles sagen würde, trägt er den Entscheidungen des Forschungskommitees Rechnung und schweigt. Er ist ruhig und redet nur wenn er muss. Er bevorzugt nach wie vor die telepathische Kommunikationsform, vor der verbalen. Seinen Dienst versieht er mit großer Hingabe. Freundschaften bedeuten ihm nicht viel, aber er zählt Vizeadmiral Janeway und Captain Alvarez zu seinen engsten Freunden. Auf Unity One diskutiert er sehr gerne mit der Wissenschaftsoffizierin Sidney Barnett und unterhält eine ebenso erquickende Beziehung zu Dr. McNamara. Auch mit Admiral Belar baut sich langsam ein Vetrauens- und Freundschaftsverhältnis auf, was beide allerdings lieber auf der beruflichen Ebene belassen. Mit Fleetcaptain O\'Connor verbindet ihn die Liebe zur Geschichte und der Archäologie und so sieht man die beiden in manchen dienstfreien Nächten an einem Tisch im “Pioneers Inn” sitzen und diskutieren. Die Grey essen nicht, trinken nicht und schlafen nicht. Ihr Mund dient nur zur Fortpflanzung. Sie sind sowohl männlich als auch weiblich und sehen alle gleich aus. Sind aber von ihrem Wesen her genauso unterschiedlich wie die Menschen. Srock ist kein Krieger, er ist Forscher, dennoch fühlt er sich in der Taskforce nicht fehl am Platz, denn obwohl in der Taskforce die taktischen Aufgaben überwiegen, ist sie auch der perfekte Ort, um athropologische Forschungen zu betreiben. Sein Schlafzimmer auf der Raumstation hat er kurzerhand in ein kleines Forschungslabor umgewandelt. Es vergeht kein Tag, an dem seine Neugier nicht herausgefordert wird.

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Alexander_Maclean

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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)
« Antwort #26 am: 07.11.10, 22:01 »


Vorname: Jack
Nachname: Arcturus
Dienstnummer: SF91221071
Rang: Captain
Position / Kommando: CO USS REVERE NCC 86545, 7.Task Force
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch Heimatplanet: Erde
Alter: 56 (2380)
Größe: 1,82
Gewicht: 79kg
Hautfarbe: hell Haarfarbe:dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: keine

Familie:
Vater: Richard Arcturus, 81,
Mutter: Deborah Arcturus
Geschwister: ---
Familienstand: verheiratet Evelyn Arcturus,
Kinder:
Michael Arcturus, 24, 2.Ingenieur SS Dante, Handelsflotte
Dennis Arcturus, 15
Samantha Arcturus, 11

Hobbys:
Lesen und sammeln antiker Bücher

Lebenslauf

Jack Arcturus wird am  22.2.2324 geboren.

Von 2340 – 44 war Jack an der Akademie und macht eines Ausbildung zum Conn Offizier.

2344 wird er CONN der Nachtschicht auf der USS Hood.

2346 erfolgt die Beförderung zum Lt. JG. Sowie der Wechsel in die Betaschicht

2350 Beförderung zum Lt. SG und er wechselt als Navigator in die Alphaschicht

2352 Versetzung auf die USS Malinche als Chief of Fligth. Dort lernt er die Wissenschaftlerin Daphne Forrester kennen.

2353 Beförderung zum Lt. Cmdr.

2354 Hochzeit mit Daphne

2356 wird der Sohn Michael geboren.

2358 Absolvierung der Kommandoprüfung

2361 Beförderung zum Commander und Versetzung auf die USS Farragut als Erster Offizier

2362 kommt seine Frau bei einen Laborunfall ums Leben und er muss sich um den gemeinsamen Sohn Michael alleine großziehen. In der folgenden Zeit verrichtet Jack seinen Dienst mechanisch

2364 lernt er Evelyn Harrison auf einer Konferenz kennen. Aus der folgenden Liebesnacht entsteht eine Beziehung, vor allen da bereits der gemeinsame Sohn Dennis unterwegs ist.

2365 wird Dennis geboren.

2366 heiraten Jack und Evelyn. Trauzeuge ist ein gewisser Tobias Edwards

2367 Beförderung zum Captain und er erhält das Kommando über die USS Montana NCC 26545, einen Schiff der Ambassadorklasse

2369 wird die Tochter Samantha geboren. Evelyn zieht ein halbes Jahr später mit den Kindern nach Nantucket.

2372 – 75 Aufgrund des Alters wird die USS Monatana während des Konfliktes mit den Klingonen und auch des Dominionkrieges selten direkt an vorderste Front geschickt. Dennoch muss sich auch das Schiff in mehreren Kämpfen beweisen. Einer der schwersten Kämpfe war der Kampf mit zwei Schiffen der Vor’cha Klasse. Jack wendet hierfür eine Variante des Kobayachi Mahu Test Lösung seines besten Freundes Tobias Edwards an. Dabei nutzt er die minimal höhere Geschwindigkeit sowie leicht bessere Manövrierfähigkeit seines Schiffes aus um die schwerer bewaffneten Feindkreuzer mit Nadelstichattacken zuzusetzen. In einen langwierigen Kampf kann die Crew der Montana einen knappen Sieg erringen.

November 2375 Hinterhalt im Kalonosgürtel. Eine Flotte aus 34 Sternenflottenschiffen, darunter auch die USS Montana, soll Verstärkung der Breen Konföderation abfangen. Diese stellt sich aber als zahlenmäßig weit überlegen dar. Nur das Eintreffen von romulanischer und klingonischer Verstärkung verhindern die Auslöschung des Föderationskontingents. Viele Kommandanten aus dem Einsatz, machen den Einsatzleiter Rear Admiral Edward Jellico, für diese Beinahekatastrophe verantwortlich. Während des Einsatzes verliert die Montana ihre beiden Warpgondeln. Außerdem kommt es zu schweren Schäden im Abtriebssystem.

Das Schiff wird zu einer Sternenbasis geschleppt, dort aber vom verantwortlichen Ingenieur als irreparabel klassifiziert. Mit den intakten und ausbaubaren Systemen werden aber andere Schiffe der Ambassadorklasse reaperiert.

Januar 2376 erhält Jack die Information, dass er das Kommando über ein Schiff der AKIRA-KLASSE erhalten soll. Er setzt sich vehement dafür ein, dass dieses Schiff USS Montana genannt wird und die Registry ihrer Vorgängerin erhält. Das scheitert aber an Vize - Admiral Jellico.

2378 bittet Jack um eine Versetzung zur Task-Force, wo sein Schiff und seien Fähigkeiten am besten aufgehoben sind. Er wird 7. Task Force unter Fleetadmiral Sovrane zugeteilt.

2379 wird die 7. Task Force in den klingonischen Raum verlegt um die Klingonen bei der Verteidigung gegen die Liga zu unterstützen. Während der folgenden Kämpfe steht die REVERE an vorderster Front.
 
Disziplinare Vermerke:
-   Widerstand gegen Sicherheitsbehörden der Kolonie Feras II.
-   Mehrere Anklagen wegen respektlosen Benehmens gegenüber vorgesetzten. Sie nwurden aber alle abgeschmettert.

Auszeichnungen:
- 2x Verdienstorden der Föderation in Tritanium
- 1x großer Orbitalorden

Spezielle Fähigkeiten:
- Pilot Klasse 5

Zusatzausbildungen:
---

Medizinische Akte
keine Auffälligkeiten

Charakter
Jack ist ein harter aber fairer Kommandant. Er wartet viel. Hin und wieder neigt er dazu, bei Untergebenen, die in seinen Augen unfähig sind, bei Fehler drakonische Strafen zuzuweisen. Leuten, die er respektiert hört er aber geduldig zu. Seine taktischen Fähigkeiten sind stark ausgeprägt. Trotz der üblichen Versetzungen von und zur Revere hat er eine Crew geformt, auf die er sich verlässt.

Hin und wieder ist er jedoch ein großer Sturkopf, was zu der Entfremdung zu seinen ältesten Sohn Michael geführt hat, der nicht in seine Fußstapfen treten wollte. Seit dem achtzehnten Geburtag von Michael herrscht bei den Männern Funkstille. Evelyn und auch Freunde der Familie bemühen sich aber dennoch zu vermitteln.
« Letzte Änderung: 14.06.12, 13:48 by Alexander_Maclean »
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #27 am: 05.01.11, 20:08 »


Captain Dr.
Julianna Vittoria Marcucci
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Captain / Dr.med
Vorname: Julianna Vittoria
Nachname: Marcucci geb. Salvatore
Geburtsdatum / Entstehung: 30.09.2334
Geschlecht: weiblich
Position: Commanding Officer U.S.S. PASTEUR / NCC - 58928 http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1866.msg101321.html#msg101321
Alter: 47 (2381)
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde
Nationalität: Italien
Sternzeichen: Waage
Größe: 1,72m
Hautfarbe: Weiß
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Braun
Merkmale: - - -

Familie:

Vater: Paolo Salvatore (Restauranbetreiber)
Mutter: Silvana Salvatore, geb. Federico
Geschwister: Marco Salvatore (Koch)
Ehegatte: Commander Dr. Francisco Marcucci

Kinder: Gabriella Marcucci (5), Carolina Marcucci (10)

Karriere:

2334: Julianna wird in der Lagunenstadt Venedig auf der Erde geboren.

2350: Sie beginnt ein Jurastudium an der Universität von Genua, bricht dieses aber im selben Jahr ab und bewirbt sich an der Sternenflottenakademie. Sie wird angenommen. Dort belegt sie die Fächer Medizin, Psychologie, Bilogie, Exobiologie und Exophysiologie.

2356: Julianna schließt die Akademie im Range eines Lieutenant Junior Grade und mehreren Doktortiteln ab und wird auf das Raumschiff U.S.S. Balmung in den Stab der medizinischen Abteilung für Exobiologie versetzt. Im selben Jahr beginnt sie mit dem Kommandolehrgang zu dem die Kobayashi Maru Kommandobefähigungsprüfung gehört.

2358: Sie schließt die Kommandobefähigungsprüfung mit Erfolg und bestehen des Kobayashi Maru Tests ab. Beförderung zum Lieutenant.

2361: Dr. Julianna Salvatore wir zur stellvertretenden Chefin der medizinischen Abteilung der Balmung ernannt.

2365: Beförderung zum Lieutenant Commander.

2367: Julianna lernt Commander Dr. Fransisco Marcucci kennen, der auf die Balmung versetzt wird, um die Leitung der medizinischen Abteilung von seinem Vorgänger zu übernehmen. Anfänglich haben die beiden Schwierigkeiten, da sich Julianna übergangen fühlt, da die Ernennung zum Chefarzt aus ihrer Sicht, ihr zustand. Sie raufen sich jedoch schnell zusammen, werden Freunde und verlieben sich schließlich ineinander.

2370: Beförderung zum Commander und Heirat von Commander Marcucci.

2371: Ihre Tochter Carolina kommt an Bord der Balmung zur Welt. Um ihrem Kind ein sicheres Zuhause bieten zu können, bitten beide um die Versetzung auf eine Raumstation. Dem Antrag wird stattgegeben und beide Offiziere werden auf die Raumstation 417 im Orbit von Taugus Minor versetzt. Dort übernimmt Julianna die chirurgische Abteilung, während Fransisco die Labore übernimmt.

2373: Mit Ausbruch des Dominionkrieges werden Ärzte an allen Ecken und Enden gebraucht. Julianna entscheidet sich, wieder Dienst auf einem Schiff zu tun. Sehr zum Missfallen ihres Mannes. Sie wird als Chefärztin auf das Raumschiff Majestic versetzt.

2374: Die Majestic wird bei der Schlacht von Chin\'Toka vernichtet. Julianna gehört zu den wenigen, glücklichen Überlebenden. Sie kehrt zur Sternenbasis 417 für einen Urlaub zurück und um auf neue Befehle zu warten.

2375: Aufgrund ihrer Verdienste wird sie zum Captain befördert. Muss jedoch warten, bis Captain T\'Lan von der U.S.S. Pasteur ihren Ruhestand antritt. Der Urlaub wird verlängert.

2376: Julianna bringt ihre zweite Tochter Gabriella zur Welt. Im selben Jahr tritt sie das Kommando auf der U.S.S. Pasteur an. Zusammen mit ihrem Mann wechselt sich in die 5. Taskforce. Fransisco übernimmt indessen als Stellvertreter von Dr. McNamara einen Posten in der medizinischen Abteilung des Raumkomplexes.

2380: Die Pasteur nimmt an der Schlacht von Cardassia teil, um verwundete vor Ort zu versorgen. Captain Marcucci wagt sich mit ihrem Schiff weit ins Zentrum der Kämpfe, um einen kürzeren Weg zum Hospitalschiff zu gewährleisten. Dabei gerät die Pasteur in Bedrängnis, kann sich aber durch ihre Eskortschiffe und aus eigener Kraft behaupten.

2381: Für diese Aktion erhält sie den Christopher Pike Tapferkeitsorden.

Charakter:

Mit ihrer Leidenschaft anderen helfen zu wollen, bringt sich Captain Marcucci immer mal wieder bewusst in gefährliche Situationen. Sie ist nicht in der Lage, andere leiden zu sehen und setzt damit oftmals ihr eigenes Leben auf Spiel. Sie ist eine fähige Offizieren mit einem taktischen Gespür. Dennoch sagt sie selbst, sie wäre nie für ein Schiff wie zum Beispiel eines der Defiant Klasse geeignet. Sie fühlt sich wohl auf ihrem Posten und das merkt man ihr auch an. Für ihre Untergeben ist sie sowohl Mentorin, als auch Vertrauensfrau, die bei Bedarf allerdings auch hart durchgreifen kann. Sie teilt ihre Leidenschaft für Medizin mit ihrem Mann, der auf dem Raumkomplex geblieben ist, um sich um die Kinder der beiden zu kümmern. Die Pasteur und sie sind maßgeblich am Wiederaufbau von Cardassia beteiligt. McNamara, welche das Oberkommando über die humanitären Maßnahmen inne hat, hält große Stücke auf Juliannas Fähigkeiten. In ihrer Freizeit erlernt Julianna gegenwärtig Judo und Karate, verbringt aber ansonsten sehr viel Zeit mit ihrer Familie und geht gerne mit Freunden und Familie aufs Holodeck, um Abenteuer zu bestehen. Ihr verlangt es nicht nach Action, Ruhm und Ehre. Sie hat lediglich den Anspruch ihre Arbeit so gut sie kann zu erledigen. Sie ist froh, zur Sternenflotte gegangen zu sein und nicht das Jurastudium weitergeführt zu haben.

DAS SCHIFF: 

::U.S.S. PASTEUR / NCC - 58928::

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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #28 am: 04.02.11, 18:08 »

Captain
Valentina Florez
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Captain
Vorname: Valentina
Nachname: Florez
Geburtsdatum / Entstehung: 25.09.2339
Geschlecht: weiblich
Position: Commanding Officer U.S.S. Roanoke NCC 81870
Alter: 42 (2381)
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde
Nationalität: Spanien
Sternzeichen: Waage
Größe: 1,75m
Hautfarbe: Weiß
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Merkmale: - - -

Familie:

Vater: Enrique Florez (Chefsekretär bei GalacticPharm Ltd.)
Mutter: Maria Florez, geb. Velasquez (Abteilungsleiterin bei GalacticPharm Ltd.)
Geschwister: Consuela Florez (Tanzlehrerin)
Ehegatte: - - -

Kinder: - - -

Karriere:

2339: Valentina wird als zweites Kind der Familie Florez in Madrid geboren.

2355: Valentina schreibt sich zunächst mit der Absicht, die Unteroffizierslaubahn einzuschlagen auf der Sternenflottenakademie ein und belegt die Fächer, Transportertechnik und Theorie, sowie Ingenieurswesen für die Mittlere Dienstlaufbahn. Noch im selben Jahr entscheidet sie sich aufgrund ihrer Leistungserfolge, die volle Zeit auf der Akademie zu verbringen, um damit die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Sie belegt außerdem die Fächer Sensorik, Missionsoperationen und Kommunikation.

2359: Sie schließt die Akademie im Rang des Ensigns ab und wird im Anschluss an einen kurzen Urlaub auf die U.S.S. Seleya als Operationsoffizier versetzt.

2360: Nach einem Unfall im Maschinenraum der Seleya verbringt Valentina das gesamte Jahr im medizinischen Rehabilitationszentrum der Sternenflotte auf Denobula, um wieder laufen zu lernen.

2361: Rückkehr auf die U.S.S. Seleya und Beförderung zum Lieutenant J.G. Außerdem bekommt sie den Posten des Abteilungsleiters der Operationsabteilung angetragen und übernimmt diesen nach kurzem zögern.

2364: Beförderung zum Lieutenant.

2365: Lieutenant Valentina Florez lernt auf einer diplomatischen Mission der U.S.S. Seleya den andorianischen Botschafter Tevlek kennen, der bei Grenzstreitigkeiten zwischen den Arathi und den Memorak vermitteln soll und verliebt sich in ihn. Als dieser von einer radikalen Splittergruppe der Arathi entführt und hingerichtet wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie führt mit Hilfe des Sicherheitschefs des Schiffes ein Außenteam an, um den Botschafter zu retten, kommt allerdings zu spät. Im darauf folgenden Feuergefecht zwischen den Kräften der Seleya und der Arathi erringt das Team die Oberhand und so kann zumindest die Leiche des Botschafters unversehrt auf das Schiff gebracht und nach Andoria überführt werden. Die Föderation beendet daraufhin alle Vermittlungsversuche mit den Arathi und den Memorak, die zwar keine Mitglieder waren aber um eine Vermittlung gebeten hatten und schließt sämtliche diplomatischen Kanäle.

2367: Beförderung zum Lieutenant Commander und Ernennung zum zweiten Offizier der Seleya. Die Seleya beginnt eine Fünfjahresmission in der noch immer größtenteils unbekannten und  im späten  23. Jahrhundert von der U.S.S. Melbourne unter Captain Daniel Crane erstmals bereisten und kartographierten Veranausdehnung, um die dort heimischen Völker kennenzulernen.

2372: Nach der Rückkehr der Seleya in das Solsystem wird Valentina zum Commander befördert und wechselt nach den entsprechenden Lehrgängen in die Kommandoabteilung. Sie nimmt sich ihren Resturlaub und besucht ihre Eltern und ihre Schwester in Madrid. Nach einem halben Jahr wird sie als Erster Offizier auf die U.S.S. Kumari, einem Schiff der Defiant Klasse versetzt. Dort erlernt sie erstmals die Handhabung und den Umgang mit einem kleinen, schnellen Kampfschiff.

2373: Als der Dominionkrieg ausbricht wird die Kumari in die 2. Flotte eingegliedert, welche die Aufgabe hat, Vorstösse des Dominion in den Föderationskern (Erde, Vulcan, Andoria, Alpha Centauri und Tellar) zu verhindern. Sie bildet zusammen mit der 1. Flotte die Heimatverteidigung der Zentralwelten.

2375: Als die Breen 2375 gegen Ende des Krieges die Erde und das Sternenflottenkommando angreifen, kann die zweite Flotte nicht schnell genug auf diesen Überraschungsangriff reagieren, da sie zu diesem Zeitpunkt bei Andoria stationiert ist und muss hilflos mitansehen, wie die Verteidigungslinien der Erde durchbrochen und das SFC fast vollständig zerstört wird. Die zweite Flotte wird daraufhin in Richtung Breen gesandt, um eine Front gegen die Breen zu eröffnen. Kurz darauf endet der Dominionkrieg.

2376: Beförderung zum Captain. Sie erhält das Kommando der Kumari, als Captain Grelak das Schiff verlässt, um sich in den Ruhestand zu begeben. Mit der Kumari übernimmt sie im Rahmen des Wiederaufbauprogramms von Cardassia Grenzsicherungsmissionen.

2379: Die Kumari wird nach DS9 abkommandiert. Valentina möchte allerdings bei Cardassia bleiben und bewirbt sich für einen Posten in der 5. Taskforce. Ihrem Antrag wird stattgegeben. Commander Juvak erhält das Kommando der Kumari. Valentina wird für den Kapitänsposten der neuen U.S.S. Roanoke, einem Schiff der Ramscoop Klasse vorgesehen und in die Taskforce eingegliedert.

2380: Kommandoübernahme der Roanoke. Das Schiff nimmt kurz danach an der Schlacht um Cardassia gegen die Gorn teil.

2381: Die U.S.S. Roanoke und mit ihr Captain Valentina Florez wird als Begleitschiff für die U.S.S. Scoparius eingeteilt.

Charakter:

Captain Valentina Florez ist eine ehrgeizige, intelligente Frau und eine ausgezeichnete Strategin. Ihre Aufgaben erfüllt sie stets mit großer Hingabe. Ihr Schiff kommandiert sie mit harter Hand und vernmeidet aufgrund ihrer Erlebnisse im Jahr 2365 zu enge Bindungen zu Kollegen und Untergebenen. Dennoch hegt sie für ihre Mannschaft starke Gefühle und setzt sich stets für deren Wohlergehen ein. In ihrer Freizeit tanz sie sehr gerne lateinische Tänze und schreibt Geschichten. Ihre Romane sind in der ganzen Föderation Bestseller, die sogar in geringer Auflage noch als Druckversionen verkauft werden. Zu ihrer Familie unterhält sie ein inniges Verhältnis, obwohl ihre Eltern mit der Entscheidung zur Taskforce zu wechseln, da dies aus ihrer Sicht für ihr Kind zu gefährlich ist, hadern erhält sie dennoch deren volle Unterstützung. Von Zeit zu Zeit unterhält Valentina Beziehungen, die allerdings an ihren Problemen, Nähe zuzulassen oft scheitern. Sie geht völlig in ihrer Arbeit auf und neigt dazu, wie viele andere Captains auch, ihr Schiff und die Crew an die erste Stelle zu stellen.

Link zum Schiff:
U.S.S. Roanoke: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1866.msg97902.html#msg97902

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« Antwort #29 am: 10.02.11, 12:45 »
Vorname: Luna
Nachname: Madison
Rang: Captain
Position / Kommando: CO. U.S.S. HANSEATIC / NCC-95704
Geschlecht: weiblich
Rasse: Heimatplanet: Mensch / Luna
Alter: 34
Größe: 176 cm
Gewicht: 51 Kilo
Hautfarbe: weiß Haarfarbe: rot
Augenfarbe: leuchtend grün
Auffälligkeiten: keine

Eltern: Vater: George, Wissenschaftler ; Mutter: Selene, Exobiologin
Geschwister: 2
Familienstand: ledig
Kinder: keine
-

Hobbys: Sport, Taktik

Lebenslauf:

2347 Geburt auf Lunaport
2364 Aufnhame an der Sternenflottenakademie
2368 Abschluss der Akademie
2368 Dienstantritt als Operationsoffizier, USS Obama
2370 Beförderung zum Lieutnant
2372 Dienstantritt als Zweiter Offizier, USS Kumari
2373 - 2375 Beteiligung an vielen Schlachten im Dominionkrieg
2375 Beförderung zum Lieutenant-Commander
2375 - 2380 Erster Offizier an Board der USS Kumari
2381 Beförderung zum Captain, Übernahme des Kommandos der U.S.S. HANSEATIC / NCC 52139 (Avenger Klasse)

Disziplinare Vermerke:
bislang keine

Auszeichnungen:
- 1x Christopher Pike Tapferkeitsorden


Spezielle Fähigkeiten:
taktische Planung, behält auch in kritischen Situationen den Überblick

Zusatzausbildungen:
- Flottentaktik
- Diplomatie

Medizinische Akte:
-

Charakter:
zielstrebig, leidenschaftlich, selbsbewusst

Fotos:


Weitere Bilder bei Bedarf

 

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