Autor Thema: Belars kleine 2D Schmiede  (Gelesen 1169071 mal)

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Alexander_Maclean

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3375 am: 06.11.10, 20:41 »
Zitat
Original von Star
Wo wir schon bei Titeln sind... das ist jetzt weniger ein Kritikpunkt, als mehr ein Hinweis. Treknews hatte auch mal eine FF-Serie namens Antares, die auch kurz nach Enterprise spielte und mit den Romulanern zu tun hatte. Da du mit deinen Geschichten in anderen Foren Werbung machst, ist es vielleicht besser, von der Verwendung des Antares-Titels abzusehen. Nicht, dass am Ende noch jemand rumzickt.


Guter Hinweis. Die hatte ich schon wieder fast verdrängt, obwohl die serie eigentlich trotz des drehbuchstils recht gut war.

Vor allen da deren antares auch eine Menge Constielemente vorneweg genommen hatte. wie eben auch den Zigarrenrumpf.
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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3376 am: 06.11.10, 20:43 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Es freut mich, dass dir meine Idee mit der anderen Perspektive gefällt und es macht gerade einen riesen Spaß damit zu spielen. Irgendwie kommt man viel schneller voran und fühlt sich, als wäre man der Erzähler und gleichzeitig Protagonist.

Wie oft wird die Figur wohl als Erzähler aus den Ereignissen heraustreten?

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Sternzeit scheint in Ordnung zu sein. Ich habe mit dem Stardate Calculator, den ich immer verwende gearbeitet und da ist der 11. August 2155 / 22:45 Uhr so datiert, da es zu diesem Zeitpunkt die Sternzeitrechnung noch nicht gab:

-167389.0689370878

Ich habe daraus dann 167389.068 gemacht.

Hmmm, aber wie sag\' ich\'s jetzt am Geschicktesten ;) :D ?
Wenn es 2155 noch keine Sternzeit gab, dann ist es doch ein bisschen Nonsense, eine einzuführen, oder nicht? ;) ;) Und nochdazu so eine ;)


Noch was zum Cover-Titel: Müsste es nicht \"Romulan Strategies\" heißen?

Star

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3377 am: 06.11.10, 20:47 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Guter Hinweis. Die hatte ich schon wieder fast verdrängt, obwohl die serie eigentlich trotz des drehbuchstils recht gut war.

Vor allen da deren antares auch eine Menge Constielemente vorneweg genommen hatte. wie eben auch den Zigarrenrumpf.


Gelesen habe ich die Geschichten nie - dafür war mir Treknews zu überheblich. Die haben das alles derart ernst genommen und als so \"echt\" zu verkaufen versucht, dass ich schon gar keine Lust auf die Geschichten hatte. Gerade deswegen würde ich denen aber auch nicht unbedingt auf die Füße treten wollen. Die verstehen nicht so viel Spaß, wenn es um Konkurrenz geht.
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Alexander_Maclean

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3378 am: 06.11.10, 20:54 »
Ich will es mal so ausdrücken.

Der eine oder andere Autor wollte nur den bejubelenden fan.
wobei man aber fairerweise sagen muss, dass es nicht alle so sind.

Monitor ist dort immer mein Liebling gewesen. aber man merkte hier ganz stark wenn mal ein anderer autor als Nadir schrieb.
Schlimmwar aber die 7. Staffel mt dem versuch 24 zu imitieren.

Danach kommt antares. Wobei sie hier dem ENT ZUg nachgejagt sind.

was ich nicht mag ist \"Borderlands\" (und damit sind sie auch ziemlich auf die Gusche gefallen)

Fazit: wenn man sie trotz aller \"scheinproeffesionalität\" mal mit anderen FF Schreibern vergleicht die ja auch Cover und Bilder machen, sind die Jungs gar nicht sooooo übel.
aber manches mal haben sie es schon übertrieben.

ansonsten hast du natürlich recht. bei Konkurrenz sind die erbarmungslos.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3379 am: 06.11.10, 21:38 »
Im Prinzip wäre es ja eigentlich völlig egal. Aber unnötig Ärger machen will ich ja auch nicht. Das ist jetzt aber ein dummer Zufall, dass ich ein Antares in der Ent Ära habe und mich mit den Romulanern beschäftige. Ich habe aber keine Lust, die Serie nur wegen Treknews umzubenennen und ein anderes Thema zu verwenden. Andererseits wäre es Respekt gegenüber anderen Autoren.

Im ernst. Ich denke, ich riskiere es oder was meint ihr? Sollen sie mich halt sperren und dann? Das juckt mich sicher nicht und im Endeffekt schaden sie sich damit nur selbt, da ich einer der noch verbliebenen aktiven bin. Aber ich werde mal Räbiger anschreiben, ob er ein Problem damit hat. Ich denke, das ist fair, wenn ich die Verantwortlichen von Antares mal frage.

EDIT: Hier mal der Link zu meiner Anfrage http://forum.scifinews.de/index.php?showtopic=8974

Gruß
J.J.
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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3380 am: 06.11.10, 21:54 »
Vielleicht reicht es auch, wenn du später einfach keine Werbung für deine Geschichte bei denen machst. Was außerhalb ihrer Seite in Sachen Fanfiction läuft, kümmert die Treknews-Redaktion glaube ich nicht so sehr. Ich wollte dich nur nicht blind ins Messer laufen lassen und dachte, ich erwähne es lieber :)
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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3381 am: 06.11.10, 21:57 »
Es wäre aber unfair meinen Lesern gegenüber, die Geschichten dort nicht zu veröffentlichen. Manche lesen sie nur dort und nutzen die anderen Downloadmöglichkeiten nicht. Und ich mache ja keine Werbung dafür. Ich veröffentliche auch dort die kompletten Geschichten und Artworks, so wie im SciFi Forum und der GFFA. Aber vielen Dank für den Hinweis. Das hätte mich sicher unerwartet getroffen.
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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3382 am: 06.11.10, 22:03 »
Das Abzeichen ist hervorragend gelungen und auch das Konzept für die Serie klingt sehr interessant, allerdings fallen mir einige Unstimmigkeiten auf:

Das Schiff heißt USS Antares, was zusammen mit der hohen Registrier-Nummer eigentlich nur auf das frühere 23. Jahrhundert verweisen kann.
Dasselbe gilt für die \"USS\" Enterprise von Archer, das Präfix wird erst nach der Gründung der Föderation eingeführt und die NX-01 obendrein kurz davor außer Dienst gestellt, damit die 1701 offiziell als die erste Enterprise der Föderation gelten kann.

Insgesamt würde ich die Serie aufgrund des \"modernen\" Aussehens der Antares eher in der frühen Föderations-Zeit ansiedeln, wenn nicht gleich im 23. Jahrhundert dann wenigstens im späten 22.
Allerdings würde das Konzept dann wiederum der Föderations-Antares aus TOS Remastered widersprechen, die dort eindeutig als anderes Schiff (nämlich nur als einfacher Frachter) gedacht war.

Also wäre das ursprüngliche Konzept mit dem romulanischen Krieg wohl doch die beste Lösung, allerdings sollte man dann eine andere Registrier-Nummer und Präfix verwenden.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3383 am: 06.11.10, 22:22 »
@ Toly

Das habe ich auch bedacht. Und es stört mich auch, NCC und U.S.S. schreiben zu müssen, aber so lange wir kein 3D Modell haben, muss ich auf die Bilder zurück greifen, die ich habe. Ich habe das U.S.S. so erklärt, dass es ab 2155 die offizielle Abkürzung für Schiffe der vereinten Erde ist und man das NCC als Naval Construction Code schon etwas früher eingeführt hat. Die Registry ist zwar etwas hoch, aber ich erkläre sie mir so:

15 = Klassennummer
01 = erstes reguläres Schiff der Klasse

Somit kann man bei der Antares davon ausgehen, dass es zu dieser Zeit zusammen mit der NX Klasse und der NV Klasse 15 Schiffsklassen der Sternenflotte gibt (Frachter und andere Schiffe mitgerechnet) und das wäre doch machbar oder? Die Föderation hat dies dann einfach übernommen.

Danke für das Lob für den Badge im übrigen.

@ Max

Zitat
Wie oft wird die Figur wohl als Erzähler aus den Ereignissen heraustreten?


Die gesamte Serie wird aus dieser Sicht geschrieben. Oder was meinst du? Das ganze soll am Ende als Erinnerungen einer alten Frau wirken.

Zitat
Hmmm, aber wie sag\' ich\'s jetzt am Geschicktesten Augenzwinkern großes Grinsen ?
Wenn es 2155 noch keine Sternzeit gab, dann ist es doch ein bisschen Nonsense, eine einzuführen, oder nicht? Augenzwinkern Augenzwinkern Und nochdazu so eine Augenzwinkern


Gutes Argument.
Du hast Recht. Ich entferne die Sternzeit wieder.

Zitat
Noch was zum Cover-Titel: Müsste es nicht \"Romulan Strategies\" heißen?


Auch hier hast du Recht. Wird ebenfalls geändert.

@ Star

Es soll nur ein Arbeitstitel sein. Aber mir ist im Moment noch kein richtig guter Titel eingefallen. Hast du eine Idee? Es soll darum gehen, dass Pickett langsam damit beginnt, den Konflikt zu schüren und die Romulaner mit Hilfe der Antares zu einer Reaktion zwingen will. Ob positiv oder negativ ist ihm egal. Unter dem Vorwand einer diplomatischen Mission, soll die Antares Kontakt zu den Romulanern aufnehmen. Was denen gar nicht gefällt. Denn die Antares dringt unerlaubt in das Reich ein und wir wissen ja, was die Romulaner davon halten.

Vielleicht \"Dangerous Games\" oder \"Provocations\", \"The Admirals Game\"? Es soll einem Piloten schon würdig sein.

Gruß
J.J.
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Tolayon

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3384 am: 06.11.10, 22:45 »
Das ist das Schwierige wenn ausgerechnet ein vorgegebenes Schiff, das eindeutig für eine andere Epoche entworfen wurde verwendet wird.
Die Verwendung der Registriernummer kann ich noch nachvollziehen, auch wenn nach dieser Logik die \"1701\" eigentlich auch schon kurz nach Gründung der Föderation vergeben sein müsste.

Dass der Präfix \"USS\" für die vereinte Erde steht erscheint mir wiederum nicht so verständlich; in der Föderation steht er für \"United Stars Ship\", davor könnte es nur \"United Space Ship\" heißen was auch keinen besonderen Sinn macht und \"United States\" als Auflösung der ersten zwei Buchstaben dürfte Mitte des 22. Jahrhunderts auch nicht mehr viel Sinn ergeben.
Ich würde daher zumindest das Präfix abändern zu \"UES\", also \"United Earth Ship\" - das sollte auch auf dem Bild durch entsprechend sorgfältigen Einsatz des Klon-Werkzeugs und der richtigen Schrift, die man noch passend verzerrt möglich sein.

Am idealsten und der \"Enterprise\"-Serie am nächsten wäre es allerdings, wenn Registriernummer und Schiffsname wie folgt angeordnet wären:

NCC-1501
Antares

(Also ohne jeden Präfix vor dem Namen und die Nummer darüber, wie auch bei der NX-01. Als Bildmanipulation für Fortgeschrittene dürfte auch das kein unlösbares Problem bei der vorhandenen Antares sein, aber wie gesagt würde es schon reichen das erste \"S\" beim Namens-Präfix durch ein \"E\" zu ersetzen.)

Fleetadmiral J.J. Belar

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Belars kleine 2D Schmiede
« Antwort #3385 am: 06.11.10, 23:02 »
Du hast absolut Recht.
Ich sollte mich damit nicht zufrieden geben. Aus diesem Grunde, habe ich nun einen 3D Contest gestartet, der am Ende dazu führen soll, dass wir ein 3D Modell, passend zur Ent Ära mit passender Registry haben. Danke, dass du mich auf die Idee gebracht hast.  :D
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« Antwort #3386 am: 06.11.10, 23:24 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
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Es soll nur ein Arbeitstitel sein. Aber mir ist im Moment noch kein richtig guter Titel eingefallen. Hast du eine Idee? Es soll darum gehen, dass Pickett langsam damit beginnt, den Konflikt zu schüren und die Romulaner mit Hilfe der Antares zu einer Reaktion zwingen will. Ob positiv oder negativ ist ihm egal. Unter dem Vorwand einer diplomatischen Mission, soll die Antares Kontakt zu den Romulanern aufnehmen. Was denen gar nicht gefällt. Denn die Antares dringt unerlaubt in das Reich ein und wir wissen ja, was die Romulaner davon halten.

Vielleicht \"Dangerous Games\" oder \"Provocations\", \"The Admirals Game\"? Es soll einem Piloten schon würdig sein.


Puh, das ist schwierig, weil ich nicht in deinen Kopf sehen kann, um herauszufinden, welchen Ton du dir für die Geschichten vorstellst. Ich fange oft damit an, dass ich ein Lied im Kopf habe, einen Song, oder auch nur einen Songtext, der die Stimmung dessen einfängt, was mir vorschwebt. Davon lasse ich mich oft inspirieren, auch was den Inhalt der Geschichte betrifft. Dann schaue ich, ob der Titel auch einen schönen Buchtitel abgeben könnte. Wenn nicht, sehe ich mich im Songtext um, oder achte während dem Schreiben drauf, ob innerhalb der Geschichte irgendwo ein Satz fällt, der passen würde.

Wenn die Geschichte von jemandem erzählt wird, der sich an eine Handlung zurückerinnert, die sich um Krieg dreht, würde ich wahrscheinlich zu etwas tragischem greifen. Aus dem Charakter einen tragischen machen, der nun seine letzte Geschichte erzählt, weil er kurz davor ist, etwas zu tun, was den Kreis zu \"damals\" schließt. Vielleicht eine letzte Mission bei den Romulanern, die vergangene Fehler reinwaschen soll und vorher berichtet er, was damals geschehen ist. Mir ist als erstes nämlich \"What I\'ve done\" von Linkin Park eingefallen ;).

Aber ich nehme an, du willst in eine andere Richtung gehen und wieder mehr die Schlachten oder Taktiken in den Vordergrund rücken. Bei 20 Seiten lässt sich ja auch nicht sooo viel Drama draus machen. Egal. Auf jeden Fall würde ich das Stilmittel der rückblickenden Erzählung irgendwie in den Titel einfließen lassen. Vielleicht auch mit \"What we\'ve done\" oder \"The way we were\", \"They way we fought\" oder so was.
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« Antwort #3387 am: 07.11.10, 06:57 »
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
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Es soll nur ein Arbeitstitel sein. Aber mir ist im Moment noch kein richtig guter Titel eingefallen. Hast du eine Idee? Es soll darum gehen, dass Pickett langsam damit beginnt, den Konflikt zu schüren und die Romulaner mit Hilfe der Antares zu einer Reaktion zwingen will. Ob positiv oder negativ ist ihm egal. Unter dem Vorwand einer diplomatischen Mission, soll die Antares Kontakt zu den Romulanern aufnehmen. Was denen gar nicht gefällt. Denn die Antares dringt unerlaubt in das Reich ein und wir wissen ja, was die Romulaner davon halten.

Vielleicht \"Dangerous Games\" oder \"Provocations\", \"The Admirals Game\"? Es soll einem Piloten schon würdig sein.


Puh, das ist schwierig, weil ich nicht in deinen Kopf sehen kann, um herauszufinden, welchen Ton du dir für die Geschichten vorstellst. Ich fange oft damit an, dass ich ein Lied im Kopf habe, einen Song, oder auch nur einen Songtext, der die Stimmung dessen einfängt, was mir vorschwebt. Davon lasse ich mich oft inspirieren, auch was den Inhalt der Geschichte betrifft. Dann schaue ich, ob der Titel auch einen schönen Buchtitel abgeben könnte. Wenn nicht, sehe ich mich im Songtext um, oder achte während dem Schreiben drauf, ob innerhalb der Geschichte irgendwo ein Satz fällt, der passen würde.

Wenn die Geschichte von jemandem erzählt wird, der sich an eine Handlung zurückerinnert, die sich um Krieg dreht, würde ich wahrscheinlich zu etwas tragischem greifen. Aus dem Charakter einen tragischen machen, der nun seine letzte Geschichte erzählt, weil er kurz davor ist, etwas zu tun, was den Kreis zu \"damals\" schließt. Vielleicht eine letzte Mission bei den Romulanern, die vergangene Fehler reinwaschen soll und vorher berichtet er, was damals geschehen ist. Mir ist als erstes nämlich \"What I\'ve done\" von Linkin Park eingefallen ;).


@JJ
Ich habe da eine andere Idee, bzw. ich verfeinere den Vorschlag von Star

Wir wissen doch dass in \"Spock unter Verdacht, Balance of terror\" die Romulaner das erste mal von den menschen gesehen werden.

Ich spinne jetzt mal rum.

deine rster Offizier der Antares ist doch Vulkanier. angenommen er weiß das die romulaner seine \"verwandten\" sind. dann steht er ja doch bei Kämpfen in ein Loyalitätkonflikt.

man könnte die Erzählebene etwas vorverlegen auf einen Zeitpunkt kurz nach der TOS Episode. dass er quais nach der \"Enttarniung\" der romulaner sein wissen preisgibt.
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« Antwort #3388 am: 07.11.10, 12:10 »
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Wie oft wird die Figur wohl als Erzähler aus den Ereignissen heraustreten?


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Ich meinte das in der Form, dass ich mich gefragt habe, ob die Rückerinnerungen, in der die Hauptperson auf ihre Vergangenheit zurückblickt, die Rahmenhandlung bildet (also, dass jede Geschichte sozusagen mit \"Damals...\" beginnt und mit \"Ja, so war das damals\" aufhört), oder mehr als das ist und die \"zukünftige Ebene\", aus der heraus der Rückblick stattfindet, nicht nur am Anfang und am Ende reinkommt, sondern auch Zwischen\"besprechungen\" mittendrin vorkommen werden...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #3389 am: 07.11.10, 12:38 »
@ Star

Zitat
Puh, das ist schwierig, weil ich nicht in deinen Kopf sehen kann, um herauszufinden, welchen Ton du dir für die Geschichten vorstellst. Ich fange oft damit an, dass ich ein Lied im Kopf habe, einen Song, oder auch nur einen Songtext, der die Stimmung dessen einfängt, was mir vorschwebt. Davon lasse ich mich oft inspirieren, auch was den Inhalt der Geschichte betrifft. Dann schaue ich, ob der Titel auch einen schönen Buchtitel abgeben könnte. Wenn nicht, sehe ich mich im Songtext um, oder achte während dem Schreiben drauf, ob innerhalb der Geschichte irgendwo ein Satz fällt, der passen würde.

Wenn die Geschichte von jemandem erzählt wird, der sich an eine Handlung zurückerinnert, die sich um Krieg dreht, würde ich wahrscheinlich zu etwas tragischem greifen. Aus dem Charakter einen tragischen machen, der nun seine letzte Geschichte erzählt, weil er kurz davor ist, etwas zu tun, was den Kreis zu \"damals\" schließt. Vielleicht eine letzte Mission bei den Romulanern, die vergangene Fehler reinwaschen soll und vorher berichtet er, was damals geschehen ist. Mir ist als erstes nämlich \"What I\'ve done\" von Linkin Park eingefallen Augenzwinkern.

Aber ich nehme an, du willst in eine andere Richtung gehen und wieder mehr die Schlachten oder Taktiken in den Vordergrund rücken. Bei 20 Seiten lässt sich ja auch nicht sooo viel Drama draus machen. Egal. Auf jeden Fall würde ich das Stilmittel der rückblickenden Erzählung irgendwie in den Titel einfließen lassen. Vielleicht auch mit \"What we\'ve done\" oder \"The way we were\", \"They way we fought\" oder so was.


Da sind aber dennoch ein paar tolle Tipps dabei. \"The way we fought\" gefällt mir richtig gut. Ich denke, das wirds, weil es so schön passt. Es sind pro Episode 20 Seiten, aber die Episoden bauen wie bei mir eigentlich immer, aufeinander auf, sodass am Ende eine komplette Geschichte entsteht. Da lässt sich schon einiges an Drama aufbauen. Danke nochmal.

@ Alex

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@JJ
Ich habe da eine andere Idee, bzw. ich verfeinere den Vorschlag von Star

Wir wissen doch dass in \"Spock unter Verdacht, Balance of terror\" die Romulaner das erste mal von den menschen gesehen werden.

Ich spinne jetzt mal rum.

deine rster Offizier der Antares ist doch Vulkanier. angenommen er weiß das die romulaner seine \"verwandten\" sind. dann steht er ja doch bei Kämpfen in ein Loyalitätkonflikt.

man könnte die Erzählebene etwas vorverlegen auf einen Zeitpunkt kurz nach der TOS Episode. dass er quais nach der \"Enttarniung\" der romulaner sein wissen preisgibt.


Die Idee ist an sich nicht schlecht. Nur die Erzählebene liegt im Jahre 2375, also im Jahr des Ende des Dominionkrieges. Ich will es so drehen, dass die Ereignisse von 2375 meine Vulkanierin an damals erinnern und sie dann veranlasst, ihre Geschichte zu erzählen.

Aber wir sollten das Thema langsam auslagern. Aus diesem Grund, habe ich einen neuen Thread ::HIER:: eröffnet.

Gruß
J.J.
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