Super. Ich sehe, wir liegen mit unseren Vorstellungen auf einer Wellenlänge. Auf jedenfall werden das Klingonische Reich und die Romulaner sschwächer werden, sodass sie gezwungen sind, ein dauerhafter Partner der Föderation zu werden. Was Verbindungsoffiziere möglich macht. BTW: Was hast du eigentlich bezüglich der Cardassianischen Union (bei mir ja noch ein besetztes Gebiet) geplant? Ich dachte bei Ende von UO, die Cardis zu Vollmitgliedern zu machen, weil sie sonst nie wieder auf die Beine kommen und ich sie nicht verlieren will. Außerdem fänd ichs witzig, einen Cardassianer auf den Captainschair in der Zukunft zu setzen.
Die Tholians entwickeln sich auch so langsam zu meinen Lieblingen. Ebenfalls die Gorn. Auch wenn der Krieg vorbei ist (soll ja nicht die ganze UO so gehen, weil ich mich dann verstärkt aufs Spiegeluniversum und den Mirrorkrieg verlegen will), werden sie trotzdem wichtig bleiben. Ich merke gerade, ich setze die Galaxis und die Dimensionen in Flammen. Mal sehen, was am Ende übrig bleibt.
Also ich denke, die Krise auf Romulus werde ich in der dritten Staffel ansetzen. Also 2382.
@ Fynn
Ehrlich gesagt, sind das all die großen Mächte, von denen man schon in Star Trek gehört hat. Daß da die kleinen früher oder später auf der Strecke bleiben und sich mit den großen alliieren müssen ist imho sogar sehr logisch. Um zu überleben muss man manchmal in den sauren Apfel beißen. Um ehrlich zu sein, kam mir die galaxis beim zeichnen auch ziemlich eng vor. Aber du darfst nicht vergessen, daß UO einige Jahre nach Nemesis spielt und sich da politisch einiges getan hat.
Eigentlich sind es verhältnismäßig viele Großmächte, die noch vorhanden sind. Beim Alpha- und Betaquadranten sind es eben mehr, weil man die beiden Qaudranten schon ziemlich umfangreich erforscht hat.