Autor Thema: Dracos & Belars FanFictionschmiede (Entwicklungen zu unserer Co. Produktion)  (Gelesen 14140 mal)

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Draco

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Also einverstanden bin ich auf jeden Fall!

Was den Anfang angeht: Da wäre etwas Feedback/Wünsche von anderen wirklich ganz nett, mir spuken da ähnliche Hemmungen wie dir im Kopf herum, Belar.

Johnson ist Hauptcharakter von \"The Fall\", woanders möchte ich ihn nicht unbedingt so stark in den Vordergrund spielen. Und das gilt für alle \"meine\" Charaktere, vor allem weil ich eine leichte Tendenz zu \"Superhelden\" habe ;)

Daher wäre eine Geschichte mal ganz gut, die wir eventuell nicht alleine von der Idee an neu aufbauen, sondern wo es konkrete Vorgaben seitens der potenziellen Leserschaft gibt. Wo wir also im Grunde nur die Idee so gut wie möglich umsetzen.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Dann denken wir ziemlich ähnlich. Ich lasse bei dieser Geschichte höchstens eine Erwähnung von Belar und Sovrane zu. Am liebsten würde ich etwas völlig eigenständiges machen. Vielleicht sogar in der regulären Sternenflotte. Es gibt ja so viel über das wir uns einig werden müssen. angefangen von bei der Ära bis hin zum Schiff und der Crew und der Rahmenhandlung. Ich würde die Leserschaft diesmal auch gerne miteinbeziehen. Ich denke wir machen es so:

1. Die Leser sagen uns, was sie gerne lesen würden.
2. Ich mache eine Umfrage
3. Wir schreiten nach der Wahl zur Planungsphase
4. Das schreiben beginnt.
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Zu sehr in den Vordergrund rücken mag ich mich auch nicht, ich gebe lieber ein paar Tipps und wenn ihr eine grobe Richtung habt, forme ich das Ding gerne.

Was das Kreieren einer Serie nach Leserwunsch betrifft, bin ich eher skeptisch. Zum einen erweist sich ein Großteil der Star Trek Fans zwar sehr kritisch den offiziellen Episoden gegenüber, bringt mitunter aber selber nur Ideen wie \"Starfleet und Dominion vs Spezies 8572\" hervor, oder etwas in der Art. Und zum anderen - und das ist der wesentlich wichtigere Punkt - muss es schon der Herzenswunsch der Autoren sein diese, ihre, Geschichte zu erzählen, sonst geht die Motivation schnell flöten und das Projekt verläuft im Sande, da wir weder bezahlt werden, noch sonderlich viel Kritik einfahren. Wenn überhaupt. Ihr müsst da schon richtig scharf auf die Story sein :D

Zitat

Dann denken wir ziemlich ähnlich. Ich lasse bei dieser Geschichte höchstens eine Erwähnung von Belar und Sovrane zu. Am liebsten würde ich etwas völlig eigenständiges machen.


Das kann ich nur empfehlen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man den kreativsten Schub erhält, wenn man sich anschaut, was man bisher gemacht hat und dann etwas völlig anderes, gegensätzliches produziert.
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Also gut, dann lassen wir die Potenziellen Leserwünsche mal außen vor und kümmern uns um das was wir wollen. Die Leser können sich mit ihren Vorschlägen während des Entwicklungsprozesses ja an uns wenden. Ich würde jetzt mal sagen wir drei schreiben jeweils mal in einem kleinen Brainstorming, was wir schon immer mal schreiben wollten. Also sozusagen Herzenswünsche.

Bei mir wäre es:

- Politische Intrigen / Korruption / Attentate
- Mirroruniverse
- Vorstoss in den Kern (reine Forschung)
- auf keinen Fall viel geballer (ich will von meinem Markenzeichen abweichen)
- Verlust, Liebe
- Ein Außerirdischer Captain
- vielleicht sogar eine Reihe von Geschichten, die auf einem Warbird, Klingonenschiff oder so spielt und mal nicht die Sternenflotte behandelt.
- S31
- Omega
- Kirk Movie Ära

mehr fällt mir im Moment nicht ein.
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Eine Reihe von Geschichten die auf keinem Sternenflotten-Schiff spielt, ist für mich bisher der attraktivste Vorschlag. Zumindest ist es mal was anderes. Ich hatte auch mal die Idee einer kleinen Gruppe von Antihelden, einfache Leute und teilweise auch \"Looser\", die rein gar nichts mit der Sternenflotte zu tun haben und sich nur so durch die etwas dreckigeren Ecken des Star Trek Universums schlagen, bis sich ihre Wege schließlich kreuzen und sie zusammenkommen, um das Star Trek Universum vor einer Bedrohung zu retten, vor der nur sie etwas wissen (weil ihnen niemand sonst glauben schenken mag). Da könnte man ja alles mögliche für Verwenden. Sektion 31, das Spiegeluniversum... Von Omega habe ich allerdings genug, das wird in Cast Away zur Genüge behandelt :P

Völlig ohne Raumschiff dürfte das auch nicht gehen, aber ich habe mir nur etwas kleines Vorgestellt, vielleicht ein ausrangierter Maquies-Jäger.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Hehe das Klingt mir sehr nach Firefly/Serenity aber mir gefällt der Gedanke. Der Captain könnte ja ein ehemaliger Sternenflottenoffizier sein. Da hätten wir auch die Gelegenheit, die Crew so richtig schön zusammenzuwürfeln. Ein Klingonen und einen Cardassianer eventuell anzuheuern oder so. Kann doch sein, das die Crew bereits besteht und durch Zufall auf ein S31 Schiff stößt und Zeuge einer Grausamkeit wird. Als sie dann versuchen der Sternenflotte zu berichten, was sich zugetragen hat, glaubt ihnen niemand und schickt sie weg. Irgendwie ist das dann zu 31 durchgedrungen und die machen jetzt ihrerseits Jagd auf sie und schließlich hilft ein reguläres Sternenflottenschiff bei der Aufklärung. Was natürlich auch Schwierigkeiten macht, da die Freelancer ja denken, die Greueltat wäre von der Sternenflotte verübt worden.

Als Titel könnte ich mir \"Star Trek - Freelancer\" vorstellen.
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Firefly habe ich leider nie gesehen. Aber so in etwa wie du das beschrieben hast, stelle ich mir das auch vor, nur dass das Schiff auch erst spät in der Story auftauchen könnte. Erst mal zwei bis drei Charaktere die Anfänge machen lassen und dann schließen sich im Laufe des Abenteuers mehr Leute an und einer von denen könnte dann ein Schiff haben. Oder sie \"nehmen\" sich eines. Einen ehemaligen Sternenflotten-Captain würde ich aber nicht nehmen. Höchstens einen Commander oder Lt.-Cmdr, der unehrenhaft entlassen wurde, oder etwas ähnliches. Aber keinen Captain. Das Schreit wieder zu sehr nach Kommandostruktur. Es sollte zwar jemanden geben, der sagt, wo es lang geht - eben jener Ex-Offizier -, aber darüber hinaus wäre ich als Farscape Fan für Anarchie und Gleichberechtigung :)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Ich dachte dabei auch nicht an einen Captain sondern auch eher an einen ehemaligen Lieutenant Commander oder sogar Lieutenant der von der Sternenflotte desertiert ist, um sich aus Überzeugung der Sache des Maquis angeschlossen hat und die Vernichtung durch das Dominion überlebt hat und nun verbittert ist. Ich denke auch, wir beginnen ganz am Anfang. Vielleicht in eine Bar im Orionsyndikat wo der Captain mit 2 Freunden zusammensitzt und Trübsal bläst und sich schön betrinkt und vom Syndikat für einen Schmuggelflug angeheuert wird, der sie in den Sektor führt, wo das Schiff von 31 seine Taten ausübt. Vielleicht zerstören sie gerade den Empfänger der Fracht oder machen etwas ähnlich übles. Da kommt dann der alte Sternenflottenoffizier zum Vorschein und meldet diesen Vorfall entgegen aller Warnungen seiner Freunde dem SFC. Auf jedenfall hätte ich gern ne Orionerin an Bord des Schiffes.

Mal schauen, was Draco dazu sagt.

Aber ein Maquisraider scheint mir etwas klein zu sein. Wie wäre es mit einem Frachtschiff wie die Xosa von Captain Yates?

Wenn du Firefly noch nicht gesehen hast, kann ichs dir nur empfehlen.
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Draco

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Die Idee finde ich ziemlich gut. Ist mal eine Seite von ST, die bisher noch gar nicht beleuchtet wurde. Ich hab mich sowieso immer gefragt, warum man von ziviler Schifffahrt in ST nie was mitkriegt. Dabei muss es die doch auch geben.
Und Outlaws haben etwas mehr Ecken und Kanten als der durchschnittliche Starfleet-Offizier. Wäre nur die Frage, in welche Richtung wir bezüglich des Ex-Offiziers gehen: Hat er die Sternenflotte verlassen, weil ihm dieses oder jenes nicht gepasst hat (Bsp.: Maquis, wobei ich nach VOY eher eine andere Motivation nehmen würde), oder wurde er unehrenhaft entlassen (Bsp.: Tom Paris)?

Letzteres würde ich besonders reizvoll finden. Vielleicht hat er (/sie?) ja noch ein Bedürfnis, zur Flotte \"dazuzugehören\", aber er/sie ist skrupellos und unmoralisch.

Man könnte die Gelegenheit auch nutzen, um die Föderation etwas \"dreckiger\" zu präsentieren. Da passt S31 ja wunderbar hinein, mich reizt es persönlich sehr darzustellen, dass die \"kleinen Leute\" unter den Entscheidungen der \"moralisch überlegenen\" Sternenflottencaptains und -admiräle zu leiden haben.

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Ein Maquies-Jäger ist auf alle Fälle groß genug, wenn sich die Serie nur um eine Handvoll Charaktere dreht. Schau mal wie groß allein die Maquies-Crew von Chakotays Schiff war. Reicht also allemal. Dafür würde ich sogar Deckpläne machen :D

Einen schwer verbitterter Offizier spricht mich persönlich nicht besonders an, vielleicht weil ich das in meiner ersten Serie schon hatte. Das geht auch nicht lange gut. Er kann ja durchaus einen Groll hegen und reichlich zynisch sein, sich sogar in einer waschechten Sinnkrise befinden. Aber diese verbitterte Kriegsheld-Nummer ist mittlerweile ausgelutscht, das hat man schon zu oft im TV gesehen. Ich denke auch er selbst sollte nicht das Schiff besitzen, sondern irgendeiner der Leute, die sich ihm später anschließen. Vielleicht seine Ex?
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Somit würde ich sagen, das wir uns entschieden haben, das wir eine Star Trek Serie der kleinen Leute schreiben. Soviel wissen wir schonmal. Allerdings, wenn der Captain unseres Schiffes keine Moral hat und skrupellos ist, warum sollte er dann der Sternenflotte melden, das einer ihrer Captains Mist gebaut hat. Das wäre ihm doch ziemlich egal oder? Er sollte schon noch freundschaftliche Gefühle für die Sternenflotte haben. Aber aufgrund seines Jobs als Schmuggler und Gauner Angst vor ihr haben. Ich weiß jetzt auch warum er angeheuert wurde. Weil er die Sternenflotte und ihre Gepflogenheiten gut kennt.

Das Schiff, der Sternenflotte das ihm dann am Ende hilft, die Sache aufzuklären, könnte ja ein Schiff der Taskforces sein. Ich dachte da an die Lightbrigade, die Typhoon oder die Hurricane. Bei dem S31 Schiff könnten wir eines von Sovranes Schiffen verwenden. Ich würde die erste Version vorziehen. Was meint ihr?

Ich fasse erstmal zusammen:

1. Möglicher Titel: Star Trek - Freelancer (Andere Vorschläge?)
2. Spätes 24. JH. möglicherweise U1 Universum
3. Schmuggler mit SF Vergangenheit
4. Zusammengewürfelte Crew (Cardassianer, Klingonen, Orioner, eventl. Andorianer)
5. Frachter ähnlich der Xosa (oder wie wärs mit der Merchantman?)
6. S31 verübt ein übles Verbrechen. Die Schmuggler werden Zeugen. Eventuelle Verbindung mit der zu schmuggelnden Fracht
7. Wird von der Sternenflotte abgewiesen.
8. S31 bekommt Wind von dem Zeugen und jagd die Schmuggler, die untertauchen müssen und niemand sie aufnimmt.
9. Begegnung mit einem Schiff der SF oder TF, beide müssen lernen, einander zu vertrauen und zusammenzuarbeiten.

Noch Anmerkungen und Vorschläge?

PS: Wir sollten nicht vergessen, das es sich dabei um eine Miniserie von mindestens 8 Folgen handelt. Wir brauchen also viel Stoff.
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Lass die Sache mit dem Schmuggeln weg, das schreit zu sehr nach Han Solo. Einen Skrupellosen Kerl kann ich mir auch schlecht vorstellen, immerhin hat man Träume wenn man zur Sternenflotte geht und die gehen auch nicht gleich verloren, bloß weil man nicht mehr auf einem sauberen Kahn marschiert. Den Umständen angepasst - ja. Also dass er sich zu wehren weiß und auch keine Probleme hat jemanden zu erschießen, der ihm an den Kragen will, wenn es heißt du oder ich.

Die Taskforce sollte auch nicht mit den Antihelden zusammenarbeiten. Ich würde sie vielmehr unsere Antihelden jagen lassen...
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Ok. Wir lassen das schmuggeln weg. Aber wir brauchen einen Grund, warum das Orionsyndikat eine Lieferung für S31 abliefern will und das Schiff zufällig beobachtet, wie das S31 Schiff etwas böses macht. Ich stimme Star zu. Durch die Jahre als Gauner, Außenseiter u.ä. kann unser Held ja ein ziemlich harter Brocken geworden sein. Die Idee, das die Taskforces auch die Gauner jagen gefällt mir noch besser. Da S31 ihre Finger überall drin hat können sie die TFs so manipulieren, das sie auch Jagd auf unsere Antihelden macht und sie richtig ins schwitzen kommen. Natürlich darf die TF nichts davon wissen. Deswegen denken sie sich was aus. Zum Beispiel kriegt Belar den Befehl ein Schiff loszuschicken um die Gauner zu fangen, weil sie angeblich seit Monaten verdächtigt werden, Waffen nach Cardassia zu schmuggeln, um die Rebellen zu unterstützen. Also wird die Lightbrigade mit diesem Auftrag losgeschickt. Das würde dann auch gut in meinen U1 Plot passen. Irgendwie gelingt es der LB dann doch der S31 auf die Schliche zu kommen, was Ronsfield veranlasst, die Seite zu wechseln und gegen seine Befehle zu handeln.

Oder wir lassen die TFs die ganze Zeit im dunkeln tappen und am Ende der Gechichte mal kein Happy End für unsere Helden auf sie warten, sondern die Vernichtung. Aber das würde ich eher gerne vermeiden.
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SSJKamui

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Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ok. Wir lassen das schmuggeln weg. Aber wir brauchen einen Grund, warum das Orionsyndikat eine Lieferung f�r S31 abliefern will und das Schiff zuf�llig beobachtet, wie das S31 Schiff etwas b�ses macht.  


Vielleicht muss Sektion 31 diesen Weg des Transportes gehen, weil die Presse ihnen teilweise auf die Schliche gekommen ist und die Sektion 31 deshalb nicht den zuerst geplanten Transportweg machen kann und man dachte , wenn man das Orion Syndikat einschaltet wird es weniger Auffällig. Vielleicht könnte man das dann so machen , das ein anderer Sektion 31 Agent wegen eines internen Machtkampfes die Informationen über den Transport der Presse gab und deshalb andere Agenten ihn töten wollen.

Zitat

Irgendwie gelingt es der LB dann doch der S31 auf die Schliche zu kommen, was Ronsfield veranlasst, die Seite zu wechseln und gegen seine Befehle zu handeln.


Vielleicht währe es eine gute Idee, zu machen das die LB das durch einen Dritten erfährt , der nur indirekt mit den Helden und/oder S31 zu tun hat, der aber sein eigenes \"spielchen\" treibt und eigene Ziele verfolgt. Vielleicht wegen so einer Art kleiner Machtkampf in der Flotte.

Zitat

Oder wir lassen die TFs die ganze Zeit im dunkeln tappen und am Ende der Gechichte mal kein Happy End f�r unsere Helden auf sie warten, sondern die Vernichtung. Aber das w�rde ich eher gerne vermeiden.


Man könnte auch einen Phyrrussieg machen, also das die Helden gewinnen , aber schwere Verluste einstecken müssen. Vielleicht könnten am Ende auch einige der Überlebenden wieder zur Flotte gehen und Mitglieder der Taskforces werden.

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Die TS oder BL oder was auch immer, sollte aber nur eher am Rande dabei sein. Vielleicht so ein bisschen wie Tommy Lee Jones in \"Auf der Flucht\" als paralleler Handlungsstrang und als Jäger, aber ich würde es nicht übertreiben. Wenn ihr da wieder alle eure anderen Charaktere und Offiziere unterbringen wollt, gibt das auch leicht durcheinander und der Fokus wird von den neuen Helden genommen.

Zitat
S31 verübt ein übles Verbrechen. Die Schmuggler werden Zeugen. Eventuelle Verbindung mit der zu schmuggelnden Fracht


Finde ich ehrlich gesagt nicht spektakulär genug. Ein übliches Verbrechen, bisschen Schmuggelei, bisschen Orionsyndikat, das ist nicht bedrohlich, nicht groß genug. Und leider nichts neues.
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