Autor Thema: NAS-Software gesucht  (Gelesen 5723 mal)

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sovrane

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NAS-Software gesucht
« am: 18.04.07, 10:17 »
Hallo zusammen. Ich möchte mir zuhause aus einem alten Rechner eine NAS (Network attached Storage) bauen. Kennt von euch jemand eine gute Software die man als Betriebssystem nutzen kann?

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #1 am: 19.04.07, 01:43 »
Sorry, aber ich weiß nichteinmal, was du meinst *entschuldigendmitderschulterzuck*
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sovrane

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« Antwort #2 am: 19.04.07, 01:46 »
Ein NAS ist eine Netzwerkfestplatte.

Ich will nen alten Rechner zu einem solchen gerät umwandeln.

Fleetadmiral J.J. Belar

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NAS-Software gesucht
« Antwort #3 am: 19.04.07, 01:49 »
Verstehe. Ich glaube, zwei bekannte von mir benutzen LINUX. Ich kanns aber nicht beschwören.
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sven1310

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NAS-Software gesucht
« Antwort #4 am: 19.04.07, 02:30 »
Wollte ich auch gerade sagen.
Linux währe zu Windows die Einzige Alternative die ich kenne.
Hinzu kommt das es Freeware ist.
Wobei Inwzischen bekommt man Windows XP auch recht Günstig.
Der Vorteil bei Linux ist das es weniger Anfällig gegen Viren sein soll.
Ich würd mich aufjedenfall mal in der Richtung schlau machen.

hescendreon

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NAS-Software gesucht
« Antwort #5 am: 19.04.07, 15:06 »
@ belar
früher hat man einfach fileserver gesagt, aber alles braucht ja neue namen. kevin und patrick ham son ding schon seit jahren rumstehn und wie deren heißt müsstest du sogar besser wissen als ich :D

@sovrane
würd dir Linux vorschlagen, schpeck das systemsoweit ab das du nur ne firewall drauf laufen hast und wenn überhaupt nur einen ganz simplen x-window server. hast ja schon gemeint das du mit linux rumhantierst, dann dürfte das nicht schwer sein. außerdem stimme in dem punkt zu das es freeware ist und weiterhin unschlagbar stabil, wenn mal richtig eingerichtet ist. die gängigen kernels müssten eigentlich mit jeder alten hardware klarkommen
soweit ich aber mal gehört habe gibt es sogar extra versionen die für sowas zurechtgeschnitten sind.

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Shodan

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NAS-Software gesucht
« Antwort #6 am: 19.04.07, 16:31 »
http://www.freenas.org/
Hab ich jetzt nicht getestet, scheint aber brauchbar zu sein?

Ansonsten ein fast X-belibiges Linux mit z.b. Samba
Gute Samba Doku: http://www.oreilly.de/german/freebooks/samba2ger/

Draco

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NAS-Software gesucht
« Antwort #7 am: 19.04.07, 17:08 »
Freenas  wird auch von der aktuellen PCWelt (5/2007) empfohlen, man kann es angeblich auch über bootfähige CD oder USB-Stick starten, da es eine Betriebssystem-Variante ist. Laut Artikel wird es dann komplett über ein Web-Interface gesteuert (ähnlich wie bei einem Router). Es kann auch per Software ein RAID-0, -1, oder -5 (?) System steuern (also ohne Hardware-RAID-Unterstützung)

Achtung: Laut PCWelt benötigt man dazu \"einiges an Netzwerk- und auch etwas Linux-Know-how.\" Bei mir wäre das also das Hindernis, aber wie\'s bei anderen aussieht ist die Frage.

Mal ne Frage dazu: Wenn ich mir ein NAS erstelle, könnte ich den auch als kombinierte Hardware-Firewall verwenden?

Shodan

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NAS-Software gesucht
« Antwort #8 am: 19.04.07, 18:35 »
Also Freenas basiert anscheined auf FreeBSD. Ob  sich Freenas so einfach als Firewall verwenden lässt, weis ich nicht.
Da es sich in diesem Fall aber um ein spezialisiertes System handelt könnte es schwierig werden.

Router- \\ Firewall- \\Fileserverfunktionalität kann aber fast jede Linuxdistribution übernehmen.
Nur sind die dann evt. nicht so einfach zu konfigurieren wie ein auf eine Funktion spezialisiertes System.

sovrane

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NAS-Software gesucht
« Antwort #9 am: 19.04.07, 21:47 »
Freenas habe ich versucht und bin gescheitert. Werde mir wohl nen FTP aufbauen mit Linux

Snyper

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  • Immer wenn ich denk mein PC läuft so wie er soll, ist er veraltet. Aber es dauert immer ne Zeit, bis mein Hirn das schaltet ;)
NAS-Software gesucht
« Antwort #10 am: 26.04.07, 13:48 »
Zitat
Original von sven1310
Wollte ich auch gerade sagen.
Linux währe zu Windows die Einzige Alternative die ich kenne.
Hinzu kommt das es Freeware ist.
Wobei Inwzischen bekommt man Windows XP auch recht Günstig.
Der Vorteil bei Linux ist das es weniger Anfällig gegen Viren sein soll.
Ich würd mich aufjedenfall mal in der Richtung schlau machen.


Das Linux nicht so anfällig gegenüber Viren ist, ist so weil niemand für Linux Viren entwickeln will. !. zu einfach, 2. Es gibt mehr Windowsbenutzer

Linux ist mindestens genauso anfällig, wie Windoof

Aber Linux empfehle ich dir
\"To boldly use, what no designer used before\"
Teal\'c: \"Unser Auspuff wurde entdeckt
\"Hoffnung\" darf aber nie das letzte Wort sein, und eine \"Vision\" kann immer nur der erste Schritt sein. Die Geschichten von Star Trek gaben uns Hoffnung und vermittelten eine Vision, aber haben wir auch etwas aus ihnen gelernt?

Yoshikawa San

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« Antwort #11 am: 26.04.07, 17:02 »
Mit einem eigenen Kernel können die Viren kaum was :)

 

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