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Starfleet Organisation

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Visitor5:
Hm, interessant. Spätestens das lässt einen glauben, dass man beliebig zwischen den Abteilungen wechseln kann, ohne irgendwelche Nachteile zu erhalten.

Damit wäre die Struktur weit weniger starr als man manchmal meinen könnte und die Abteilung alles andere als bindend. Das ist dann etwa so wie beim Football, wo man eine Nummer gemäß den derzeitigen Aufgaben bekommt.


Mir ist das etwas zu flexibel. Sicher kann man die Sparte wechseln, aber etwas mehr als die Grundkenntnisse sollte man schon haben - und ein fundiertes Studium(*1) sollte die Basis sein.



(*1: Dies kann entweder auf der Akademie erworben worden sein, oder durch diverse Lehrgänge an Bord/ durch Fernlehrgänge.)

ulimann644:

--- Zitat von: Visitor5 am 26.06.11, 16:23 ---Hm, interessant. Spätestens das lässt einen glauben, dass man beliebig zwischen den Abteilungen wechseln kann, ohne irgendwelche Nachteile zu erhalten.

Damit wäre die Struktur weit weniger starr als man manchmal meinen könnte und die Abteilung alles andere als bindend. Das ist dann etwa so wie beim Football, wo man eine Nummer gemäß den derzeitigen Aufgaben bekommt.


Mir ist das etwas zu flexibel. Sicher kann man die Sparte wechseln, aber etwas mehr als die Grundkenntnisse sollte man schon haben - und ein fundiertes Studium(*1) sollte die Basis sein.



(*1: Dies kann entweder auf der Akademie erworben worden sein, oder durch diverse Lehrgänge an Bord/ durch Fernlehrgänge.)

--- Ende Zitat ---

Bei Ariane war es so, dass sie sowohl für die Technik, als auch für die Wissenschaft den nötigen Abschluss besaß. Zunächst entschied sie sich für die Technik, bei der späteren Versetzung ist sie dann zum Wissenschaftsteam gestoßen...
Abgesehen davon, dass sie dort gebraucht wurde, gefiel ihr der Wechsel wohl auch ( aber da musst du schon sie selbst fragen... ;) :D )

Visitor5:

--- Zitat ---[...]dass sie sowohl für die Technik, als auch für die Wissenschaft den nötigen Abschluss besaß
--- Ende Zitat ---

Hm, da wird sie aber nicht unter allzu viel Freizeit gelitten haben...  ^-^
(Auch wenn das hieße, dass die Sternenflottenakademie so lasch ist um gleich zwei Studien parallel betreiben zu können)



Da sich dieses Thema ja nun dem Ende neigt habe ich gleich ein Neues:

Sternenflotte & Familie


--- Zitat ---Joran Belar wurde ( 2328 ) [...] geboren. Er verbrachte seine Kindheit auf diversen Schiffen der Sternenflotte [...]
--- Ende Zitat ---
Lairis Ilana wird laut ihrer Akte im zweiten Jahr auf der Akademie (2355) Mutter;

Das Thema scheint wohl durchaus Relevanz zu besitzen, mal sehen, was ich noch dazulernen kann.



Die grundlegenden Fragen ist wohl:

1.0 Unter welchen Bedingungen haben Familien überhaupt eine Chance zusammen bleiben zu können?
1.1 Gab es nicht eine Zeitspanne in der Familien auf Raumschiffen (und kleinen Außenposten/ Raumstationen) nicht geduldet wurden?
3.0 Wie steht die Sternenflotte prinzipiell zu Familien/ zur Familiengründung?

David:

--- Zitat von: Visitor5 am 26.06.11, 19:34 ---Die grundlegenden Fragen ist wohl:

1.0 Unter welchen Bedingungen haben Familien überhaupt eine Chance zusammen bleiben zu können?
1.1 Gab es nicht eine Zeitspanne in der Familien auf Raumschiffen (und kleinen Außenposten/ Raumstationen) nicht geduldet wurden?
3.0 Wie steht die Sternenflotte prinzipiell zu Familien/ zur Familiengründung?

--- Ende Zitat ---

Um mal nur auf deine drei Fragen Bezug zu nehmen:

Ich denke, die Sternenflotte wird schon - soweit es möglich ist - versuchen, es Personal mit Familie nicht zur Trennung zu "zwingen".
Beispiele dafür hat es Canon einige gegeben.

Wo es schwierig sein dürfte, wäre zweifellos auf Kriegsschiffen, die dafür nicht ausgelegt sind.
Aber auf Außenposten, Sternbasen oder größeren Schiffen spricht eigentlich nichts dagegen, soweit es die Schiffskapazitäten ermöglichen.

zu 1.1.:
Kommt darauf an.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass während des Dominionkrieges sicherlich "nicht benötigtes Personal" von Außenposten, etc, abgezogen wurde.
Warum Zivilisten unnötig in Gefahr bringen, wenn man sie evakuieren kann?

zu 3.0:
Wie gesagt, die Sternenflotte würde sich sicher nicht quer stellen, wenn es um Familien geht.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es im 24. Jahrhundert heißt "Familie oder Karriere".

Auch hierfür gab es genügend Beispiele (Sisko, O'Brien, Crusher, Wildman - auch wenn bei letztgenannter Person besondere Umstände vorlagen)

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Visitor5 am 26.06.11, 19:34 ---Sternenflotte & Familie


--- Zitat ---Joran Belar wurde ( 2328 ) [...] geboren. Er verbrachte seine Kindheit auf diversen Schiffen der Sternenflotte [...]
--- Ende Zitat ---
Lairis Ilana wird laut ihrer Akte im zweiten Jahr auf der Akademie (2355) Mutter;

Das Thema scheint wohl durchaus Relevanz zu besitzen, mal sehen, was ich noch dazulernen kann.

--- Ende Zitat ---

das ist genau mein thema. Einige meiner Charas haben Kinder, mehr als der ST typische Durchnittshauptheld.

Von daher fand ich auch immer, dass der Punkt zu Kurz gekommen ist.


--- Zitat ---Die grundlegenden Fragen ist wohl:

1.0 Unter welchen Bedingungen haben Familien überhaupt eine Chance zusammen bleiben zu können?
--- Ende Zitat ---

Die Frage sollte man schon mal trennen:

a) zu Kriegszeiten
Nur eine sehr kleine Chance auf Schiffen im Fronteinsatz. Zu solchen Zeiten dürften maximal noch alleinerziehende eltern oder Elternpaare mit wichtigen Posten (sprich nahezu unersetzbar) an Bord bleiben. aber da wäre mir das Risiko zu groß.

b)zu Friedenszeiten
Wenn das Schiff Platz hat, bin ich schon dafür auch Familienangehörige mit an Bord zu nehmen. Idealerweise sollten beide elternteile bei starfleet sein. aber wenn der "zivile" Part der Beziehung mitzieht.


--- Zitat ---1.1 Gab es nicht eine Zeitspanne in der Familien auf Raumschiffen (und kleinen Außenposten/ Raumstationen) nicht geduldet wurden?
--- Ende Zitat ---
Nah ja in TOS hat man keine Kinder an bord gesehen. (außer in Ausnahmen, wenn man die kleinen auf Planeten fand.) ich denke daher das Familien erst so ab den 30er Jahren des 24. Jh. mit aufkommen der Ambassadorklasse ständig an Bord bleiben konnten.

Das ganze wurde dann nach wolf359 wieder eingeschränkt IMO und während des Dominionkrieges waren die familien ganz weg von den Schiffen.

Bei sternenbasen ist es etwas komplizierter. da schätze ich aber auch das zu Kriegszeiten die Familien von frontnahen Stationen evakuiert wurden. Und bevor du mit Ds9 anfängst. auch wenn sie von starfleet betrieben wird, ist das eine bajornische Station und da könnte es anders aussehen.


--- Zitat ---3.0 Wie steht die Sternenflotte prinzipiell zu Familien/ zur Familiengründung?

--- Ende Zitat ---
Es wurden nie eine Regel zitiert die den privaten Umgang einschränkt. natürlich gibt es Probleme, wenn man in eine/n Untergebene/n verliebt ist und den oder die betreffende auf gefährliche Mission schickt. (siehe Nella darren und Picard) aber im großen und ganzen dürfte starfleet nichts dagegen haben.

ist auch IMO gar nicht möglich, Beziehungen zu verhindern. ich meine, man fliegt da wochen oder sogar Monate eingezwengt in eine Blechbüchse zusammen. es ist da nur menschlich/humanoid, dass da was passiert. und es sind ja auch alle erwachsen.

Und letzen endes ist Starfleet KEIN katholischer Mönchsorden.

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