Autor Thema: Tempus Fugit - Serienvorstellung  (Gelesen 4320 mal)

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Seba

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Tempus Fugit - Serienvorstellung
« am: 23.09.07, 11:01 »
So, die meisten die Anfangen eine neue Star Trek Serie zu lesen, finden sich meist in dem gewohnten StarTrek Universum wieder und meistens weis man auch gleich um was es geht. Doch Tempus Fugit ist da etwas Anderes, da es ein Szenario umfasst, welches vielleicht nicht allen Trekkis vertraut ist. Deshalb will ich hier mal kurz und schmerzvoll meine Serie vorstellen, damit ihr wisst auf was ihr euch da einlasst.






Zurück in der Zukunft

In der Star Trek - Voyager kam sie zum ersten Mal vor. Die Zeitschiffe einer zukünftigen temporalen Föderation, deren Aufgabe es ist die Zeitlinie zu überwachen und Veränderungen zu korrigieren. Diesen Grundgedanken nahm ich als Ausgangspunkt für diese, in Kurzgeschichtenform geschriebene, Fanfictionserie. Beschrieben werden die Abenteuer eines Zeitschiffes dieser zukünftigen Föderation, welches durch die Zeiten reist um Veränderungen zu verhindern.


2848 - a time odyssee

Die Geschichten haben als Ausgangspunkt das Jahr 2848. Die Föderation breitet sich fast über die gesamte Galaxie aus und erste Forschungsreisen zu anderen Galaxien werden unternommen. Doch noch immer gibt es immense Bedrohungen für diese galaktische Föderation. Aus der Vergangenheit und der Zukunft. Viele Völker haben über die Jahrhunderte Wege gefunden die Zeit zu manipulieren. So droht aus verschiedenen Ebenen des Zeitgefüges durch Unwissenheit oder Absicht die Konsistenz des Raum-Zeitgefüges instabil zu werden.

So hat die temporale Föderation jede Menge zu tun. Doch sie übernimmt nicht selbst die komplexen Rechnungen der Zeit, sondern erhält ihre Weisungen aus einer ferneren Zukunft, in der es der Menschheit gelungen ist zu einer höheren Rasse aufzusteigen. Diese Wesen bestimmen das Geschick der Völker in der Vergangenheit, mit der temporalen Föderation als ihr Werkzeug.


Was unterscheidet TF von normalen StarTrek?

Jeder der Tempus Fugit liest wird merken, das es sich hier nicht mehr um die liebe, feine Sternenflotte handelt. Es geht nicht mehr um die erforschung fremder Welten und unbekannter Zivilisationen. Fast alle Einsätze haben einen gewissen militärichen Hintergrund. Von geheimer Sabotage bis direkten Kampfhandlungen ist alles erlaubt um die Zeitlinie vor Veränderungen zu schützen.

Ausserdem verlangen maschne Geschichten auch eine Packung Apsirin als Voraussetzung. Den temporale Paradoxen sind meist zu paradox um ihnen genau zu folgen.



Was ist geplant?

Tempus Fugit soll eine kleine Serie werden, die mindestens 12 Folgen behandeln soll. Doch das ist das Mindeste was ich geplant habe. Optimal werden es 21 Folgen (3 Staffeln a\' 7 Folgen). Doch das entscheidet sich erst, wenn es soweit ist und ich bis dahin noch Zeit und Muse dazu habe.



Schreibtstil

Alle Geschichte werden zwischen 20 und 30 Seiten (A5, 10pkt) lang sein. Damit kann man eigentlich eine Geschichte in weniger als einer Stunde durchlesen. Die Folgen sind auf kurze Unterhaltung ausgelegt, die eine spannende Geschichte erzählt. Dadurch kommt es allerdings auch vor, das es öfters Handlungsbögen zwischen mehreren Folgen geben wird, da eine Folge doch etwas zu lang werden würde.


Veröffentliche Folgen

Folge 1: Am Ende der Zeit


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Folge 2: Das Avanger-Paradoxon
 

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Unveröffentliche Folgen

Folge 3: Bluttaufe



In Arbeit


Folge 4: Rückwirkung



In Konzept
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« Antwort #1 am: 23.09.07, 12:00 »
Also ich bin echt schon gespannt und werds auf jeden Fall lesen. Da hast du dir ja ein ziemlich kompliziertes Themengebiet gewählt. Aber da ich mich auch von zeit zu Zeit mit Zeitreisen beschäftige, bin ich gespannt, wie ein Kollege an die Sache rangeht.
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Seba

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« Antwort #2 am: 23.09.07, 12:03 »
naja, die Kunst wird sein sich nicht zu wiederholen.... obwohl man halt bei Zeitreisen schön wiederholungen reinbauen kann ... Naja ^^

Die erste Folge war ne Kopfzerbrech-Zeitreise-Story. Die zweite ist eine Wiederholungs-Zeitreise Story und in der 3 und 4 Folge gibt es nur relativ wenig Zeitreise. Dort will ich mehr Aktion reinbringen.... Die beiden weren übrigens ein Zweiteiler. Bin jetzt schon bei Seite 12 (also knapp die Hälfte) von Bluttaufe und die Reise geht gerade erst los ^^
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« Antwort #3 am: 23.09.07, 12:08 »
bei Wiederholungen nennt man das glaube ich Kausalitätsparadoxon. Da fand ich die TNG Folge Deja vu spitze. Ich denke, das wäre ein tolles Stilmittel. Dann wird deine Serie ja doch länger als geplant. Ist doch egal, wie lange die Geschichten werden. Du setzt dich damit nur unnötig unter Druck. Ich setze mir keine Limits. Solange wie die Geschichte wird, so lange wird sie eben.
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« Antwort #4 am: 23.09.07, 12:10 »
Joa, aber wenn ich das überschlage, hätte die Geschichte über 60 Seiten ^^
Würde blöd aussehen, wenn eine Geschichte plötzlich dreimal so lang ist wie die vorige .... Da mach ich lieber zwei Teile daraus, besonders da ich die erste dann mit einem super Cliffhanger beenden kann  :D
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« Antwort #5 am: 23.09.07, 12:12 »
Auch wahr. Hab ich gar nicht dran gedacht.
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