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Star Trek: Cast Away - Miniserie

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Fleetadmiral J.J. Belar:
So mein jutester. Die ersten 80 Seiten habe ich durch und kann nur sagen, wow  8o . Was du auf diesen ersten Seiten der ersten Geschichte abgeliefert hast, spottet jeder Beschreibung. Noch nie habe ich eine Zerstörung so genossen, wie bei dieser Geschichte. Du lässt dir mit der Zerstörung des Schiffes viel Zeit und beschreibst es bis ins kleinste Detail und trotzdem wird es niiiiiiieeee langweilig. Ich fühlte in der Tat, die Flammen auf meinem Gesicht, ich roch die Angst und fühlte mich mittendrin, statt nur dabei. An diesen 80 Seiten gibt es bis jetzt rein und gut gar nichts auszusetzen und wie du Shannyn so beiläufig ins Spiel bringst, finde ich obergenial. Du bist und bleibst mein eines meiner beiden Vorbilder. Wenn ich dieses Niveau erreiche, kann ich mich glücklich schätzen.

*Die nächsten Seiten ausdruck*

Gruß
J.J.

PS: Wer das nicht liest, der zieht gerne Strumphosen an und hat keine Ahnung.  :P

Star:
Durchsage: \"Dies ist ein Schiffsabsturz. Bitte bleiben sie ruhig, bis die Shenandoah vollständig im Eimer bin. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.\"

Yay! Es freut mich ungemein, dass dir der Start so gut gefällt, denn der ist ein bisschen heikel gewesen. Zum einen, weil ich direkt mit der Schlacht beginne, was ja ein bisschen ein Fan-Fiction Klischee ist, und zum anderen, weil gleich am Anfang so viele Namen und Personen eingeworfen werden. Aber du scheinst ja kein Problem damit gehabt zu haben, dass du direkt in die Handlung geschleudert wurdest, was macht mich sehr glücklich. Jetzt beginnt der ruhigere Teil, wo die Charaktere langsam und sorgfältig vorgestellt und näher beleuchtet werden.


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
So mein jutester. Die ersten 80 Seiten habe ich durch und kann nur sagen, wow  8o . Was du auf diesen ersten Seiten der ersten Geschichte abgeliefert hast, spottet jeder Beschreibung.
--- Ende Zitat ---


Danke sehr! Ich werde noch ganz rot hier. :love:


--- Zitat ---Noch nie habe ich eine Zerstörung so genossen, wie bei dieser Geschichte. Du lässt dir mit der Zerstörung des Schiffes viel Zeit und beschreibst es bis ins kleinste Detail und trotzdem wird es niiiiiiieeee langweilig. Ich fühlte in der Tat, die Flammen auf meinem Gesicht, ich roch die Angst und fühlte mich mittendrin, statt nur dabei.
--- Ende Zitat ---


Juhu, dann habe ich geschafft, was ich schaffen wollte. Ein Mittendrin, statt nur dabei-Gefühl. Ich habe auch noch nie die Zerstörung, beziehungsweise die Evakuierung eines Raumschiffes so explizit dargestellt. Das hat viel Spaß gemacht und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht ZU sehr darin ergehe und im richtigen Moment aufhöre. Die Vorfälle an Bord während dem Ausstoß der Rettungskapseln waren aber auch sehr wichtig. Die Frachtcontainer spielen noch eine große Rolle und die Explosion im Schiffsinnern ebenfalls. Es kommt alles noch mal zurück, die kleinen Details sind entscheidend. Das defekte Runabout beispielsweise.


--- Zitat ---An diesen 80 Seiten gibt es bis jetzt rein und gut gar nichts auszusetzen und wie du Shannyn so beiläufig ins Spiel bringst, finde ich obergenial. Du bist und bleibst mein eines meiner beiden Vorbilder. Wenn ich dieses Niveau erreiche, kann ich mich glücklich schätzen.
--- Ende Zitat ---


Okay, jetzt bin ich wirklich ganz rot geworden. So hoch ist mein Niveau auch wieder nicht. Das die Geschichte funktioniert liegt einfach an der Übung und Routine, die sich nach einer Weile bemerkbar macht. Ist ja nicht meine erste Geschichte. Aber es ist die Geschichte, bei der ich aus bekannten Bahnen ausbrechen und etwas völlig neues probieren wollte, was im krassen Gegenteil zu dem steht, was ich bisher getan hatte. Kein Raumschiff, keine familiäre Crew, keine Freunde, die aufeinander zählen kann, kein Optimismus, viele Tote, usw. In diesem neuen Ansatzpunkt bin ich wohl ziemlich aufgegangen, weil auch irgendwo der Druck fehlte. Ich kann nur jedem empfehlen, etwas ähnliches auszuprobieren: Sich anzuschauen, was man bisher gemacht hat, was man mag und was man kann, und dann das komplette Gegenteil machen XD


--- Zitat ---*Die nächsten Seiten ausdruck*
--- Ende Zitat ---


Ich wünsche viel Spaß. So viel mache ich vorerst - zumindest in dieser Geschichte - nicht mehr kaputt, aber spannend bleibt es bestimmt trotzdem.


--- Zitat ---PS: Wer das nicht liest, der zieht gerne Strumphosen an und hat keine Ahnung.  :P
--- Ende Zitat ---


Wer das nicht liest, ist ein Amphion und kann gar nicht lesen. Just kidding :D

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Star

--- Zitat ---Yay! Es freut mich ungemein, dass dir der Start so gut gefällt, denn der ist ein bisschen heikel gewesen. Zum einen, weil ich direkt mit der Schlacht beginne, was ja ein bisschen ein Fan-Fiction Klischee ist, und zum anderen, weil gleich am Anfang so viele Namen und Personen eingeworfen werden. Aber du scheinst ja kein Problem damit gehabt zu haben, dass du direkt in die Handlung geschleudert wurdest, was macht mich sehr glücklich. Jetzt beginnt der ruhigere Teil, wo die Charaktere langsam und sorgfältig vorgestellt und näher beleuchtet werden.

--- Ende Zitat ---


Gefallen ist noch untertrieben, aber warum ist das denn Klischee, dass eine FF Geschichte in einer Schlacht beginnt? Ich zum Beispiel, habe noch nie mit einer Schlacht begonnen. Die Fülle an Namen und Personen war schon ein wenig anstrengend, aber spätestens bei ihrem zweiten Auftritt, hatte man das ah, das war jetzt der Gefühl. D\'Agosta und die Techniker, die verzweifelt ein Shuttle suchten, um das Schiff zu verlassen haben mir dabei am besten gefallen. Und du hast es geschafft, meinen alten Nechayev Hass wieder aufflammen zu lassen. Während ich sie in UO zu einem engen Verbündeten und Freund J.J.s aufbauen möchte und sie trotz all ihrer Härte und fragwürdiger Entscheidungen zu einem halbwegs guten Menschen machen möchte, hast du sie so belassen, wie man sie kennt und hast und nur ihren Charakter vertieft. Aber wer weiß, vielleicht ist Nechayev im UO Universum auch nicht ganz ohne.  ;)

Ich befinde, mich gerade an der Stelle, wo der Dr. den verbrannten Hawk versorgt und ihm von Termiten erzählt. Man merkt eindeutig, dass du mit einer gewissen Selbstironie (freaaaaaaakig) dein biologisches Knowhow zum besten gibst, was deine Geschichte auch noch lehrreich macht. Was ich nicht so ganz verstehe, warum denken deine Leute bei Kopfschmerzen an Aspirin und bei schweren Verletzungen Morphium verabreicht wird? Ist das nicht ein wenig veraltet? Das gängige Schmerzmittel in der Föderation ist Inoprovalin oder Hyronalin. Cordrazin verabreicht man, bei einem Herzstillstand und hat eine Adrenalinbasis.


--- Zitat ---Juhu, dann habe ich geschafft, was ich schaffen wollte. Ein Mittendrin, statt nur dabei-Gefühl. Ich habe auch noch nie die Zerstörung, beziehungsweise die Evakuierung eines Raumschiffes so explizit dargestellt. Das hat viel Spaß gemacht und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht ZU sehr darin ergehe und im richtigen Moment aufhöre. Die Vorfälle an Bord während dem Ausstoß der Rettungskapseln waren aber auch sehr wichtig. Die Frachtcontainer spielen noch eine große Rolle und die Explosion im Schiffsinnern ebenfalls. Es kommt alles noch mal zurück, die kleinen Details sind entscheidend. Das defekte Runabout beispielsweise.
--- Ende Zitat ---


Das hast du definitiv geschafft. Ich war wirklich auf dem Schiff und war dabei. Das Maß hast du gut hinbekommen, es wurde nicht zu viel und war auch nicht zu wenig. Das die Kisten noch eine Bedeutung haben würden, habe ich mir schon gedacht. Aber was für eine Bedeutung die Explosion und das Runabout noch haben könnten, kann ich mir nicht vorstellen, aber nichts verraten.


--- Zitat ---Okay, jetzt bin ich wirklich ganz rot geworden. So hoch ist mein Niveau auch wieder nicht. Das die Geschichte funktioniert liegt einfach an der Übung und Routine, die sich nach einer Weile bemerkbar macht. Ist ja nicht meine erste Geschichte. Aber es ist die Geschichte, bei der ich aus bekannten Bahnen ausbrechen und etwas völlig neues probieren wollte, was im krassen Gegenteil zu dem steht, was ich bisher getan hatte. Kein Raumschiff, keine familiäre Crew, keine Freunde, die aufeinander zählen kann, kein Optimismus, viele Tote, usw. In diesem neuen Ansatzpunkt bin ich wohl ziemlich aufgegangen, weil auch irgendwo der Druck fehlte. Ich kann nur jedem empfehlen, etwas ähnliches auszuprobieren: Sich anzuschauen, was man bisher gemacht hat, was man mag und was man kann, und dann das komplette Gegenteil machen XD
--- Ende Zitat ---


Doch ist es. Ich habe schon einige FanFictions gelesen und deine und Adrianas waren mit Abstand die besten. Dass es dabei auch zu einem großen Teil an der Erfahrung liegt, ist mir bewusst. Aber bei meinen habe ich so das Gefühl, dass ich mich trotz wachsender Erfahrung, von Geschichte zu Geschichte, nicht sonderlich weiterentwickle. Neue Wege zu gehen, kann einen echt sehr befriedigen. So mache ich es mit Freelancer. Es ist Star Trek, aber auch wieder nicht.  :)


--- Zitat ---Ich wünsche viel Spaß. So viel mache ich vorerst - zumindest in dieser Geschichte - nicht mehr kaputt, aber spannend bleibt es bestimmt trotzdem.
--- Ende Zitat ---


Muss ja nicht sein, aber spannend ist sie auf jeden Fall. Ich bin gerade an der Stelle, wo Nechayev auftaucht und die Ruder in die Hand nimmt und Judy auf Erkundung geht.


--- Zitat ---Wer das nicht liest, ist ein Amphion und kann gar nicht lesen. Just kidding
--- Ende Zitat ---


lol

Gruß
J.J.

The Animaniac:
Ich bin auch total begeistert, hab jetzt den 4. Teil angefangen.

Star:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gefallen ist noch untertrieben, aber warum ist das denn Klischee, dass eine FF Geschichte in einer Schlacht beginnt?
--- Ende Zitat ---


Als ich damals mit dem Schreiben angefangen habe, sahen die üblichen Fanfictions, die in Foren herumgeisterten in etwa so aus: Direkt ein Raumkampf, in dem der Held (meist der Autor) gemeinsam mit seinen Freunden (Klassenkameraden) den Gegnern erst mal ein paar Torpedos vor den Latz knallt. Story Ende. Das war Kapitel 1, Kapitel 2 wird nie geschrieben. Raumschlachten sind cool, jeder wäre offenbar mal gerne mit seinen Kameraden in einer und so wird das dann auch getippt. Seitdem hat sich glücklicherweise viel getan. Wer wirklich Schreiben will, gibt sich inzwischen Mühe und es entstehen richtig clever konstruierte Pilotromane.


--- Zitat ---Und du hast es geschafft, meinen alten Nechayev Hass wieder aufflammen zu lassen. Während ich sie in UO zu einem engen Verbündeten und Freund J.J.s aufbauen möchte und sie trotz all ihrer Härte und fragwürdiger Entscheidungen zu einem halbwegs guten Menschen machen möchte, hast du sie so belassen, wie man sie kennt und hasst und nur ihrern Charakter vertieft. Aber wer weiß, vielleicht ist Nechayev im UO Universum auch nicht ganz ohne.  ;)
--- Ende Zitat ---


Ehehe, dann wirst du mit Nechayev noch viel Spaß haben. Die sorgt in Cast Away für richtig viele Probleme. Aber keine Sorge, sie ist nicht so eindimensional, wie sie vielleicht rüberkommt. Am Anfang wollte ich ganz bewusst starke Kontraste setzen, um mit Erwartungen zu spielen. Es scheint direkt klar zu sein, wer die Guten und wer die Bösen sind. Der Leser soll sich in Sicherheit wiegen. Aber das wird kippen, denn Cast Away lebt von seinen Grautönen. Kaum jemand ist völlig gut - D\'Agosta mal ausgenommen - und keiner ist nur böse. Das schlimme an Nechayev ist, dass man ihr Handeln nachvollziehen kann. Das macht es nicht richtiger, aber im Grunde ist das, was sie tut gar nicht so verkehrt. Aber ich will nicht vorweg greifen. Der vierte Roman beschäftigt sich sehr stark mit ihr und ihrem Background, ich denke danach wirst du sie verstehen.


--- Zitat ---Ich befinde, mich gerade an der Stelle, wo der Dr. den verbrannten Hawk versorgt und ihm von Termiten erzählt. Man merkt eindeutig, dass du mit einer gewissen selbstironie (freaaaaaaakig) dein biologisches Knowhow zum besten gibst, was deine Geschichte auch noch lehrreich macht.
--- Ende Zitat ---


Yay :D Durch Cast Away kam bei mir auch ein bisschen die Selbsterleuchtung. Ich habe hier erst bewusst gemerkt, was mich eigentlich interessiert und welche Richtung ich Beruflich einschlagen will. Dass die Geschichten nebenbei noch das ein oder andere Wissen vermitteln können, freut mich natürlich umso mehr. Bisher kratze ich aber nur an der Oberfläche. In der siebten Geschichte werde ich mich so richtig austoben und die Tierwelt des Mondes beleuchten. Das wird sehr nerdig XD


--- Zitat ---Was ich nicht so ganz verstehe, warum denken deine Leute bei Kopfschmerzen an Aspirin und bei schweren Verletzungen Morphium verabreicht wird. Ist das nicht ein wenig veraltet? Das gängige Schmerzmittel in der Föderation ist Inoprovalin oder Hyronalin. Cordrazin verabreicht man, bei einem Herzstillstand und hat eine Adrenalinbasis.
--- Ende Zitat ---


Ich glaube das ist der am meisten Kritisierte Punkt von Cast Away. Bei dem Morphium hat sich bisher noch jeder an den Kopf gefasst. Ich wollte Cast Away auch für Leute schreiben, die mit Star Trek nicht so viel anfangen können, weshalb viele gegenwartsbezogene Begriffe einfließen. Ich hatte beabsichtigt, dass es an fortgeschrittenen medizinischen Wirkstoffen fehlt und nur gewisse Grundstoffe in den Kapseln sind. Außerdem ist das Morphium für Hawks Story wichtig, weil es viele unangenehme Nebeneffekte besitzt. Sicher, ich hätte mir auch irgendeinen anderen Trek-kompatiblen Begriff ausdenken können, aber während dem Schreiben hielt ich das für nicht so wichtig. Weit gefehlt. Die Lektion habe ich gelernt und in Zukunft werde ich wieder futuristische Dinge verwenden.


--- Zitat ---
Doch ist es. Ich habe schon einige FanFictions gelesen und deine und Adrianas waren mit Abstand die besten. Dass es dabei auch zu einem großen Teil an der Erfahrung liegt, ist mir bewusst. Aber bei meinen habe ich so das Gefühl, dass ich mich trotz wachsender Erfahrung, von Geschichte zu Geschichte, nicht sonderlich weiterentwickle.
--- Ende Zitat ---


Doch, du entwickelst dich ganz sicher, aber diese Entwicklung ist am Anfang immer sehr langsam und schleichend. Ich weiß genau was du meinst, denn meine ersten Starfury-Staffeln fühlten sich auch gleich an und ich hatte nicht das Gefühl sonderlich besser zu werden, sondern einfach nur in der Geschichte voran zu kommen. Du gewinnst aber mit jeder Geschichte an Sicherheit und bei jedem Satz gibt es was neues zu lernen. Es ist aber nicht so, als käme einem von heute auf morgen die große Erleuchtung und wüsste, wie \"es\" ging. Dsa wird nie passieren. Man muss einfach üben, üben, üben und ganz viel herumprobieren. Denn mit jedem Satz wirst du weiterkommen, jeder Fehler bringt dir eine neue Erfahrung, die dir in der nächsten Geschichte wieder nutzt. Die Schritte, die du machst, mögen klein sein, aber das spielt keine Rolle.

Mein Problem waren immer realistische Beziehungen und Liebesgeschichten. Starfury war voll davon und alles furchtbar kitschig. Ich hatte nie das Gefühl, dieses Problem in den Griff zu bekommen, hatte nie das Gefühl, mich weiterzuentwickeln. Aber siehe da, irgendwann, mit anderen Charakteren, ging es dann. Also muss ich wohl doch irgendwas während dem herumprobieren gelernt haben. Was genau, weiß ich selbst nicht ;)


--- Zitat ---
Neue Wege zu gehen, kann einen echt sehr befriedigen. So mache ich es mit Freelancer. Es ist Star Trek, aber auch wieder nicht.  :)
--- Ende Zitat ---


Dafür ist Fanfiction ja da. Uns kürzt man wenigstens nicht das Budged, wenn wir etwas neues ausprobieren.


--- Zitat ---
Muss ja nicht sein, aber spannend ist sie auf jeden Fall. Ich bin gerade an der Stelle, wo Nechayev auftaucht und die Ruder in die Hand nimmt und Judy auf Erkundung geht.
--- Ende Zitat ---


Bald kommt der Teil, wo ich vielleicht am meisten Spaß mit hatte. Ich sag nur: Brumm brumm. :D


--- Zitat ---Original von The Animaniac
Ich bin auch total begeistert, hab jetzt den 4. Teil angefangen.
--- Ende Zitat ---


Cool, das freut mich wirklich sehr! Den vierten Teil finde ich persönlich am besten, da passiert auch ordentlich. Bin mal gespannt, was du zu sagen hast, wenn du durch bist. Und wie weit dein Mund offen steht :D
Ich versuche mich auch mit dem fünften Teil zu beeilen :)

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