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FanFiction => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => UNITY ONE - Die Serie => Thema gestartet von: Fleetadmiral J.J. Belar am 27.10.06, 01:17

Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 27.10.06, 01:17
Belar & Sovrane als junge Captains bei der Schlacht von Wolf 359 gegen die Borg.

PS: Hier wird endlich erklärt, warum Belar seine Hand verloren hat ;-)

Cover by Mr.Ronsfield
[/B]
(https://imagizer.imageshack.com/v2/1024x768q90/924/DqC36a.jpg) (https://imageshack.com/i/poDqC36aj)

Alternative Covers: Percy Keys & J.J. Belar

(http://img125.imageshack.us/img125/5868/startrekunityones1e8covuq3.th.jpg) (http://img125.imageshack.us/my.php?image=startrekunityones1e8covuq3.jpg) (http://img255.imageshack.us/img255/7241/startrekunityones1e8covoc5.th.jpg) (http://img255.imageshack.us/my.php?image=startrekunityones1e8covoc5.jpg)
[enid] 25 [/enid]

DOWNLOAD:
https://www.deviantart.com/joran-belar/art/S108-Star-Trek-Unity-One-Wolf359-852077019
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Mr Ronsfield am 06.12.06, 17:46
Find ich ne Intressante Geschichte. Endlich mal eine \"Aufarbeitung\" von Wolf 359. In den Serien (TNG,DS9) erfährt man ja nur wenig über den eigendlichen Kampf!

Deshalb Daumen Hoch :thumb:
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.12.06, 18:35
Vielen dank, das war der Grundgedanke, weil ich der Ansicht war, daß es diese Schlacht verdient hätte, näher beleuchtet zu werden und außerdem wissen wir jetzt, warum Belar Handschuhe trägt.  :D
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Mr Ronsfield am 06.12.06, 18:46
Zitat
Original von Fleetadmiral Joran Jakur Belar
... und außerdem wissen wir jetzt, warum Belar Handschuhe trägt.  :D

 
Ich dachte immer er steht einfach drauf! :D  ;)  :D
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.12.06, 19:03
Nene, das hat schon seinen Grund. Er steht aber auch drauf. Er mag ja insgeheim seinen Ruf als \"Ironfist\".
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.01.07, 23:29
hat hier niemand was dazu zu sagen?
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Beitrag von: Captain Charles O'Brian am 10.03.07, 00:47
So hier mein Kritiktread für diese Geschichte :

Anfang der Schlacht bei Wolf 359:

Hier stört es mich nur ein bisschen das ihr dem Admiral sagt was er tun sollte . Ist für mein Geschmack ein bisschen anmaßend du häöttest es mehr wie ein taktischer Radschlag schreiben soll so kam es wie eine Aufforderung an . Würde mich an Hanson stelle Sauer machen.

Zweitens erst schreibts du wie ein Wespenschwarm zuschlagen und dann fliegen eure und das Admiralschiff trotzdem in Formation .Das erscheint mir ein taktischer Fehler zu sein .

Aber wie gesagt ist nur meine Meinung .

Nun mein letzter Kritikpunkt

Der Torpedo  der das halbe Schiff durchschlagen hat und ein Loch in die Maschinenraumwand gerissen hat hätte eigentlich nach deinen vorherigen Gefechtschäden das Schiff sofort zerstören sollen . Ansonst geil geschrieben anhaltende sehr gute  Geschichte
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.03.07, 15:27
Es war eigentlich als Ratschlag gedacht. Seltsam, dass es so rüberkommt. Damals hatte ich noch keine Ahnung, wie ich eine Raumschlacht beschreiben soll, deswegen auch die Fehler.
Der Treffer am Schiff hätte das Schiff nicht zwangsläufig zerstört. Möglich wäre es aber gewesen. Ich würde sagen, Glück gehabt. Ich wollte den Todeskampf einfach noch ein wenig in die länge ziehen.
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Beitrag von: Captain Charles O'Brian am 10.03.07, 15:31
Was du auch sehr gut getan hast  :thumbup  mir tat bei der Szene mit der Handabtrennen richtig der Arm weh  :heul
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.03.07, 15:42
Was meinste, wie mir mein rechter Arm weh getan hat? War schwierig zu schreiben. Wie hat dir denn die Bullaugenszene gefallen, wo die Tigershark explodiert?
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Beitrag von: Captain Charles O'Brian am 10.03.07, 15:45
Ich war geblendet ^^ genauso geil wim Pilotfilm zu DS9 so gar noch besser
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.03.07, 15:48
Naja, besser wars wohl nicht. Diese Szene ist mir auch schwer von der Hand gegangen. Obwohl ich zur Tigershark keine so enge Beziehung habe. Es war aber sehr schwer zu beschreiben, was in Belar vorging, als er das gesehen hat.
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Beitrag von: Captain Charles O'Brian am 10.03.07, 15:50
hat man aber nix gemerkt war cool  Tigershark haste doch aus Wing Commander oder ?
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.03.07, 16:03
Eigentlich nicht. Mein erstes Schiff überhaupt, da war ich 14 oder so hieß \"Shark\" und war ein Schlachtschiff der Kirkklasse. Aber da Shark irgendwie wie der typische Schiffsnamen klingt, den ein Teenie seinem Schiff geben würde, hab ich sie jetzt Tigershark genannt und zu einem Schiff der Ambassadorklasse gemacht. Außerdem liebe ich diese Tiere.
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Beitrag von: Yoshikawa San am 19.06.07, 05:39
Auch diese Geschichte habe ich nun gelesen und bin begeistert. Nur ein Problem habe ich nun! Ich träume sicher von der Schlacht. Danke für die Rettung der Nimitz mein alter Freund!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.06.07, 10:57
Wenn dir die Geschichte schlaflose Nächte bereitet, hab ich mein Ziel erreicht. Soll heißen, das ich die Leute mit der Schlacht mitreißen wollte. Es freut mich, das sie dir gefällt.

Aber irgendwie liest du in der falschen Reihenfolge.

@ USS. Nimitz
War doch selbstverständlich :smoke
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: archont am 16.01.08, 06:33
Wing Commander: Tigers Claw ( Deutsch ) bzw Tiger Claw ( Engl. Original ) ^^


Die Geschichte ist imho gut, der Stil lässt sie gut lesbar rüberkommen und man hat keine Holpersteine ( hab mir gestern schon im SciFi Forum n teil deiner storys durchgelesen und bin so  hierrauf gekommen^^ ).

Was ich negativ bemängele sind viele \"Klischee-\"Stellen, wie zbsp die Trainingssimulation oder die \"Vorbereitung auf die Schlacht\", auf dem Schiff rumlaufen und den Leuten sagen das man stolz ist mit ihnen kämpfen zu dürfen ist zu theatralisch und passt nicht zu professionellen Militärs, und Nelson hat mit Sicherheit erstmal Teetime gemacht und sich dann eine Taktik überlegt anstatt direkt roten Alarm zu geben ( mehr als 2 h bevor man überhaupt ankommt und ca 3h bevor die Schlacht losgeht oO xD es hätte kurz vorher gelangt ).

Ausserdem ist zu bezweifeln das die Bodenteams reingeholt würden - wieso sollten diese ihr Arbeit nicht fortführen? Nein, es ist natürlich sinnvoller als nutzloses Anhängsel mit in eine Schlacht zu fliegen.... hm.


Die \"Taktische U-Formation um den Borg-Kubus einzukreisen\"

lol?

in Anbetracht der grösse eines Kubus und der relativ geringen Feuerkraft wäre die Flotte auf einem einzigen Haufen der sich Orbital um den Kubus ( falls dieser versucht sich wegzudrehen ) bewegt, bzw zu ihm Geostationär bleibt effektiver: Die Ganze Flotte kann auf eine Stelle schiessen. Da der Kubus an allen Seiten Waffen hat minimiert dies auch das Feuer welches die flotte einsteckt.

Eine dumme Taktische Entscheidung. *hust*



Dass sich die Tigershark neben die Republic gesellt um diese vor Feuer zu schützen halte ich hingegen für Sinnvoll - lustig das das nicht mehr Schiffe machen / bzw lustig das die Republic überhaupt direkt infight ist: Sollte sie vernichtet werden ( und für einen Kubus wäre es ja wohl kein Problem zu sehen wo alle Kommunikationen zusammenlaufen ), wäre die Befehlsstruktur im arsch - so nobel es ist, in erster Linie zu kämpfen ist es ebenso eine Taktisch fragliche Entscheidung weil so Flottenteile gezwungen sind das Führungsschiff zu beschützen wenn sie evtl. wichtigere Aufgaben vollbringen sollten - hier finde ich Belars entscheidung sinnvoll.

Dass Belar so frech zu dem Admiral ist :-/ hm... ich hätte ihn erstmal rausgeworfen. Andererseits ist es fast lächerlich dass es einen Kapitän braucht um dem Admiral die ( oben aufgeführte ) sinnlosigkeit der Formation aufzuzeigen. Dass die Borg sich \"zu schnell auf die Lage einstellen\" halte ich wiederum für eine Blauäugigkeit Belars ( wie damals vor dem Föderationsrat, siehe mein comment im SciFi Forum ), immerhin: Viel gehört nicht dazu einfach zu feuern und sich zu freuen dass der Feind ewig brauchen wird die Hülle plattzumachen weil er nicht konzentriert angreifft. [anm: Auch interessant, in First Contact hat es auch Picard gebracuth damit die ganze Flotte auf den Schwachpunkt schiesst... was aber wohl damit zusammenhängt das diese nicht von dem Schwachpunkt wussten. Denkaufgabe: Wieso erzählt Picard sowas nicht um anderen Kapitänen zu helfen, wenn er davon weiß? xD]

Locutus denkt in Grossbuchstaben ( ---> Brüllt? )... eigentlich sind die Borg doch Analytisch und ruhig bzw Siegessicher. Das liegt aber vlt. an der ihm gelassenen Individualität.

Auf seite 12 haben wirs dann - die Republic ist im Arsch ( ich lese und schreibe gleichzeitig, quasi um LIVE alles aufzuführen was mir auffällt. Da ich auch author bin hoffe ich das du es zu schätzen weisst :P ich meins gut und find die story gut! ).

Und Belar übernimmt das Kommando und es wird in vierergruppen nacheinander unregelmässig angegriffen. Jetzt führen wir uns vor Augen wie in First Contact die Föderationsflotte auseinandergenommen wurde, und überlegen uns wieviel von jeder dieser allein angreiffenden vierergruppen übrig sein wird... ( nichts, nachdem sie den angriff begonnen haben sind sie praktisch schon tot ).

Wieso übernimmt gerade Belar das Kommando? Das kommt nicht raus, nur weil er sich cool fühlt?

Oh, nurnoch 19 Schiffe. Will er nicht lieber gleich aufgeben wenn 50 Schiffe dem Kubus keinen Schaden machen konnten, sollte er doch bei 19 keine Chancen mehr sehen? Es gitb auch soetwas wie den Taktischen Rückzug....

Die Tigershark opfert sich für Sovrane. Interessant, aber wenn die jeweils nicht schnell genug sind abzuhauen...? Naja, werden wohl nah beieinander gewesen sein :)

Vorher wurde gesagt das Schiff hielte nurnoch einen Treffer aus... jetzt ist erstmal der Maschinenraum zur Hölle geblasen worden und dann nimmt es NOCH einen Treffer als die 2 bei der Yacht ankommen ( die ich übrigens immer für eine besonderheit Picards gehalten habe, quasi weils das Flaggschiff war, die Enterprise )? Lol, glück gehabt.

(bis seite 15 gelesen + kommentiert, rest kommt später, erstmal frühstücken^^)




Nochmal, es macht wirklich Spaß das ganze zu lesen und kommt gut rüber, es steckt emotion drin und das merkt man. Obiges ist als guter Ratschlag gemeint! :P^^ (ich weiss ich bin fies)



achja... first post^^




So... frühstück ist da und ich kann weiterlesen bevor ich zur Schule muss.


Die Nimitz hat schlagseite? Wusste garnicht das sowas im Weltraum geht o_O

Wenn die Wunde mit einem Phaser abgetrennt wurde ist die wunde ( wie du weiter oben korrekt beschrieben hattest ) kauterisiert, sprich es fliesst kein Blut mehr, alle Gefäße sind geschlossen. Da liegt genaugenommen kein Notfall vor - er ist fachgerecht amputiert worden^^

Beim Landen der Yacht... Druckausgleich? oO Ich denke die Föderation hat so schöne Kraftfelder wie in den Shuttlerampen ( Atmosphärenschilde nenne ich die in meiner eigenen Geschichte )? Wieso muss man dann auf einen Druckausgleich warten?


Lol... \"Wir haben gewonnen, aber zu welchem Preis?\" Ist das Offscreen passiert? Auch bei nochmaligem Nachlesen... hm seltsam, wenn von 50 nurnoch 18 schiffe und dann noch 2 weniger da sind gewinnt man noch?

Sowohl Belar als auch der Admiral sollten dafür direkt rausgeschmissen werden wenn die mit 50 Schiffen nicht schaffen was derjenige der nach Belar das Kommando übernommen hat mit 16 Schiffen geschafft hat.




Soooo genug Kritik was anderes: An mehreren Stellen hab ich ganz kurz dieses \"Gänsehaut-Gefühl\" bekommen, du hast Emotionen und Auswirkungen selbiger schön geschildert und es hat auch hin und wieder mitgerissen.

Auf jedenfall dicksten Respekt und Gratulation





archont
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Sovrane am 16.01.08, 12:51
Puh! Harsche Kritik... Einge deiner Kritikpunkte kann ich als Leser nicht nachvollziehen. Mal gespannt wie sich Belar äussert
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 13:03
@ archont

Hi!

Zitat
Wing Commander: Tigers Claw ( Deutsch ) bzw Tiger Claw ( Engl. Original ) ^^


Was möchtest du mir damit denn sagen?

Zitat
Die Geschichte ist imho gut, der Stil lässt sie gut lesbar rüberkommen und man hat keine Holpersteine ( hab mir gestern schon im SciFi Forum n teil deiner storys durchgelesen und bin so hierrauf gekommen^^ ).


Freut mich zu hören, Willkommen an Bord. Wenn sie aber keine Stolpersteine hat, warum hast du dann so viele gefunden?  ;)

Zitat
Was ich negativ bemängele sind viele \"Klischee-\"Stellen, wie zbsp die Trainingssimulation oder die \"Vorbereitung auf die Schlacht\", auf dem Schiff rumlaufen und den Leuten sagen das man stolz ist mit ihnen kämpfen zu dürfen ist zu theatralisch und passt nicht zu professionellen Militärs, und Nelson hat mit Sicherheit erstmal Teetime gemacht und sich dann eine Taktik überlegt anstatt direkt roten Alarm zu geben ( mehr als 2 h bevor man überhaupt ankommt und ca 3h bevor die Schlacht losgeht oO xD es hätte kurz vorher gelangt ).


Zur Erklärung muss ich sagen, ich bin ein großer Freund von Hommagen und manchmal auch von Klischees. Ich wollte mit dieser Szene einfach die Szene von Nemesis würdigen, die imho eine der coolsten des ganzen Filmes ist, wo die Enterprisecrew sich für den Kampf rüstet und da war roter Alarm auch schon angeordnet. Er bedeutet ja nichts anderes, als Kampfbereitschaft. Ich denke nicht, daß Nelson in so einer Situation Teetime gemacht hat, wenn in seinem Fahrwasser die spanische Armada auf ihn wartet.

Zitat
Ausserdem ist zu bezweifeln das die Bodenteams reingeholt würden - wieso sollten diese ihr Arbeit nicht fortführen? Nein, es ist natürlich sinnvoller als nutzloses Anhängsel mit in eine Schlacht zu fliegen.... hm.


Auch wissenschaftliche Offiziere haben eine Kampfausbildung und im Falle eines Gefechts eine ihnen zugewiesene Kampfstation. Nicht umsonst heißt es bei rotem Alarm ja auch meistens \"ALL HANDS, BATTLESTATIONS\" damit sind alle gemeint. Nutzlos ist auf einem Schiff niemand. Wirklich jeder hat eine Aufgabe, sowohl im Krieg als auch in Friedenszeiten.

Zitat
Die \"Taktische U-Formation um den Borg-Kubus einzukreisen\"


Zitat
in Anbetracht der grösse eines Kubus und der relativ geringen Feuerkraft wäre die Flotte auf einem einzigen Haufen der sich Orbital um den Kubus ( falls dieser versucht sich wegzudrehen ) bewegt, bzw zu ihm Geostationär bleibt effektiver: Die Ganze Flotte kann auf eine Stelle schiessen. Da der Kubus an allen Seiten Waffen hat minimiert dies auch das Feuer welches die flotte einsteckt.

Eine dumme Taktische Entscheidung. *hust*


Das wäre in der Tat eine gute Taktik gewesen, hätte aber die Chance erhöht, daß die Sternenflottenschiffe wegen zu geringer Bewegung und Ausweichmanöver einfach vom Himmel gepflückt werden. Meine Meinung nach ist Bewegung wesentlich besser und lässt einen länger durchhalten.

Zitat
Dass sich die Tigershark neben die Republic gesellt um diese vor Feuer zu schützen halte ich hingegen für Sinnvoll - lustig das das nicht mehr Schiffe machen / bzw lustig das die Republic überhaupt direkt infight ist: Sollte sie vernichtet werden ( und für einen Kubus wäre es ja wohl kein Problem zu sehen wo alle Kommunikationen zusammenlaufen ), wäre die Befehlsstruktur im ***** - so nobel es ist, in erster Linie zu kämpfen ist es ebenso eine Taktisch fragliche Entscheidung weil so Flottenteile gezwungen sind das Führungsschiff zu beschützen wenn sie evtl. wichtigere Aufgaben vollbringen sollten - hier finde ich Belars entscheidung sinnvoll.


Die Republic musste unbedingt vernichtet werden. Da das Schiff von Hanson bei Wolf 359 in TNG auch vernichtet wurde und zur Zeit des letzten Gesprächs mit Picard angegriffen wurde. Es war daher wichtig den Admiral in eine Situation zu bringen, in der das Schiff vernichtet werden kann.

Zitat
Dass Belar so frech zu dem Admiral ist :-/ hm... ich hätte ihn erstmal rausgeworfen. Andererseits ist es fast lächerlich dass es einen Kapitän braucht um dem Admiral die ( oben aufgeführte ) sinnlosigkeit der Formation aufzuzeigen. Dass die Borg sich \"zu schnell auf die Lage einstellen\" halte ich wiederum für eine Blauäugigkeit Belars ( wie damals vor dem Föderationsrat, siehe mein comment im SciFi Forum ), immerhin: Viel gehört nicht dazu einfach zu feuern und sich zu freuen dass der Feind ewig brauchen wird die Hülle plattzumachen weil er nicht konzentriert angreifft. [anm: Auch interessant, in First Contact hat es auch Picard gebracuth damit die ganze Flotte auf den Schwachpunkt schiesst... was aber wohl damit zusammenhängt das diese nicht von dem Schwachpunkt wussten. Denkaufgabe: Wieso erzählt Picard sowas nicht um anderen Kapitänen zu helfen, wenn er davon weiß? xD]


Belar ist keineswegs \"frech\". Auch Admiräle sind nur Menschen und machen Fehler. Der Admiral kennt die Borg nicht. Zu diesem Zeitpunkt, kennt niemand die Borg und weiß eben nicht, welche Taktik da am besten greift. Belar tut imho das, was ein guter Offizier eben tut, er unterbreitet seinem Vorgesetzten einen Vorschlag und kann nur hoffen, daß dieser seine Entscheidung überdenkt und seinen Plan canceled.

Die Sache mit Picard und warum er es noch nicht publik gemacht hat, wo die Borg am besten zu treffen sind, hab ich auch noch nie verstanden.

Sagen wir einfach, Belar hatte so ein Gefühl. Er hätte ja auch schief liegen können.

Zitat
Locutus denkt in Grossbuchstaben ( ---> Brüllt? )... eigentlich sind die Borg doch Analytisch und ruhig bzw Siegessicher. Das liegt aber vlt. an der ihm gelassenen Individualität.


Das nächste mal nehme ich kursiv. Ich wollte den Text eben irgendwie abheben und dachte nicht daran, daß Großbuchstaben, Brüllen bedeuten können.

Zitat
( ich lese und schreibe gleichzeitig, quasi um LIVE alles aufzuführen was mir auffällt. Da ich auch author bin hoffe ich das du es zu schätzen weisst Zunge raus ich meins gut und find die story gut! ).


Ich weiß es durchaus zu schätzen und bin keineswegs eingeschnappt. Wie ich immer sage, auch von vernichtender oder zumindest negativer Kritik kann man mehr lernen, als von positiver.

Zitat
Und Belar übernimmt das Kommando und es wird in vierergruppen nacheinander unregelmässig angegriffen. Jetzt führen wir uns vor Augen wie in First Contact die Föderationsflotte auseinandergenommen wurde, und überlegen uns wieviel von jeder dieser allein angreiffenden vierergruppen übrig sein wird... ( nichts, nachdem sie den angriff begonnen haben sind sie praktisch schon tot ).


Jedes Manöver hätte zur Folge gehabt, daß die Flotte Staub ist. Ich wollte ja kein alternatives Ende schreiben, sondern die Ereignisse aus der Sicht Belars schildern. Die Flotte musste vernichtet werden. Und da es zu diesem zeitpunkt keine nennenstwerte Strategie gibt, probiert Belar eben den Angriff in Wellen und nicht endenden Feuers aus, in der Hoffnung, daß das greift. Was ja nicht der Fall war.

Zitat
Wieso übernimmt gerade Belar das Kommando? Das kommt nicht raus, nur weil er sich cool fühlt?


Belar fühlt sich keineswegs \"cool\" wie kommst du eigentlich darauf? Belar erhlot sich erstens am schnellsten von dem Schock, das Führungsschiff verloren zu haben, dann besteht eventuell die Möglichkeit, daß er der Dienstälteste ist und desweiteren ist die Tigeshark ein Schiff der Ambassadorklasse und somit ein schwerer Kreuzer, der bestens als Kommandoschiff geeignet ist.

Zitat
Oh, nurnoch 19 Schiffe. Will er nicht lieber gleich aufgeben wenn 50 Schiffe dem Kubus keinen Schaden machen konnten, sollte er doch bei 19 keine Chancen mehr sehen? Es gitb auch soetwas wie den Taktischen Rückzug....


Aufgeben war in diesem Fall keine Option, wenn die Borg durch Wolf 359 durchkommen, greifen sie die Erde an und assimilieren sie und vernichten somit die Föderation. Die Stellung zu halten, war also die einzige Möglichkeit.

Zitat
Die Tigershark opfert sich für Sovrane. Interessant, aber wenn die jeweils nicht schnell genug sind abzuhauen...? Naja, werden wohl nah beieinander gewesen sein


Sie waren nah beieinander.

Zitat
Vorher wurde gesagt das Schiff hielte nurnoch einen Treffer aus... jetzt ist erstmal der Maschinenraum zur Hölle geblasen worden und dann nimmt es NOCH einen Treffer als die 2 bei der Yacht ankommen ( die ich übrigens immer für eine besonderheit Picards gehalten habe, quasi weils das Flaggschiff war, die Enterprise )? Lol, glück gehabt.


Fehler meinerseits. Muss ich zugeben. Aber es könnte ja auch sein, daß einfach geschätzt wurde, daß das Schiff nur noch einen Treffer aushält und es durchaus noch einen weiteren einstecken kann. So genau weiß man das imo nie.

Jedes Schiff der Sternenflotte, zumindest die großen und mittleren Kreuzer haben eine Captainsyacht. Bestes Beispiel: USS. Voyager. Auch die anderen Schiffe der Galaxyklasse und der Sovereignklasse haben mit Sicherheit an der selben Stelle, das selbe Shuttle.

Zitat
Nochmal, es macht wirklich Spaß das ganze zu lesen und kommt gut rüber, es steckt emotion drin und das merkt man. Obiges ist als guter Ratschlag gemeint! Zunge raus^^ (ich weiss ich bin fies)


Freut mich zu hören. Du bist zwar \"fies\", hast aber mit einigen Dingen, die du aufführst durchaus Recht. Ich weiß das zu schätzen.

Zitat
Die Nimitz hat schlagseite? Wusste garnicht das sowas im Weltraum geht o_O


Wenn sich ein Schiff unkontrolliert zur Seite neigt, nennt man das Schlagseite. Sie auch: Star Trek VI da hat die Enterprise-A sogar eine gewaltige Schlagseite.

Zitat
Wenn die Wunde mit einem Phaser abgetrennt wurde ist die wunde ( wie du weiter oben korrekt beschrieben hattest ) kauterisiert, sprich es fliesst kein Blut mehr, alle Gefäße sind geschlossen. Da liegt genaugenommen kein Notfall vor - er ist fachgerecht amputiert worden^^


Freut mich, daß dies deine Zustimmung findet.

Zitat
Beim Landen der Yacht... Druckausgleich? oO Ich denke die Föderation hat so schöne Kraftfelder wie in den Shuttlerampen ( Atmosphärenschilde nenne ich die in meiner eigenen Geschichte )? Wieso muss man dann auf einen Druckausgleich warten?


Da könntest du Recht haben. Hab ich mir wohl einen Fehler erlaubt. Ich bin ja auch kein Profi, ich weiß viel über die Schiffe, aber nicht alles.  ;)

Zitat
Lol... \"Wir haben gewonnen, aber zu welchem Preis?\" Ist das Offscreen passiert? Auch bei nochmaligem Nachlesen... hm seltsam, wenn von 50 nurnoch 18 schiffe und dann noch 2 weniger da sind gewinnt man noch?


Ist es nicht, der Kubus der Borg explodiert im zweiten Teil von Angriffsziel Erde im Erdorbit durch das zutun der Enterprise-D Manschaft. In meiner geschichte wird lediglich bezug drauf genommen, daß der Kubus schlussendlich doch noch gestoppt wurde. Es war also ein Sieg, aber ein teuer erkaufter.

Zitat
Sowohl Belar als auch der Admiral sollten dafür direkt rausgeschmissen werden wenn die mit 50 Schiffen nicht schaffen was derjenige der nach Belar das Kommando übernommen hat mit 16 Schiffen geschafft hat.


Der Admiral ist Tot und Belar hat sein bestes getan. Die Borg konnten einfach nicht aufgehalten werden. Warum sollte man ihn denn rausschmeissen. Ebenso hätte man Picard ja wegen kollaboration mit dem Feind vor Gericht stellen können oder ihm zumindest das Kommando entziehen können.

Zitat
Soooo genug Kritik was anderes: An mehreren Stellen hab ich ganz kurz dieses \"Gänsehaut-Gefühl\" bekommen, du hast Emotionen und Auswirkungen selbiger schön geschildert und es hat auch hin und wieder mitgerissen.

Auf jedenfall dicksten Respekt und Gratulation


Dann hat die Geschichte ihren Zweck erfüllt und dich unterhalten. Mehr Anspruch erhebe ich gar nicht. Mir ist durchaus bewusst, das es Schwächen und Fehler gibt, aber ich will ja auch keinen Nobelpreis dafür oder erhebe den Anspruch, höhere Kunst zu machen. Freut mich, daß du trotzdem gerne meine Geschichten list.

Liebe Grüße & keep reading
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Sovrane am 16.01.08, 13:18
Vielleicht sollte man hinzufügen das einige von Belars Geschichten ein gewisses Vorwissen der Serien benötigen um sie in Beziehung zu bringen.

@ archont

Mir fiel nach wiederholtem durchlesen auf das du Wolf 359 als eigenständige Geschichte siehst.Irrtum!  Dies ist sie nur bedingt, da sie eben Bezug nimmt auf bereits in der Zeitlinie festgeschriebene Ereignisse und Schiffe nimmt. Da kann man den Namen des Schiffes nicht ändern und leider auch nicht den Aussgang der Geschichte. sonst müsste man eine alternative Zeitlinie entwickeln und das wird dann konfus.

Wie Belar schon sagte wäre ein Rückzug nie in Frage gekommen. Lieber zig Tausend Besatzungsmitglieder opfern als Milliarden Erdenbewohner.

\"Das Wohl des einzelnen wiegt weniger schwer als das Wohl vieler!\"
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 13:21
Stimmt, das hätte ich noch erwähnen sollen. Sovrane hat Recht, ich nehme viel Bezug auf Ereignisse in den Serien, spinne sie entweder weiter oder greife sie aus der Sicht eines anderen auf.
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Beitrag von: archont am 16.01.08, 13:26
^^ schau mal was weiter oben im thread steht, bzgl der Tigers Claw, da hat jmd die vermutung angestellt du hättest dich von \"Wing Commander\" inspirieren lassen, ich habe mir nur erlaubt richtig zu stellen das jenes Schiff eben \"Tigers Claw\" ( bzw \"Tiger Claw\" im engl. Original ) hiess, und dementsprechend mit der Tigershark wenig zu tun hat :) ich hab quasi deine originialität verteidigt^^

Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.

Schlagseite im Weltraum ist immernoch unsinnig, auch wenn es in einem Star-Trek Film zu sehen war, ein Raumschiff dreht sich nicht einfach wenn es getroffen oder schwer beschädigt wird, und wenn doch dann würde es nichtmehr aufhören sich zu drehen wegen null-gravitation und so... also wenn dann entweder: komplett-spiral-übelkeiterregend-drehend-weil-realistische-physik oder aber schiff bleibt stabil liegen wegen trägheitsdämpfern... xD aber ich leg halt wert auf realistik.


@Sovrane: Jop das ist mir auch aufgefallen, ich hab zwar Star Trek im grossen und ganzen geschaut, die geschichte um Wolf 359 kannte ich aber bisher nicht und muss anerkennen dass mir offenbar diverse vorkenntnisse gefehlt haben wodurch gewisse unstimmigkeiten Belars definitiv zu entschuldigen sind.

Was bleibt? Das die Voyager so eine Yacht hatte wusste ich garnicht... *schäm*




aaaber ich bleibe dabei das die taktik unklug war, Waffen werden nicht so ungenau sein dass sie daneben schiessen, es spielt also keine Rolle wann man in welchen abständen angreifft sondern von wo, sprich die Ringformation bzw die wellenangriffe wären immernoch weniger sinnvoll als konzentriertes-draufholzen-in-orbit-flugbahn gewesen :P^^


ich werd aber auf jeden fall weiterlesen^^ ( wenn ich zeit habe, wer interesse hat: auf http://www.eec2.de schreib ich mein eigenes buch :P )



mfg


archont
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Sovrane am 16.01.08, 13:33
Zitat
Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.


Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.

In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: archont am 16.01.08, 13:48
Zitat
Original von Sovrane
Zitat
Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.


Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.

In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion


das stimmt, aber wir haben auch keine Wissenschaftler beim Bund^^
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 13:53
Bist du dir da so sicher? Und was ist mit Militärgeschichte, Waffentechnik? Waffenentwicklungen? Chiffrier und De-Chiffriertechnik?

Jede Abteilung bei der Sternenflotte hat eine Grundausbildung hinter sich, die Kampf beinhaltet. Warum sonst, sollte Dr.Crusher wissen, wie man ein Phasergewehr abfeuert?

Was ich noch sagen wollte: Es waren ja nicht nur Wissenschaftler auf den Planeten, sondern auch der Erste Offizier des Schiffes und Sicherheitsteams. Diverse Mediziner wohl ebenfalls. und all diese würde man in einem Gefecht brauchen, auch wenn man die Wissenschaftler nicht bräuchte.
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Beitrag von: archont am 16.01.08, 13:55
da haste recht, aber n gewehr abfeuern benötigt nicht mehr wissen als abzug drücken und vorher anlegen, da phasergewehre rückstossfrei sind als strahlenwaffen benötigt man nichtmal besondere kraft / technik um sich dabei nicht selbst wehzutun bzw die schulter auszukugeln^^
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 13:58
Ein Phasergewehr hat 16 Strahleinstellungen, muss geladen werden, man muss die Zieloptik beherrschen und diverse Feldstrategien kennen. Mit einfach anlegen und abdrücken ist es nicht getan. Man braucht eine gewisse Erfahrung, die man nur durch Training erhält. Was sonst würden denn die ganzen Manöver beim Bund bringen?
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Beitrag von: archont am 16.01.08, 14:03
das is was anderes, wie man zbsp bei Deep Space 9 sieht wo der schwarze ( Benjamin? ) Kapitän sonstwas von der defiant abstürzt, adjustieren sich die Zielfernrohre der Phasergewehre selbst, und jeder wird klug genug sein das touchding auf dem zwischen \"schwer - mittel - leicht - wattebällchen\" stärke einstlelbar ist zu bedienen und dann den abzug zu drücken.


Bei BW Gewehren muss Aufbau, auseinandernehmen usw beherrscht werden um das Gewehr im Notfall selbst warten zu können, ausserdem muss nachgeladen werden und das Gewehr hat Rückstoss, all dies erfordert eine Schulung und all dies ist beim Phasergewehr nicht gegeben.

(zumindest denke ich nicht das die dinger einfach auseinanderzubauen sind, und nachladen ist wohl auch unnötig, oder?)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 14:06
Zitat
(zumindest denke ich nicht das die dinger einfach auseinanderzubauen sind, und nachladen ist wohl auch unnötig, oder?)


Oh doch!

6. Staffel DS9 (The Siege of AR885): dort werden Waffen geladen, gereinigt und auseinandergenommen
First Contact: Ladevorgang
Voyager: Funktionsüberprüfung und Laden.

Man sieht des öfteren, wie die Gewehre auseinandergebaut und sogar gereinigt werden. Man muss schon einiges über die Waffe wissen, um sie bedienen zu können.
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Beitrag von: archont am 16.01.08, 14:25
touché, ich gebe auf xD
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 14:29
Eine weise Entscheidung.  :D :beer :Fechten
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Beitrag von: archont am 16.01.08, 14:34
^^ der klügere gibt nach und so :P ;)^^

wenn du lust und zeit hast kannste ja mal mein geschreibsel rezensieren! würd ich mich auch ultra freuen^^
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Beitrag von: Opi's Wahn am 16.01.08, 14:41
Zitat
Original von archont
Zitat
Original von Sovrane
Zitat
Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.


Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.

In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion


das stimmt, aber wir haben auch keine Wissenschaftler beim Bund^^


Hm... die Sternenflotte hat zum \"damaligen\" Zeitpunkt ja auch weniger Soldaten im eigentlichen Sinne als Wissenschaftler und \"Raumfahrer\" im eigentlichen Sinne. Zumindest kam mir die Sternenflotte immer weniger, wie eine militärische Flotte als viel mehr ein \"Explorer\"/Forscherflotte mit netsprechender (wegen der Gefahren) Ausrüstung und Ausbildung.

Immerhin ist soweit ich mich erinner die Defiant ja auch das erste reine Kampfschiff der Flotte.

Ein Stück weit verstehe ich den Kritikpunkt sehr gut. Wieso sollte man \"Forscher\", die einen friedlichen Planeten erkunden, auf dem ihnen keine Gefahr droht einsammeln um sie dann mitten in eine Schlacht zu bringen wenn es auch ohne sie ginge?
Die Betonung liegt hier klar auf Wenn. Und ob es möglich ist, das Schiff ohne diesen Teil der Besatzung in die Schlacht zu führen (nicht auf eine mehrjährige Mission im Outer Rim) ist in dem Fall ganz allein Entscheidung des Autors. *g*


Ich denke die große Problematik bei dieser Story ist einfach, dass Belar aufpassen muss, dass er den Canon der Serie nciht übern haufen wirft. Das ist schwer, weil Verkauf und Ausgang der Schlacht schon bekannt sind. Aber imho noch schwerer, weil der Charakter Belar nicht wirklich zur Sternenflotte passt. Wie gesagt sehe ich die Sternenflotte nicht als die militärische Flotte, in der ein Eisenbeißer wie Belar aufgehoben wäre ;)

Was den roten Alarm angeht: ich würde auch nicht in ein System einfliegen in dem ich einen erbitterten, überlegenen Gegner erwarte, ohne vorher wachsam zu sein. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich vor ihm ankomme.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.01.08, 14:57
@ Opi\'s Wahn

Zitat
Hm... die Sternenflotte hat zum \"damaligen\" Zeitpunkt ja auch weniger Soldaten im eigentlichen Sinne als Wissenschaftler und \"Raumfahrer\" im eigentlichen Sinne. Zumindest kam mir die Sternenflotte immer weniger, wie eine militärische Flotte als viel mehr ein \"Explorer\"/Forscherflotte mit netsprechender (wegen der Gefahren) Ausrüstung und Ausbildung.


Da gebe ich dir teils Recht und auch teils wieder nicht. Die Sicherheitsabteilung ist neben den Wissenschaftsabteilungen die mannschaftsstärkste. Außerdem unterhält die Sternenflotte ein Korp von taktischen Spezialisten wie LT.CMNDR. Shelby und Admiral Hanson. Aber die primäre Aufgabe der Sternenflotte lag schon immer in der Forschung. Dennoch ist die Sternenflotte auch der militärische Arm der Föderation. Soweit ich weiß befindet sich die Sternenflotte seit ihrer Gründung pausenlos in kleinen kriegerischen Konflikten. Sei es mit dem Maquis, den Tzenkethi oder anderen, die aufmucken.

Zitat
Immerhin ist soweit ich mich erinner die Defiant ja auch das erste reine Kampfschiff der Flotte.


Absolut richtig. Dennoch verfügen die anderen Schiffe ebenfalls über ein beeindruckendes Potenzial. Eine Galaxy, braucht sich nicht hinter einem Warbird verstecken.

Zitat
Ich denke die große Problematik bei dieser Story ist einfach, dass Belar aufpassen muss, dass er den Canon der Serie nciht übern haufen wirft. Das ist schwer, weil Verkauf und Ausgang der Schlacht schon bekannt sind. Aber imho noch schwerer, weil der Charakter Belar nicht wirklich zur Sternenflotte passt. Wie gesagt sehe ich die Sternenflotte nicht als die militärische Flotte, in der ein Eisenbeißer wie Belar aufgehoben wäre


Das war ind er Tat das schwierigste an dieser Geschichte. Zur damaligen zeit hat Belar noch besser zur Sternenflotte gepasst, weil er da noch nicht so viele derbe Schicksalsschläge hinnehmen musste. Er veränderte sich erst so gravierend nach W359. Wann erweckte Belar in dir den Eindruck ein Eisenbeißer zu sein? Das ist ja was ganz neues. Gefällt mir.

Zitat
Was den roten Alarm angeht: ich würde auch nicht in ein System einfliegen in dem ich einen erbitterten, überlegenen Gegner erwarte, ohne vorher wachsam zu sein. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich vor ihm ankomme.


Eben. Mein Gedanke.

@ archont

Zitat
^^ der klügere gibt nach und so Zunge raus Augenzwinkern^^


Das muss sich noch zeigen  ;)

Zitat
wenn du lust und zeit hast kannste ja mal mein geschreibsel rezensieren! würd ich mich auch ultra freuen^^


Lust ja, Zeit nein. Im Moment hab ich viel zu tun. Ich lese Stars \"Cast Away\", mache mein Comic und schreibe nebenbei Ent-B II und TDWC I. Aber ich komme noch drauf zurück. Kann aber Äonen dauern. :900y

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Tolayon am 02.02.08, 18:33
Wirklich eine gelungene Folge die das Canon-Geschehen gut in die Fan-Fiction einbindet!

Was die kämpfenden Wissenschaftler betrifft:
Auf der Akademie haben soweit ich weiß alle Kadetten in den ersten zwei Jahren die gleiche Grundausbildung, erst in den letzten zwei findet die Spezialisierung statt. In den ersten Jahren dürften die angehenden Offiziere auch elementare Kenntnisse in Waffen- und Kampftechnik erlernen.
Selbst Crewmen müssen ein mehrere Wochen langes Basistraining an der Akademie oder einer vergleichbaren Einrichtung absolvieren; auch in dieser Zeit kann der Umgang mit Waffen trainiert werden.
Nur zivile Wissenschaftler dürften meist wenig bis gar keine Kenntnisse in militärischen Dingen haben.

Ob und inwiefern nun Wissenschafts-Offiziere am Kampfgeschehen teilnehmen dürfte wohl stark von der einzelnen Person abhängen. Jadzia Dax war ja ziemlich kriegerisch für ein Blauhemd, sie ist sogar mit Klingonen losgezogen und hat einmal auch die Defiant bei einem Kriegseinsatz kommandiert.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.02.08, 12:15
@ Tolayon

Zitat
Wirklich eine gelungene Folge die das Canon-Geschehen gut in die Fan-Fiction einbindet!


Danke dir. Das freut mich riesig. Aber sag mal, hast du in der Mitte angefangen zu lesen?

Zitat
Was die kämpfenden Wissenschaftler betrifft:
Auf der Akademie haben soweit ich weiß alle Kadetten in den ersten zwei Jahren die gleiche Grundausbildung, erst in den letzten zwei findet die Spezialisierung statt. In den ersten Jahren dürften die angehenden Offiziere auch elementare Kenntnisse in Waffen- und Kampftechnik erlernen.
Selbst Crewmen müssen ein mehrere Wochen langes Basistraining an der Akademie oder einer vergleichbaren Einrichtung absolvieren; auch in dieser Zeit kann der Umgang mit Waffen trainiert werden.
Nur zivile Wissenschaftler dürften meist wenig bis gar keine Kenntnisse in militärischen Dingen haben.

Ob und inwiefern nun Wissenschafts-Offiziere am Kampfgeschehen teilnehmen dürfte wohl stark von der einzelnen Person abhängen. Jadzia Dax war ja ziemlich kriegerisch für ein Blauhemd, sie ist sogar mit Klingonen losgezogen und hat einmal auch die Defiant bei einem Kriegseinsatz kommandiert.


Hilf mir mal bitte auf die Sprünge. Ich hoffe, ich hab in meiner Geschichte nichts anderes gesagt, ich sehe es nämlich ebenso wie du, daß man eine gewisse Grundkenntnis von Waffen und Kämpfen haben sollte, auch wenn man Arzt oder Wissenschaftler ist. Ich hab die Story leider nicht mehr so gut im Kopf. Ich hoffe, ich hab mich da nicht verhaspelt.
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Beitrag von: Tolayon am 03.02.08, 12:39
Ich habe die Folgen schon von Anfang an gelesen, ich habe nur hier meinen ersten Kommentar abgegeben...

Ob du dich verhaspelt hast kann ich jetzt nicht so genau sagen; Wissenschaftler sollten zwar in der Lage sein sich selbst zu verteidigen (gerade auch gegen wilde Tiere die auf unbekannten Planeten zu einem Problem werden könnten), aber in dieser Folge hast du geschrieben dass das gesamte Außenteam einschließlich Wissenschaftler an Bord gebeamt wurde bevor es nach Wolf 359 ging.
Nun müssen diese Wissenchaftler nicht zwangsläufig auch aktiv in den Kampfhandlungen verwickelt sein (weil gegen Borg braucht man schon etwas mehr als die Grundausbildung), aber sie könnten immerhin die Sensoren mit überwacht und die Borg für kommende Angriffe nach Schwachstellen sondiert haben.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.02.08, 12:45
Zitat
Ich habe die Folgen schon von Anfang an gelesen, ich habe nur hier meinen ersten Kommentar abgegeben...


Verstehe, alles klar. Hab mich nur etwas gewundert.

Zitat
Ob du dich verhaspelt hast kann ich jetzt nicht so genau sagen; Wissenschaftler sollten zwar in der Lage sein sich selbst zu verteidigen (gerade auch gegen wilde Tiere die auf unbekannten Planeten zu einem Problem werden könnten), aber in dieser Folge hast du geschrieben dass das gesamte Außenteam einschließlich Wissenschaftler an Bord gebeamt wurde bevor es nach Wolf 359 ging.
Nun müssen diese Wissenchaftler nicht zwangsläufig auch aktiv in den Kampfhandlungen verwickelt sein (weil gegen Borg braucht man schon etwas mehr als die Grundausbildung), aber sie könnten immerhin die Sensoren mit überwacht und die Borg für kommende Angriffe nach Schwachstellen sondiert haben.


Ah, jetzt weiß ichs wieder worum es ging. Es ging darum, ob man das Außenteam unbedingt gebraucht hätte. Ich meine nach wie vor, ja. Wenn der Captain die gesamte Besatzung auf die Kampfstationen ruft, sind das ja nicht nur die Waffen. Sondern auch der Machinenraum, die Sensoren, die Krankenstation und die Schadensregulierung. Ich denke auch, daß wenn man auf einem fremden Planeten ist und die Flora und Fauna nicht kennt, zumindest mal wissen sollte, wie man sich im Notfall selbst schützt. Manche fanden Jadzia für einen Wissenschaftler zu übertrieben. Ich fand sie genau richtig.
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Beitrag von: Max am 03.08.08, 10:49
Also in diesem Text sind mir am Anfang ein bisschen zu viel Bezüge oder Anspielungen. Es wäre mMn eher zu- als abträglich gewesen, wenn Belar seine erste Offizierin nicht \"Nummer Eins\" genannt hätte, oder wenn er vor der Schlacht nicht genau wie Picard durch das Schiff gelaufen wäre - das war in \"Nemesis\" eine sehr beeindruckende Szene, doch es schwächt Deine erzählerischen Fähigkeiten, wenn Du sie sozusagen übernimmst, statt auf Deine eigenen \"Schöpfungen\" zuvertrauen.

Ganz interessant finde ich die Manöveranalyse bei der Kampfsimulation auf der Nimitz. Im hier beschriebenen Text ist man näher dran als etwa bei ST:II. Mc Reedy scheint allerdings wohl von der Psychologie nicht sooo viel Ahnung zu haben ;) Wenn schon erkannt wurde, dass es bei ihr an den Nerven lag, werden \"Überstunden\" nicht unbedingt viel bringen. Sicher, Routine bekommt die Kadettin dann natürlich schon, aber das eigentliche Problem ist dadurch ja noch unangetastet.

Es ist stimmig, dass die Kommunikation zwischen Hanson und der Nimitz rascher abläuft als zuvor mit Belar. Fast schon ein wenig ironisch, dass Mc Reedy dem Gespräch einen Moment nachsinnt, statt strategisch-rational gleich den Kurs setzen zu lassen.

Auch in dieser Geschichte habe ich noch kleine Anmerkungen in Bezug auf Rechtschreibung und einem Detail, das mir auch bei DWC auffiel: Die 39 Schiffe bei Wolf359: Vor Eintreffen der Nimitz und der Tigershark müsste der Satz dann eigentlich heißen: \"Die Republic und 36 andere Schiffe [...]\"
Die Rechtschreibfehler sind ab und an ein wenig ärgerlich, aber ich glaube, da bleibst Du an der Sache dran, sodass sie immer weniger werden dürften.

Die Idee, die Tigershark in die Flugbahn des für die Nimitz bestimmten Torpedos steuern zu lassen, gefällt mir sehr gut; spannende Sache :) Gut, mit einer Minute in der Torpedo erstaunlich lange unterwegs, aber na ja, so was muss der Story schon mal geopfert werden ;)

Hätte Harris nicht versuchen können, den Träger zu durchschneiden, statt den Unterarm des Captains? Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass sich Harris in diesem Moment Gedanken um seine Karriere macht...

Der zwischenzeitliche Erfolg der Enterprise geht in Sovranes Erzählung so ein bisschen unter. Vorher hatten wir ja erfahren, wie sehr ihn die Lage deprimiert. Es wäre vielleicht ganz dramatisch gewesen, wenn Sovrane die Meldung von der Rettung der Erde gerade zu einem Zeitpunkt erhalten hätte, da er noch um das Leben seines Freundes bangen musste. Damit hätten wir dann eine sehr ambivalente Situation gehabt: Milliarden sind gerettet, aber er verspürt dennoch keine wahre Erleichtung, weil er nicht weiß, was auf der Krankenstation gerade mit Belar passiert...

Der Gefühlsausbruch Belars am Ende in der Rahmenhandlung ist mMn durchaus passend und sorgt für eine weitere Ausdifferenzierung des Charakters. Ein wenig übertrieben finde ich es jedoch zu schreiben, dass ein Klingone, der ihn so gesehen hätte, gleich auf den Gedanken gekommen wäre, ihn zu töten. Belar hätte vielleicht den Respekt des Klingonen verloren, aber nicht sein Leben.
Taucht Belars leidenschaftliche Rede (!) in einer anderen Geschichte noch auf? Ich finde es immer ein wenig schade, so einen Hinweis zu bekommen und dann doch nicht mehr zu erfahren, nämlich wie er sie hielt und was genau der Inhalt war.

Der Cliffhanger ist ziemlich gut gelungen :) Sehr gut!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.08.08, 11:47
@ Max
Zitat
Also in diesem Text sind mir am Anfang ein bisschen zu viel Bezüge oder Anspielungen. Es wäre mMn eher zu- als abträglich gewesen, wenn Belar seine erste Offizierin nicht \"Nummer Eins\" genannt hätte, oder wenn er vor der Schlacht nicht genau wie Picard durch das Schiff gelaufen wäre - das war in \"Nemesis\" eine sehr beeindruckende Szene, doch es schwächt Deine erzählerischen Fähigkeiten, wenn Du sie sozusagen übernimmst, statt auf Deine eigenen \"Schöpfungen\" zuvertrauen.


Da hast du allerdings Recht. Das war zu einer Zeit, wo ich meinen eigenen Fähigkeiten noch nicht so vertraut habe und der Meinung war, ich müsste durch den Einsatz von Hommagen meinen Geschichten einen Bezug zum Canon verleihen. Davon abgesehen, halte ich es aber dennoch für notwendig, daß ein Kommandant vor einer Schlacht sein Schiff inspiziert und seiner Crew Mut zuspricht. Ich würde es an Belars  Stelle ebenso machen und auch wenn die Szene anmuten mag, wie aus Nemesis habe ich den Bezug eher auf Admiral Nelson (eines meiner Vorbilder) gelegt. Vor der Schlacht von Trafalgar, hat er auch genauso sein Schiff inspiziert und seinen Matrosen Mut zugesprochen. Das ist außerdem auch gut für die Moral, wenn die Crew merkt, daß ihr Captain an sie denkt und ihm ihr seelisches und leibliches Wohl wichtig ist. Zeigt es doch, daß der Captain weiß, daß sein Schiff ohne die Crew nichts wert ist. Das mit der Nummer Eins könnte ebenfalls stimmen, doch ich denke, daß einige Captains ihren 1O so nennen. Pike hat ja seinen Ersten Offizier auch Nummer Eins genannt. Aber inzwischen bin ich davon abgekommen.

Zitat
Ganz interessant finde ich die Manöveranalyse bei der Kampfsimulation auf der Nimitz. Im hier beschriebenen Text ist man näher dran als etwa bei ST:II. Mc Reedy scheint allerdings wohl von der Psychologie nicht sooo viel Ahnung zu haben Augenzwinkern Wenn schon erkannt wurde, dass es bei ihr an den Nerven lag, werden \"Überstunden\" nicht unbedingt viel bringen. Sicher, Routine bekommt die Kadettin dann natürlich schon, aber das eigentliche Problem ist dadurch ja noch unangetastet.


Das freut mich zu hören, denn diese Analyse hat mich einiges an Hirnschmalz gekostet. McReedy sollte eigentlich als Bärenbeißer dargestellt werden, der der Meinung ist, daß Disziplin und Professionalität ihren Platz auf der Brücke haben und die These vertritt, daß man Kadetten nur durch härte schleifen kann und nicht durch Verständnis. Soweit ich mich erinnere, wird er deswegen auch von der Crew nicht so geschätzt. Durch die Überstunden oder Übungsstunden hofft er zum einen daß sie mehr Routine bekommt und zum anderen, daß sie durch eventuelle Erfolgserlebnisse an Selbstvertrauen gewinnt. Er schickt sie ja nicht aufs Holodeck, um sie fertig machen zu können, sondern um ihr zu helfen. Außerdem bietet sich auch dort die Gelegenheit unter vier Augen mit ihr zu reden und ihr gut zuzusprechen.

Zitat
Es ist stimmig, dass die Kommunikation zwischen Hanson und der Nimitz rascher abläuft als zuvor mit Belar. Fast schon ein wenig ironisch, dass Mc Reedy dem Gespräch einen Moment nachsinnt, statt strategisch-rational gleich den Kurs setzen zu lassen.


An die Szene kann ich mich nicht mehr so erinnern, ist eine Weile her, daß ich es gelesen habe. Ich kann mir jetzt nur vorstellen, daß sich McReedy durch die kleine geistige Zwiesprache auf das bevorstehende vorbereitet hat. Aber es wäre in der Tat besser gewesen, wenn er den Kurs hätte setzen lassen und dann nachgedacht hat.

Zitat
Auch in dieser Geschichte habe ich noch kleine Anmerkungen in Bezug auf Rechtschreibung und einem Detail, das mir auch bei DWC auffiel: Die 39 Schiffe bei Wolf359: Vor Eintreffen der Nimitz und der Tigershark müsste der Satz dann eigentlich heißen: \"Die Republic und 36 andere Schiffe [...]\"
Die Rechtschreibfehler sind ab und an ein wenig ärgerlich, aber ich glaube, da bleibst Du an der Sache dran, sodass sie immer weniger werden dürften.


Auch in diesem Punkt muss ich dir Recht geben. Damals hatte ich noch keinen Lektor und habe die Geschichte vor einer Veröffentlichung 5 mal durchgelesen und Füchtigkeitsfehler verbessert. Dennoch schleicht sich manchmal eine Betriebsblindheit ein, die mich manchmal auch offensichtliche Fehler übersehen lässt. was die Anzwahl der Schiffe angeht, stimme ich zu. Ich hab mich da wohl verkalkuliert. Ich und Mathe, mögen einander nicht.  ;) . Aber ich arbeite in der Tat ständig an meiner Rechtschreibung und an meinem Stil und vorallem an der Logik meiner Geschichten.

Zitat
Die Idee, die Tigershark in die Flugbahn des für die Nimitz bestimmten Torpedos steuern zu lassen, gefällt mir sehr gut; spannende Sache smile Gut, mit einer Minute in der Torpedo erstaunlich lange unterwegs, aber na ja, so was muss der Story schon mal geopfert werden


Vielen dank. Das mit der einen Minute vor dem Einschlag des Torpedos war in der Tat als Dramaturgisches Mittel gedacht und sollte die Spannung nach oben treiben.

Zitat
Hätte Harris nicht versuchen können, den Träger zu durchschneiden, statt den Unterarm des Captains? Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass sich Harris in diesem Moment Gedanken um seine Karriere macht...


Stimmt, hätte er machen können. Es kann ja auch sein, daß es länger gedauert hätte den Träger durchzuschneiden, als den Knochen, was beide dann mit dem Leben bezahlt hätten. Die Gedanken, die Harris während seiner Arbeit an Belars Arm quälen, sollten eher flüchtig in seinem Geist aufblitzen, das ist dann wohl nicht so rübergekommen.

Zitat
Der zwischenzeitliche Erfolg der Enterprise geht in Sovranes Erzählung so ein bisschen unter. Vorher hatten wir ja erfahren, wie sehr ihn die Lage deprimiert. Es wäre vielleicht ganz dramatisch gewesen, wenn Sovrane die Meldung von der Rettung der Erde gerade zu einem Zeitpunkt erhalten hätte, da er noch um das Leben seines Freundes bangen musste. Damit hätten wir dann eine sehr ambivalente Situation gehabt: Milliarden sind gerettet, aber er verspürt dennoch keine wahre Erleichtung, weil er nicht weiß, was auf der Krankenstation gerade mit Belar passiert...


das wäre es in der Tat gewesen. Ein guter Vorschlag. Aber manchmal kommt man auf solche Ideen leider nicht von selbst.  Ärgert mich schon ein wenig, daß ich auf diese alternative nicht selbst gekommen bin.  ;)

Zitat
Der Gefühlsausbruch Belars am Ende in der Rahmenhandlung ist mMn durchaus passend und sorgt für eine weitere Ausdifferenzierung des Charakters. Ein wenig übertrieben finde ich es jedoch zu schreiben, dass ein Klingone, der ihn so gesehen hätte, gleich auf den Gedanken gekommen wäre, ihn zu töten. Belar hätte vielleicht den Respekt des Klingonen verloren, aber nicht sein Leben.
Taucht Belars leidenschaftliche Rede (!) in einer anderen Geschichte noch auf? Ich finde es immer ein wenig schade, so einen Hinweis zu bekommen und dann doch nicht mehr zu erfahren, nämlich wie er sie hielt und was genau der Inhalt war.


Ja stimmt, auch das war ein wenig übertrieben. Das lag wohl auch daran, daß ich oft die Szenen heroischer machen will, als sie sind. Ein Klingone hätte wahrscheinlich nur kurz das gesicht verzogen und mit dem Kopf geschüttelt und dann wäre die Sache wieder vergessen gewesen.

Leider habe ich versucht, mich um die Rede zu drücken. Reden konnte ich noch nie gut schreiben, aber demnächst werde ich mich auch mal eine Rede innerhalb der Geschichten wagen. Sie taucht also nirgends auf. Schade ist es auf jeden Fall. Tut mir leid. Aber damals wusste ich nicht, was ich da hätte schreiben sollen.

Zitat
Der Cliffhanger ist ziemlich gut gelungen smile Sehr gut!


Vielen dank. Cliffhanger sind meine Leidenschaft und ich setze dieses Mittel gerne und oft ein.

Danke für deine Kritik, sie war wie immer sehr lehrreich für mich.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Selius am 23.10.08, 17:47
Ich bin mit hoher Erwartung an die Geschichte Wolf359 gegangen, und muss sagen das ich ein wenig Enttäuscht bin.
Die Story ist super da gibt es nichts zu meckern aber im Kampf mit den Borg habe ich mehr Leidenschaft von dir erwartet.
Was ich damit sagen will ist, das mehr Emotionen bei der Besatzung von Belars Schiff im Kampf, und Sterben sein könnten, ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will.
Gut gelungen ist dir deine Geschichte mit dem Original zu verbinden, hast du gut hin bekommen.
Zudem fand ich auch super wie der Rückblick zustande gekommen ist, halt der Jahrestag von Wolf359, auf so eine Idee muss man erstmal kommen.

Für Dumme:

Was ist ein Raktachino, ich kenne nur Cappuccino.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.10.08, 18:26
@ Selius
Zitat
Ich bin mit hoher Erwartung an die Geschichte Wolf359 gegangen, und muss sagen das ich ein wenig Enttäuscht bin.
Die Story ist super da gibt es nichts zu meckern aber im Kampf mit den Borg habe ich mehr Leidenschaft von dir erwartet.
Was ich damit sagen will ist, das mehr Emotionen bei der Besatzung von Belars Schiff im Kampf, und Sterben sein könnten, ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will.


Da hast du Recht. Ich habe manchmal Schwierigkeiten die Gefühle meiner Charaktere darszustellen und habe im Prinzip eine reine Schlacht dargestellt. Hin und wieder blitzen mal die Gefühle durch, aber ich hätte vielleicht beschreiben sollen, wie sich die Leute fühlen, wenn sie zum ersten Mal einen Kubus aus der nähe sehen und gegen ihn kämpfen müssen. Außer der Enterprisecrew hatte bis Dato ja niemand einen Borgkubus live gesehen. Aber keine Sorge, ich arbeite an den Emotionen meiner Leute.

Zitat
Gut gelungen ist dir deine Geschichte mit dem Original zu verbinden, hast du gut hin bekommen.
Zudem fand ich auch super wie der Rückblick zustande gekommen ist, halt der Jahrestag von Wolf359, auf so eine Idee muss man erstmal kommen.


Das ist zum Beispiel eine Stelle auf die ich sehr stolz bin und in der Belar zum ersten mal seine verletzliche und emotionale Seite zeigt, sie hätte zwar etwas tiefer gehen können, aber man darf nicht vergessen, dass ich immer noch lerne und mich auch heute noch als Anfänger bezeichne. Ich werde sicher auch in Zukunft noch einige Fehler machen. Profi werde ich wohl nie. Wolf359 ist Belars Crux. Er kann diese Schlacht nicht verwinden und hat immer noch Schuldgefühle, das er überlebt hat und so viele seiner Kameraden nicht und deswegen hasst er Picard, was eine ganz wichtige Sache für UO werden wird. In der nächsten Folge begegnen sich die beiden nämlich. Also ich meine die Folge nach \"Terra Victoria\"

Zitat
Für Dumme:

Was ist ein Raktachino, ich kenne nur Cappuccino.


Das ist klingonischer Kaffee. doppelt so stark, wie irdischer Kaffee, der zieht einem die Schuhe aus. Ist Siskos Lieblingsgetränk.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Selius am 23.10.08, 19:05
Ich meinte nicht nur die Gefühle sonder auch das ganze Geschehen auf Belars Schiff wehrend der Schlacht mit den Borg.

Ich mag das wenn es in einer Geschichte keinen Helden gibt, und Belar ist in dieser hier keiner, aber das er deswegen Picart hasst aber andere Seite kann man es auch Verstehen.

Was hat Belar eigentlich mit Sisko ? Der Name ist schon öfters mal gefallen. (Ja ich weiß wer Sisko ist.)
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: ulimann644 am 23.10.08, 19:22
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar

Zitat
Für Dumme:

Was ist ein Raktachino, ich kenne nur Cappuccino.


Das ist klingonischer Kaffee. doppelt so stark, wie irdischer Kaffee, der zieht einem die Schuhe aus. Ist Siskos Lieblingsgetränk.


Jetzt weiß ich auch endlich wie man dieses ( für meine Besucher ) unsägliche Gebräu nennt - welches ich seit meinem 18. Lebensjahr - jeden Morgen koche... :D
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Selius am 23.10.08, 19:39
@ ulimann644

Ist der Kaffee so schlecht den du kochst? :D
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.10.08, 20:25
@ Selius
Zitat
Ich meinte nicht nur die Gefühle sonder auch das ganze Geschehen auf Belars Schiff wehrend der Schlacht mit den Borg.


Meinte ich auch. Das fehlt ein bißchen.

Zitat
Ich mag das wenn es in einer Geschichte keinen Helden gibt, und Belar ist in dieser hier keiner, aber das er deswegen Picart hasst aber andere Seite kann man es auch Verstehen.


Er kann sich selbst nicht erklären, warum er Picard hast. Für ihn repräsentiert Picard in seiner Eigenschaft als Locutus, die Borg und vorallem die Schlacht, die dazu geführt hat, dass Belar sein Schiff, Freunde und seine Hand verloren hat. Sisko hasst Picard, weil er diesen dafür verantwortlich macht, dass er seine Frau verloren hat. Beide wissen, dass Picard nichts dafür kann, was passiert ist, dennoch kanalisieren sie ihre Wut über das Ereignis und ihre schmerzlichen Verluste über Picard.

Zitat
Was hat Belar eigentlich mit Sisko ? Der Name ist schon öfters mal gefallen. (Ja ich weiß wer Sisko ist.)


Belar und Sisko kennen sich. Sie haben gemeinsam am Defiantprojekt gearbeitet und verstehen sich gut. Man kann sie als Freunde bezeichnen. Das liegt wohl daran, dass Sisko mein Lieblingscaptain ist. Siskos und Belars Geschichte kann man in TDWC nachlesen.

@ ulimann644
Zitat
Jetzt weiß ich auch endlich wie man dieses ( für meine Besucher ) unsägliche Gebräu nennt - welches ich seit meinem 18. Lebensjahr - jeden Morgen koche...


lol
http://memory-alpha.org/de/wiki/Raktajino
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: ulimann644 am 24.10.08, 16:03
Zitat
Original von Selius
@ ulimann644

Ist der Kaffee so schlecht den du kochst? :D


Nicht so schlecht - aber so stark !!! ;)
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Trekynator am 25.10.08, 00:41
So ich hab es endlich geschafft heuiii.

Sehr spannende Geschichte, actionreich wie erwartet :-) emotionsgeladen,  aber dennoch etwas unerwartet.

Gut:
Die Idee das als emotionalen Rückblick Belar´s darzustellen. Das gibt ihm auch mal ein paar Gefühle die mir in den letzten Episoden ein bisschen fehlen.

Die Erklärung seiner verlorenen Hand, auch wen ich ein Lederhandschuh Fetisch auch als glaubwürdig befunden hätte ^^

An einigen stellen fühlte man wieder ein bisschen TNG \"Angriffsziel Erde / In den Händen der Borg\" Stimmung, zumindest kamen die alten Erinnerungen wieder auf an manchen stellen :-)

Belar´s und Sov´s freundschaft hast du in einer Szene finde ich richtig genial beschrieben. Die wo Sov die Faust ballt und sich freut das sein Freund Belar noch lebt. Ein innerliches Feuerwerk

Nicht so Gut:
Der etwas holperige einstieg in die Schlacht. allg. hat man nur die Republic, Nimitz und Tigershark im Auge, alle anderen schiffe wie etwa jenes auf das Riker versetzt werden sollte (sry Name vom Schiff entfallen) die kommen mir vor wir statistik Schiffchen. 50 es sind nur 19 dann 18 hmmm, hätte hier etwas ausführlicher gehen können. War aber dennoch gut

Der Torpedo fliegt 1 Minute vom Borg Schiff bis zu Nimitz ???
also die Schrottige tigershark konnte in 1 Minute ihren \"Arsch\" sry ^^ in den weg stellen aber die Nmitz kam nicht auf die Idee in 1 Minute mal auszuweichen ??? Im Übrigen eine relativ lange Flugzeit für Torpedos oder???


Fragen:
Dienten die Kadetten in der Story als emotionale Verlusts Statisten??? Man hätte sie ja sicherlich kurzfristig auf einen Planeten / Schiff / Station abliefern können. Bei 2 Stunden Flug hmm ... naja egal :-)
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.10.08, 16:42
@ Trekynator
Zitat
So ich hab es endlich geschafft heuiii.

Sehr spannende Geschichte, actionreich wie erwartet :-) emotionsgeladen, aber dennoch etwas unerwartet.


Danke dir, freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich behaupte mal, ab dieser Geschichte habe angefangen, meine Charaktere besser zu verstehen und ihnen Gefühle gegeben. Es hat eine weile gedauert, geb ich zu, aber so nach und nach bekommen meine Charaktere etwas mehr tiefe. Ich arbeite aber auch heute noch daran. Manchmal wirken sie auch heute noch etwas steif.

Zitat
Gut:
Die Idee das als emotionalen Rückblick Belar´s darzustellen. Das gibt ihm auch mal ein paar Gefühle die mir in den letzten Episoden ein bisschen fehlen.


Wolf 359 war für Belar traumatisch und sehr schrecklich. Wie gesagt, er leidet noch heute darunter und da musste ich mich einfach auf die Emotionen meiner Charaktere einlassen. Es fällt mir nämlich nicht leicht. Das gehört zu den Dingen, die ich immer noch nicht allzu gut kann und deshalb habe ich bei dieser Geschichte zum ersten mal sehr viel Wert darauf gelegt und mich meinem Angstgegner gestellt. Nur so wird man eben besser. Freut mich, dass dies gelungen ist.

Zitat
Die Erklärung seiner verlorenen Hand, auch wen ich ein Lederhandschuh Fetisch auch als glaubwürdig befunden hätte ^^


Nuja ein fetisch, wäre aus meiner Sicht unpassend. Ich fand das mit der künstlichen Hand plausibler.  :D

Zitat
An einigen stellen fühlte man wieder ein bisschen TNG \"Angriffsziel Erde / In den Händen der Borg\" Stimmung, zumindest kamen die alten Erinnerungen wieder auf an manchen stellen :-)


Dann habe ich mein Ziel für diese Geschichte erreicht. Genau das war der Plan, das alte Feeling wieder zu aktivieren und dennoch etwas neues zu erzählen.

Zitat
Belar´s und Sov´s freundschaft hast du in einer Szene finde ich richtig genial beschrieben. Die wo Sov die Faust ballt und sich freut das sein Freund Belar noch lebt. Ein innerliches Feuerwerk


Vielen dank.  :]

Zitat
Nicht so Gut:
Der etwas holperige einstieg in die Schlacht. allg. hat man nur die Republic, Nimitz und Tigershark im Auge, alle anderen schiffe wie etwa jenes auf das Riker versetzt werden sollte (sry Name vom Schiff entfallen) die kommen mir vor wir statistik Schiffchen. 50 es sind nur 19 dann 18 hmmm, hätte hier etwas ausführlicher gehen können. War aber dennoch gut


Das waren sie leider auch. Ich hatte damals noch nicht so die Fähigkeiten, soviel auf einmal, auf mehreren Schiffen stattfinden zu lassen. Du hast vollkommen Recht. Das alles so schnell ging, lag wohl daran, dass ich durch geschwindigkeit Spannung erzeugen wollte.

Zitat
Der Torpedo fliegt 1 Minute vom Borg Schiff bis zu Nimitz ???
also die Schrottige tigershark konnte in 1 Minute ihren \"Arsch\" sry ^^ in den weg stellen aber die Nmitz kam nicht auf die Idee in 1 Minute mal auszuweichen ??? Im Übrigen eine relativ lange Flugzeit für Torpedos oder???


Das war wohl eine meiner fragwürdigeren Entscheidungen. Natürlich hast du vollkommen Recht, das war wohl aus der Idee herausgeboren, einen Zeitlupeneffekt zu beschreiben. Natürlich ist der Torpedo keineswegs so langsam gewesen, sondern ist eher auf das Schiff zugerast. Schon erstaunlich, was ein einfacher Logikfehler ausmacht.

Heute würde ich wohl schreiben, dass der Torpedo auf die Nimitz zurast, die Nimitz aber nicht ausweichen kann, weil die Manovriertriebwerke im Eimer sind, ebenso Warp und sich die Tigershark mit dem gerade noch intakten Warpsystem in den Torpedowirft und sich somit für die Nimitz opfert.

Zitat
Fragen:
Dienten die Kadetten in der Story als emotionale Verlusts Statisten??? Man hätte sie ja sicherlich kurzfristig auf einen Planeten / Schiff / Station abliefern können. Bei 2 Stunden Flug hmm ... naja egal :-)


Eigentlich nicht, mit denen hatte ich schon noch Pläne. sie hätten sterben und assimiliert werden sollen, aber irgendwie habe ich sie dann doch außer acht gelassen. Nehmen wir einfach an, dass sie auf einem netten M Klasse Planet abgesetzt wurden und nach der Schlacht sicher und wohlbehalten aufgelesen wurden. ;) :P

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: ulimann644 am 02.11.08, 14:06
Habe reingehauen - und bin nicht enttäuscht worden. Die Rückblende und die hier mal wirklich durchschimmernde Menschlichkeit des Admirals - die Szene als er weint ist einfach spitze - war spannend zu lesen.

Gefragt habe ich mich allerdings - warum hat sich die verbleibende Crew der Tigershark nicht kurz vor dem Einschlag des Borg-Torpedos vom Schiff beamen lassen ??

Ansonsten ist mir eigentlich nur eins negativ aufgefallen: Als die Tigershark von der \"Druckwelle\" des explodierten Schiffs des Admirals durchgeschüttelt wurde - Druckwellen gibt es im All nicht, da es kein Medium für eine Druckwelle gibt - wie z.B. unsere Atmosphäre.
Ein großes Trümmerstück, das mit dem Schild der Tigershark kollidiert wäre da die bessere Lösung gewesen...

Ansonsten habe ich diese Episode geradezu verschlungen - das war ganz große Action !! :respect:
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.11.08, 08:12
@ ulimann644
Zitat
Habe reingehauen - und bin nicht enttäuscht worden. Die Rückblende und die hier mal wirklich durchschimmernde Menschlichkeit des Admirals - die Szene als er weint ist einfach spitze - war spannend zu lesen.


Ja, ab dieser Geschichte lege ich vermehrt wert auf die Charakterentwicklung und versuche aus Belar so langsam aber sicher einen glaubwürdigen Charakter zu machen. Das Trauma von Wolf359 wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Freut mich, dass es dir gefallen hat.

Zitat
Gefragt habe ich mich allerdings - warum hat sich die verbleibende Crew der Tigershark nicht kurz vor dem Einschlag des Borg-Torpedos vom Schiff beamen lassen ??


Wo hätten sie sich denn hinbeamen sollen. Erstens hätte die Nimitz ihre Schilde senken müssen, zweitens hätte die Tigershark ihre Schilde senken müssen und drittens wie willst du 700 Personen auf einmal beamen? Das wäre nicht gegangen. Mal abgesehen davon, wer hätte das Schiff fliegen sollen?

Zitat
Ansonsten ist mir eigentlich nur eins negativ aufgefallen: Als die Tigershark von der \"Druckwelle\" des explodierten Schiffs des Admirals durchgeschüttelt wurde - Druckwellen gibt es im All nicht, da es kein Medium für eine Druckwelle gibt - wie z.B. unsere Atmosphäre.
Ein großes Trümmerstück, das mit dem Schild der Tigershark kollidiert wäre da die bessere Lösung gewesen...


Es gibt schon \"Druckwellen\" ein explodierender Warpkern erzeugt eine Subraumschockwelle, die ich meistens fälschlicherweise Druckwelle nenne.

Zitat
Ansonsten habe ich diese Episode geradezu verschlungen - das war ganz große Action !!


Das freut mich wirklich. Danke dir.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: ulimann644 am 03.11.08, 10:14
Ui - da habe ich mitten in der Nacht en Absatz mit der Tigershark zu schnell gelesen - dachte da wäre nur noch die Brückencrew an Bord... Na dann gings natürlich nicht...
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.11.08, 10:52
Das weiß ich ehrlich gesagt, gar nicht mehr so genau. Aber ich denke nicht, dass nur noch die Brückencrew anwesend war.  Muss ich mal nachlesen.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: hescendreon am 01.07.09, 17:25
SO der Senftopf wird wieder ausgepackt!

Meiner Meinung nach ist das die beste Geschichte bis zu diesem Punkt von UO. Sie ist anhaltend spannend und wird auch während der Nachtschicht nicht langweilig. Man muss einfach weiter lesen.

Was mich hingegen stört ist, das Belar (nicht nur in dieser Story) manchmal echt rührseelig rüberkommt. Und das vor Publikum. Das kann auch nur meine Ansicht sein, aber der Admiral ist ein vom Krieg und Verlust gezeichneter Mann, der unter seinem Personal und in der ganzen Flotte als knallharter Draufgänger bekannt ist (Stichwort:Ironfist). Für mich ist nicht anstößig das er seine Gefühle zeigt, sondern eher wie. Sie brechen aus ihm heraus, obwohl du manchmal andeutest das es in ihm einen Konflikt gibt. Dieser innere Kampf kommt mir zu dürftig rüber bis zu diesem Punkt der UO Stories. Belar gibt sich seinen Gefühlen zu schnell hin und schüttet dann sein Herz aus, nur um sich dann beschämt wieder zurück zu ziehen wie ein geschlagener Welpe.
Ein gutes  Beispiel ist die Szene mit der durchzechten Nacht samt Betthäßshen und Reue danach. Also ich würde mich als Admiral nicht so verhalten. Schon gar nicht als Respektsperson. Er biedert sich ja gerade zu an.

Long Story short:
\"Oh jetzt haben wir ja tatsächlich Sex gehabt, aber erzähl meiner Frau nichts davon ich war betrunken, ich weis nämlich nichtmal mehr ob wir uns lieben. Bleibst du vielleicht noch zum Kuscheln, oh halt, das geht ja nicht weil du Untergebene bist! Irgendwie bist du ja schon ganz schön heiß.....Ich wollte dir das bloß gesagt haben damit du weist wie wir stehen\"

Belar manchmal ist eine Nummer eben einfach nur ne Nummer und nicht gleich Liebe machen :D

Wie gesagt ist das meine Wahrnehmung bis zum jetzigen Entwicklungsstand von UO. Vielleicht ist diese Zerrissenheit ja auch gewollt, sie kommt manchmal bloß sehr labil für mich rüber. Dann solltest du den Konflikt aber wirklich mehr nach innen verlagern, Theatralik braucht manchmal Leid und das entsteht am besten durch Einsamkeit.

Was weiterhin manchmal sehr frustrierend für mich ist lässt sich in einem Satz sagen.

Lass die Leute mal vernünftig diskutieren, die nicken ja meistens alles einfach ab. Egal wer gerade spricht.
Du willst eine \"Riesen Verteidungskonzept\" sprich die Unity Stationen umsetzten und alles geht durch wie Butter durch einen warmen Holzbalken mit Riss. Komm schon, das ist Politik Baby. Zu Viele Befürworter. und da sind wir wieder beim springenden Punkt. Deine Gesprächssequenzen entwickeln sich nicht, sie wirken sehr statisch. Keine Argumentation/Gegenargumentation im spannenden Sinne. Die Action ist Klasse und auf hohem Niveau, aber das Gelaber auf GZSZ Level.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.07.09, 22:31
@ hescendreon
Also Eingangs muss ich sagen, ich verstehe nicht, was dieser Post im \"Wolf 359 Thread\" zu suchen hat. Du kritisierst in deinem Post die Prequel Teile und dann im Prequel Thread nochmal, aber kürzer.  ?(  Ich bitte um Aufklärung und auch darum, künftig drauf zu achten, die Kritiken auch im richtigen Thread zu platzieren.

Aber ungeachtet dessen, werde ich deine Kritik trotzdem hier beantworten. Solltest du darauf dann antworten wollen, dann bitte mit Quote im entsprechenden Thread.

Zitat
Meiner Meinung nach ist das die beste Geschichte bis zu diesem Punkt von UO. Sie ist anhaltend spannend und wird auch während der Nachtschicht nicht langweilig. Man muss einfach weiter lesen.


Das freut mich schonmal zu lesen. Danke.

Zitat
Was mich hingegen stört ist, das Belar (nicht nur in dieser Story) manchmal echt rührseelig rüberkommt. Und das vor Publikum. Das kann auch nur meine Ansicht sein, aber der Admiral ist ein vom Krieg und Verlust gezeichneter Mann, der unter seinem Personal und in der ganzen Flotte als knallharter Draufgänger bekannt ist (Stichwort:Ironfist). Für mich ist nicht anstößig das er seine Gefühle zeigt, sondern eher wie. Sie brechen aus ihm heraus, obwohl du manchmal andeutest das es in ihm einen Konflikt gibt. Dieser innere Kampf kommt mir zu dürftig rüber bis zu diesem Punkt der UO Stories. Belar gibt sich seinen Gefühlen zu schnell hin und schüttet dann sein Herz aus, nur um sich dann beschämt wieder zurück zu ziehen wie ein geschlagener Welpe.
Ein gutes Beispiel ist die Szene mit der durchzechten Nacht samt Betthäßshen und Reue danach. Also ich würde mich als Admiral nicht so verhalten. Schon gar nicht als Respektsperson. Er biedert sich ja gerade zu an.


Dieser Wiederspruch ist mir bekannt und für den habe ich auch nicht nur eine Antwort, sondern mehrere. Ich hatte damals von Belar noch kein klares Bild und habe mit ihm experimentiert, was zu eben jenen Problemen geführt haben könnte. Belar ist ein höchst emotionaler Mann. Belar hatte damals noch viel von mir persönlich. Genau wie ich, ist er Gefühlsschwankungen ausgesetzt. Ich kann auch von jetzt auf nachher sauer werden. Diese ganze Bettgeschichte mit Tailany war einziges Experiment, da ich damals schon lange wissen wollte, ob ich sowas überhaupt schreiben kann. Aus meiner Sicht biedert sich Belar nicht an. Er ist hin und hergerissen, zwischen seiner Frau und Tailany. Er liebt seine Frau und Tailany war in der Nacht der Siegesfeier wirklich nur ein Abenteuer, aber am Morgen danach, lernt er sie besser kennen und stellt fest, dass er Gefahr läuft, sich zu verlieben, was ihn eben extrem verwirrt und ihn deshalb so angeschlagen erscheinen lässt. Dazu trägt auch der Umstand bei, dass er genau weiß, dass er gegen das Protokoll verstossen hat und ein Admiral sowas nicht tun darf. Normalerweise würde er so etwas auch nicht tun. Aber das war, wie ich immer sage: Eine magische Nacht, wo alles möglich ist und Belar ist auch NUR ein Mann und macht Fehler.

Zitat
Long Story short:
\"Oh jetzt haben wir ja tatsächlich Sex gehabt, aber erzähl meiner Frau nichts davon ich war betrunken, ich weis nämlich nichtmal mehr ob wir uns lieben. Bleibst du vielleicht noch zum Kuscheln, oh halt, das geht ja nicht weil du Untergebene bist! Irgendwie bist du ja schon ganz schön heiß.....Ich wollte dir das bloß gesagt haben damit du weist wie wir stehen\"


Zynisch, aber zutreffend. Wie gesagt, das war ein gescheitertes Experiment. Ich kannte damals noch nicht meine Stärken und Schwächen und hatte nicht wirklich einen Plan für UO. Jetzt ist das anders, wie du mit fortschreitender Folgenzahl feststellen wirst.

Zitat
Belar manchmal ist eine Nummer eben einfach nur ne Nummer und nicht gleich Liebe machen


Da hast du Recht. Aber Autoren bauen ihre eigenen Erfahrungen ein und für mich war bisher noch nie eine Nummer, nur eine Nummer. Meinst du jetzt Telefonnummern?  :P

Tailany ist ja nach dieser Geschichte nicht ad acta gelegt worden, diese Story geht ja noch weiter. Zwar erst etwas später, aber sie wird eine der wichtigsten Personen in UO.

Zitat
Lass die Leute mal vernünftig diskutieren, die nicken ja meistens alles einfach ab. Egal wer gerade spricht.
Du willst eine \"Riesen Verteidungskonzept\" sprich die Unity Stationen umsetzten und alles geht durch wie Butter durch einen warmen Holzbalken mit Riss. Komm schon, das ist Politik Baby. Zu Viele Befürworter. und da sind wir wieder beim springenden Punkt. Deine Gesprächssequenzen entwickeln sich nicht, sie wirken sehr statisch. Keine Argumentation/Gegenargumentation im spannenden Sinne. Die Action ist Klasse und auf hohem Niveau, aber das Gelaber auf GZSZ Level.


Kurz gesagt, von Dialogen, hatte ich damals keine Ahnung. Die Nebenchars waren damals nur bloße Stichwortgeber. Ich gebe dir in diesem Punkt vollkommen Recht. Aber auch das bessert sich mit der Zeit. Hoffe ich zumindest.

Du darfst bei der Lektüre meiner Geschichten, vorallem der frühen, eins nicht vergessen. Ich war damals ein blutiger Anfänger und meine Schwäche sind sowohl Dialoge, als auch die Charakterisierung von Nebencharakteren. da ich mich aufgrund, meiner literarischen Unfähigkeit total auf Belar verteift hatte, kann zum einen der Eindruck entstehen, dass er der Man ist und alle anderen nur Statisten und Stichwortgeber sind. Ich bin mir dieses Problem bei meinen frühen geschichten durchaus bewusst und da dies schon öfter kritisiert wurde, habe ich das in den folgenden Geschichten mehr und mehr bekämpft.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Will Pears am 28.07.09, 22:45
Die Situation auf der OPS, direkt zu Beginn, ist ein wenig seltsam. Ich finde es kommt nicht gut rüber, wie groß der Einfluss des Subcommander und des Klingonischen Commander ist. Sind Sie die Helferchen der Föderation und warum heißt es dann Gemeinschaftsprojekt. Ich hätte mir gewünscht, dass du festlegst, dass Belar sich mit denen einigen muss und sich nicht auf die Leitung berufen kann, sondern eine gemischte Leitung besteht.

Dann verwandelt sich der Raktachino in Kaffee oder meinst du gar nichtRaktajino (http://memory-alpha.org/en/wiki/Raktajino) ?

Dann kommt der Satz, dass der Klingone sich anpassen müsste oder Belar seine Versetzung beantragen würde. Im nächsten Satz schreibst du, dass Belar sich sicher ist, dass G\'Kor sich anpassen würde. Das passt nicht so wirklich.

\"Die Botschafter haben den Wunsch geäußert, daß sie zu diesem Anlaß eine Rede halten möchten Admiral.\" << Das klingt, als würden die Botschafter selbst eine Rede halten wollen und nicht vom Admiral erwarten eine zu halten.

Die Beschreibung der OPS, Glasschreibtisch, Gallerie... kommt bei mir sehr gut an. Besser als das Sternenflotten-Foyer in der letzten Story ;D Super!

Die Einleitung der Wolf-Geschichte gefällt mir. Hast du auch nicht schlecht gemacht. Ich frage mich nur, warum die beiden, Renee und Belar, nicht schon an den vorherigen Jahrestagen darüber gesprochen haben? Aber da gibt\'s sicher genug Gründe.

Die Monotonie auf der Tigershark kommt gut an, Belar. Das hast du vortrefflich beschrieben.  Im Folgenden hast du einen Fehler eingebaut. Du hast geschrieben, dass nachdem Belar weiß, wielange es bis Wolf 356 mit Maximum Wapr zu fliegen dauert, den Ensign anweist eben das zu tun (mit max. Warp nach W 356 zu fliegen).

Danach beschreibst du, wie er das Außenteam raufholt. Ist aber halb so wild ;D

Die Beschreibung der Schlacht gefällt mir. Vor allem wo in Defender 1 auch Wolf 356 aufgegriffen wird. Das reift in meiner vorstellung jetzt zusammen mit tng und uo zu einer einzigen schlacht.

mfg
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Maik am 29.07.09, 07:13
Die Geschichte werde ich mir auch noch an tun, wie Belar Captain wahr.

Und um Wolf 359 gibt es ja auch nicht so viele herum.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 29.07.09, 11:09
@ Will Pears
Zitat
Die Situation auf der OPS, direkt zu Beginn, ist ein wenig seltsam. Ich finde es kommt nicht gut rüber, wie groß der Einfluss des Subcommander und des Klingonischen Commander ist. Sind Sie die Helferchen der Föderation und warum heißt es dann Gemeinschaftsprojekt. Ich hätte mir gewünscht, dass du festlegst, dass Belar sich mit denen einigen muss und sich nicht auf die Leitung berufen kann, sondern eine gemischte Leitung besteht.


Es heisst Gemeinschaftsprojekt, da die Raumstation von der Föderation, den Klingonen und den Romulanern gemeinsam gebaut wurde. Die beiden Offiziere der jeweiligen Völker dienen als Verbindungsoffiziere, ähnlich wie Kira Nerys und unterstehen der Sternenflotte und Belar, da man sich geeinigt hat, dass die Station ebenso wie DS9 unter Sternenflottenverwaltung stehen. Belar muss sich nicht mit diesen beiden einigen, sondern mit den Botschaftern und den Generälen, welche die romulanische und die klingonische Flotte im UO Bereich kommandieren.

Zitat
Dann verwandelt sich der Raktachino in Kaffee oder meinst du gar nichtRaktajino ?


Endlich weiß ich, wie man den richtig schreibt. Vielen dank. Raktajino ist klingonischer Kaffee, also ist es kein Problem, wenn ich den auch Kaffee nenne, um Wortwiederholungen zu vermeiden.

Zitat
Dann kommt der Satz, dass der Klingone sich anpassen müsste oder Belar seine Versetzung beantragen würde. Im nächsten Satz schreibst du, dass Belar sich sicher ist, dass G\'Kor sich anpassen würde. Das passt nicht so wirklich.


Dieser Satz soll eigentlich nur aussagen, dass Belar bemerkt hat, dass der Klingone Schwierigkeiten hat, sich anzupassen, ihm aber zutraut sich anzupassen. Nicht mehr und nicht weniger. Er sagt aber auch aus, dass Belar im Falle einer Nichtanpassung eine Versetzung des Offiziers beantragen würde.

Zitat
\"Die Botschafter haben den Wunsch geäußert, daß sie zu diesem Anlaß eine Rede halten möchten Admiral.\" << Das klingt, als würden die Botschafter selbst eine Rede halten wollen und nicht vom Admiral erwarten eine zu halten.


Die Botschafter halten eine Rede. Aber für Belar war keine geplant und deshalb bitten sie ihn, doch eine zu halten. Sie erwarten es nicht. Haben aber nur darum gebeten.

Zitat
Die Beschreibung der OPS, Glasschreibtisch, Gallerie... kommt bei mir sehr gut an. Besser als das Sternenflotten-Foyer in der letzten Story ;D Super!


Freut mich zu hören, vielen dank.

Zitat
Die Einleitung der Wolf-Geschichte gefällt mir. Hast du auch nicht schlecht gemacht. Ich frage mich nur, warum die beiden, Renee und Belar, nicht schon an den vorherigen Jahrestagen darüber gesprochen haben? Aber da gibt\'s sicher genug Gründe.


Das ist eine gute Frage.
Aber die Antwort ist denkbar einfach. Belar hatte in den vergangenen Jahren einfach keine Lust darüber zu reden. Renee hat ihn eben in der richtigen Stimmung erwischt und versucht, mehr über seine Erlebnisse in der Schlacht zu erfahren.

Zitat
Die Monotonie auf der Tigershark kommt gut an, Belar. Das hast du vortrefflich beschrieben. Im Folgenden hast du einen Fehler eingebaut. Du hast geschrieben, dass nachdem Belar weiß, wielange es bis Wolf 356 mit Maximum Wapr zu fliegen dauert, den Ensign anweist eben das zu tun (mit max. Warp nach W 356 zu fliegen).


Er hat ihn nur angewiesen, den Kurs zu setzen und zu warten, bis alle wieder an Bord sind. Kann aber falsch rübergekommen sein. Jedenfalls war es so gedacht.

Zitat
Die Beschreibung der Schlacht gefällt mir. Vor allem wo in Defender 1 auch Wolf 356 aufgegriffen wird. Das reift in meiner vorstellung jetzt zusammen mit tng und uo zu einer einzigen schlacht.

mfg


Dann habe ich mein Ziel erreicht. Denn für mich gab es in ST immer zu wenig Aufarbeitung der Schlacht, die ja auch für die gesamte Sternenflotte ein Trauma war. Und das wollte ich mit meiner Sicht der Dinge ein wenig ausarbeiten.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Max am 29.07.09, 20:51
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Dann kommt der Satz, dass der Klingone sich anpassen müsste oder Belar seine Versetzung beantragen würde. Im nächsten Satz schreibst du, dass Belar sich sicher ist, dass G\'Kor sich anpassen würde. Das passt nicht so wirklich.


Dieser Satz soll eigentlich nur aussagen, dass Belar bemerkt hat, dass der Klingone Schwierigkeiten hat, sich anzupassen, ihm aber zutraut sich anzupassen. Nicht mehr und nicht weniger. Er sagt aber auch aus, dass Belar im Falle einer Nichtanpassung eine Versetzung des Offiziers beantragen würde.

Ich glaube, da ging es Will Pears einfach so wie mir: Ich habe manchmal den Eindruck, manche Zusammenhänge bei Dir laufen Gefahr, beim Leser widersprüchlich anzukommen. Im einen Moment hat Belar die eine Meinung, im anderen Augenblick die gegensätzliche. Sicher kann es für eine Figur wie die eines Admirals nicht schaden, wenn sie ruhig beide Seiten abwägt (etwa: Analyse, Klingone kann sich schwer anpassen / Ausblick, Klingone kann sich sicher noch anpassen), aber wenn die \"prägnanten Alternativen\" gleich hintereinander als möglich dargestellt wird, wird dieser behandelte Punkt irgendwie beliebig, weil sich beide Kräfte so schnell und bedeutungslos aufheben...
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 29.07.09, 22:34
Ja, das Argument kann ich nachvollziehen. Ist mir auch schon aufgefallen, dass Belar manchmal das eine sagt, dann aber was anderes macht. Das treibe ich ihm noch aus. Aber im Fall des Klingonen war es tatsächlich so, dass er sich sicher war, dass G\'Kor sich anpassen wird, aber für den Fall das nicht, er eine Versetzung beantragen würde. Ich denke, das macht jeder Chef.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Maik am 01.08.09, 06:50
Die Geschichte ist echt gut und finde den Admiral Belar echt cool wie gelassen erwirkte wo er zuspät auf der OPS erscheint :D

Aber er tut mir auch verdammt leid (genauso wie die Kadetten die wieder sterben mussten und die 11.000 Mann). Belar tat mir in der Hinsicht leid, das er2 Wochen schon um diese Planeten kreist und Daten gesammelt hat und sich dabei gelangweilt hat und dann sind die zwei Wochen gesammelten Daten durch die Zerstörung der Tigershark weg :(

Sovrane und Belar hatten ja verdammtes Glück das die beiden zusammen wieder überlebt hatten, besonders Belar, Das der Turbolift nicht ausgefallen ist, Der Warpkern nicht gleich gebrochen ist ect.

Der einziste Fehler der mir Aufgefallen ist wo Belar zu Fähnrich Harris über die Conn sagt von sein Büro aus, wie lange brachen wir ins Wolfsystem 2, 25 Minuten und drauf sagt Belar: setzen sie Kurz und gehen sie auch Maximum Warp. ich als Fähnrich verstehe das als Befehl und würde Kurs und geschwindigkeit aufnehmen (wenn das Aussenteam an Board natürlich ist). Aber nach 5 Minuten gibt Capatain Belar den befehl noch mal. Das ist was ein bissel verwirrend wahr. Aber sonst wieder eine supi Geschichte Belar (Kann man zwei deutig Sehen jetzt :D  )
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 12:15
@ Maik
Zitat
Die Geschichte ist echt gut und finde den Admiral Belar echt cool wie gelassen erwirkte wo er zuspät auf der OPS erscheint


Vielen dank.

Zitat
Aber er tut mir auch verdammt leid (genauso wie die Kadetten die wieder sterben mussten und die 11.000 Mann). Belar tat mir in der Hinsicht leid, das er2 Wochen schon um diese Planeten kreist und Daten gesammelt hat und sich dabei gelangweilt hat und dann sind die zwei Wochen gesammelten Daten durch die Zerstörung der Tigershark weg


Die Opfer von Wolf 359 tun mir auch leid, aber diese Zahl ist leider Fakt und die musste ich übernehmen. Mir tut Belar aus einem anderen grund leid. Die Daten können wieder gesammelt werden. Aber er tut mir leid, weil er sein Schiff, einige Freunde, seine Crew und seine Hand verloren hat.

Zitat
Sovrane und Belar hatten ja verdammtes Glück das die beiden zusammen wieder überlebt hatten, besonders Belar, Das der Turbolift nicht ausgefallen ist, Der Warpkern nicht gleich gebrochen ist ect.


Glück kann manchmal ein entscheidender Faktor sein.  ;)

Zitat
Der einziste Fehler der mir Aufgefallen ist wo Belar zu Fähnrich Harris über die Conn sagt von sein Büro aus, wie lange brachen wir ins Wolfsystem 2, 25 Minuten und drauf sagt Belar: setzen sie Kurz und gehen sie auch Maximum Warp. ich als Fähnrich verstehe das als Befehl und würde Kurs und geschwindigkeit aufnehmen (wenn das Aussenteam an Board natürlich ist). Aber nach 5 Minuten gibt Capatain Belar den befehl noch mal. Das ist was ein bissel verwirrend wahr. Aber sonst wieder eine supi Geschichte Belar (Kann man zwei deutig Sehen jetzt großes Grinsen )


Das habe ich dir aber bereits erklärt. Belar gibt nie einen Startbefehl. Der Kurs und die Flugzeit sind nur errechnet worden und gesetzt worden. Es wurde quasi nur einprogrammiert und aufgerufen, als die Außenteams wieder an Bord der TS waren. So einfach ist das.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Maik am 01.08.09, 12:28
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Aber er tut mir auch verdammt leid (genauso wie die Kadetten die wieder sterben mussten und die 11.000 Mann). Belar tat mir in der Hinsicht leid, das er2 Wochen schon um diese Planeten kreist und Daten gesammelt hat und sich dabei gelangweilt hat und dann sind die zwei Wochen gesammelten Daten durch die Zerstörung der Tigershark weg


Die Opfer von Wolf 359 tun mir auch leid, aber diese Zahl ist leider Fakt und die musste ich übernehmen. Mir tut Belar aus einem anderen grund leid. Die Daten können wieder gesammelt werden. Aber er tut mir leid, weil er sein Schiff, einige Freunde, seine Crew und seine Hand verloren hat.


Ja das kommt natürlich noch dazu :( Aber wenn man denkt das sie das um sonst Erforscht haben die Arm Leute und dann sterben müssen. Wie gesagt besonders Belar der sich so gelangweilt hat und dann wahr das umsonst.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Der einziste Fehler der mir Aufgefallen ist wo Belar zu Fähnrich Harris über die Conn sagt von sein Büro aus, wie lange brachen wir ins Wolfsystem 2, 25 Minuten und drauf sagt Belar: setzen sie Kurz und gehen sie auch Maximum Warp. ich als Fähnrich verstehe das als Befehl und würde Kurs und geschwindigkeit aufnehmen (wenn das Aussenteam an Board natürlich ist). Aber nach 5 Minuten gibt Capatain Belar den befehl noch mal. Das ist was ein bissel verwirrend wahr. Aber sonst wieder eine supi Geschichte Belar (Kann man zwei deutig Sehen jetzt großes Grinsen )


Das habe ich dir aber bereits erklärt. Belar gibt nie einen Startbefehl. Der Kurs und die Flugzeit sind nur errechnet worden und gesetzt worden. Es wurde quasi nur einprogrammiert und aufgerufen, als die Außenteams wieder an Bord der TS waren. So einfach ist das.

Gruß
J.J.


Ja ich glaube das muss ich noch lernen, wenn ich an der Stelle von Fähnrich Harris, ich würde halt den Befehl komplett ausführen. Es macht halt jeder Captain glaube anderser. Bei der nächsten Geschichte werde ich dran denken.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 12:33
@ Maik
Zitat
Ja das kommt natürlich noch dazu unglücklich Aber wenn man denkt das sie das um sonst Erforscht haben die Arm Leute und dann sterben müssen. Wie gesagt besonders Belar der sich so gelangweilt hat und dann wahr das umsonst.


Ich denke, das ist noch das geringste Problem und fällt neben den anderen Sachen nicht so schwer ins Gewicht. Es ist zwar schade, aber die Daten können ja wieder gewonnen werden. Und im Krieg sterben Leute manchmal eben sinnlos.

Zitat
Ja ich glaube das muss ich noch lernen, wenn ich an der Stelle von Fähnrich Harris, ich würde halt den Befehl komplett ausführen. Es macht halt jeder Captain glaube anderser. Bei der nächsten Geschichte werde ich dran denken.


Wie gesagt, Belar hat nie den Befehl erteilt zu starten. Das wäre dann ziemlich eigenmächtig von Harris und er hätte dann sicher Ärger bekommen. Denn der Befehl \"Energie\" blieb ja aus, bis die Wissenschaftler vom Planeten wieder auf dem Schiff waren. Das macht jeder Captain so. Der Kurs war einfach nur auf Abruf einprogrammiert und das Schiff auf Standby für den sofortigen Start nach Ankunft der Außenteams.
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.03.11, 13:23
Anfangspost von J.J. Belar am 11.03.2011 editiert: PDF angehängt

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
Beitrag von: Aneel Mkorian am 25.06.13, 15:06
So, habe auch diesen Teil gelesen und vorab: Er hat mir sehr gefallen. Wie beim letzten Mal habe ich auch dies Mal die Kommentare nicht gelesen, bevor ich selber schreibe.

So, gleich zu Anfang erscheint mir die Reaktion von G'Kor ein wenig übertrieben. Weil Belar ein paar Minuten zu spät kommt, erscheint G'Kor eine Tötung angemessen? Gut, er ist wütend und es ist der erste Tag, aber trotzdem. Bei den Mengen an Blutwein, die die Klingonen konsumieren, sollte es öfter vorkommen, dass mal jemand zu spät kommt, imho.

Dann ist mir aufgefallen, dass Tarell den Rang Subcommander hat. Meines Wissens entspricht das dem Föderationsrang Commander, ebenso wie der klingonische Rang Commander. Haben also Tarell und G'Kor den selben Rang?

Als Belar seine Geschichte anfängt, macht er einen Schiffslogbucheintrag. Soweit, sogut. Doch er erwähnt persönliche Details und Meinungen, die wesentlich besser in das persönliche Logbuch passen würden als in das offizielle Bordlogbuch.

Die Beschreibung der Aktivierung des Warp ist herrlich und sehr schön, gefällt mir sehr gut. Aber (bei mir kommt irgendwie immer ein aber xD): Mit vollem Impuls, der etwa 25% Lichtgeschwindigkeit entspricht, dauert es sehr lange, das komplette Sonnensystem zu verlassen. Das Licht braucht allein 8 Minuten von Sol zur Erde, mit vollem Impuls braucht ein Schiff für die selbe Strecke 32 Minuten. Unhaltbare Zeitverschwendug in Anbetracht der Dringlichkeit. Ja, ich weiß, Warp kann Objekte schwer beschädigen, aber eine sichere Distanz sollte schneller als in einer halben Stunde erreicht sein, zumindest in einem solchen Notfall.

Beim Abtrennen der Hand kam sehr gut die Spannung rüber, die vom langsam brechenden Warpkern ausging. Großes Lob dafür.

Ich hab deine Pi-Anspielung gefunden. Leitstrahl 314, hihi. Ach, Gott, wie nerdig von mir.

Einen weiteren Kritikpunkt habe ich noch. Als Sovrane die Krankenstation ruft, antwortet der Bordarzt. Das heißt, er befindet sich definitiv auf der Krankenstation. Wäre er unterwegs gewesen, hätte er den Ruf, der an die Krankenstation gerichtet war, nicht gehört. Das fiel mir auf.

Aber der Cliffhanger am Ende ist wieder wunderbar gelungen. Alles in allem wieder sehr spannend und interessant geschrieben. Ich werde definitiv weiter lesen.
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