Joah, 15 Seiten sind wirklich nicht besonders lang. Aber ich bin ein langsamer Leser
ür den Anfang muss ich gleich Nitpicking betreiben Augenzwinkern Nicht dass die folgenden Punkte tragisch wären, aber gerade weil sie sich so früh-exponiert, im Prolog, befinden, fielen sie mir auf:
Das \"schlank\" ist zum Beispiel gleich wiederholt. Und ich weiß, das ist stilistische Geschmackssache und da gibt es unterschiedliche Einstellungen dazu, aber ein für sich stehender Satz \"Einschließlich Captain Archers ENTERPRISE, was diesem gar nicht gefiel.\" wirkt seltsam auf mich. Ich muss auch gestehen, dass mich die Komma-Setzung im Text etwas verstört Augenzwinkern Aber jetzt höre ich auf mit der Haarspalterei
Das Spiel, alles aus der Rückbetrachtung zu beschreiben, ist immer noch eine gute Idee und in Bezug auf Spannung und Unterhaltung geht es mMn auch oft auf. Ich glaube aber auch, dass Du hin und wieder zu viel verrätst. Zum Beispiel streust Du ziemlich geschickt wie ich finde ein, dass Pickett womöglich Hintergedanken hat; ich hätte es besser gefunden, wenn Du es bei diesen Andeutungen belassen hättest und die Erzählfigur nicht gleich verraten hätte, dass der Admiral plante, einen Konflikt heraufzubeschwören.
Die Idee, wie es zur Alarm-Stufe Gelb kam, finde ich sehr gelungen. Ein lustiger Einfall!
Dass die Vulkanier hingegen (schon zu dieser Zeit) vermuten, dass sie mit den Romulanern verwandt sind, finde ich jedoch einen etwas zu großen Vorgriff.
Das Missionsszenario, dass Du für die \"Andromeda\" beschreibst, ist wirklich ein Dilemma!
Ich frage mich, ob man nicht auf der \"sicheren\" Seite des Minenfelds einen Kontakt \'erzwingen\' hätte können, damit alles auf einer neutraleren Basis abläuft, denn mit geht es wie Vaughn: Die Reaktion der Romulaner ist schon verständlich. Eigentlich müssten die genauen Umstände für die Kontaktaufnahme doch auch im Ermessensspielraum des Captains liegen, oder? Bei den vielen Wochen der Vorbereitung musste man ja wissen, dass es schnell so laufen könnte... Tja, und dann stellt sich fast die Frage, ob der Captain nicht zugunsten des Friedens darauf entscheiden sollte, sich (und die Crew) der Gefangenschaft zu überlassen. Krass, ja, aber die einzige Möglichkeit den guten Willen unter Beweis zu stellen.
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht ganz, warum die \"Andromeda\" gleich zu feuern beginnt, statt einen \"sauberen\" Fluchtversuch zu unternehmen! Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ihre Schnelligkeit ja der größte Vorteil, den sie - erstrecht gegenüber romulanischen Schiffen - besitzt. Einfach zu fliehen ist immer noch besser als eine Schlacht zu eröffnen.
Leider habe ich bei der Erzählerin weiterhin nicht das Gefühl, es mit einer Vulkanierin zu tun zu haben. Nun muss nicht jeder Vulkanier vollkommen emotionslos sein, aber manche Ausdrücke und Vermittlungen von Geschehen wirken für mich doch recht lebhaft, manchmal recht blumig. Ihre überlegene Logik beschwört die Erzählerin hin und wieder, aber ein paar konkretere Beispiele dafür hätten meiner Meinung nach das Gefühö für diese bedeutende Facette der Figur gestärkt.
Na ja, jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nuja, so langsam kannst du gar nicht sein, wenn du der erste bist, der eine Review schreibt. ;)
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Diese Wiederholung ist mir ehrlich gesagt, nach mehrmaligem lesen immer noch nicht aufgefallen. Ich werde künftig drauf achten, denn ich scheine zu Wortwiederholungen zu neigen. was Kommas angeht, sind die meine ganz große Schwäche. Schon immer gewesen. Meist setze ich Kommas nach Gefühl. Ich kann verstehen, dass diese manchmal verwirren können.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das denke ich auch. Ich muss noch für mich herausfinden, was ich verraten darf und was nicht, um nicht die Spannung zu killen. Dies ist mein erster Versuch in dieser Richtung und da muss ich noch eine praktikable Dosierung finden. Ich beabsichtige eigentlich, Pickett so vage wie möglich zu belassen, aber torpediere mich nun eigentlich damit selbst, wenn ich zu viel verrate. Ich verstehe deinen Einwand. Auch darauf werde ich in Zukunft zu achten versuchen. Zumal ich nicht allzuviel von Pickett verraten möchte, da er bei Ent VS 5 auch eine Rolle spielen soll und sein Charakter dort stärker entwickelt werden soll, als in ANDROMEDA.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Diese Idee ist mir reingeschossen, wie ein Geistesblitz, denn mir ist erst da aufgefallen, dass Reed zwar die Alarmstufe Rot erfunden hat, aber Gelb noch fehlt. So habe ich diese Erfindung nun den ANDROMEDA Mannen angerechnet.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDass die Vulkanier hingegen (schon zu dieser Zeit) vermuten, dass sie mit den Romulanern verwandt sind, finde ich jedoch einen etwas zu großen Vorgriff.
Kann sein, da habe ich wohl nicht gründlich nachgedacht. Aber sagen wir einfach, die Vulkanier haben da so ein Gefühl. ;)
Nichts greifbares, aber irgendetwas scheinen sie zu merken.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmmm. Das gibt mir zu denken. Eine Kontaktaufnahme von der \"sicheren Seite\" aus, war nicht möglich, da man dies schon versucht hat und die Romulaner nicht reagiert haben. Sonden sind nicht durch das Minenfeld durchgekommen, da sie zerstört wurden. Also musste ein Schiff auf die andere Seite fliegen. Vaughn ging wohl deshalb einer Gefangenschaft aus dem Weg, weil sich wohl niemand freiwillig in die Gefangenschaft begeben hätte. Auch nicht, um den guten Willen zu zeigen, denn damit würde er sich, die Crew und die Technologie des Schiffes einem ungewissen und unkalkulierbaren Risiko aussetzen. Die ANDORMEDA ist zwar schnell, aber ich denke, die Romulaner sind ebenbürtig. Die ANDORMEDA hat nur auf das Schiff gefeuert, um wenigstens einen Verfolger loszuwerden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Flucht zu erhöhen. Außerdem muss ich die Leutchen Fehler machen lassen, denn es MUSS ja zu dem Krieg kommen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Mit Vulkaniern habe ich so meinen Ärger. Da ich selbst ein ziemlich emotionaler Mensch bin, fällt es mir oft recht schwer, so zu denken, wie die Spitzohren.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Mit Vulkaniern habe ich so meinen Ärger. Da ich selbst ein ziemlich emotionaler Mensch bin, fällt es mir oft recht schwer, so zu denken, wie die Spitzohren. Ich weiß, was du meinst und auch daran werde ich sicher arbeiten.
Original von Max
Bei diesem Konzept kommen mMn Deine Hauptfiguren nicht gut weg, denn das wirkt auf mich ein wenig so, als machten sie die Fehler nicht aus Unerfahrenheit (so wie es oft bei ENT der Fall war) sondern - böse Wörter, ich weiß - aus Inkompetenz oder blinder Loyalität.
Dass mit den Wiederholungen fiel mir halt auf, auf der anderen Seite denke ich mir auch immer: Ein Autor macht eine Sache (fast) nie grundlos und selbst wenn er nicht über jedem Wort Jahre gegrübelt hat, so wählt er es doch nicht sinnfrei sondern aus einem intuitiven Gefühl heraus - so eine Wiederholung kann dann auch einfach zur Emphase geschehen sein.
Das mit dem Komma ist schon verwirrender Augenzwinkern smile Ich bin auch weiterhin der Meinung, es könne nicht schaden, diese alte Schwäche loszuwerden, denn eine gute Grammatik ist vielleicht so etwas wie die beste Visiten-Karte eines Textes. Andererseits fordert jedes vielleicht nicht ganz korrekte Komma die Aufmerksamkeit des Lesers, aber so spannend wie Deine Geschichten sind, haben sie dieses Mittel eigentlich gar nicht nötig.
Ich würde da glaube ich fast sagen: Lieber zu wenig als zu viel von Pickett preisgeben. Ich kenne das Gefühl, als Autor in einem Plot, in einer Story, versunken zu sein; da wird man quasi betriebsblind Augenzwinkern Ich tendiere immer dazu, zu wenig zu erklären, aber bei Pickett und den weiteren Hintergründen wird man den Leser sicher nicht überfordern, sondern eher zu weiteren Gedanken reizen
Das war wirklich ein cooles Gedankenblitz - und logisch auch fröhlich Finde ich toll!
Eine Frage habe ich noch dazu: Ist es sinnvoll in der Praxis, die Längen der Schichten in Krisenfällen zu verlängern? Positiv ist dabei, dass die \"Profis\" am Stück an der Sache dranbleiben. Negativ stelle ich mir allerdings die Arbeitsbelastung vor, denn nach vielen Stunden Dienst ist man geistig und körperlich nicht mehr so fit. Oder?
Deine Vulkanier achten aber schon sehr auf ihre Gefühle
Okay, dass die Romulaner von der einen Seite aus nicht reagieren, sehe ich ein. Insofern logisch.
Ein paar Probleme habe ich mit der Situation dennoch. Ich weiß nicht, wie das zu lösen gewesen wäre - aber: Sicher muss es in einen Konflikt münden (canonisch und storytechnisch gesehen), aber das bedeutet doch nicht, dass es (1.) gleich und (2.) auf diese Weise geschehen musste. Für den Leser dürfte es glaube ich spannender sein, wenn er merkt, wenn sich eine Krise langsam anbahnt, dramatischer, wenn sie noch vermeidbar scheint. Das ist hier leider nicht der Fall.
Bei Wochen der Vorbereitung kann es doch eigentlich nicht sein, dass der Captain so schnell machtlos wird.
Dass das Sich-ergeben durchaus eine Option war, zeigt meiner Meinung nach das Verhalten Kirks in ST:VI. Gut, die Situation war schon anders, dennoch... Vaughn musste die Situation ja auf jeden Fall vorausgeahnt oder durch Besprechungen entwickelt haben - und zur Diplomatie hätte es doch dazu gehört, Angebote zu unterbreiten. Statt Schiff und Crew hätte er sich selbst als \"Botschafter-Geisel\" anbieten können. Klar ist das ein unglaubliches Risiko und niemand, der an seinem Leben hängt, würde sich freiwillig den Romulanern ausliefern. Auf der anderen Seite: Niemand, der an seinem Leben hängt, würde auf so eine Selbstmord-Mission wie von Pickett befohlen gehen, denn nach den Berichten der Enterprise war es doch klar, dass die Romulaner das nicht als friedliche Kontakt-Aufnahme sehen werden.
Wie gesagt: Eine heikle Sache, aber ich muss gestehen, dass mir so, wie ich die Story gelesen habe, nicht klar ist, zu welchen Ergebnissen die Crew bei ihren Besprechungen gekommen ist und was sie sich vorgestellt haben?!
Irgendetwas muss man den Romulanern doch anbieten, damit die merken, dass man es mit dem Frieden ernst meint! Schon vor hunderten vor Jahren brachten die europäischen Entdecker, den Völkern, die sie in anderen Teilen der Welt besucht haben, Geschenke mit, um sie friedlich zu stimmen.
Statt ein Angebot zu unterbreiten (\"Geschenk\", \"Auslieferung\" oder irgendwas anderes) dann noch bei der Flucht das Feuer zu eröffenen... das macht auf mich einen recht unvorbereitet und mutwilligen Eindruck.
(Dass die Romulaner in der Antriebstechnik ebenbürtig sind, glaube ich nicht. Warum sollten sie zur ENT-Zeit schneller fliegen können als in TOS?)
Ich verstehe ja gut, dass die Geschichte ein Scheitern nötig macht, aber, wie gesagt, ich finde, es musste nicht so und nicht so schnell geschehen. Bei diesem Konzept kommen mMn Deine Hauptfiguren nicht gut weg, denn das wirkt auf mich ein wenig so, als machten sie die Fehler nicht aus Unerfahrenheit (so wie es oft bei ENT der Fall war) sondern - böse Wörter, ich weiß - aus Inkompetenz oder blinder Loyalität.
Ja, das stelle ich mir dann wirklich schwierig vor Augenzwinkern großes Grinsen
Auf der anderen Seite kannst Du ja einfach noch was anderes daraus machen, etwa, dass Deine Protagonistin im Alter eine andere Einstellung zu Emotionen hat und deswegen anderes reagiert und berichtet.
So, ich hab es jetzt auch mal gelesen.
Die Story ist interessant, auch die Aufmachung kommt gut rüber.
Jedoch, wie schon weiter oben erwähnt, wirkt die Vulkanierin in ihren Texten doch sehr voll von Emotionen. Sicher das sie vom Planeten Vulcan ist?
Naja, ich warte auf den nächsten Teil, der hoffentlich nicht erst am Jahresende erscheint.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Mal sehen, ob ich im Internet einen Kommaregelbogen finde.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Jap, so werde ich es wohl in Zukunft machen. Betriebsblindheit ist beim schreiben eine chronische Erkrankung bei mir. ;) Ich werde mal versuchen, mit Infos zu sparen. Das ganze ist wohl aus dem Wunsch heraus entstanden, den Leser in die Zeit und den Plot zu setzen. Da dieser nun aber steht, kann ich mit Informationen etwas sparsamer umgehen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Du hast vollkommen Recht. Aber eins kann ich dir schon sagen, dass sie geflohen sind und dabei das Feuer eröffnet haben, ist nicht der Grund, warum der Krieg ausgelöst wurde. Der kommt noch. Ich arbeite auch dank deines Einwandes bereits an einer Lösung, wie ich dieser zugegeben, überstürzten Flucht noch einen halbwegs plausiblen Sinn geben kann. vaughn wird auf jeden Fall noch als Diplomat im romulanischen Senat stehen. Wie gesagt, die Flucht der Andromeda war nicht der Kriegsauslöser.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Keine Sorge. Es war nicht harsch. Ich habe kein Problem damit.
Vom Dudel-Verlag gibt es auch spezielle kleine Büchlein, direkt zu grammtikalischen Belangen und ein paar Grundlagen zur Komma-Setzung sind glaube ich auch gar nicht so schwer.
Ich glaube, Betriebsblindheit kann man so gut wie nie ganz vermeiden. Das macht die Sache schwieriger, aber Du findest schon den richtigen Weg für Dich
Okay, bekommen wir dann noch Einzelheiten zu Alternativ-Plänen nachgereicht? Das würde mich nämlich enorm interessieren.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatVom Dudel-Verlag gibt es auch spezielle kleine Büchlein, direkt zu grammtikalischen Belangen und ein paar Grundlagen zur Komma-Setzung sind glaube ich auch gar nicht so schwer.
Sowas in der Richtung muss ich mir echt mal zulegen.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatOkay, bekommen wir dann noch Einzelheiten zu Alternativ-Plänen nachgereicht? Das würde mich nämlich enorm interessieren.
Möglicherweise. Ich denke gerade über Möglichkeiten nach, wäre aber für Vorschläge offen.
Habe ich wirklich \"Dudel\" geschrieben?
Ich werde vielleicht auch mal darüber nachdenken.
Vielleicht lese ich zum Thema noch mal in \"Fiasko\" vom großen Stanislaw Lem hinein, denn im Grunde dreht sich ja der ganze Roman um die Fragen, wie man außerirdische Zeugnisse deuten kann und am besten Kontakt mit einer fremden Zivilisation aufnimmt.
Die Idee mit dem \"Mitbringsel\" finde ich aber immer noch nicht ganz unpassend. Man könnte den Romulanern zum Beispiel ein an ihr Sternenimperium angrenzendes Planeten-System \"überschreiben\". Da stellen sich allerdings auch gleich wieder zwei Probleme: Die Föderation gibt es schon? Und wenn ja, grenzt sie dann schon damals an das Romulanische Imperium oder gibt es einen \"neutralen Raum\"? Das zweite Problem ist freilich, dass Pickett bei so einer freigiebigen Aktion unmöglich mitmachen würde und was Vaughn und seine Crew im Vorfeld auch immer überlegt haben mochten, soweit, einfach Stücke Weltraum zu verschenken, dürften ihre Freiheiten nicht gegangen sein.
Hmm, was könnte man den Romulanern noch \'anbieten\'? Technologie, kulturelles Wissen, Kulinarisches? Allgemein wird Pickett gegen solche handfesteren Friedensbekundungen sein, aber er allein hat das Vorgehen ja nun doch auch wieder nicht zu bestimmen.
Was die Crew sonst noch besprochen habe könnte... da bin ich im Moment überfragt, aber ich bin mir sicher, Dir fällt - in Kenntnis der Figuren und der Situation an sich - was ein
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDie Idee mit dem \"Mitbringsel\" finde ich aber immer noch nicht ganz unpassend. Man könnte den Romulanern zum Beispiel ein an ihr Sternenimperium angrenzendes Planeten-System \"überschreiben\". Da stellen sich allerdings auch gleich wieder zwei Probleme: Die Föderation gibt es schon? Und wenn ja, grenzt sie dann schon damals an das Romulanische Imperium oder gibt es einen \"neutralen Raum\"? Das zweite Problem ist freilich, dass Pickett bei so einer freigiebigen Aktion unmöglich mitmachen würde und was Vaughn und seine Crew im Vorfeld auch immer überlegt haben mochten, soweit, einfach Stücke Weltraum zu verschenken, dürften ihre Freiheiten nicht gegangen sein.
Hmm, was könnte man den Romulanern noch \'anbieten\'? Technologie, kulturelles Wissen, Kulinarisches? Allgemein wird Pickett gegen solche handfesteren Friedensbekundungen sein, aber er allein hat das Vorgehen ja nun doch auch wieder nicht zu bestimmen.
Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben. Was mit weitaus mehr sorgen macht, wie beginne ich den Krieg. Es muss auf jeden Fall was schief gehen.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatHabe ich wirklich \"Dudel\" geschrieben?
Ja hast du. :D
Du meintest Duden oder?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Was mit weitaus mehr sorgen macht, wie beginne ich den Krieg. Es muss auf jeden Fall was schief gehen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Muss ich doch jetzt mit dem eröffneten Feuer und der überstürzten Fluch klarkommen und daraus was stricken. Da hab ich mich ja in ganz schön was reingeritten. :(
Original von MaxZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben.
Nun gut, dass die Romulaner nicht begeistert sein werden, steht auf einem anderen Blatt :D Das ist ja auch nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Entwicklung, dass es ja nicht zu friedlichen Beziehungen kommen soll.
Wenn es die Föderation oder ihr VOr-Bündnis territorial noch nicht bis zu den Romulanern geschafft hat, ist das mit dem Überschreiben eines System natürlich Quatsch. Rohstoffe könnten allerdings von Wert sein. Man könnte - wobei das nach Stand der Dinge jetzt freilich zu spät sein dürfte - einen riesigen Klumpen Gold als Geschenk in den freien Raum zwischen den Schiffen beamen.
Original von Alexander_Maclean
Die idee mit der Technologie hat was.
wie sagte Dougherty doch gleich in st IX: vor zweihundert jahren(oder waren es nur 100?) macht der warpantrieb aus einen Haufen romulanischer Gauner ein Imperium.
Könnte der warpantrieb nicht von der erde stammen? In Tos hatten die Gondel des warbirds ja auch die runde Form wei bei den Föds. mehr oder weniger.
Nun gut, dass die Romulaner nicht begeistert sein werden, steht auf einem anderen Blatt großes Grinsen Das ist ja auch nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Entwicklung, dass es ja nicht zu friedlichen Beziehungen kommen soll.
Wenn es die Föderation oder ihr VOr-Bündnis territorial noch nicht bis zu den Romulanern geschafft hat, ist das mit dem Überschreiben eines System natürlich Quatsch. Rohstoffe könnten allerdings von Wert sein. Man könnte - wobei das nach Stand der Dinge jetzt freilich zu spät sein dürfte - einen riesigen Klumpen Gold als Geschenk in den freien Raum zwischen den Schiffen beamen.
Eine Idee hätte ich da bereits.
Du könntest es zu Gesprächen kommen lassen - der Weg dahin wird nach dem ersten Zusammenstoff aus der ersten Folge freilich schwierig genug Augenzwinkern großes Grinsen -, auf einem neutralen Planeten (auf dem es schon so etwas wie eine Konferenz-Einrichtung geben muss; oder sie wird errichtet, von wem auch immer, vielleicht gestattet man das als Zeichen des guten Willens den Romulanern). Besonderheit der Konferenz-Bedingungen müsste es dabei sein, dass man sich gegenseitig nur hört, nicht aber sieht - immerhin ist das ja eine canon-Vorgabe. Begründbar wäre es mit einer Paranoia der Romulaner, die Du dann möglichst kritisch (im Sinne von entscheidungsrelevant) darstellen müsstest.
Alles liefe dann soweit glatt, dass es zu Verhandlungen kommt und die Delegationen getrennt voneinander im Konferenz-Gebäude untergebracht sind.
Und nun der \'springende Punkt\', von dem ich mir vorstellen könnte, dass er in der Folge zum Kriegsausbruch eskaliert. Jemand aufseiten der Menschen (und ihrer Alliierter) muss so dreist und neugierig sein - sei es durch seinen Charakter oder weil er ein Spion ist -, dass er unbedingt die Romulaner zu Gesicht bekommen möchte. Er versucht sich also in den romulanischen Teil des Gebäuden einzuschleichen und kann die Romulaner wirklich unbemerkt studieren. Auf dem Weg zurück (durch die Gänge, durch das Lüftungssystem... what ever), wird er geschnappt. Die Romulaner sind natürlich mehr als außer sich, wollen den Spion (ob er nun einer ist oder nicht) inhaftieren und exekutieren.
Ob es der Delegation der Menschen bzw. der Crew der \"Andromeda\" gelingt, den Neugierigen zu befreuen oder nicht - eins muss freilich feststehen: Die Sache überleben darf er genauso wenig, wie das, was er gesehen hat, mitteilen (Letzteres dürfte aber kein Problem sein; bei der Befreiungsaktion könnte er betäubt oder stark unter Drogen vorgefunden worden sein).
Die \'Spionage\', eine Befreiung und alles was sich daraus ergibt, könnten durchaus Gründe sein, die zu einem Krieg führen.
Was hälst Du davon?
Hmm, das ist natürlich wirklich eine verzwickte Sache!
Das sich aus diesem einzelnen Zwischenfall noch kein Krieg ergibt, wirkt überzeugend.
Die Romulaner werden zornig, aber nicht aggressiv genug sein, um deswegen einen ausgeweiteten Konflikt zu beginnen. Gründe, um nach diesem \"Kontakt\" gesprächsbereit zu sein, gibt es für sie aber auch nicht unglücklich
Die Menschen müssten also irgendwas haben (oder doch: anbieten können), was die Romulaner interessiert...
Original von Alexander_Maclean
In ST Antares von TN hat man das problem so gelöst, dass man die restbestände an A Waffen der Erde genutzt hat um ne romulansche Flotte zu zerstören. die wiederum haben einige nuk. sprensätze richtung erde geschickt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Rohstoffe wären in der Tat eine Option. So langsam reifen gewisse Ideen heran.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatOriginal von Max
Was hälst Du davon?
Was ich davon halte, ich bin gegeistert. Das scheint die Lösung für mein Problem zu sein. Ich werde es so machen, dass dieser neugierige Mann, ein Agent Picketts ist, der seinen Plan in Gefahr sieht, da es niemals vorgesehen war, dass die Romulaner und die Allianz an einem Tisch sitzen. Und dem guten Admiral dieser Umstand schon zu weit geht.
Original von Alexander_Maclean
In ST Antares von TN hat man das problem so gelöst, dass man die restbestände an A Waffen der Erde genutzt hat um ne romulansche Flotte zu zerstören. die wiederum haben einige nuk. sprensätze richtung erde geschickt.
Original von Alexander_Maclean
Das ging her nach dem Motto \"letzte Verteidigung\" man hatte nicht viele schiffe (verhältnis 10:1 auf seiten der Romulaner).
Die Raketen waren mit modernen Impulsantrieben ausgerüstet wurden, um die nötige geschwindigkeit zu haben.
Original von Tolayon
Atomwaffen müssen nicht zwangsläufig Kernspaltungs-Bomben bedeuten, die wären wirklich zu altmodisch, aber Fusions-Bomben dürften auch im 22. Jahrhundert noch \"aktuell\" sein (denn Antimaterie für die frühen \"Photonischen\" Torpedos dürfte noch schwer herzustellen sein und daher eher für Schiffsantriebe verwendet werden).
In \"Babylon 5\" sind Fusions-Bomben auch noch im 23. Jahrhundert im Einsatz und werden sogar von überlegenen Völkern verwendet, wahrscheinlich aber auch weil es in diesem Universum keine Antimaterie-Reaktoren gibt.
Original von Alexander_Maclean
jedoch wird in der Romulanerfolge von TOS von \"primitiven\" Atomwaffen gesprochen.
Wobei man jedoch davon ausgehen kann, dass im Vergleich zu den antimaterie Photonenorpedos selbst Fusionsbomben primitiv sind.
Hinzukommt:
Nben der NX der daedalus klasse und der andromeda wird die erde auch ältere warp3 schiffe einsetzen, die eventuell keine Photoniktorpedos verwenden können.
Original von Alexander_Maclean
jedoch wird in der Romulanerfolge von TOS von \"primitiven\" Atomwaffen gesprochen.
Wobei man jedoch davon ausgehen kann, dass im Vergleich zu den antimaterie Photonenorpedos selbst Fusionsbomben primitiv sind.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich denke auch, dass aus der Sicht von TOS alle Atomwaffen als primitiv angesehen werden können. SSJKamuis Idee gefällt mir sehr gut, ich denke das kann mit den älteren Schiffen kombinieren, die einfach noch nicht in der Lage sind, Photoniktorpedos abzufeuern und deshalb A - Waffen verwenden müssen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Alex & SSJ
Habt ihrs eigentlich schon gelesen? :D
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Im Nachhinein wäre es besser gewesen, wenn sie noch etwas länger überlegt hätten, wie sie die Sache angehen wollen. Aber jetzt muss ich mit dem was ich geschrieben habe, das beste drauß machen und einige kleine Probleme in der nächsten Geschichte lösen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Geniale Idee. Ich denke, das ist eine tolle Lösung des ganzen Dilemmas. Auch ich stelle mir diese Frage, dennoch sage ich mir immer, ich habe so die Möglichkeit zu schreiben, worauf mir gerade der Sinn steht. Groß eine Abfolge, was ich als nächstes schreibe, zu planen habe ich längst aufgegeben. Ich weiß nur, das als nächstes UO - ORIGINS und TDWC rauskommt. Danach habe ich Lust auf SoA und FREELANCER.
Positiv ist zu vermerken, das die Einführung recht gut funktioniert. Du stellst das Schiff und auch die Figuren sehr schnell udn eingängig vor.
Auch die Gesamtsituation ist präzise skizziert.
Und gerade beim Schluss, also Durchflug durch das Minenfeld und der Kontakt mit den Rommies war Kopfkino von sehr hoher Qualität.
Sieht man mal mal von den kleinen Einschub mit dem gelben Alarm ab und den verwendeten Begriffen, fühlt sich das Ganze für mich eher wie eine Story des 24. Jhs an. So in der art hättest du auch beispielsweise den Thormed Zwischenfall beginnen können.
Oder anders ausgedrückt: Mir fehlt das NX - Ära Feeling.
Gerade das sich die Vulkanierin und der Andorianer so vergleichsweise lieb haben, erscheint mir immer noch sehr ungewöhnlich.
Die zwei sollen sich jetzt nicht gleich an die Gurgel gehen, aber da ist mir zuviel Symphatie zwschen den beiden..
Und der Punkt trübt das Lesevergnügen, neben anderen bereits genannten Punkte in meinen Augen enorm.
Daher nur 7,5 von 10 Punkte.
Guter Ansatz mit einer Menge Luft nach oben.
“Ich habe keine Gefühle, […]“ist definitiv nicht richtig (Canon-Quellen gibt es genug). Natürlich könnte die Vulkanierin Interesse daran haben dass ihr Volk möglichst idealisiert dargestellt wird (die Klingonen sind schließlich eine Spezies voller (und ausschließlich! ;) ) ehrenhafter Krieger), aber für meine Ohren klingt das etwas plump. Spock, der auch in der Lage ist zu „lügen“ (Lt. Valeris: „Eine Lüge?“ – Capt. Spock: „Nein, ein Irrtum“ – ST IV – Das Unentdeckte Land), hätte es gewiss anders formuliert.
[…] obgleich ich sagen muss, dass mir diese Befehle ebenfalls nichtDies ist in meinen Augen ganz klar eine emotionale Aussage. Hm… vielleicht hätte man ihre Emotionen in eine Phrase packen können wie: „Unsere Befehle widersprechen der Höflichkeitsetikette, nicht nur der von Vulkan, sondern auch der von Tellar, Andor, der der Erde und vieler weiterer Welten die ich kenne. Damit widerspricht der Befehl der Logik eines Friedensangebots, ob rechtmäßig oder nicht.“
behagen.
Meine Konsole piepte abermals und ich musste schlucken, als ich sah, was da auf uns zukam.Dies ist in meinen Augen für eine Vulkanierin auch eher ungünstig formuliert:
Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte und antwortete:Eine sehr vulkanische Reaktion, denke ich. Schließlich ermöglichte diese Äußerung beiden ihr Gesicht zu wahren. Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts.
“Danke.”
“Also wie besprochen. Sauber und professionell.” sagte erEine kleine Nebenbemerkung, die den Captain als Charakter lebendig werden lässt!
Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich von der Geschichte nicht sooo begeistert. Die Gründe dafür wurden teilweise schon genannt, allen voran die gefühlte „Emotionalität“ Vulkanierin.
Manche Dinge scheinen mir auch etwas… „falsch“ dargestellt.
ist definitiv nicht richtig (Canon-Quellen gibt es genug). Natürlich könnte die Vulkanierin Interesse daran haben dass ihr Volk möglichst idealisiert dargestellt wird (die Klingonen sind schließlich eine Spezies voller (und ausschließlich! ;) ) ehrenhafter Krieger), aber für meine Ohren klingt das etwas plump. Spock, der auch in der Lage ist zu „lügen“ (Lt. Valeris: „Eine Lüge?“ – Capt. Spock: „Nein, ein Irrtum“ – ST IV – Das Unentdeckte Land), hätte es gewiss anders formuliert.
Bitte nicht falsch verstehen: Diese Aussage mag zwar in meienn Ohren nicht geschmeidig klingen, ist aber kein Beinbruch! Für Tuvok zum Beispiel wurde auch eine ähnliche Aussage geschrieben: Ich erinnere mich da an den Satz „Vulkanier tanzen nicht.“ – Und hinterher tat er es dann doch!
Dies ist in meinen Augen ganz klar eine emotionale Aussage. Hm… vielleicht hätte man ihre Emotionen in eine Phrase packen können wie: „Unsere Befehle widersprechen der Höflichkeitsetikette, nicht nur der von Vulkan, sondern auch der von Tellar, Andor, der der Erde und vieler weiterer Welten die ich kenne. Damit widerspricht der Befehl der Logik eines Friedensangebots, ob rechtmäßig oder nicht.“
Dies ist in meinen Augen für eine Vulkanierin auch eher ungünstig formuliert:
„Als ich sah, was dort auf uns zu kam, spürte ich einmal mehr wie viel Anstrengung es mich kostete, mein Gleichgewicht zu wahren. Auch an mir ging die Anspannung der letzten Tage nicht spurlos vorüber, wenn ich auch zu dem abschließenden Urteil kam, dass noch keine Gefahr bestand die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren.
Bitte versteht meine Kritik nicht falsch! (Ich weiß, Sätze dieser Art schreibe ich oft, aber ich merke auch, dass man meine Kritik leider oft als zu brutal und kaltherzig annimmt, was ich allerdings nie beabsichtigt habe!)
Also möchte ich mit positiven Beispielen dagegen halten, was mir explizit gefallen hat. Allem voran folgende Stelle:
Eine sehr vulkanische Reaktion, denke ich. Schließlich ermöglichte diese Äußerung beiden ihr Gesicht zu wahren. Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts.
Eine kleine Nebenbemerkung, die den Captain als Charakter lebendig werden lässt!
Alles in Allem ist es eine gute Geschichte – mit sehr viel Potential! Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen, nicht zuletzt weil ich auf deine Interpretation des Tomed-Zwischenfalls gespannt bin! Ich habe da ja auch schon eine Theorie (in die auch ein Trill-Agent verwickelt ist) Vieles scheint ja erst noch relativiert zu werden (zB. die Gefühle der Vulkanierin) und wenn wir uns an „DS9 – Freies Schussfeld“ erinnern: Auch dort hat ein Vulkanier seine komplette Crew verloren und mutierte zum eiskalten Killer. Die Idee wäre es also durchaus wert auch weiter verfolgt zu werden...
Wie schreibt man eine Geschichte aus der Sicht einer Vulkanierin? Ich habe dies auch mal versucht und Lairis zum Lesen gegeben. Ihr Urteil habe ich allerdings nicht mehr im Kopf, dazu ist es zu lange her.
Sollte Interesse bestehen werde ich mal schauen ob ich diese Kurzgeschichte – und ihre Kritik - noch irgendwo hervorzaubern kann.
@ Visitor5Das Bendii-Syndrom... Ich erinnere mich da an eine TNG-Folge mit Sarek... allerdings nur dunkel. Da muss ich mal recherchieren, die die Macher sich das genau dachten.
Erstmal vielen Dank fürs lesen und die umfangreiche Kritik.ZitatZum jetzigen Zeitpunkt bin ich von der Geschichte nicht sooo begeistert. Die Gründe dafür wurden teilweise schon genannt, allen voran die gefühlte „Emotionalität“ Vulkanierin.
Manche Dinge scheinen mir auch etwas… „falsch“ dargestellt.
Das Gefühl, habe ich mittlerweile auch. Es ist für mich sehr schwer einen Vulkanier glaubhaft darzustellen und daran krankt die Geschichte unter anderem. Für die Erzählversion des älteren Ichs, die das Buch schreibt, habe ich allerdings eine Erklärung. Die gute Frau ist sehr alt und leidet an einer bekannten Krankheit, welche die Mechanismen zur Unterdrückung der Emotionen aushebelt. Beim schreiben des Buches ist sie noch im Anfangsstadium und noch bei Verstand. Ich meine das Bendii Syndrom.
Das auf jeden Fall! Sie äußert sich zwar auf diese Weise, aber ihr Handeln bleibt davon unberührt, ich meine sie zögert ja auch nicht Vorschläge zu machen oder so...Zitatist definitiv nicht richtig (Canon-Quellen gibt es genug). Natürlich könnte die Vulkanierin Interesse daran haben dass ihr Volk möglichst idealisiert dargestellt wird (die Klingonen sind schließlich eine Spezies voller (und ausschließlich! ;) ) ehrenhafter Krieger), aber für meine Ohren klingt das etwas plump. Spock, der auch in der Lage ist zu „lügen“ (Lt. Valeris: „Eine Lüge?“ – Capt. Spock: „Nein, ein Irrtum“ – ST IV – Das Unentdeckte Land), hätte es gewiss anders formuliert.
Bitte nicht falsch verstehen: Diese Aussage mag zwar in meienn Ohren nicht geschmeidig klingen, ist aber kein Beinbruch! Für Tuvok zum Beispiel wurde auch eine ähnliche Aussage geschrieben: Ich erinnere mich da an den Satz „Vulkanier tanzen nicht.“ – Und hinterher tat er es dann doch!
Alles richtig.
Aber die STA Geschichte spielt zu einer Zeit, wo die Vulkanier noch sehr drauf achten, ihre Geheimnisse zu bewahren und so könnte ich mir diese Aussage erklären.ZitatDies ist in meinen Augen ganz klar eine emotionale Aussage. Hm… vielleicht hätte man ihre Emotionen in eine Phrase packen können wie: „Unsere Befehle widersprechen der Höflichkeitsetikette, nicht nur der von Vulkan, sondern auch der von Tellar, Andor, der der Erde und vieler weiterer Welten die ich kenne. Damit widerspricht der Befehl der Logik eines Friedensangebots, ob rechtmäßig oder nicht.“
Stimmt, das wäre geschickter gewesen. Dennoch ist T'Kavroms Gefühl noch stark abgeschwächt, in Relation zum Rest der Crew.
Das ist klar. Auch ein Autor muss mit seinen Figuren erst einmal warm werden. Gerade Vulkanier verkörpern etwas, das man nur schwerlich nachahmen kann.ZitatDies ist in meinen Augen für eine Vulkanierin auch eher ungünstig formuliert:
„Als ich sah, was dort auf uns zu kam, spürte ich einmal mehr wie viel Anstrengung es mich kostete, mein Gleichgewicht zu wahren. Auch an mir ging die Anspannung der letzten Tage nicht spurlos vorüber, wenn ich auch zu dem abschließenden Urteil kam, dass noch keine Gefahr bestand die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren.
Bitte versteht meine Kritik nicht falsch! (Ich weiß, Sätze dieser Art schreibe ich oft, aber ich merke auch, dass man meine Kritik leider oft als zu brutal und kaltherzig annimmt, was ich allerdings nie beabsichtigt habe!)
Also möchte ich mit positiven Beispielen dagegen halten, was mir explizit gefallen hat. Allem voran folgende Stelle:
Auch das stimmt.
Wie gesagt, ich habe so meine Schwierigkeiten und arbeite daran.
Deshalb habe ich es bisher vermieden, Vulkanier zu sehr zu behandeln, da ich nicht so gut mit ihnen umgehen kann.ZitatEine sehr vulkanische Reaktion, denke ich. Schließlich ermöglichte diese Äußerung beiden ihr Gesicht zu wahren. Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts.
Das war wohl ein kleiner Lichtblick. Ich denke, je mehr ich mit ihr übe, desto sicherer werde ich. Hoffe ich zumindest. Denn an STA liegt mir sehr viel.
Gern geschehen!ZitatEine kleine Nebenbemerkung, die den Captain als Charakter lebendig werden lässt!
Freut mich zu hören. Danke.
Du hast recht... In dieser Zeit muss noch ein Krieg der Romulaner gegen die Föderation eine Rolle spielen, laut diversen Fanon-Fakten.ZitatAlles in Allem ist es eine gute Geschichte – mit sehr viel Potential! Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen, nicht zuletzt weil ich auf deine Interpretation des Tomed-Zwischenfalls gespannt bin! Ich habe da ja auch schon eine Theorie (in die auch ein Trill-Agent verwickelt ist) Vieles scheint ja erst noch relativiert zu werden (zB. die Gefühle der Vulkanierin) und wenn wir uns an „DS9 – Freies Schussfeld“ erinnern: Auch dort hat ein Vulkanier seine komplette Crew verloren und mutierte zum eiskalten Killer. Die Idee wäre es also durchaus wert auch weiter verfolgt zu werden...
Der Tomedzwischenfall, der übrigens im Jahr 2311 stattfindet wird nicht behandelt. Es handelt sich dabei um ein Einzelereignis. Ich behandle vielmehr die Zeit des romulanischen Krieges im Jahr 2156. Es handelt sich um die Zwischenzeit zwischen Ent und ToS. Ein Trillagent wird verwickelt? Keine Ahnung, was du meinst. Mal sehen, wie sich STA noch entwickelt. Aber es freut mich, dass du Potenzial siehst.
ZitatWie schreibt man eine Geschichte aus der Sicht einer Vulkanierin? Ich habe dies auch mal versucht und Lairis zum Lesen gegeben. Ihr Urteil habe ich allerdings nicht mehr im Kopf, dazu ist es zu lange her.
Sollte Interesse bestehen werde ich mal schauen ob ich diese Kurzgeschichte – und ihre Kritik - noch irgendwo hervorzaubern kann.
Diese Frage habe ich mir auch gestellt und so ist ANDROMEDA entstanden. Es ist auf jeden Fall sehr schwer, zumindest für mich. Würde mich schon interessieren, wie du die Sache angegangen bist.
Gruß
J.J.
Das Bendii-Syndrom... Ich erinnere mich da an eine TNG-Folge mit Sarek... allerdings nur dunkel. Da muss ich mal recherchieren, die die Macher sich das genau dachten.
Hm, das bedeutet dann, dass sie... gewissermaßen zurückblickt aber ihre heutigen Emotionen einbringt?
Das auf jeden Fall! Sie äußert sich zwar auf diese Weise, aber ihr Handeln bleibt davon unberührt, ich meine sie zögert ja auch nicht Vorschläge zu machen oder so...
Das ist klar. Auch ein Autor muss mit seinen Figuren erst einmal warm werden. Gerade Vulkanier verkörpern etwas, das man nur schwerlich nachahmen kann.
Du hast recht... In dieser Zeit muss noch ein Krieg der Romulaner gegen die Föderation eine Rolle spielen, laut diversen Fanon-Fakten.
Ich werde die Story hier im Forum veröffentlichen, zumindest das, was ich davon noch habe. Lairis empfand die Vulkaniern damals als etwas gestelzt... (Vermutlich hatte ich es ja ein bisschen zu sehr übertrieben!) Vielleicht hilft uns der Ideenaustausch ja unsere Charaktere einen Tick besser auf die Schiene zu bringen...
Es gab mal eine Zeit in meiner Jugend, wo ich Spock sehr bewundert habe und die emotional sehr schwer für mich war. Da war ich 12 oder so. Irgendwie habe ich damals versucht, meine Emotionen in den Griff zu kriegen und versucht das umzusetzen. Hat nicht funktioniert.
Fertig mit lesen.
Schön wenn man einen E-Book Reader hat. :)
So macht das Lesen gleich viel mehr Spaß.
Das Jahr 2155. Da frage ich mich ob es nicht etwas knapp bemessen ist?
Es würde praktisch in der fünften Staffel Enterprise spielen. Ich weiß nicht ob da die Sternenflotte die Möglichkeit hat ein Schiff wie die Andromeda (streng genommen schon das Zweite Schiff seiner Klasse) im Aktiven Dienst zu haben oder halt ein Projekt wie das der Daedalus danach voranzutreiben. Das hätte ich ehr nach Gründung der Föderation erwartet.
Auch weiß ich nicht ob zu dem Zeitpunkt schon Andorianer oder Tellariten auf einem Sternenflottenschiff dienen würden oder sogar als Captain vorgesehen würden. Ich hätte den Andorianer, wenn, dann so erklärt das er an einem Offiziersaustausch Programm teilnimmt. Oder aber die Jahreszahl geändert.
Dann auf Seite 12 der Vermerk das die Romulaner vielleicht mit den Vulkaniern verwandt seien könnten und sie nichts sagen darf.
Das halte ich ehrlich gesagt für einen Fehler. :duck
Das hat selbst 80zig oder 90zig Jahre später keiner Gewusst bzw. es kam da erst raus.
Ist sowohl durch TOS bekannt aber auch Semi Canon z.b. durch Vanguard.
Dann das Minenfeld. Da habe ich mich gefragt über welche Dimension wir hier reden.
Ich meine einen Planeten zu verminen ist schon happig aber gleich die Grenze eines Sternenreiches? Das dürften nicht einmal die Romis im 24. Jahundert schaffen.
Dann steht z.b. immer noch die de.vu Adresse drin.
Seite 5: DAEDALUS PROKEKT
Irgendwo war noch eine doppelte Textstelle drin, die habe ich gerade beim überfliegen auf dem PC nicht wieder gefunden.
Aber das klingt jetzt alles Negativer als es eigentlich sollte. :yoda
Ein kleines Update der Geschichte mit ein paar kleinen Ausbesserungen könnten alles abrunden.
Die Geschichte selbst ist Spannend, macht Spaß und Lust auf mehr.
Ich wurde Gut unterhalten und hatte eine Nette Lesezeit auf der Couch.
Was will man mehr?
Prädikat: Empfehlenswert. :gold
Fortsetzung schreiben Bitte. :trek
@ Sven1310
Was lange währt, wird endlich gut. Sorry für die Verzögerung.
Als erstes möchte ich dir, bevor ich auf die einzelnen Kritikpunkte eingehe, fürs lesen und das verfassen der Kritik danken. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte trotz einiger Negativpunkte gefallen hat.
ZitatFertig mit lesen.
Schön wenn man einen E-Book Reader hat. :)
So macht das Lesen gleich viel mehr Spaß.
Das stimmt allerdings. Wenn ich mit DS9 S8 durch bin, werde ich wieder etwas mehr FFs lesen.
ZitatDas Jahr 2155. Da frage ich mich ob es nicht etwas knapp bemessen ist?
Es würde praktisch in der fünften Staffel Enterprise spielen. Ich weiß nicht ob da die Sternenflotte die Möglichkeit hat ein Schiff wie die Andromeda (streng genommen schon das Zweite Schiff seiner Klasse) im Aktiven Dienst zu haben oder halt ein Projekt wie das der Daedalus danach voranzutreiben. Das hätte ich ehr nach Gründung der Föderation erwartet.
Auch weiß ich nicht ob zu dem Zeitpunkt schon Andorianer oder Tellariten auf einem Sternenflottenschiff dienen würden oder sogar als Captain vorgesehen würden. Ich hätte den Andorianer, wenn, dann so erklärt das er an einem Offiziersaustausch Programm teilnimmt. Oder aber die Jahreszahl geändert.
Dann auf Seite 12 der Vermerk das die Romulaner vielleicht mit den Vulkaniern verwandt seien könnten und sie nichts sagen darf.
Das kann sein.
Ich muss gestehen dass mir der Gedanke inzwischen auch kam. Das Problem ist folgendes. Ich möchte den terranisch-, romulanischen Krieg behandeln, der eindeutig vor Gründung der Föderation stattfand und da ich nicht die Enterprise haben wollte, brauchte ich ein eigenes Schiff, eben die Andromeda. Die Daedalus wird ja noch eine Weile auf sich warten lassen. Jedoch nicht mehr allzu lange. am Ende der 4. Staffel von Ent schlossen die Gründungsmitglieder bereits eine Allianz. Im Rahmen dieses Vertrages halte ich es für möglich, dass einige Militärangehörige das Sternenflottenpatent bekommen und dann als Repräsentanten nur auf der Andromeda dienen. Als Test ob man zusammenarbeiten kann und Prestigeobjekt. Wie gesagt, die Jahreszahl kann ich kaum ändern, da der Krieg kurz nach Ent ausbricht. http://de.memory-alpha.org/wiki/Irdisch-Romulanischer_Krieg (http://de.memory-alpha.org/wiki/Irdisch-Romulanischer_Krieg)
Das mit der Verwandtschaft zwischen den Romulanern und den Vulkaniern stimmt, da hast du Recht. Da bin ich etwas übers Ziel hinausgeschossen, weil ich sie auch auf den Covers zeigen wollte und in den Geschichten auch behandeln will, was im Senat vorgeht und wie es zum Krieg kommt. Ich möchte also beide Seiten beleuchten. Wie gesagt, da bin ich etwas übers Ziel hinaus.
ZitatDas halte ich ehrlich gesagt für einen Fehler. :duck
Das hat selbst 80zig oder 90zig Jahre später keiner Gewusst bzw. es kam da erst raus.
Ist sowohl durch TOS bekannt aber auch Semi Canon z.b. durch Vanguard.
Ja das ist einer. Ich werde mir das nochmal anschauen. Problem bei Änderungen ist bei mir, dass ich meine Geschichten auf viele Plattformen hochlade, um möglichst viele Leser zu erreichen, die müsste ich dann alle aktualisieren. Aber hier werde ich wohl nicht mehr rumkommen.
ZitatDann das Minenfeld. Da habe ich mich gefragt über welche Dimension wir hier reden.
Ich meine einen Planeten zu verminen ist schon happig aber gleich die Grenze eines Sternenreiches? Das dürften nicht einmal die Romis im 24. Jahundert schaffen.
Auch hier hast du Recht. Ich habe das ganze anscheinend für so cool gehalten, dass ich darüber nicht nachgedacht habe. Es kann sich aber so erklären, dass das Minenfeld bereits aus Ent bekannt ist und man somit Erfahrung damit hat und laut Geheimdienstberichten den durchgängigsten Teil der Grenzüberwachung der Romulaner darstellt.
ZitatDann steht z.b. immer noch die de.vu Adresse drin.
Seite 5: DAEDALUS PROKEKT
Irgendwo war noch eine doppelte Textstelle drin, die habe ich gerade beim überfliegen auf dem PC nicht wieder gefunden.
Das ist wahr. Damals waren wir auch noch de.vu.
Also doppelte Textstellen gehen nicht. Ich wollte eigentlich jetzt in meinem Urlaub an TDWC II weiterschreiben und vielleicht endlich fertigstellen. Jedoch hat eine Kollegin meinen Stick und ich Dussel hab vergessen, die WIP File auf meinen Rechner zu ziehen und kann somit nicht weiterschreiben. Dies kann ich aber nutzen, indem ich eventuell die erste Folge nochmal verbessere und vielleicht die 2. beginne. Es sollen ja Kurzgeschichten bleiben und ich möchte auch mal wieder was fertigstellen.
ZitatAber das klingt jetzt alles Negativer als es eigentlich sollte. :yoda
Ein kleines Update der Geschichte mit ein paar kleinen Ausbesserungen könnten alles abrunden.
Ich werde sehen, was sich machen lässt. Ich habe ja noch ein paar Tage.
Stand da nicht noch Titan, Destiny und Vanguard auf deinem Plan....? :D
Ich hatte die Daten jetzt nicht so im Kopf, ich wußte nur noch das die Columbia mit den Romis ärger hatte. Aber das da schon der Krieg stattfand hatte ich nicht auf dem Radar. Das ist denn etwas ungünstig dargestellt worden von den Serienmachern der NX-01 Serie.
Wenn man eine so dermaßen Schwache Flotte hat kann man meiner Meinung nach keinen Krieg führen.
Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das für ein Sternenflottenschiff ein Andorianischer Captain möglich gewesen währe.
Wie gesagt ein Offiziers Austauschprogramm halte ich für möglich aber mehr auch nicht. Dann müßte das aber auch Erwähnung finden.
Tja leider ist es ja Canon wiederlegt. Es könnte bestenfalls eine Einzelne Person erfahren die es dann aus irgendeinen Grund nicht mehr weitersagen konnte.
Hat halt vor und Nachteile. So gehen deine Sachen auch nicht verloren wenn man eine Seite dicht macht. Ist halt etwas mehr arbeit.
Man könnte es ja so ändern das es sich hier um die Stelle handelt bei der die Enterprise den ersten Kontakt hatte da dass der Einzig Nachweislich Sicher bekannte Platz ist wo die Romis sich aufhalten weil sie da evtl. eine Basis/Kolonie/Aussenposten haben. Das Problem ist wirklich ein Minenfeld dieser Größe ist rein Praktisch kaum machbar und Canonisch unbekannt.
Ich weiß, ich war dabei. ;)
Leider wird man aber nicht weitergeleitet sondern landet auf einer Toten Seite. Das heißt jeder der darüber stolpert und mal schauen will wird nicht auf unsere Seite weitergeleitet und könnte evtl. den eindruck gewinnen das es uns garnicht mehr gibt. Zugegeben Extremer Fall aber die Adresse ist schlicht Falsch.
Wenn Du gerade bei TDWC II dran bist und in der Materie drin, dann bist Du da halt drin.
Kann dir deine Kollegin nicht das Textfile per Mail schicken?
Davon ab solltest Du die Ausbesserungen, in welchem Rahmen auch immer, erst beenden weil es evtl. Auswirkungen auf die nächste(n) Geschichte(n) haben könnte und Du würdest dir nur selbst ein Bein stellen wenn Du es nicht tust.
Keinen Streß, genieß deinen Urlaub. Dafür ist er da. ;) :pogo
@ Sven1310ZitatStand da nicht noch Titan, Destiny und Vanguard auf deinem Plan....? :D
Eigentlich schon. Aber bis ich damit fertig bin komme ich zu nix und es wird hier einiges produziert. Ich käme mit dem lesen nicht mehr hinterher und ich will ja auch mal wieder ein bißchen kommentieren und mich beteiligen. Nicht das es dann heisst, der erwartet dass wir seine Geschichten kritisieren und unsere liest er nicht. Das stimmt nämlich nicht. Ich habe nur eben nicht die Zeit, schnell zu lesen.
ZitatIch hatte die Daten jetzt nicht so im Kopf, ich wußte nur noch das die Columbia mit den Romis ärger hatte. Aber das da schon der Krieg stattfand hatte ich nicht auf dem Radar. Das ist denn etwas ungünstig dargestellt worden von den Serienmachern der NX-01 Serie.
Wenn man eine so dermaßen Schwache Flotte hat kann man meiner Meinung nach keinen Krieg führen.
Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das für ein Sternenflottenschiff ein Andorianischer Captain möglich gewesen währe.
Wie gesagt ein Offiziers Austauschprogramm halte ich für möglich aber mehr auch nicht. Dann müßte das aber auch Erwähnung finden.
Dass die Columbia mit den Rommies Probleme hatte wusste ich jetzt nicht. Naja so dermaßen schwach ist die Flotte ja nicht. Es gab ja schon Schiffe vor der NX01. Deshalb ja auch das Daedalusprojekt, um das Kräfteverhältnis auszugleichen.
Wie kommst du denn auf einen andorianischen Captain? Captain Vaughn ist Kommandant der Andromeda. Oder meinst du jetzt den CO der Daedalus?
Vaughn war Picketts Wahl für das Kommando der ANDROMEDA. Er wurde aus einem Pool von
50 Kandidaten, darunter einigen Andorianern, Tellariten und sogar Vulkaniern, ausgewählt.
ZitatMan könnte es ja so ändern das es sich hier um die Stelle handelt bei der die Enterprise den ersten Kontakt hatte da dass der Einzig Nachweislich Sicher bekannte Platz ist wo die Romis sich aufhalten weil sie da evtl. eine Basis/Kolonie/Aussenposten haben. Das Problem ist wirklich ein Minenfeld dieser Größe ist rein Praktisch kaum machbar und Canonisch unbekannt.
Das würde gehen und dass es der am wenigsten bewachte Platz der Grenze ist und die Chancen auf einen Durchbruch somit am besten sind, trotz der Gefahr durch die Minen.
ZitatIch weiß, ich war dabei. ;)
Leider wird man aber nicht weitergeleitet sondern landet auf einer Toten Seite. Das heißt jeder der darüber stolpert und mal schauen will wird nicht auf unsere Seite weitergeleitet und könnte evtl. den eindruck gewinnen das es uns garnicht mehr gibt. Zugegeben Extremer Fall aber die Adresse ist schlicht Falsch.
Von meinen ersten Geschichten existiert leider die Doc nicht mehr. Die habe ich erst ab der zweiten Staffel von UO Beispielsweise archiviert, das kann also nicht mehr geändert werden. Die meisten Cover auch nicht, da ich auch nicht jede PSD aufhebe. Aber seit der Umstellung schreibe ich ja die richtige Adresse und wenn ich die Geschichte auf neuen Plattformen veröffentliche, schreibe ich die Adresse sowieso in den Text.
ZitatWenn Du gerade bei TDWC II dran bist und in der Materie drin, dann bist Du da halt drin.
Kann dir deine Kollegin nicht das Textfile per Mail schicken?
Gerade ist gut.
Ich schreibe an der File seit 2009 und zwischenrein habe ich ORIGINS, Gods & Admirals und ANDROMEDA geschrieben. Manchmal schreibe ich sogar Paralell. Ich könnte also heute mit Andromeda II anfangen und möglicherweise am Ende meines Urlaubs fertig sein.
Ich habe vor dem Urlaub meine Kollegin drum gebeten mir das File zu schicken und drauf hingewiesen, dass es mir sehr wichtig ist. Ich habe ihr auch meine Mailadresse gegeben und den Pfad, wo sie die Datei findet. Aber bis jetzt habe ich noch nix bekommen. Wehe, die macht die Datei kaputt, ich habe dummerweise nur ein veraltetes Backup, wo mindestens 20 Seiten fehlen.
Tut mir Leid. Ich weiß ja das Du viel um die Ohren hast, aber dann mußt Du prioritäten setzen.
Das geht nunmal nicht alles im Leben und Bücher lesen kostet Zeit.
Das war nicht in der Fernsehserie sondern in einem Buch. Dort wurde ein Convoy von den Romis angegriffen und die Columbia schwer beschädigt.
Ist also nicht wirklich Canon.
Ansonsten, ein Krieg ist denkbar aber so wie die Sternenflotte zu der Zeit dargestellt wurde.......da bestand die Flotte ja praktisch nur aus dem Prestige Objekt, der Enterprise, und einer Handvoll Schiffe wie der Intrepid.
Und das halte ich zu der Zeit für Praktisch Unmöglich.
Das Problem ist das man praktisch nicht weiß über welches Terretorium die Romis verfügen.
Ich schau mir die Folge mit dem Minenfeld am Besten nochmal an.
Aber wurde da nicht ein Planet oder so vermint? Alles andere währe schlicht nicht machbar oder unglaubwürdig.
Das ist wie mit einem Asteroidenfeld. Du denkst das hat die Masse eines kleinen Planeten aber es ist so weit verteilt das zwischen jedem Asteroiden über 1,5 Millionen Kilometer liegen. Da könntest Du mit Deutschland durchfliegen ohne eine Schramme abzubekommen.
Na gut aus Erfahrung wird man schlau. Aber das war schon immer ein Problem bei dir, du hast dir die Original Files nie abgespeichert. Warum auch immer.
Aber Du hast ja noch die PDF. Ist zwar etwas arbeit aber Du kannst die Sachen ja wieder zurück konvertieren und bearbeiten. Falls Du mal ein Update machen willst. Da ist also nichts verloren.
Dann drücke ich mal beide Daumen das der Osterhase die Eier nicht zugut versteckt hat. :trek
Auch da solltest Du vielleicht mal drüber nachdenken dein BackUp verhalten zu ändern. :duck
Das war nicht in der Fernsehserie sondern in einem Buch. Dort wurde ein Convoy von den Romis angegriffen und die Columbia schwer beschädigt.
Ist also nicht wirklich Canon.
Die Gute Nachricht ist, die Geschichte ist jetzt ein Stück Runder.
Die Schlechte ist Du hast immer noch DAEDALUS PROKEKT drin stehen. :D
Ich bin zwar mit dem ganzen Zeitlichen immer noch nicht ganz einverstanden aber leider es ist nunmal so das es mehr oder weniger alles Canon ist mit dem Romulanischen Krieg und das die NX Serie da auch einiges festgelegt hat. So ist man leider etwas eingeschränkt. Sonst hätte ich gesagt verleg es zwei, drei Jahre nach hinten, das würde schon helfen.
Um ein Beispiel zu nennen. Die Andromeda ist seit einem Jahr im Einsatz. Das heißt sie UND Ihre Schwesterschiffe müßten parallel zu der Columbia vom
nicht..... :duck
Immerhin hat sie z.b. Schilde und einen neuen/neueren Warpantrieb.
Aber damit will ich jetzt deine Mühe die Geschichte zu überarbeiten nicht schmälern. Leider hat einem das Canon hier einen Knüppel zwischen die Beine gefeuert.
@ Sven1310ZitatDie Gute Nachricht ist, die Geschichte ist jetzt ein Stück Runder.
Die Schlechte ist Du hast immer noch DAEDALUS PROKEKT drin stehen. :D
Na dann wurde das Ziel ja erreicht.
Was die Daedalus angeht, die gehört voll ins Konzept. Die möchte ich nicht herausnehmen. Aber ich werde so folgendermaßen machen. Ich habe ja erklärt, dass sie noch in der Entwicklung ist. Der krieg ist schon eine Weile im gang und ich habe gelesen, dass er eigentlich gar nicht gut für die Allianz gelaufen ist, da es bereits Kämpfe im Sol System gab und erst gegen Ende von den Menschen gewonnen wurde. Das impliziert für mich, dass die Menschen irgendwie das Ruder rumgerissen haben. Und das könnte die endlich fertiggestellte Daedalus gewesen sein.
Auch wenn es nicht ganz zum Canon passt, ist das nicht immer mein Anspruch. Normalerweise halte ich mich dran, aber hin und wieder nehme ich mir auch mal eine Freiheit. Sieh es einfach als alternative Zeitlinie ;)
ZitatIch bin zwar mit dem ganzen Zeitlichen immer noch nicht ganz einverstanden aber leider es ist nunmal so das es mehr oder weniger alles Canon ist mit dem Romulanischen Krieg und das die NX Serie da auch einiges festgelegt hat. So ist man leider etwas eingeschränkt. Sonst hätte ich gesagt verleg es zwei, drei Jahre nach hinten, das würde schon helfen.
Um ein Beispiel zu nennen. Die Andromeda ist seit einem Jahr im Einsatz. Das heißt sie UND Ihre Schwesterschiffe müßten parallel zu der Columbia vom
Also ANDROMEDA spielt gegenwärtig 2155. Der Krieg bricht 2156 aus und dauert ein paar Jahre (3 oder 4). Wenn ich die Daedalus erst gegen Ende des Krieges auf den Plan treten lasse, könnte es hinhauen.
http://de.memory-alpha.org/wiki/Daedalus-Klasse (http://de.memory-alpha.org/wiki/Daedalus-Klasse)
Zugegeben, es gibt laut dem Artikel eine zeitliche Diskrepanz. Aber die kann man imo verschmerzen. Wenn der Krieg also bis 59-60 geht, hab ich eine Diskrepanz von maximal 7 Jahren. Pickett ist eben seiner Zeit voraus. ;D
Sie hat Schilde, weil sie von den anderen Allianzvölkern ausgerüstet worden ist. Der Antrieb wurde ebenfalls zusammen mit den anderen gebaut. Anders als bei der NX Klasse, die ja ein reines Menschenprojekt war. Also die NX-02 ist in der Tat zur selben Zeit vom Stapel gelaufen aber wo steht geschrieben, dass die Flotte nicht an weiteren Projekten arbeiten kann?
Zitatnicht..... :duck
Immerhin hat sie z.b. Schilde und einen neuen/neueren Warpantrieb.
Aber damit will ich jetzt deine Mühe die Geschichte zu überarbeiten nicht schmälern. Leider hat einem das Canon hier einen Knüppel zwischen die Beine gefeuert.
Leider wahr.
Dennoch, denke ich kann man das durchaus so lassen, wenn man sich denkt, dass eventuelle etwas ein klein wenig anders läuft. Auch wenn ich mich normalerweise sehr gut auskenne und auch viel am recherchieren bin, bevor ich ein Setting aus dem Boden stampfe muss ich hier allerdings gestehen, dass ich das übersehen habe. Vom Prinzip her hätte ich eine NX nehmen müssen, vielleicht sogar die ENTERPRISE oder die COLUMBIA aber ich wollte was eigenes mit einem eigenen Schiff und wo das her kommt, musste ich irgendwie erklären. Dumm gelaufen. :wall
Gruß
J.J.
Ich habe damit kein Problem. Auch habe ich niemals was gegen das Daedalus PROJEKT gesagt. ;)
Wieso diskrepanz? Es ist nirgendswo genau dokumentiert wann die Daedalus Klasse vom Stappel lief. Also könne sie 2157 oder 58 auslaufen. Sprich mitten im Krieg. Durch die Produktion weiterer Schiffe konnte das Ruder rumgerissen werden. Paßt.
Nirgens, aber die Menschen haben zu der Zeit nicht mit anderen Völkern zusammengearbeitet. Schon garnicht Schiffe gebaut. Also kann sie höchstens nach Stappellauf Nachgerüstet worden sein.
Spricht ja auch nichts dagegen. Man muss nur innerhalb der Geschichte eine plausible Erklärung finden.
Es sind ja meherere andere Schiffstypen bekannt. Also von daher.
@ Sven1310ZitatIch habe damit kein Problem. Auch habe ich niemals was gegen das Daedalus PROJEKT gesagt. ;)
Na dann haben wir hier ja einen Konsenz. BTW: Habe ich diesen Fehler in meiner Geschichte oder hast du deinen nur verbessert?
Seite 5: DAEDALUS PROKEKT
ZitatWieso diskrepanz? Es ist nirgendswo genau dokumentiert wann die Daedalus Klasse vom Stappel lief. Also könne sie 2157 oder 58 auslaufen. Sprich mitten im Krieg. Durch die Produktion weiterer Schiffe konnte das Ruder rumgerissen werden. Paßt.
So war es eigentlich gedacht.
Ich meinte mit Diskepanz nur, dass es dann manchen vielleicht zu früh ist. Aber ich wollte die Daedalus schon immer als letztes Ass im Ärmel haben, das den Krieg noch zu Gunsten der Erde rumreisst.
ZitatNirgens, aber die Menschen haben zu der Zeit nicht mit anderen Völkern zusammengearbeitet. Schon garnicht Schiffe gebaut. Also kann sie höchstens nach Stappellauf Nachgerüstet worden sein.
Aber zu diesem Zeitpunkt gab es doch schon Gespräche. Könnte nicht einige der ersten Einigungen gewesen sein, dass man sich beim Schiffsbau unter die Arme greift?
Das habe ich bereits gesagt: ;)
Man kann es auch noch so verkaufen das es kleiner als eine NX ist, dafür aber fast gleich bewaffnet, sie benötigt weniger Personal und sie ist das erste Schiffe in Massenproduktion (wegen des Krieges).
Halt ein klein wenig wie die Defiant Ihrer Zeit. Allerdings ist sie, zugegeben vielleicht etwas zu groß dafür, aber sie mußte ja auch Tiefenraumeinsätze fliegen und als Kriegsschiff dienen. In dem Sinne paßt es dann doch wieder.
Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Bestenfalls ein Offiziersaustauschprogramm. Vielleicht hat man auch Leute zur Verfügung gestellt die den Warpantrieb etwas aufpolieren als eine Art Dankgeschön für die Unterstützung usw. Mehr aber auch nicht. Dafür wahren mir die Parteien allesamt zu paranoid und untereinander zuverfeindet als das sie einem anderem Volk beim Bau von "Kriegsschiffen" hilft. So eine zusammenarbeit geht auch nicht von jetzt auf gleich.
Deswegen ist meiner Meinung nach auch die Lösung mit dem Romulanischen Krieg die Beste. Erst durch einen starken Gegner der mit einem Krieg ernst machte sind aus ein paar befreundeten, ja sogar verbündeten Streitkräften die eine Allianz bildeten, eine GEMEINSAME Flotte mit einer Gemeinsamen Regierung geworden und der Prozess hat mehrere Jahre gedauert.
Ich glaube das erst mit Gründung der Föderation dann dieser Technik Boom und der Austausch anfing.
Nicht von der Vierten auf die fünfte Staffel Enterprise wo man sich gerade mal diplomatisch etwas näher kam.......
@ Sven1310
Also sie hat wohl so ungefähr die NX-Größe. Allerdings muss sie in der Tat mehr militärische Aspekte abdecken. Und ihre Stärke soll ja die Geschwindigkeit sein. Ich denke, das passt dann wirklich.