(https://vignette.wikia.nocookie.net/memoryalpha/images/0/09/USS_Phoenix.jpg/revision/latest/scale-to-width-down/480?cb=20171111101319&path-prefix=en) | (https://vignette.wikia.nocookie.net/memoryalpha/images/d/d6/USS_Honshu.jpg/revision/latest/scale-to-width-down/580?cb=20080823035124&path-prefix=en) |
Der große Vorteil an der modularen Bauweise ist, dass man das Schiff für eine bestimmte Mission, missionsspezifisch ausrüsten kann.Da hast Du Recht! Da gäbe es so viele Möglichkeiten!
Von daher frage ich mich sowieso, warum die Sternenflotte nicht mehr diese modulare Bauweise einsetzt?
Der große Vorteil an der modularen Bauweise ist, dass man das Schiff für eine bestimmte Mission, missionsspezifisch ausrüsten kann.
Von daher frage ich mich sowieso, warum die Sternenflotte nicht verstärkt diese modulare Bauweise einsetzt?
Das ist wohl ein Vorteil der "Phoenix"-Variante, denn da kann man einfach zwischen den Halterungen des Moduls durchfliegen.
Die Maschinensektion der CG-Variante ist etwas flacher als beim physischen Modell, der Übergang zwischen oberer unterer Hälfte der Untertassensektion ist niedriger und im Bereich zwischen Phaser-Streifen und Rand der Untertasse hatte das physische Modell nur eine einzige Fensterreihe, während dieser Bereich beim CG-Modell der Galaxy-Klasse mit ihren vielen Fenstern entspricht.Ja, die "Nebula"-Klasse, wie wir sie aus "The Wounded" kennen, hat wirklich einen weniger, nun ja, eleganten Sekundärrumpf. Das macht die "Galaxy"-Klasse nur umso schöner und zeigt dann eigentlich auch, dass sich beide Klassen durchaus noch unterscheiden.
Und wenn man sie noch als "Nebula-Klasse" bezeichnen will, dann gäbe es noch ein Kitbash-Modell der USS MelbourneHmm, ist die "Melbourne" das Schiff mit den zwei kleinen Extra-Gondeln oben auf?
Praktisch gesehen dürfte der mittige Ausleger des Waffenmoduls für Shuttles aber kein Hindernis darstellen. Immerhin ist die Nebula-Klasse ein großes Schiff und es bleibt Shuttle-Piloten noch jede Menge Platz für ihre Anflugmanöver.Den Anflug verhindern wird die Konfiguration nicht, aber besonders praktisch es dann eben auch wieder nicht; die klassische Einflugschneise ist nun mal verdeckt. Ich finde halt, hier wirkt die "Phoenix"-Variante, als wäre sie mehr aus einem Guss, also weniger ein Kitbash, sondern wohlüberlegt.
Praktisch gesehen dürfte der mittige Ausleger des Waffenmoduls für Shuttles aber kein Hindernis darstellen. Immerhin ist die Nebula-Klasse ein großes Schiff und es bleibt Shuttle-Piloten noch jede Menge Platz für ihre Anflugmanöver.Den Anflug verhindern wird die Konfiguration nicht, aber besonders praktisch es dann eben auch wieder nicht; die klassische Einflugschneise ist nun mal verdeckt. Ich finde halt, hier wirkt die "Phoenix"-Variante, als wäre sie mehr aus einem Guss, also weniger ein Kitbash, sondern wohlüberlegt.
Den Anflug verhindern wird die Konfiguration nicht, aber besonders praktisch es dann eben auch wieder nicht; die klassische Einflugschneise ist nun mal verdeckt.
Neben der Galaxy-Klasse das Schiffsdesign, das ich auch noch mag... auf Föd-Seite ^.^ allerdings nur mit dem taktischen Pod, so rein von der Optik her.Der Dreiecksaufsatz ist ja auch wirklich cool 8)
Die Einflugschneise ist zwar verdeckt, und man muss besser aufpassen, stimmt auch. Aber dann wieder, wie oft haben wir in all den Filmen und großen Schlachten denn Jäger aus den Hangars aller großen Schiffe starten sehen? ;) Fast alle wichtigen Kämpfe wurden von Schiffen mit der Größe Defiant und aufwärts ausgetragen. Oder etwas anders gesagt, alles unter Defiant, oder auch Bird of Prey-Größe braucht gar nicht in einer ordentlichen ST-Schlacht aufkreuzen :PJa, bei Star Trek denke ich ohnehin nie an Jäger etc.
Star Trek Schiffe sind ja keine Sternenzerstörer, Kampfsterne oder Basissterne, die permanent Jäger unter widrigsten Bedingungen starten müssen, weil sie so dringen dfür den Kampf benötigt werden.
Den kritischen Bereich des Anfluges kann man notfalls auch mit zusätzlichen Traktorstrahlen absichern, welche die Shuttles sicher zwischen Pod und Restschiff durchschleusen. Und diese kann man z.B. direkt im Waffenpod unterbringen, im senkrechten Verbindungsstück.
Wo zu waren diese Wülste eigentlich gut, weiß das jemand?Auf dem Bildschirm wurde dazu eigentlich nichts gesagt. Dort befand sich ja die Deflektorkontrollte, sonst wäre Kirk nicht in den Nexus geschleudert worden. Es handelt sich also wohl um eine Ausbuchtung zugunsten technischer Einrichtungen oder aber um eine Ausbuchtung, die Technik aus dem inneren Sekundärrumpf nach außen legt, damit innen mehr Platz zur Verfügung steht.
Wo zu waren diese Wülste eigentlich gut, weiß das jemand?Auf dem Bildschirm wurde dazu eigentlich nichts gesagt. Dort befand sich ja die Deflektorkontrollte, sonst wäre Kirk nicht in den Nexus geschleudert worden. Es handelt sich also wohl um eine Ausbuchtung zugunsten technischer Einrichtungen oder aber um eine Ausbuchtung, die Technik aus dem inneren Sekundärrumpf nach außen legt, damit innen mehr Platz zur Verfügung steht.
Neben den Ergänzungen ließ man bei der Enterprise-B auch etwas von der Excelsior weg, nämlich die beiden kleinen "Flügel" oben auf den Impulsantrieben. Ein Detail, das nicht besonders ins Gewicht fällt....das ich aber ganz besonders mochte! :) Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die ein Design noch ein bisschen aufwerten können :)
Die NX-2000 hatte hingegen wie die Refit-Enterprise die blau leuchtende Kuppel oben zwischen den Impulstriebwerken, die mit dem Umbau für den 6. Film wieder verloren ging genauso wie eine etwas schwer beschreibare halbkreisförmige Struktur auf der zum Schiff schauenden Seite des Hangaraufbaus am Heck. Diese wich bei der NCC-2000 einem kantigeren Zubau.Ja, ich finde eigentlich auch, dass das alte Heckmodul irgendwie reizvoller war.
Die Unterschiede zwischen den beiden USS Excelsior-Varianten fallen gering aus, aber während das Brückenmodul bei der NCC-2000 sicher eine Verbesserung darstellte, sagen mir die anderen beiden Stellen bei der NX-2000 wohl ein bisschen mehr zu.
Wahrscheinlich denkt man bei der "Miranda"-Klasse zuerst an die Konfiguration der "Reliant", aber was sagt Ihr zu den anderen Designs auf Basis der Grundform der "Miranda"?
Die Zahlreichen Varianten der Miranda Klasse auf einen Blick zu sehen, ist schon interessant. Das zeigt nur wie vielfältig und erweiterbar ein gutes Grunddesign istDas stimmt, da scheint irgendwie viel möglich zu sein, ohne dass die fertige Variante "falsch" aussieht. Das Drei-Gondel-Schiff aus TNG "All Good Things" zeigt, dass das bei der "Galaxy"-Klasse zum Beispiel nicht der Fall ist.
Aber am meisten beeindruckt hat mich die Soyuz Variante ( U.S.S. Bozeman ) aus TNG Deja Vu.Ich muss immer noch so ein wenig den Kopf schütteln, wenn ich dieses Schiff sehe ;) Die vielen Zusätzantennen sind ein bisschen albern, finde ich ;)
Die sieht mit ihren Phaserrohren irgendwie aus wie ein altes Kriegsschiff das ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt, als sie aus der Vergangenheit auftaucht.
Fabio Passaro hat auf seiner Homepage übrigens schöne Renderings der weiteren Miranda-Varianten, die er für die Begleithefte der Eaglemoss-Raumschiffsammlung erstellte. Eaglemoss wird dann in naher Zukunft tatsächlich alle 5 Varianten dieses Schiffes als Miniatur herausgebracht haben.Danke für den Link, MFB! :)
Antares, Bozeman, Lantree, Saratoga auf: http://www.meshweaver.com/portfolio/Eagle_Moss_Star_Trek_Little_Ships_TO_BE_PUBLISHED.htm (http://www.meshweaver.com/portfolio/Eagle_Moss_Star_Trek_Little_Ships_TO_BE_PUBLISHED.htm)
Die Bozeman bzw. Soyuz-Klasse macht mit ihren Kanonen aber auch ganz schön Eindruck mit einem recht militanten Aussehen. Auch wenn das Magazin von Eaglemoss behauptet, es handle sich bei all den Kanonen nur um Sensoren.Die Stacheln haben wirklich eine martialische Anmutung, aber wenn man bedenkt, wie die Waffensysteme der Sternenflotte sonst so aussehen, würde ich die Erklärung mit den Sensoren sofort ernstnehmen.
Die Antares, die im Geschwader fliegend nur im Hintergrund in einer DS9-Folge zu sehen war, ist ein Sonderfall. Das CG-Bild für Eaglemoss ist natürlich deutlich geschönt und es gefällt mir mit dem Nebula-artigen dreieckigen Aufsatz wirklich sehr gut. Aber sieht man das Originalbild (http://memory-alpha.wikia.com/wiki/File:USS_Antares_kit-bash_model_as_built_by_Adam_Buckner.jpg (http://memory-alpha.wikia.com/wiki/File:USS_Antares_kit-bash_model_as_built_by_Adam_Buckner.jpg)) des damals improvisierten Antares-Modells und hat das AMT-Modell der U.S.S. Excelsior gebaut, so kann man nicht übersehen, dass man hier dem Reliant-Bausatz statt dem Überollbügel einfach den Standfuß des Excelsior-Modells verkehrt rum aufgeklebt hat. :-DStimmt, da kommt man wirklich nicht drum rum ;) Aber irgendwie sieht es trotzdem nicht schlecht aus, sodass das mMn zu den geglückten Kitbashes zählt :)
So ist es.
Es gibt allerdings auch Sternenflottenschiffe, die keine Torpedorampen haben.
Wie angeblich die Oberth Klasse.
https://i2.wp.com/imageshack.com/a/img922/9226/QBb4wm.png
Aber was sehen meine entzündeten Augen im unteren Segment? Zwei Launcher.
Was meint Ihr: Wo könnte die "Lantree" eine oder gar mehrere Torpedorampen haben?