und zwei Legenden aus FanFiction Universen zweier hervorragender Autoren, in einer etwas dunkleren Gangart.
Boah, 58 Seiten! Damit ist das Werk schon länger als die kürzeste Defender-Episode
Ich versuchs morgen mal auf Arbeit auszudrucken. Freu mich schon drauf.
Auf die bin ich besonders gespannt
hui Lesestoff so saugen und lesen Kritic gibts nach Abschluss des lesegenußes
Ich freu mich schon drauf das zu lesen!
Ich bin begeistert einfach cool. Du hast es einfach drauf den Trekflair zu erzeugen. Und das mit dem Spiegeluniverum boah ich konnte mir alles richtig bildhaft vorstellen. Dieser Finsternis zum greifen nah. Und mein Kompliment Darth Belar ein toller Tod für meinen Spiegelkollegen ^^. Insgesamt Top udn ich hoffe das du dein Niveu weiter so hoch hälst. Besonders würde es mich freuen wenn du auch weiterhin so techniksachen mit einbringst.
Hab die Geschichte gesaugt, auf den Ipod geladen und werde sie heute Abend auf dem Weg nach Hause lesen. Danke für die Widmung
dankeschön *saug* bin schon gespannt
Mirror-Lairis, born to kill, yeah! Headbang
Habs erst mal durchgeblättert, jetzt bin ich wirklich gespannt.
Dank dir auch für die Widmung
Habs grade durch! Und ich bin absolut begeistert! Eine sehr schnelle Geschichte die alles hat was eine gute Geschichte haben muß!
Ich finds toll wie du es geschaft hast die einzelnen Figuren ins Mirror Universum zu übertragen! Richtig coll fand ich die Idee des letzten Imperators Harriman! Aber auch das Bashir der neue Imperator wird ist ne tolle Idee!
Die Beschreibung der zerstörung der Wallace hast du echt toll hinbekommen ich konnte mir das richtig vorstellen beim lesen!
Als einzigen Kritikpunkt hätte ich mir gewünscht das du zum Schluß noch einmal zurück nach Unity One \"schaltest\". Das hätte noch einen schönen Schluß gegeben!
Aber alles in allem eine wirklich sehr gute Geschichte die lust auf mehr macht!
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Oh, die beiden werden Mirrortechnisch noch ein paar mal auftauchen. Ist ne tolle Art, euch nicht ins Handwerk zu pfuschen. Lairis wird nur vorgestellt,
Original von Lairis77
Na toll, ich dachte, sie hat Sklaven und ist nicht selbst eine :Brüll.
Hey Belar, hier mal meine kleine unbedeutende Meinung zu deiner neuen UO-Story:
Es ist mal wieder eine Geschichte aus deinem Lieblingsbereich, dem Krieg. Dies meine ich jetzt nicht negativ, sondern man merkt auch bei dieser Story, dass darin deine Stärken liegen. Wenn es rasant wird, wenn es um Kampfszenen und Weltraumgefechte geht, dann packst Du dein Potential vollkommen aus und schreibst deine besten Blöcke. Dazu zählen auch die kampffreien Phasen, in denen Intrigen geschmiedet werden und eigentlich das „Böse“ handelt. Hier kommen deine volle Fantasie zum Einsatz und kannst diese Sachen am detailreichsten Erklären und bildhaft darstellen, so dass die einzelnen Kampfszenen wirklich im Kopf entstehen.
Schwächen hast Du immer noch im Bereich der ruhigeren Geschichten, wo Du manchmal noch Probleme hast, den richtigen Stil zu treffen, wobei dies bei der aktuellen Story ja mehr im Hintergrund bleibt.
Ach, dass mit den stärken im Bereich des Kampfes / des Bösen meine ich jetzt nicht negativ und hoffe, Du meinst nicht, dass ich damit in eine Schublade schiebe und Angst vor Dir habe, dass Du zur dunklen Seite der Macht wechselst.
Deine Charakterisierung des Belar aus dem Spiegeluniversum war sehr klasse. Er hat mich sehr stark an Darth Vader erinnert und ich denke, an ihn hast Du dich auch angelehnt. Er ist ein knallharter Kerl und nimmt keine Rücksicht auf andere.
Aber auch dein Belar in unserem Universum ist ein ganz schön arroganter Kerle. Ich sage nur Seite 5, zweiter Absatz: „Ich erspare ihnen die Aufzählung meiner sonstigen Titel und Funktionen“
Eine schöne Hommage an deine Autorenkollegen fand ich, dass Du fast alle in deiner Geschichte erwähnt hast. Richtig nett!
Was mir etwas gefehlt hat, ist eine Art Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse am Anfang. Durch deine vielfältigen Aktionen in anderen Storybereichen dauert es immer relativ lange, bis ein neuer UO-Roman raus kommen kann. Für den Leser liegen dann manche Sachen sehr lange zurück. Mir erging es so, dass ich im Hirn ganz schön nachgrübeln musste, wie dies mit der Allianz und den besuchen aus dem Spiegeluniversum und den Bündnissen mit den Gorn in unserem Universum etc. war. Du als Autor hast alles im Kopf, da Du dich ständig damit beschäftigst, der Leser ist teilweise raus aus der Sache.
Super fand ich auch die Erfindung des THN bzw. des KNH als logische Weiterentwicklung des MHN. Guter Einfall!
Insgesamt hast Du noch ein paar sprachtechnische Fehler (im Sinne von Satzbauten oder Formulierungen) drin und was mich wundert, dass Du immer wieder mal nach wörtlicher Rede groß schreibst. Soweit ich wie, schreibt man klein weiter.
Ansonsten eine perfekte Kampfstory, die mir sehr sehr gefallen hat und äußerst kurzweilig war. Also dann, ich warte schon auf dein nächstes Meisterstück.
*OMG* Lest ihr alle schnell!
Ich kann nicht versprechen, dass ich das Werk in einer Stunde durch hab (wird wohl eher 1 Tag). Wahrscheinlich komme ich eh nicht vor Montag zum Lesen. Aber ausgedruckt und geheftet ist es schon
Ich hoffe doch, sie ist richtig schön evil, führt ein paar halbhackte terranische Sklaven an der Leine oder hat wenigstens die Schrumpfköpfe ihrer Feinde im Büro zu hängen
Na toll, ich dachte, sie hat Sklaven und ist nicht selbst eine
Ist länger als erwartet, bin erst bei der Hälfte. Ist aber flüssig zu lesen, bin mal gespannt, wie es endet XD
Ich hab\'s gestern auf der Bahnfahrt angefangen, zu lesen und bin gerade fertig.
Alles in allem eine solide Story, an der es auf den ersten Blick nicht viel auszusetzen gibt. Gut geschrieben und gut durchdacht ist sie auf jeden Fall.
Jetzt würde ich gerne sagen, dass ich rundrum begeistert bin, aber wenn ich ehrlich sein will, kann ich das leider nicht.
Der Focus liegt - wie recht oft bei UO - auf Kampfszenen. Nun habe ich nichts gegen eine gute Raumschlacht - im Gegenteil! Aber die guten Kampfszenen haben bei dir auch immer einen persönlichen Touch - z.B. die Vernichtung der Escort bei \"Invasion\", wo man sich richtig in Belar hineinversetzen kann.
Dagegen lässt mich Terra Victoria merkwürdig kalt, als hättest du deine Charaktere mit einer gewissen emotionalen Distanz geschrieben. Wahrscheinlich war das sogar deine Absicht - schließlich sind die Empire- und die Allianz-Typen einer so schlimm wie der andere und der Leser soll sich mit niemandem identifizieren.
Trotzdem hätte man bei den Mirror-Charakteren teilweise mehr in die Tiefe gehen können. Man weiß, sie sind skrupellos, machtgeil und/oder auf Rache aus, weil sie von der Allianz versklavt wurden. Mehr erfährt man über sie eigentlich nicht. Dadurch verfällst du bei vielen Schlachtenszenen in eine Art Geschichtsbuch-Stil: Die Ereignisse werden beschreiben, aber nicht aus der individuellen Sicht der Charaktere, sondern durch einen neutralen Beobachter von außen, der das Ganze für die Nachwelt festhält.
Das hat zwar seinen Reiz und seine Berechtigung - sorgt aber dafür, dass ich die Geschichte zwar mit Interesse gelesen hab, aber nicht wirklich \"hineingezogen\" wurde.
Die Leute handeln alle wie die typischen Intriganten, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind - dabei überzeugen sie mal mehr, mal weniger. Als Renee z.B. zu Niral sagt \"Ich mache das nicht aus Herzensgüte, sondern will was von Ihnen\" ist mir das zu plump. Gut Schleimen will gelernt sein, ergo wickelt man sein Opfer so weit um den Finger, das es - wenn es soweit ist - gar nicht mitbekommt, dass es benutzt wird. Das weiß Renee sicherlich auch, sonst wäre sie bisher nicht so weit gekommen .
Dagegen finde ich den Charakter von Lairis ganz plausibel. Bin gespannt, was du noch aus ihr machst
Weil die Geschichte fast nur aus Kampfszenen und Intrigen besteht, fehlen mir außerdem etwas die Kontraste. Mir gefallen Raumschlachten als Highlights, wenn sie sich mit ruhigeren Passagen und Charakterszenen abwechseln - aber 30-40 Seiten Raumschlacht Nonstop fängt irgendwann an, mich zu langweilen. Das ist natürlich meine persönliche Ansicht. Vielleicht auch die Ansicht einer Mehrheit weiblicher Leser - wobei ich dazu sagen muss, dass mich Liebesromane und Seifenopern, in denen sonst nichts weiter passiert, genauso anöden.
Ich brauch eben die ganze Palette
Die Aussage, dass die Terraner kein bisschen besser geworden sind durch ihren Kampf gegen die Allianz und eigentlich nur ihre alte Macht wiederhaben wollen, ist leider sehr realistisch und eindeutig ein Pluspunkt der Geschichte. Allerdings finde ich die Aussage am Ende ein bisschen dick aufgetragen, d.h ich denke, sie erschließt sich dem Leser auch ohne den letzten Abschnitt. Da erklärst du meiner Meinung nach zu viele Fakten, die man besser durch konkrete Szenen lebendig machen sollte.
Was du in der nächsten Episode sicherlich vor hast.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich gehe mal davon aus, daß diese Schlacht keinen persönlichen Touch hatte oder? ich kann mir das eigentlich nur so erklären, daß ich mit den dunklen Versionen meiner UO Helden noch nicht so ganz warm bin und sie noch ausarbeiten muss.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Schlacht war aber auch so lange, weil ich es den Terranern nicht allzu einfach machen wollte.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich sehe sie irgendwie als eine Horde von High Tech Barbaren und so wollte ich sie darstellen. Sie lassen sich nur von ihrem Ehrgeiz und ihrem Hass leiten und motivieren. Was hätte ich denn deiner Meinung nach noch einbauen können?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Was ist denn dick aufgetragen. Ich hoffe du meinst doch nicht meinen Lieblingsabsatz wo Bashir sagt: \"Terra Victoria\" und Belar darauf antwortet: \"In der Tat mein Imperator.\"
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Schade, daß dich diese Geschichte nicht so überzeugen konnte. Ich hatte sie eigentlich für meine bis jetzt beste gehalten. ;(
Original von Polarus
Aber auch ich finde, dass mehr Charaktertiefe seinen Storys gut tun würde, was ich ihm ja auch schon geschrieben habe.
Das es mich nicht überzeugt hat, will ich gar nicht sagen. Logisch und gut aufgebaut ist es auf jeden Fall.
Ich bin nur nicht so richtig damit warm geworden. Aber das kann auch an mir liegen.
Das könnte sein.
Belars dunkles Pendant ist dir schon mal sehr gut gelungen! Man kann sich tatsächlich vorstellen, dass er der \"reale\" Belar unter anderen Umständen so geworden wäre. Kompliment!
Auch Gul Velet kann als Gegner überzeugen.
Im Vergleich dazu wirken die anderen Charaktere auf mich recht eindimensional.
Vielleicht, weil du Belars dunkle Seiten schon recht gut kennst - während Tailany, O\'Connor & Co. auch im \"normalen\" Universum erst dabei sind, ihr volles Potenzial zu entfalten.
Sicher, man kann nicht jeden Charakter gleich profilieren. Vielleicht hättest du den Fokus sogar noch stärker auf Belar legen sollen? Oder auf Belar und Tailany?
Oder das Werk hätte noch 20 Seiten länger sein müssen .
Ich hätte zum Beispiel gern erfahren, warum O\'Connor Belar so hasst. Dieses \"Sie ist eben scharf auf seinen Posten\" reicht mir nicht ganz. Auch eine Rebellenarmee muss bis zu einem gewissen Grade an einem Strang ziehen. Wenn da jeder gegen jeden intrigiert, landen sie IMO ganz schnell wieder in den Minen.
Klar, verstehe.
Dass die Schlacht so lang ist, stört mich ja auch gar nicht. Aber ein paar Schauplatzwechsel hätten der Geschichte gut getan.
Du hast zum Beispiel am Anfang ein recht langes Kapitel, das auf Unity spielt. Mir hätte es gefallen, wenn du es in kürzere Abschnitte geteilt hättest und immer mal zwischen den Mirror-Plot geflochten. Möglicherweise hätte man sogar einen Bezug zu diesem Plot schaffen können, z.B. mit durch ein paar Szenen, was Urisa\'n gerade so treibt. Dann wären die UO-Szenen auch nicht mehr so losgelöst vom Rest.
Schwer zu sagen.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass nicht alle Charaktere, die in der Sklaverei aufwachsen, von Ehrgeiz und Hass zerfressen sind. Manche werden vielleicht auch devot und schleimen sich bei ihren Allianz-Herren ein. Manche vermeintlichen Rebellen sind unter Umständen Spione der Allianz, weil sie zufällig einen Herrn haben, der sie gut behandel und ihnen irgendwas versprochen hat? Oder sie sind Anhänger O\'Briens und wollen lieber in der Föderation leben?
Schon hast du eine vielfältigere Palette von Charakteren
Nein, ich meinte eher das:
\"Das befreite terranische Volk jubelte überschwänglich und voller Hingabe. Doch hatten sie lediglich eine tyrannische Regierung durch eine andere getauscht. Mit O’Brien an der Spitze des Imperiums wäre sicher einiges anders gelaufen. So aber begannen die neuen Imperialen genau da, wo Harriman vor über 90 Jahren aufgehört hatte.\"
Dass mit O\'Brien vieles anders gelaufen wäre und eine Tyrannei durch die andere ausgetauscht wird, weiß der intelligente Leser auch ohne diesen erklärenden Satz . Das Verhalten von Belar, Bashir & Co. spricht für sich. Hier wird dem Leser quasi abgenommen, die Geschichte für sich selbst zu interpretieren. Das stört mich ein bisschen.
Mir ist klar, dass ich hier mit meiner Meinung ziemlich allein dastehe. \"Terra Victoria\" liegt sicher in der Top Ten dessen, was du schon geschrieben hast - aber ich halte Salahadin für deine bisher beste Geschichte. Einfach, weil sie ausgewogener ist.
Ich finde schon, das man bei Belar merkt, dass seine Stärken im schildern von Kampfszenen und Actionszenen liegt. Hier kann er sich voll austoben und zeigt erstaunliche Fantasie.
Aber auch ich finde, dass mehr Charaktertiefe seinen Storys gut tun würde, was ich ihm ja auch schon geschrieben habe. Aber genauso muss mn festhalen, dass er mit jeder Geschichte sich verbesert hat und zwar insbesondere im ruhigen / Charakterbereich.
Terra Victoria spielt aber im Spiegeluniversum und da gehört nun mal Gewalt dazu bzw. steht neben Sex im Vordergrund, wie alle bisherigen Spiegeluniversumsfolgen von ST gezeigt haben
So gesehen steht Terra in bester Spiegeltradition.
Er hat\'s ja drauf, wie man an einigen seiner neueren Storys merkt!
Zum Mirror-Universe:
Wurde bei St (speziell ENT) mal gesagt, wie es entstanden ist, bzw. was in der Entwicklung der Menschheit schief gelaufen war? Bell-Aufstand vergeigt? Eugenischer Krieg von Khan gewonnen?
Und wieso sind die Bajoraner dort nicht religiös?
Und was ist mit den anderen Planten (Vulkan, Trill, Andor etc.).
Die Klingonen und Cardis sind eigentlich nicht anders als im normalen ST-Universum.
Aber die Gründungsvölker der Föderation? Was da kaputt? Oder wurden sie allen von den Menschen erobert?
Schlagt mich, aber ich weiß es nicht mehr.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also bis jetzt hast nur du diesen Kritikpunkt angegeben.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich denke, zum einen ist sie sicherlich scharf darauf, in der Hierarchie aufzusteigen, aber Belar muss ihr schon irgend etwas schlimmes angetan haben, damit so eine Feindschaft entstehen kann. Vielleicht war sie ja mal mit einem Besatzungsmitglied zusammen, das Belar hat hinrichten lassen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe doch die Schauplätze gewechselt. Zum einen erlebt man den Kampf auf der Escort, zum anderen den Todeskampf der Wallace, dann die Veletszenen, die Jägersequenz, als die Landung vorbereitet wird und die Luftverteidigung ausgeschaltet wird und schließlich den Showdown im Palast.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Geschmäcker sind eben verschieden. Vielleicht ist die nächste eher nach deinem Gusto. Salahadin gefällt mir auch sehr gut, aber mir gefällt \"Terra Victoria\" irgendwie besser. Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich versuche mich in jeder Geschichte zu steigern. Dieser Ehrgeiz hat sich sogar nach der Academylektüre und Defender gesteigert. Ich will auf jeden Fall eines Tages das Niveau von Star und Lairis erreichen.
Sorry, bin eben anspruchsvoll
Gute Idee!
Schauplatzwechsel war wohl das falsche Wort. Vielleicht hätte ich es besser \"Tempowechsel\" nennen sollen oder Wechsel zwischen dem normalen und den Mirror-Universum ... k.A., wie ich es besser ausdrücken soll, du weißt wahrscheinlich, was ich meine
Stimmt, ist Geschmackssache.
Ich fühle mich geehrt!
Ja, bin ich. Und phew, was soll ich sagen? Es fällt mir schwer Kritik zu äußern, wenn mich eine Geschichte nicht soooo begeistert und ich dann auch noch in der Danksagung erwähnt werde . Aber prinzipiell kann ich mich (als alter Feminist) Adriana und der Mehrheit der Frauen, die derart lange Schlachten nicht ganz spannend finden, leider anschließen. Überhaupt erkenne ich mich in ihrer Kritik absolut wieder und kann fast jeden Punkt unterschreiben. Es war eine pompöse Geschichte, es war eine actionreiche Geschichte, es war vielleicht sogar eine richtig epische Geschichte, die vor allem durch die gelungene Schlussmoral eine Daseinsberechtigung hat. Aber es war leider keine Geschichte, die mich persönlich ergriffen hat. Teilweise kam es mir so vor, als würde ich in einem Geschichtsbuch blättern, denn in einem Unterhaltungsroman.
Aber eines nach dem anderen. Zunächst mal zur Ausführung: Topp! Die Geschichte ist gut geschrieben, routiniert sogar, besitzt keine Stolperstellen und weist außer ein paar Grammatik-Fehlern, die mir aber eh am Uranus vorbeigehen, weil ich selbst genug mache, keine Schönheitsfehler auf. Man kann den Text flüssig lesen, Verständnisprobleme tun sich auch keine auf. Cover, Danksagung, Schluss, Formatierung - alles wunderbar.
Du erlaubst dir keine Fehler, bei denen man sagen könnte \"Uh, das darf man nicht machen\". Ich kann dir auch kaum was vorhalten. Terra Victoria hat es \"nur\" leider verpasst mich persönlich zu packen, zu schütteln und total gefangen zu nehmen.
Die Schlacht beispielsweise war auch mir zu lange. Was ich einfach darauf zurückführe, dass ich an Raumschlachten ziemlich gesättigt bin. Habe früher selber sehr viele geschrieben, noch mehr gelesen und noch viel mehr in Film und Serie gesehen. Damit kann man bei mir leider keinen Blumentopf mehr gewinnen, zumindest nicht, wenn der emotionale Aspekt nur gestreift wird. Eine Serie kann vielleicht noch mit Schauwerten punkten und mich mit tollen Effekten, spannender Musik und krachenden Explosionen an der Stange halten, aber selbst das schaffen die wenigsten. Eine Raumschlacht ist für mich einfach keine Action mehr sondern eher Sci-Fi-Routine. Wenn sich Trip an einem Kabel von einem Schiff zum anderen begibt, während beide Schiffe mit Warp durchs All rasen, finde ich das erheblich spannender. Aber das ist eher mein Problem, nicht deines. Daher will ich der Geschichte den Punkt \"zu viel Star Wars\" gar nicht lange unter die Nase reiben. Star Wars und BSG-Fans, die einfach nicht genug kriegen können, werden sich hier jedenfalls wie Zuhause fühlen. Für die machst du alles richtig.
Man merkt dir deine Vorlieben zwischen den Zeilen auch ganz deutlich an - Star Wars, Geschichte, Flottenbewegungen, historische Persönlichkeiten... darauf wird aber fast schon zu viel Wert gelegt. Zu viel Wert auf Manöver, Flotten, Ränge, Schiffe, Technik... nur die Dialoge und Charaktere - für mich DIE Herzstücke einer Geschichte -, die müssen sich leider hinten anstellen. Unbeabsichtigt, nehme ich an. Dennoch ist es leider so.
Von Belar mal abgesehen, erfährt man nämlich nicht viel über die Leute, was über ihren Dienstgrad, ihr Raumschiff und ihre Loyalität hinausgehen würde. Das merkt man direkt bei der Einführung von Charakteren. An erster Stelle kommt immer der Rang, dann von welchem Schiff er ist und oft war es das dann.
\"Tach. Das ist Rang, Name, Raumschiff. Sie tun das hier, mein gutester.\"
Persönliches bleibt eher im Hintergrund, weil keine richtige Erzählperspektive existiert. Es kommen zwar Sachen wie \"mag ihn nicht\" \"findet ihn söxö\", aber warum und weshalb, oder welche Geschichten jemand über jemanden gehört hat, das kommt zu kurz.
Beispiel O\'Conner. Von der habe ich mir sehr viel erhofft. Eigentlich hatte ich sogar auf ein Finale zwischen ihr und Belar gewettet, oder auf eine Intrige inmitten der Schlacht. Woher die Abneigung? Warum lebt sie noch? Wenn sie noch lebt, obwohl Belar so abartig mächtig ist, muss das doch eine richtig coole Sau sein. Mach was cooles, du sau! Macht sie aber nicht. Schade. Der Rest geht auch eher leer aus. Ein toter hier, eine Abneigung da... wirklich einprägsame Szenen OHNE Belar gönnst du dem Cast aber nicht. Das ist mir ganz deutlich aufgefallen. Von den Gegnern mal abgesehen, geschah eigentlich alles was die Charaktere machten immer nur in direkter oder indirekter Interaktion mit Belar, als könntest du sonst mit ihnen nicht so viel anfangen. Finde ich merkwürdig, da du nicht mal aus Belars Perspektive erzählst. Die Maschinenraum-Szene im dritten Abschnitt beispielsweise. Belar geht rein. Fragt wie es läuft. Läuft gut, Chef. Na will ich auch hoffen. Man sieht sich. Szene Ende.
Eh?
Man erfährt enorm viel über den MR und die Technik allgemein, aber die Charaktere hätte man im Grunde weglassen können.
Die spannenden Infos präsentierst du fast ausschließlich außerhalb der Dialoge. Das ist enorm schade, denn einige Sachen bieten sich doch geradezu an, daraus lange Dialoge zu gestalten. Die Geschichte über Belar, seine Arme und seine Flucht beispielsweise. Hochgradig spannend und sehr phantasievoll! Aber leider etwas fehl am Platze wirkend. Belar hätte dem bedauernstwerten und röchelnden O\'Brian die Geschichte über den Arm, der da gerade seinen Kehlkopf zerbröselt in aller Ruhe und eingebettet in eine geniale \"ich habe schon so viel erlebt und ausgerechnet DU glaubst mir auf die Nerven gehen zu können, Punk?!\"-Rede erzählen sollen. Zwei fliegen mit einer Klappe geschlagen: Belar hat die Ruhe weg, während er jemanden würgt -> eiskalter Kerl. Und du bettest Infos in gesprochenen Text ein.
Das kollidiert ohnehin ein bisschen: Der Text selbst und die Dialoge. Während immer wieder betont wird, wie kalt Belar ist, ist er im gesprochenen Wort schon fast wieder freundlich und viel zu höflich. \"Was kann ich für sie tun?\" _ \"Keine Sorge.\" _ \"Noch Tee, Misses Brovslovski?\"
Wer mit welchem Schiff eingetroffen ist... das sind Infos, die schön verpackt viel besser schmecken würden. Mit einem blöden Spruch, einem geraunten Kommentar, oder sonstwas.
\"Das hier ist XY. Sie wird ab sofort auf ihrem Schiff als Counselor, Moraloffizier und Geheimdienstoffizier dienen.\"
\"Ach? Die Zusatz-Stelle als Koch war nicht mehr frei?\"
Stattdessen wird einem ein Schiffsname nach dem anderen um die Ohren gepfeffert. Das ist verständlich, zumal du die Arbeiten der Leute hier im Forum einbauen willst... aber dann braucht die Geschichte mehr Seiten. Im Herankarren von Infos bist du sehr sorgfältig, deine Geschichte ist reich an Details. Nur richtig verpackt werden die nicht. Das ist aber auch recht schwer, gebe ich zu.
Und mach ruhig mal Schlenker in der Geschichte. Terra Victoria war sehr gradlinig. In einem Extra-Kapitel hätte man die Assasina Tailany bei der Arbeit beleuchten können. Oder O\'Conner, die in der Schiffsbar einem Vertrauten ihre Geschichte mit Belar entgegenrülpst.
Das klingt nun alles furchtbar negativ, so schlimm ist es aber nicht. Es sind ein paar Punkte, die mich störten und ein paar Verbesserungsvorschläge, die ich dir geben würde. An denen kannst du arbeiten, musst du aber nicht. Begeisterte Leser hast du, das ist schon mal ein enormer Pluspunkt. An und für sich ist Terra Victoria durchaus eine gute Geschichte. Das militärische, das düstere und die lange Schlacht ist ja im Grunde nichts verkehrtes. Das ist eher Geschmackssache und den meisten deiner Leser gefällt es. Ich hätte auch nichts daran zu meckern, wenn mir nicht der Ausgleich in Bezug auf Dialog und Emotionalität etwas fehlen würde.
Versuch dich mal ein bisschen von Belar zu lösen (er war auch etwas zu glatt als Bösewicht, zu unantastbar. Keine Probleme, keine Hürden) und auch den anderen einen schneidigen Auftritt zu gewähren und feile an den Dialogen. Der Rest stimmt ja. So kleine Details, wie \"Dominance One\" beispielsweise gefielen mir auch ausgesprochen gut, genau wie der Auftritt der Forenkollegen und ich habe mich auch drüber gefreute einen Spiegel-Matt wiederzulesen. Es waren auch tolle Anspielungen dabei - Bashir, Harriman, man merkt, du hast es dir nicht leicht gemacht.
Nimm es mir nicht übel, aber die Geschichte war nicht so mein Ding. Vom Schreibstil her vielleicht die beste, sprich routinierteste bisher, dafür aber emotional etwas zu distanziert für meinen Geschmack. Für das Spiegeluniversum war mir das schon fast zu trocken, muss ich sagen, da kannst du eigentlich ruhig die Sau rauslassen und auch Charaktertechnisch ordentlich auf den Putz hauen.
Nimm es mir nicht übel, aber die Geschichte war nicht so mein Ding. Vom Schreibstil her vielleicht die beste, sprich routinierteste bisher, dafür aber emotional etwas zu distanziert für meinen Geschmack. Für das Spiegeluniversum war mir das schon fast zu trocken, muss ich sagen, da kannst du eigentlich ruhig die Sau rauslassen und auch Charaktertechnisch ordentlich auf den Putz hauen.
Wie ich bereits erwähnt hatte, werde ich nach den kommenden 3 Unity One Folgen und auch schon währenddessen mehr auf die anderen Hauptcharaktere eingehen. Die haben es auf jedefall verdient. Ich will ja, aber irgendwie läuft es immer wieder aufs selbe raus. Belar ist einfach Omnipräsent, ich denke, ich werd ihn mal an die Leine legen müssen. Denn so war das nicht geplant. In der nächsten Geschichte wird Tailany eine wichtige Rolle spielen.
Ich muss echt mal eine Geschichte schreiben, in der kein Schuss abgefeuert wird.
Das ist mir nie bewusst gewesen. Ich verfahre immer nach dem gleichen Schema und handle nur das Grundwissen über eine Person ab. Das geht so echt nicht. Auch darauf werde ich künftig mehr Aufmerksamkeit legen und mir mehr Hintergrund ausdenken.
ch wollte und will O\'Connor im Mirror Arc zu Belars Antagonistin machen, die ihn abgrundtief hasst und ihn am liebsten Tot sehen will
Aber irgendwie hab ich mich das nicht so getraut auch im \"normalen\" Universum habe ich Schwierigkeiten mit ihr.
Auch hier muss ich dir absolut Recht geben. Auch das ist mir nie eingefallen. Ich bin eben ein Erzähler, aber das will ich ändern.
Wann war er denn freundlich? verwirrt
Er kann ja freundlich sein, warum auch nicht? Aber nichts desto trotz ist er eine miese Type, die nur solange freundlich ist, wie er bekommt was er will. Ich wollte ihn als Mann darstellen, der dich anlächelt und wenn du dich umdrehst, dir ein Schwert durch den Hals schiebt, das vorher heiß gemacht wurde.
Ich bin dir für deine Kritik sehr dankbar. Ich werde daran arbeiten. Doch erwarte nicht von heute auf morgen eine Änderung. Das wird wohl ein längerer Prozess. Alles Leser sind mir wichtig und dich und Adriana, will ichs Leser und auch als meine Kritiker nicht verlieren. Auch wenns manchmal in eine Geschichtsstunde ausufert, würde ich mich freuen, wenn du weiterliest.
Ich kann deine Probleme absolut nachvollziehen, denn damals, zu Zeiten von Star Trek Starfury, habe ich mit denselben Problemen gekämpft. Auch bei mir war Matt Bartez omnipräsent und hat die Geschichten dominiert. Damals sah ich ihn noch als mein Alter Ego und als absoluter FF-Neuling habe ich mich auf den Charakter konzentriert, in den ich mich am leichtesten versetzen konnte. Die restlichen Charaktere standen hinten an. Ich habe den einfachen Weg gewählt, weil es der verlockendere ist. Mir wurde aber selbst sehr früh klar, dass es so nicht sein kann, weil es so auch nicht sein sollte, also habe ich eine radikale Lösung gefunden: Ich habe Matt eliminiert. Das Schiff donnerte im Finale des dritten Bandes durch einen interdimensionalen Riss. Das überstand die Starfury zwar, als sie ziemlich lädiert wieder zum Vorschein kam, aber der Captain fehlte. Missing in Action für die nächsten 10 Geschichten. Bumm. Da stand ich nun, mit einer kaum entwickelten Crew, die von nun an übernehmen musste. Und plötzlich wurde das Schreiben sehr zäh, da ich mich erst neu orientieren und nun wirklich in diese Leute, die bisher eher Stichwortgeber waren, hineinversetzen musste. Das war nicht leicht, aber genau das richtige, denn so habe ich die Mannschaft erst richtig kennen gelernt. Und als Autor lernte ich, ohne \"meinen\" Charakter auszukommen.
Als diese Phase vorbei war, wurde aus STS erstmals wirklich eine Ensemble-Serie. Zwar war Matt immer noch der Captain und Hauptcharakter, aber die anderen standen nicht mehr nur im Hintergrund. Guck mal, Shannyn ist auch mein Liebling. Dennoch ist sie in Cast Away \"nur\" eine von vielen. Bei Legend wird das ähnlich sein.
Vielleicht tut es deinen UO-Charakteren wirklich mal gut, wenn du Belar für 3-4 Geschichten in den Urlaub schickst. Oder auf eine Geheimmission. Oder ins Koma. Hauptsache er ist mal nicht da. Das wird hart, das wird schwer, aber deine anderen UO-Lieblinge werden garantiert davon profitieren.
Das ist eine gute Idee! Probiere ruhig auch mal Sachen aus, die dir nicht liegen. Habe ich damals bei STS auch gemacht. Bei manchen Sachen wirst du damit unweigerlich auf die Schnauze fallen, aber nur so kommst du weiter, weil du auf diese Art und Weise die Mechanismen lernen wirst. Ich habe ganz STS gebraucht, ehe ich den Bogen beim Humor raus hatte. Einfach üben, üben, üben. Bist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.
Jaaaa, das ist ganz wichtig. Oder um es mit den Worten von Doktor Lazarus zu sagen: \"Was ist seine Motivation?\"
Das musst du dich fragen. Was wollen deine Leute eigentlich? Warum sind die in der Flotte? Was erwarten sie sich im Weltraum? Was sind ihre Hoffnungen, Träume, Ziele und Ängste. Was ist ihr Hintergrund? Wenn du diese Sachen weißt, kannst du sie damit anpacken. Das ganze schön organisch in die Geschichte eingeflochten, ohne Holzhammer und dann klappt das.
Das kannst du ja zum Glück noch nachholen. Vielleicht war es dann ja auch ganz gut, dass du nicht direkt alles Pulver in der ersten Geschichte verschossen hast.
Mueller würde dir jetzt eine Hand auf die Schulter legen, dich mit ihren stechenden, blauen Augen durchbohren und einigermaßen sanft sagen \"Trau dich\" Und da hätte sie recht! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Lieber etwas zu viel riskieren, als zu wenig. Wenn du über die Strenge schlägst, werden dir das deine Leser schon sagen. Aber nichts ist schlimmer, als auf eine Geschichte zurück zu schauen und zu denken \"mensch, da hätte ich mehr draus machen können.\"
Show, don\'t tell! Wem hörst du am Lagerfeuer lieber zu? Dem, der dir Fakten präsentiert, oder dem, der gleichzeitig sein Gesicht mit einer Taschenlampe beleuchtet und im richtigen Moment \"buh\" sagt? Adriana hat in ihrer Kritik etwas geschrieben, was alles auf einen ganz simplen Punkt bringt:
\"Da erklärst du meiner Meinung nach zu viele Fakten, die man besser durch konkrete Szenen lebendig machen sollte.\"
Das ist es. Ganz einfach. Wenn dich manche Fakten nicht so interessieren, und du am liebsten zum nächsten, spannenderen Abschnitt willst, dann lass sie lieber ganz weg.
Ok, mein Fehler. Habe ihn wohl etwas falsch verstanden. Von einem Charakter, der kaltblütig Kniescheiben wegschießt und Leute vor versammelter Mannschaft(!) erwürgt, habe ich nicht unbedingt erwartet, dass er da noch Wert drauf legt einen falschen Eindruck zu erwecken, da ohnehin jedem klar sein sollte, wie er drauf ist.
Natürlich. Du verlierst mich dadurch ja nicht. Mir muss ja auch nicht jede Geschichte zusagen, sowie auch nicht jede meiner Geschichten uneingeschränkt zu gefallen weiß. Manchmal ist es eben einfach ein hit and miss und diesmal hat mich die Geschichte nicht so gepackt. Beim nächsten Mal dann wieder. Ich will dich nicht verunsichern und ich erwarte jetzt bei der nächsten Geschichte auch keinen Quantensprung. Das dauert. Weiß ich ja selbst aus eigener Erfahrung. Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen, dass die Entwicklung bei dir etwas schneller geht, als bei mir damals. Potential ist schließlich da und einige andere deiner Geschichten haben mir auch sehr gut gefallen. Die hier eben nicht so. Kann passieren, ist kein Beinbruch. Wenn sie dir gefällt, ist es nicht einmal wichtig
Wir schreiben alle nur Unterhaltungsliteratur. WEN diese Literatur dabei unterhält ist völlig egal - ob dich, mich oder andere Leser. Hauptsache sie gefällt dir und sie gefällt dir langfristig. Wenn nicht, dann hast du nicht alles gewagt und musst beim nächsten Mal mehr aus dir rausgehen
Original von StarAber prinzipiell kann ich mich (als alter Feminist) Adriana und der Mehrheit der Frauen, die derart lange Schlachten nicht ganz spannend finden, leider anschließen.
Ich habe mir gedacht: Du hast mal wieder etwas Zeit, liest Du mal wieder eine Geschichte smile In der Übersicht sprang mich \"Terra Victoria\" regelracht an. Ein interessanter Titel, der wirklich Lust aufs Lesen macht. Also schon mal ein Einstiegslob für die Titelwahl!
Was der Titel vollbringt, zerstörte der erste Satz für mich so ein wenig. Ich bin mir nicht sicher, wie ernst mal erste Sätze zu nehmen hat. Du hast ja eine feste Leserschaft, die auch schon weiß, dass sie spannende Geschichten von Dir erwarten kann. Egal wie der erste Satz nun aussehen würde, ich würde ja auch weiterlesen. Und damit das nicht falsch wirkt: schlimm ist die Einleitung nicht, aber - und da komme ich zu meinem Punkt - eigentlich muss der erste Satz ja eine Faszination wecken und den Leser binden. Bücher haben den Nachteil, dass man Geld für sie ausgeben muss. Stories im Netz sind schnell und frei verfügbar, sodass man nichts weiter investieren muss als Zeit. Aber eben auch das kann ein Problem werden: Wird man nicht gleich gefesselt, ist die nächste Website nur einen Mausklick entfernt.
Also ich finde den Einstieg in \"TV\" ein \"ungelenk\". Der Satz ist ein bisschen verschachtelt, was ich - und da bin ich sicherlich untypisch - gar nicht schlecht: es muss nicht immer alles platt und knapp präsentiert werden. Nur der Inhalt ist jetzt nicht sooo anziehend, obwohl man natürlich auch sagen kann, dass Erwartungen dann doch noch geschürt werden (in Form der neuen Offiziere).
Die Leistungen des Computers sind auch vielversprechend smile Ein klein wenig wird der Computer in ST schon unterschätzt, wenn man an die Pendants etwa in 2001 oder Büchern z.B. von Stanislaw Lem denkt.
Ein paar Sätze sind nicht vollkommen nach meinem Geschmack (wobei allein schon meine Wortwahl jetzt zum Ausdruck bring, wie subjektiv das ist): \"Er nahm sich vor, das Schiff und vor allem den Computer genauer zu untersuchen, um genau Bescheid zu wissen.\" Zum einen finde ich, man hätte den Inhalt in einen anderen Satz/Aspekt integrieren können, zum anderen stoßen sich sie beiden \"genauer\"/\"genau\"...
Die THN-Idee ist sehr gut und konsequent gedacht.
Die MACOs ins Spiel zu bringen... Ich bind ja eher jemand, aus dessen Warte die Sternenflotte eine pazifistische Organisation ist. Dauerhauft Militär an Bord von Raumschiffen ist deswegen halt nicht so ganz meine Sache.
Hmm, der Spruch von Belar... Augenzwinkern \"Ich erspare ihnen die Aufzählung meiner sonstigen Titel und Funktionen, das werden sie noch früh genug mitbekommen.\" Also das wirkt doch fast schon ein wenig arrogant oder nicht? Wenn er diese Ehren und Aufgaben wirklich nicht herauskehren wollte, hätte er doch gar nicht erst davon anfangen müssen. In diesem Sinne ist ja als rhetorischer Trick zu sehen, dass er doch noch seine Position als Platzhirsch klarstellt...
Hmm, die Sache mit der Offiziers-Clique... Durchaus sehr interessant, wenngleich ich keine Vorstellung davon habe, wie es sich nun entwickeln wird. Auf der einen Seite ist es auch geschickt, dem Leser bekannte Namen zu präsentieren, auf der anderen Seite: alle schwarzen Schafe \"auf einem Haufen\"?...
Den Einstieg in die zweite Passage (Februar) finde ich viel gelungener als den ersten. Die Wendung hin zum Spiegel-Universum enttäuscht mich ein wenig. Nicht grundsätzlich: das Spiegel-Universum ist ein potenialreiches Setting und ich traue Dir auch wirklich zu, es optimal zu nutzen, nur hatte ich irgendwie auf etwas anderes gehofft, so als würde mit dem Titel \"Terra Victoria\" noch etwas vöölig Unbekanntes, Mystisches mitschwingen.
Was ich nicht vollkommen begreife: \"Nur leider wussten sie nicht, dass im Falle einer Zerstörung der Escort, die Enterprise zum Kommandoschiff werden würde und danach die Defiant\"
Beim Gegner dürfte es sich doch genauso verhalten: Wird das Kommandoschiff zerstört, übernimmt ein anderes dessen Koordinationsaufgabe. Bedeutender als die Schiffe selbst, dürften doch aber die Fähigkeiten der sich darauf befindenden Offiziere sein und in sofern dürfte der Verlust der Escort eben doch schwer wiegen...
Die Geschichte ist ansonsten aber wirklich gut, flüssig und in manchen Angelegenheiten (die Telepathin etwa) auch innovativ erzählt. Und doch bin ich halt etwas traurig darüber, nicht auch mal Deine Phantasie bei weniger kampfbetonen Geschichten wirken zu sehen.
Die Geschichte ist ansonsten aber wirklich gut, flüssig und in manchen Angelegenheiten (die Telepathin etwa) auch innovativ erzählt. Und doch bin ich halt etwas traurig darüber, nicht auch mal Deine Phantasie bei weniger kampfbetonen Geschichten wirken zu sehen.
Hmmm. Der Ruf nach einer friedlichen Geschichte wird ja immer lauter und ich entspreche diesem auch sicher demnächst. Nur nicht unbedingt in den nächsten drei Geschichten, die sind schon durchgeplant. Der Krieg hat Unity One fest im Griff, aber ich werde jetzt nach und nach B und C Geschichten einbauen, die friedlicher ablaufen, es wird auch noch Geschichten geben, in denen kein Schuss fällt und es wird auch Phänomene, Rätsel und Mystizismus geben. Das verspreche ich hoch und heilig. Ich bitte aber zu bedenken, dass Unity One von Anfang an als Kriegsepos angelegt war, aber da wir erst in der zweiten Staffel sind, kann sich auch daran noch viel ändern. Geplant sind mindestens 7 Staffeln a 12 - 16 Folgen, da ist noch viel Platz für all die anderen ST Aspekte.
Da die Geschichten um die Task-Forces nur einen Teil des Ganzen beschreiben - eben einen militärischen - ist durchaus nachzuvollziehen, dass diese Geschichten etwas mehr Action und weniger Weichspüler beinhalten. Und in diesem Fall finde ich gut, dieser Linie primär treu zu bleiben, sonst wird die Sache schnell unglaubwürdeig und ein Klon der normalen Geschichten. Ausserdem läuft man Gefahr, wenn man einen Spagat zwischen allen ST-Aspekten versucht, zwar Alles zu machen, davon aber Nichts richtig. Von daher finde ich - man kann mal etwas ruhiger zur Sache gehen, sollte dann aber wieder zurück zum Grundstil der Geschichten finden.
Einen anderen Stil kann man dann immer noch in einer anderen Story verfolgen - die dann nichts mit der Task-Force zu tun hat...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gerade bei dieser Geschichte konnte ich noch nicht voll einstiegen, weshalb der erste Abschnitt noch das fortsetzt, was in der letzten Unity One Geschichte begonnen wurde. Diese Sache musste ich bevor ich das Empire auf die Erde loshetze zum Abschluss bringen, weshalb der Einstieg wohl ein wenig unspektakulär war.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Sternenflotte ist nach wie vor eine pazifistische Einrichtung. Wir reden hier ja von den Taskforces, welche ein Nebenarm der Sternenflotte sind. Nur auf Schiffen der Taskforce sind MACOs stationiert. Die reguläre Sternenflotte hat keine. Und selbst die Taskforce hat einen Friedensauftrag. Sie sollen den Frieden aufrechterhalten und die Bürger der Föderation schützen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also mit diesem Satz muss ich wirklich ganz schön daneben gehauen haben. Er sollte keineswegs arrogant klingen. Er wollte den anwesenden Offizieren nur eine elenlange Liste ersparen und sie nicht damit langweilen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nunja, ich habe es so angelegt, dass diese Clique wissentlich oder zum teil unwissentlich mit Sektion 31 in Verbindung steht und eine Ansammlung von Charakteren sind, die eben wie Layton, Dougherty, Pressman, Kenelly und all die anderen zu einem gewissen Menschenschlag gehören und in einem gewissen Sinne Hardliner sind. Sie sind nicht auf einem Haufen, manche wissen gar nichts voneinander. Aber das wird alles noch erklärt. So ganz weiß ich auch noch nicht, wie ich sie miteinander in Verbindung bringe. Dougherty ist ja zum Beispiel.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Was genau hast du denn erwartet? Ich musste, wie schon erwähnt, zuerst das Empire wieder auferstehen lassen und dazu war es notwendig, dass die Erde wieder in die Hände der Menschen fällt. Diese Geschichte hatte ich so schon seit mindestens einem Jahr im Kopf, ein anderer Weg ist mir leider nicht eingefallen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das tut es, aber da das gegnerische Kommandoschiff eines der letzten war, das übrig war, gab es kaum noch Schiffe, die das Kommando hätten übernehmen können und da, egal welcher geniale Stratege, das Kommando erhielt, die cardassianische Flotte ohnehin verloren hätte, haben sie kapituliert. Sicher, wäre die Escort vernichtet worden, wäre das ein schwerer Schlag gewesen, aber wäre die Enterprise oder die Defiant vernichtet worden, wäre der schlag härter gewesen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmmm. Der Ruf nach einer friedlichen Geschichte wird ja immer lauter und ich entspreche diesem auch sicher demnächst. Nur nicht unbedingt in den nächsten drei Geschichten, die sind schon durchgeplant. Der Krieg hat Unity One fest im Griff, aber ich werde jetzt nach und nach B und C Geschichten einbauen, die friedlicher ablaufen, es wird auch noch Geschichten geben, in denen kein Schuss fällt und es wird auch Phänomene, Rätsel und Mystizismus geben. Das verspreche ich hoch und heilig.
Original von ulimann644
Da die Geschichten um die Task-Forces nur einen Teil des Ganzen beschreiben - eben einen militärischen - ist durchaus nachzuvollziehen, dass diese Geschichten etwas mehr Action und weniger Weichspüler beinhalten.
Original von ulimann644
Und in diesem Fall finde ich gut, dieser Linie primär treu zu bleiben, sonst wird die Sache schnell unglaubwürdeig und ein Klon der normalen Geschichten. Ausserdem läuft man Gefahr, wenn man einen Spagat zwischen allen ST-Aspekten versucht, zwar Alles zu machen, davon aber Nichts richtig. Von daher finde ich - man kann mal etwas ruhiger zur Sache gehen, sollte dann aber wieder zurück zum Grundstil der Geschichten finden.
Einen anderen Stil kann man dann immer noch in einer anderen Story verfolgen - die dann nichts mit der Task-Force zu tun hat... :)
Original von ulimann644
Da die Geschichten um die Task-Forces nur einen Teil des Ganzen beschreiben - eben einen militärischen - ist durchaus nachzuvollziehen, dass diese Geschichten etwas mehr Action und weniger Weichspüler beinhalten.
Original von Max
Ich halte es aber ehrlich gesagt für einen Trugschluss, nicht-militärische Geschichten mit \"Weichspühler\" gleichzusetzen.
Original von ulimann644
Und in diesem Fall finde ich gut, dieser Linie primär treu zu bleiben, sonst wird die Sache schnell unglaubwürdeig und ein Klon der normalen Geschichten. Ausserdem läuft man Gefahr, wenn man einen Spagat zwischen allen ST-Aspekten versucht, zwar Alles zu machen, davon aber Nichts richtig. Von daher finde ich - man kann mal etwas ruhiger zur Sache gehen, sollte dann aber wieder zurück zum Grundstil der Geschichten finden.
Einen anderen Stil kann man dann immer noch in einer anderen Story verfolgen - die dann nichts mit der Task-Force zu tun hat...
Original von Max
Na da hast Du natürlich Recht, auf der anderen Seite herrscht nicht nur in FF im Netz, sondern mittlerweile auch ST durch DS9 und in Teilen auch durch ENT ein Übergewicht an Kriegsstories, deren Inhalte sich mit der Zeit leider auch erschöpfen können.
Ihr Erster Offizier könnte der Captain der Voyager-A sein,
okay, Belars altes Schiff ist ein Museum...
da ihr altes Schiff ein Museum ist
und ihr Sicherheitschef und engster Freund,und es ist sein Sicherheitschef und engster Freund? Also: Belars altes Schiff = Museum, Sicherheitschef und Alter Freund. Aha oO
könnte sein Erster Offizier seinWer? Das Schiff?
und sie sitzen im Sternenflottenkommando in langweiligen Sitzungen, mit langweiligen Admirälen wie Sheridan und müssen sich geistloses Geschwafel anhören.
Aber da Bashir auch Belar nicht völlig vertraute, sorgte er dafür, dass
auf der Escort eine Geheimdienstoffizierin Namens Commander Niral vom Planeten
Rikara stationiert werden würde, welche dem Admiral über die Schulter schauen
sollte und beim geringsten Anzeichen von Verrat, seitens Belar, sollte sie dafür
sorgen, dass der Admiral nicht überlebte. Es war schwer, eine Rikaranerin zu
täuschen, da die Rikaraner im Allgemeinen über Telepathische- und Telekinetische
Kräfte verfügten und somit bestens geeignet waren, als Geheimdienstoffiziere zu
dienen. Belar hingegen hatte im laufe der Jahre eine Methode gefunden, wie man
Telepathen blockieren und verwirren konnte. Bei einem vulkanischen Sklaven in den
Dilithiumminen lernte er seinerzeit, seine Gedanken hinter einer Mauer zu verbergen
und stattdessen im Geiste immer wieder ein kleines Lied zu wiederholen. Es würde
Bashir also nichts bringen, ihn zu überwachen und so stimmte er unumwunden zu.
Hmm, vielleicht liegt es dann daran, dass ich die vorherige Geschichte nicht kenne, aber auf Anhieb fiele mir kein Grund ein, warum man die Empire-Geschichte nicht frei stellen könnte; haben sie doch bei \"In a mirror, darkly\" auch so gemacht, denn dort gab es nicht mal einleitend einen Bezug oder Rahmen zum \"eigentlichen Universum\".
Ja, das ist mir dann auch irgendwie gekommen: Es handelt sich ja um einen Speziellfall und dann ist wiederum auch konsequent, eine bereits bewährte und bekannte Struktur aufleben zu lassen. Wobei gerade das Selbstverständnis von Belar und seinen Leuten als durchaus militärischer Arm der Flotte zu Reibungspunkten führen könnte.
Ja sicher, aber dann hätte er sich wie gesagt quasi auch diesen Kommentar ersparen können Augenzwinkern Wie er die Vorstellung gestaltet, blieb ja ihm überlassen und in der Praxis haben sich selbst die Prof. Dr. Dr. h.c. (mult), die ich so im Rahmen des Studiums hören und sehen durfte und womöglich noch darf, niemals selber als solche vorstellen; etwas anderes ist es freilich, wenn sie durch eine andere Person vorgestellt werden (oder wenn\'s ums Briefpapier geht Augenzwinkern).
Wobei - aber das verläßt die Textbezogene Diskussion - Dougherty in meinen Augen ein spezieller Fall ist. Er war eher \"zu weich\" (im Auftreten den Son\'a gegenüber) und seine Moralverfehlungen fanden auch auf einem anderen Gebiet statt, als bei Fällen im DK.
Na ja, gut, es geht ja schon mal damit los, dass mir nicht von Vornherein klar war, es mit einer Spiegel-Universums-Geschichte zu tun zu haben, wenngleich einem dieser Gedanke aufgrund von Assoziationen oder Konnotationen schon hätte kommen können.
Aber ich bin halt sozusagen ohne Vorüberlegungen an die Sache rangegangen und habe ganz wilde, eigene Phantasien in diesen Titel reinprojeziert, die sich allerdings eher gefühlsmäßig vollzogen, sodass es mir jetzt schwer fällt, sie in eine Art Konzeptetorso zu kleiden...
Vielleicht habe ich gedacht, ein fremder Planet stünde im Mittelpunkt - ein Gedanke, der mir zum Beispiel bei einem Titel wie \"Victoria terrae\" nicht in den Sinn gekommen wäre. Auf der anderen Seite wäre mein Bezug auch eher bei \"Terra victoris\" oder \"Terra victorum\" sinnvoll gewesen. Aber vielleicht habe ich unterbewusst schon mit soetwas gerechnet (und aufgrund dieser Erwartungshaltung auch darauf gehofft): Sozusagen das \"Land des Siegers / der Sieger\" - à la: Die Crew entdeckt einen Planeten, auf dem die Bewohner irgendetwas überwunden haben, und somit einen übertragen zu sehenden Sieg erringen konnte. Es muss nicht der Tod sein (schließlich gab es ewige Leben in ST schon), aber auch eine außergewöhnliche Erkenntnis oder das Überwinden geistliger oder physischer Grenzen könnte einen Sieg darstellen und auf diesem Gebiet gäbe es ja auch noch viel Potenzial.
Hm, interessanter Dialog hier, vor allem am Anfang. Obwohl du gänzlich ohne irgendwelche Personenbeschreibungen auskommst (*hust* jemand der kein Trekki ist wird einen Scheißdreck verstehen wer die Personen sind, wie sie aussehen und was sie verkörpern) konnte ich vor allem O\'brian Wiedererkennen.
Arroganz was mein Vorposter sagte: So kam mir Belar auch ein wenig vor...
\"Ihr Erster Offizier könnte der Captain der Voyager-A sein,
da ihr altes Schiff ein Museum ist und ihr Sicherheitschef und engster Freund, könnte
sein Erster Offizier sein und sie sitzen im Sternenflottenkommando in langweiligen
Sitzungen, mit langweiligen Admirälen wie Sheridan und müssen sich geistloses
Geschwafel anhören.\"
Das ist wieder verständlich, die Kirksche Schreibtisch-Angst.
Also den Satz musst du überarbeiten^^
(Kleine Anmerkung am Rande: Warum ein Absatz alle 2 Zeilen? Warum so eine große Schrift? Ich schreibe ja selber, aber deine Schrift ist 1,5 mal so hoch und du machst alle 2 zeilen Abstände oO da klingen die 58 seiten schon weniger beeindruckend... aber das ist nur formal, an qualität bzw inhalt der story ändert das nichts)
Okay... Die Paralell-Universe Sache ist. Geschmackssache. Was Formatierung angeht verkehrt sich dort alles ins Gegenteil, nichtmehr alle 2 Zeilen ein Absatz. Keine Absätze mehr. Urks.
Und Belar kommt noch großkotziger rüber... also Paralell-Universe... damit ist gerade sehr viel ernsthaftigkeit eingebüßt worden. Nicht gut meiner Meinung nach.
Oh Gott seite 20, Liebestanz, Zeug.
Der Parlalleuniverse Kram zieht sich wie Kaugummi.
<--- Ist Belar allwissend? Der Typ, Bashir, stationiert also eine Geheimdienstlerin GEHEIM auf seiner Station, und Belar denkt sich: Oh wie geil dass ich bei nem Vulkanier gelernt habe Lieder in meinem Kopf zu singen, die kann mir nix, ich stimme zu? Er wusste doch NICHT dass da jemand ist ihn zu überwachen, folglich würde er auch NICHT diese Maßnahme treffen (es ist sehr anstrengend gleichzeitig ein Lied zu singen im Kopf und aktiv zu handeln).
Scheißdreck & Absatz = Bullshit.
Den Paralell-Universe Mist kann ich mir leider nichtmehr antun, so flache Charaktere, jeder egoistisch, grausam, eiskalt, obercool - das wirkt viel zu aufgesetzt, ist viel zu sehr dasselbe immer und immer wieder... und es hört einfach nicht auf oO Es hört einfach nicht auf...
Bei aller liebe, ich habe ja schon früher Geschichten von dir gelesen, auch immer fleißig bis zum Ende und kommentiert, und diese anderen Geschichten fand ich durchweg besser! Das hier ist...
Nicht mein Fall.
Am Anfang die Unterhaltung mit Belar und Janeway usw, die hatte da garnichts zu suchen, das hat garnichts mit dem zu tun worums da geht, ich lese und lese und denke: Ach, hoffentlich hört das Paralelluniversum auch irgendwann wieder auf.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
ich konnte schon herauslesen, was aus seiner Sicht gut und schlecht war und einiges war nachvollziehbar, .
Es kostete ihn enorme Kraft, sich nichts anmerken zu lassen.
Fast genauso viel Kraft, wie es ihn gekostet hatte, auf diese Beerdigung zu gehen.
Aber seine Achtung vor Kilari erforderte es.
Original von ulimann644
Da hast du den \"Weichspüler\" vielleicht etwas zu sehr auf die Goldwaage gelegt. Diesen bildlichen Vergleich benutze ich lediglich leidenschaftlich gerne um zum Ausdruck zu bringen, ob mehr oder weniger Action im Spiel ist... :D Die 3. Season von Enterprise - Story von den Xindi - hatte auch weniger \"Weichspüler\" als TOS war aber trotzdem keine militärische Geschichte ;)
Original von ulimann644
Wie weiter oben schon erwähnt, setze ich nicht unbedingt Action mit Militär gleich - und da es bei den Task-Forces um einen Teil der Sternenflotte geht, der lediglich besser bewaffnet ist als der Rest und einen mehr schützenden und vorbeugenden Charakter hat, als einen forschenden, ist es - im Grunde - ja auch keine militärische Geschichte...
Und ich glaube auch, dass man spannende und actiongeladene ( zum Teil natürlich bewaffnete ) Konflikte beschreiben kann ohne gleich einen ausgewachsenen Krieg vom Zaun zu brechen ( Kampf gegen Verbrecher-Syndikate, Piratenbanden - da gibt es sicher noch einige sehr gute Themen, die zwischen Frieden und Krieg passen )
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das haben sie und ursprünglich war \"Terra Victoria\" auch so geplant, dass sie alleine dasteht. Aber da ich noch aus der vorangegangenen Geschichte etwas zu erzählen hatte und es nicht in die nächste Geschichte bauen wollte, habe ich es so gemacht. Die Ereignisse der Einsatzbesprechung spielen zur selben Zeit, wie die Kennenlern Runde im normalen Universum. Deswegen auch die Paralelle mit Captain Charles O\'Brian. Im einen Universum wird er nur zurechtgewiesen und im anderen umgebracht.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Naja den Erwartungen eines Lesers kann ein Autor und vorallem ein Hobbyautor nur selten gerecht werden. Er kann nur hoffen, den Geschmack des Lesers zu treffen. Es tut mir leid, dass dies in deinem Fall nicht der Fall war. Aber man hat schon erkennen können, dass es sich um eine Mirrorgeschichte handelt, da auf dem Cover ein imperiales Schiff und das terranische Symbol zu sehen ist. ;)
solche Geschichten, wie du sie erwartest, wird es sicher geben. Du hast mich da in der Tat auf eine tolle Idee gebracht. Wie wäre es mit einem Volk, dass kurz vor der Schwelle zur nächsten Evolutionsstufe steht und das sprichwörtlich in den nächsten Tagen, so dass ein Außenteam das Spektakel miterleben kann?
Original von archont
so flache Charaktere, jeder egoistisch, grausam, eiskalt, obercool - das wirkt viel zu aufgesetzt, ist viel zu sehr dasselbe immer und immer wieder... und es hört einfach nicht auf oO Es hört einfach nicht auf...
Ich hab dir eine PN geschickt - back to topic
Wie gesagt, Terra Victoria war auch nicht rundrum mein Fall - aber es ist ein riesen Qualitätssprung gegenüber den Geschichten aus den 1. Hälfte Season 1, wo du noch durch die Handlung galoppiert bist, ohne Rücksicht auf Details oder Charakterzeichnung ^^.
Zu den Absätzen:
Ich würde zwar nicht sagen \"Je mehr desto besser\" - aber ein gut strukturierter Text liest sich einfach flüssiger als einer, wo vielleicht alle haben Seiten mal ein Absatz kommt Augenzwinkern.
Man muss sich bei den Absätzen - genau wie bei Wortwahl und Zeichensetzung - genau überlegen, was man damit beim Leser erreichen will.
Ein langer Fließtext kann der Eindruck von Hektik und Atemlosigkeit erzeugen, aber unter Umständen auch langweilen, weil er zu anstrengend für die Augen ist.
Wenn du einen Sachverhalt besonders hervorheben willst: Neuer Absatz.
Wenn du erreichen willst, dass der Leser jeden einzelnen Satz auf sich wirken lässt, dann setz meinetwegen jeden Satz in eine neue Zeile:
Es kostete ihn enorme Kraft, sich nichts anmerken zu lassen.
Fast genauso viel Kraft, wie es ihn gekostet hatte, auf diese Beerdigung zu gehen.
Aber seine Achtung vor Kilari erforderte es.
Ich denke, diese drei Sätze in einem Absatz hintereinander weg würden keine emotionale Wirkung erzeugen. Aber ich kann mich natürlich auch irren. Meine subjektive Meinung, meine Geschichte Augenzwinkern. Du musst einfach deinem Gefühl folgen.
Was den von Archont kritisiertes Satz angeht: Er ist
a) zu lang, zu kompakt und zu trocken ,
b) \"Sie\" als Höflichkeitsanrede wird groß geschrieben Augenzwinkern,
c) stimmt die Kommasetzung nicht. Dadurch kann der Leser - wie Archont zum Beispiel - verwirrt werden.
Ein Vorschlag:
\"Stellen Sie sich vor, Ihr geliebtes Schiff wäre ein Museum. Sie sitzen stundenlang mit langweiligen Admirälen in langweiligen Sitzungen und müssen deren geistloses Geschwafel ertragen - während Ihr ehemaliger Erster Offizier als Captain der Voyager-A durch den Weltraum düst und seinen Spaß hat!\"
Ja, diese Parallelität ist mir auch aufgefallen und gerade weil diese Geschichte ja auch in den Rahmen einer Serie gehört, ist diese Einleitung dann wirklich doch schlüssig.
Joah, sowas in der Art gabs zwar schon in TNG, aber im Gegensatz zu vielen anderen Thematiken ist diese Grundlage alles andere als ausgereizt, sodass man daraus noch spannende Geschichten machen könnte.
Das Cover - da bin ich ehrlich - habe ich ziemlich unbeachtet gelassen.
Darüber hinaus bin ich eigentlich schon der Meinung, dass man auch als Hobbyautor durchaus den Erwartungen der Leserschaft gerecht werden kann. Warum auch nicht?
Noch zur \"archont-Sache\" Augenzwinkern
Ihm Ton hat er sich sicherlich vergriffen, aber ich denke nicht, dass - abgehsehen vom \"Vermittlungsstil\" eben - die sachlichen Punkte seiner Kritik unerklärt blieben.
Immerhin führte er ja Probleme an wie etwa die mangelnde Charaktertiefe, die nun mal automatisch beim relativen platten Spiegeluniversum auftritt.
Ja, aber es reicht IMO nicht aus, zu sagen \"Die Charakters sind platt\" - man sollte schon begründen, WARUM sie platt sind.
Richtig, aber auch da war die Crew nie Zeuge eines Evolutionssprungs einer ganzen Zivilisation. Es gibt noch so viel, das man erzählen kann, man muss sich nur was einfallen lassen und das versuche ich immer wieder. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Aber die Evolutionssache behalte ich im Hinterkopf.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dann sind wir ja einer Meinung. Mich würde nur mal interessieren, was der Grund dafür ist, jemanden so anzugreifen? Ich hab ihm nichts getan, aber das passiert jedesmal, wenn er meint meine Sachen kritisieren zu müssen.
^^ woran das liegt kann ich dir nicht sagen, für die ruppige Ausdrucksweise: Nyo ne Verwarnung mehr...
Dass die Kritik flach begründet ist finde ich nicht zwingend, man muss aber schauen wie ich schreibe: Ich lese die PDF und schreibe nebenher in dem Post was mir auffällt - so simpel.
Der kürzere, erste, Teil mi Realverse hat gefallen, die Charaktere wurden zwar mit keinem Wort beschrieben, die Dialoge gaben aber klar ihre Wesenszüge wieder, Belar kam arrogant rüber (siehe oben^^),
und O\'Brian ist bei dir jemand anders - seltsam ich hab in ihm wirklich den echten O\'Brian erkannt.
Dieser erste Teil krankt stark an zu wenig Beschreibung, keine Liebe zum Detail, jemand hat oben geschrieben du wärst früher durch die Handlung gallopiert: Ein glück hab ich das nicht gelesen und kommentiert, sonst wär ich hier schon gesperrt wahrscheinlich xDDDDDDDDDDD
Im Mirrorverse beschreibst du, subjektive retrospektive, definitiv mehr und ausführlicher, die charaktere und handlungsräume werden greifbarer, man kann sich mehr vorstellen unter dem was du beschreibst. Gleichzeitig schlitterst du dabei von den liebevoll bzw distingierten Charakteren des Realverse zum eintönigen wie schon gesagt.
Das dass Stilmittel und Klassik für das Mirrorverse ist bestreite ich nicht, dass ich es trotzdem nicht im mindesten interessant finde von einer Welt zu lesen in der jeder nur Hinterlistig, Böse, Flach ist bleibt.
Um mich nochmal weiter zu rechtfertigen bzw: Ich habe ja in meiner Kritik sehr emotiona gefärbt gesprochen, vor allem weil ich selbst so Kritik bevorzuge - damit weiß ich genau woran ich beim Leser bin, und für Euphemismen habe ich keine Toleranz. (Das nur anbei^^)
Ansonsten wollte ich nicht nur Meckern und Trollen und abhauen, das ist nicht Ziel
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Eben, das sehe ich genauso. Ich habe schon oft gelesen, dass Schauspieler und Autoren geschrieben und erzählt haben, dass es mit das schwierigste ist, das Böse plausibel und nachvollziehbar darzustellen. Und im Gegensatz zum Canon MU habe ich schon den Anspruch, meinen Charakteren nach und nach Tiefe zu verleihen. Es ist eben ein großes Experiment für mich. Vor einem Jahr hätte ich mich da noch nicht rangetraut.
Ich muss meien Vorredner recht geben.
Tiefgründige MU-Chars zu erstellen, hat so seine Tücken.
Okay - da gibt es wieder etwas mehr zu bemängeln, obwohl - dies war zweifellos die beste Folge von UO. Man merkt dir hier den Spaß am MU an.
Gleich am Anfang die Würgeszene da stand mir Darth Vader ganz deutlich vor Augen - offen gesagt, da würde ich mir etwas mehr Eigenständigkeit und Phantasie wünschen, denn man möchte nicht in ST lesen was man schon längst aus SW kennt. Kleine Anspielungen sind voll okay aber Szenen anderer 1:1 übernehmen - hmmmm...... !!!
Überhaupt scheint Vader hier für den bösen Belar Pate gestanden zu haben - zumindest lässt du ihn manchmal genau so reden - auch Vader sagte zu Commander Jererod ( oder wie der imperiale Knilch in Episode VI hieß ) : \"Sparen Sie sich die Floskeln...\" als er auf dem zweiten Todesstern eintrifft.
Auch an anderer Stelle liest es sich mehr wie Wars, denn wie Trek: \"Gold 2 an Gold 1\" oder wie Space 2063 - \"Wildcards\" - dann aber bitte auch gleich die \"Angry Angels\" statt der \"Death Angels\" - auf die wäre es dann auch nicht mehr angekommen...
Wie fast immer wenn es \"eigenständig\" wurde dann wurde es auch gut: der Begriff: \"Iron Kathy\" war schon Klasse - sowas gefällt. Ebenso die Schlußszene - in der Smiley zurecht abserviert wird. ( Das ich für Katanas was übrig habe, lässt sich meiner momentanen Signatur entnehmen ) Ist eine gute eigenständige Idee IMO
Für zukünftige Episoden würde ich mir wünschen mal einen komplett eigenständigen T.Pick zu lesen und kein Sammelsurium der bekannten SF-Werke - denn ich glaube dass du sowas gar nicht nötig hast. Was ich da an eigenständigen Abschnitten gelesen habe überzeugt - bis auf die angesprochenen Punkte - über weite Strecken. ( und das kannst du ruhig als großes Lob auffassen !! )
Werde ich mir alle mal anschauen - aber zuerst is jetzt Defender dran, scheint ´ne super Story zu sein...
Die Angewohnheit Leute mit nur einer Hand anzuheben - dass ihre Füße ein Stück über dem Boden baumeln - zu erwürgen und in die Ecke zu werfen ist eine Angewohnheit von dir und stammt nicht von Vader... ?? Na...
Für Staffel-Namen eignen sich immer die Namen gefährlicher Tiere zusammen mit Farben ganz gut \"Red Panthers\" \"Blue Lions\" \"Black Scorpions\" \"Green Cobras\" \"Yellow Tigers\" um nur wenige Beispiele zu nennen. ( Über die kannst du übrigens frei verfügen, ich brauche sie nicht )
\"Iron Kathy\" ist mir nicht im Gedächnis geblieben, wenn es mal erwähnt wurde - das mit den Katanas ist eine schöne Steigerung des MU-Dolches. Und \"Iron Kathy\" wird ihrem Ruf ja bekanntlich noch alle Ehre machen im MU...
Vader als Paten zu nehmen ist legitim - das war in sofern keine Kritik - denn der versteht die kleinen Nuancen der Bosheit wie kaum ein Anderer. Bestes Beispiel ist Captain Needa - als er ihm, während er tot zu Boden fällt sagt: \"Ich nehme Ihre Entschuldigung zur Kenntnis, Captain Needa...\"
Das mit der schlechtesten Episode halte ich für Gerüchte von Leuten, die mit dem MU nichts am Hut haben - mir hat es sehr gut gefallen - und Hut ab, das MU zu beschreiben ist sicher um einiges Schwerer als das normale Trek-Universe, wo man vieles schon vorgegeben hat...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Naja, das MU hatte schon immer Liebhaber und Gegner. Ich kann das niemandem verübeln. Ist eben Geschmackssache. ich mag am MU die Düsternis und den Freiraum und dass man sich schön austoben kann. Ich persönlich hätte auch nichts gegen eine Serie, die nur im MU spielt. Sei es als FF oder TV Serie.
Bravo,bravo,bravo super Story klasse geschrieben hat Spaß gemacht es zulesen.
Ich glaube bald das dir der Belar aus dem Spiegeluniversium mehr gefällt als, sagen wir mal der richtige Belar.
Kritik:
Als die Flotte zur Erde aufbricht wurde direkter Kurs zur Erde befohlen, wie kann es sein das sie dann halt bei Vulcan machen und diesen Befreien?
Dafür das die Erde so wichtig ist, fand ich das sie viel zuschwach Verteidigt wurde.
Mal sehen wie es mit UO 2-05 weiter geht.
Die Erde ist wichtig für die Terraner, nicht für die Allianz. sie ist nur einer von vielen Vasallen- und Sklavenplaneten.
Wird eine Koop zwischen \"Starfury\", \"Defender\" und \"Unity One\". Drei Geschichten, drei Universen und drei Autoren. großes Grinsen
Eben genau deswegen hätte die Erde besser bewacht werden müssen und das Spätestens als die Rebellen zur echten gefahr wurden.
Das klingt ja echt viel Versprechend.
Das wird ne super Sache. Ich bin schon ganz heiß drauf. Die Dreharbeiten beginnen am Anfang des kommenden Jahres.
Wie du in der Geschichte sicher gelesen hast, befindet sich die Allianz in einem internen Machtkampf und die einzelnen Gouverneure, Intendanten etc. schicken teilweise ihre Truppen gegeneinander. Man hätte durchaus Verstärkung zur Erde schicken können, aber niemand schien dazu bereit oder in der Lage zu sein und so stand Evek alleine da.
Wie jetzt, habe ich da was falsch verstanden? Das wird nichts zum lesen, sonder ihr dreht einen kleinen FanFiction-Film?
Ja das habe ich gelesen, was trotzdem hätte die Alianz vorbereitet sein müssen, hat sehr unklug von denen.
Nein, es werden schon Geschichten. Ich fand nur die Bezeichnung \"Dreharbeiten\" lustig.
Ich habe schon an mir gezweifelt.
Nun wie dem auch sei ich bin gespannt wie das Empirie die Föderation bezwingen will.
Leider konnte und habe ich die Geschichte nicht fertig lesen können/wollen.
Der erste Teil ist sehr gut wie sei sich noch mal beraten in Konferenzraum und Admiral Janeway sich Belar über Sektor 31 aufklärt. Das fand ich alles richtig gut und dann auch einmal der wandel in eine Paralleluniversum.
Wo es gleich mit Folter, Tot Gewalt und Unterdrückung besonders von weiblichen Geschlecht an geht. Das mag ich eben nicht an diesen Universum.
Ich bin für das normale Universum und deswegen mag ich Star Trek auch weil die Menschen versuchen aus Fehlern zulernen und eine Schöne Gewaltfreie Welt zu schaffen.
Original von Maik
Leider konnte und habe ich die Geschichte nicht fertig lesen können/wollen.
Der erste Teil ist sehr gut wie sei sich noch mal beraten in Konferenzraum und Admiral Janeway sich Belar über Sektor 31 aufklärt. Das fand ich alles richtig gut und dann auch einmal der wandel in eine Paralleluniversum. Wo es gleich mit Folter, Tot Gewalt und Unterdrückung besonders von weiblichen Geschlecht an geht. Das mag ich eben nicht an diesen Universum.
Ich bin für das normale Universum und deswegen mag ich Star Trek auch weil die Menschen versuchen aus Fehlern zulernen und eine Schöne Gewaltfreie Welt zu schaffen.
Habe diese Geschichten über so eine kriegerisches Universum noch nie gut gefunden.
habe aber in Teil 5 schon mal rein geschnuppert und glaube das werde ich wieder lesen ;) :D
Original von ulimann644
Da verpasst du was - diese Episoden sind mit die Besten der gesamten Reihe IMO...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Denn das Spiegeluniversum ist eine der treibenden Kräfte in UO.
Original von MaikZitatOriginal von ulimann644
Da verpasst du was - diese Episoden sind mit die Besten der gesamten Reihe IMO...
Geb mir ein guten Punkt das ich dieses Universum lesen sollte? Kannst ja verraten um was es geht ;)
Endlich bin ich auch dazu gekommen diese Episode zu lesen - schlecht war sie nicht, aber insgesamt doch zu sehr wie STAR WARS (auch wenn es zum Spiegeluniversum passt).
Der Kritik von Lairis, dass die Figuren seltsam distanziert beschrieben werden muss ich mich leider auch zumindest teilweise anschließen. Oft gab es nur ein \"Name-Dropping\" der bereits bekannten Captains, die hier - eigentlich fast schon langweilig - fast alle dieselben Schiffe befehligen wie ihre Gegenstücke in der Föderation.
Dass das terranische Imperium selbst mit Hilfe der Romulaner in nur zwei bis vier Jahren eine den Task Forces vergleichbare Flotte aufbauen kann halte ich trotz der eingebauten Schwachpunkte immer noch für ziemlich übertrieben (immerhin waren die Romulaner ja selbst am Boden, woher hätten sie also die Ressourcen und Arbeitskräfte nehmen sollen?)
Zu guter Letzt ist mir noch eine Kleinigkeit aufgefallen:
Das Blut des toten Shran wird als weiß beschrieben, dabei ist es bei Andorianern blau.
Handelt es sich hierbei um einen Flüchtigkeits-Fehler oder ist es Kunstblut und die Farbe somit Absicht?