Mist, hatte völlig vergessen, dass ich neben Unity One auch "Magenta" gelesen habe.Vielen Dank fürs Lesen, David, aber auch für die Komplimente! :ebounce
Also:
Ich bin ja mittlerweile ein großer... Anhänger von "Satyr", da mir dein Schreibstil und die kurzweiligkeit deiner FanFiction sehr gefällt, Max.
Bisher wurde ich gut unterhalten, das war auch bei "Magenta" so.Das ist wirklich so ein Serien-Effekt, dass man mit den Figuren immer vertrauter wird :) Das geht einem, finde ich, auch beim Schreiben so: Ich kann den Figuren mit jeder Geschichte einen kleinen Aspekt mehr schenken und fühle mich dann auch nicht so verpflichtet, alles unterzubekommen, was mir so ungefähr passen könnte, weil ich weiß, dass ich eine neue Chance dazu bekommen werden, wenn ich die nächte Story mit diesen Charakteren in Angriff nehme.
Deine Charaktere, vor Allem Guttapercha, werden allmählich in ihrem Denken und Handeln vertraut, was einem das Lesen erleichtert.
Leider möchte ich allerdings in diesem Feedback auch Kritik üben:Ich bin auch über konstruktive Kritik froh :)
Zwar hast du "Magenta" hervorragend eine Spannungskurve erzeugt, die mich mal wieder dazu verführt hat, das Buch in einem Rutsch durchzulesen.
Die Angriffe auf die Überwachungsposten waren spannend beschrieben, allerdings kam es mir so vor, als hättest du die Handlung auf das Nötigste reduziert.
Hier und da ein paar Ausführungen mehr hätten der Geschichte nicht geschadet.
Dass du das Ende - mal wieder - offen lässt, mag vielleicht den Vorteil haben, den Leser zu animieren, weiter zu lesen (Cliffhanger)
Ich persönlich hätte mir aber mal eine Auflösung dieser interessanten Handlung gewünscht.
Ein letzter punkt, den ich anmerken möchte:
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, stelle ich bei "Magenta" fest, dass mir nicht klar wurde, worauf die Handlung eigentlich hinaus will.
Bisher waren in den Geschichten immer Entwicklungen oder auch der "nächste Schritt" für das kommende Buch ein wenig absehbar, was ich immer sehr begrüße.
Das vermisse ich hier.
Okay, die Satyr will den Angreifer stellen... aber es hätte der Geschichte gut getan, wäre es auch dazu gekommen.
Fazit:Danke für Dein Feedback, David :)
Wieder eine kurzweilige, spannende Geschichte, welche dem Muster der Vorgänger angenehm zu folgen weis.
Bedauerlicherweise hast du IMO ein wenig zu viel Potenzial verschenkt (zu schnell durch die Handlung gejagt, Charakterszenen, Cliffhanger-Abschluss)
Ansonsten jedoch war auch "Magenta" wieder sehr unterhaltsam, spannend und kurzweilig.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Die Folge hatte ich auch auf den Rückweg von der Daedalus Con gelesen.Danke für's Lesen und Kommentieren, Alex :thumbup
Wurde sehr gut unterhalten.
Die Story ist etwas Actionlastiger, passt aber zu den Zeitpunkt meiner SATYR Leseerfahrung ganz gut zu Guttapercha.
Sehr spannend geschrieben.
Zudem erinnert sie auch positiv an den TNG Piloten, wo es auch dies Verfolgungsjagd samt Abtrennung der Untertasse gibt. Nur ben mit umgekehrten Vorzeichen weil die SATYR der Verfolger ist.
Interessant fand ich aber das Ende.Das grundsätzliche Ende - der Feind wurde nicht wirklich gestellt - ist natürlich heikel, weil es das Gefühl der Zufriedenheit ziemlich verwehrt. Aber auch das gehört irgendwie zu solchen Mission auch mal dazu und es hat gezeigt, dass auch ein "Hochleistungsschiff" seine Grenzen hat.
Weil der Teil für mich als Leser die Farbwechsel der Kunstinstallation Ligeti in Fokus gerückt wurde.
Und für mich stellt sich eine Frage:
Gibt es zwischen der Skulptur und den fremden Angreifer irgendeine Verbindung?
Es ist für mich wirklich lustig, an die Satyr-"Frühzeit", der "Magenta" ja schon noch angehört, zurückzudenken. Die Themen anderer (späterer) Folgen sind nach meinem Gefühl schon prägnanter, spitzen sich besser zu. Nicht dass das (alle ;)) frühen Folgen obsolet macht, aber sie sind meiner Empfindung nach schön, um die Reihe zu erweitern, aber nicht, um sie richtig zu definieren.
Ich finde das auch wichtig, um die Entwicklung Deiner Arbeit zu sehen. Mir entgeht das natürlich jetzt ein wenig, da ich in chronologische Reihenfolge lese. Ich muss mir mal Deine FFs in Entstehungsreihenfolge auflisten und sehen, wie da dann meine Favoriten verteilt sind :)Dabei hilft schätze ich die Folgenliste, die ich im Wiki zusammengestellt habe: .: Link :. (http://de.trekspace.wikia.com/wiki/DA_GEDACHTE_EIN_ZWEITER_DES_SATYRS#Folgen_der_Reihe) :)
Und die Satyr hätte gar nicht den Kürzeren gezogen? Ich hatte bei der Beschreibung des unbekannten Raumschiffs irgendwie so einen recht unbesiegbaren, undurchdringlichen Koloss vor Augen und hatte mir schon ein wenig vorgestellt, dass die Satyr in ernsthafte Schwierigkeiten geraten wäre, wenn sie es zum Kampf geschafft hätte.Durch das Ende habe ich mich natürlich vor eine definitiven Entscheidung gedrückt ;) Als "Galaxy-Klassen"-Fan und weil ich die Serie da natürlich nicht enden lassen wollte, hätte ich ansonsten aber schon eine Lösung finden wollen. An sich bin ich vom taktischen Potenzial des Schiffs schon überzeugt, was nicht heißt, dass es unkaputtbar ist. In einer Geschichte, die bisher nur als Fragment besteht, geht es aber um genau so ein Szenario, das die "Satyr" an die Grenze des Möglichen treibt, und dann gibt es auch ein bisschen Action - falls ich die Geschichte wirklich noch einmal anpacke.
Dabei hilft schätze ich die Folgenliste, die ich im Wiki zusammengestellt habe: .: Link :. (http://de.trekspace.wikia.com/wiki/DA_GEDACHTE_EIN_ZWEITER_DES_SATYRS#Folgen_der_Reihe) :)