Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction

FanFiction => Fan-Fiction Allgemein => Thema gestartet von: David am 22.12.12, 17:36

Titel: Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 22.12.12, 17:36
Während ich mir heute Staffel 5 von Star Trek Voyager angesehen habe, wurde ich mich einigen Szenen konfrontiert, durch die ich mich an ehemalige FanFiction Projekte erinnert fühlte.

Ich dachte mit, es wäre doch mal ganz nett, einen Thread hier aufzumachen, in denen ihr alte FF-Projekte und Ideen, die niemalszu Papier gebracht wurden, vorstellen könnt.
Grabt mal in eurem Kopf herum.
Vielleicht gibt es ja noch die ein oder andere Idee, an die ihr lange nicht gedacht habt und die es wert wäre, doch noch umgesetzt zu werden.

Und wenn nicht - vielleicht kann der ein oder andere von uns eine eurer Ideen gut gebrauchen für ein Konzept oder einen Roman, an dem es gerade hakt. ;)

Falls es ein paar "Hemmungen" gibt, mache ich gerne den Anfang - da noch alles gerade frisch im Kopf ist - aber dann müsste ich hier einen Doppelpsot machen - der Übersicht halber.

Also: Wer möchte denn als Erstes?

Das Museum ist eröffnet:

SF3DFF Authors Concept Museums
(http://www.martin-kirf.de/bilder/museum.jpg)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen
Beitrag von: SSJKamui am 22.12.12, 17:43
Ich hatte mal die Idee eine Geschichte über eine Sportmannschaft in der Föderation, die von Wettkampf zu Wettkampf reist und dort mit Teams von Klingonen, Romulanern etc. Wettkämpfe austrägt.

Eine andere Idee war eine Kurzgeschichte über jemanden, der sein ganzes Leben lang ein bestimmtes Medikament schlucken musste, dies dann aber absetzt und auf einmal die Föderation anstatt als Utopie, als Unterdrückungsregime mit Zwangsarbeit sieht. Er flieht vor der Sternenflotte und wird aber gestellt. Danach kommt er in die Psychiartrie und soll das Medikament wieder nehmen, um seine Wahnvorstellungen zu beenden. Er fragt sich dann aber am Ende, war die böse Föderation die Wahnvorstellung, oder die Realität, die vom Medikament in die Halluzination einer guten Föderation verwandelt wurde?
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen
Beitrag von: David am 22.12.12, 17:45
Klingt interessant.
Wäre wirklich mal was Neues gewesen.

Warum hast du die Idee nicht weiter verfolgt?
Welche Hürden gab es?
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen
Beitrag von: SSJKamui am 22.12.12, 17:48
Warum hast du die Idee nicht weiter verfolgt?
Welche Hürden gab es?

Irgendwie fielen mir für die Sportgeschichte keine richtigen Charaktere ein, weshalb ich das dann aufgegeben hab.

Eine weitere Idee war, eine Geschichte, wo Data nackt auf einem fremden Planeten aufwacht und erfährt, dass er 20 Milliarden Jahre in der Zukunft ist und fast alle Zivilisationen zu einem gigantischen Kollektiv verschmolzen sind (fast wie die Borg), dass in Data seine Zentraleinheit hat. Dieses Kollektiv sieht sich konfrontiert mit einem Universum, was seine Struktur immer mehr verliert und in einem Big Rip zu enden droht. Data versucht, einen weg zu finden, diese Katastrophe zu verhindern.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen
Beitrag von: Mr Ronsfield am 22.12.12, 17:57
Ich hatte hier mal ein paar Ideen zusammen gefasst!
Titel: David's Museumsflügel
Beitrag von: David am 22.12.12, 18:11
Sehr schade.

=A=

Das dürfte ein längerer Post werden.
Nachdem ich 1997-1999 einige kurze FanFiction Geschichten geschrieben hatte (lief unter dem Titel "Raumschiff Hiroshima"), rutschte ich in eine ziemliche Flaute.
Ich begann damit, neue Konzepte zu entwickeln, aber irgendwie schaffte ich es nie, diese auch umzusetzen.

Alles sollten Serien mit sich stetig weiterentwickelnden Charakteren sein und wahrscheinlich war genau das der Haken.
Plots mit 6, 7 oder gar 8 Charakteren stellten mich vor unlösbare Aufgaben und nach und nach entwickelten sich meine Ideen in eine andere Richtung.

Ich hatte viele Ideen, von denen ich einige hier mal kurz vorstellen möchte - zumindest diejenigen, die ich noch im Kopf hatte.

Also öffnet hier heute mein Flügel unseres neuen Museums:

=A=

Star Trek - Challenger
Die Idee zu dieser Serie entstand in etwa 2005/2006, also zu der Zeit, in der Enterprise im deutschen TV lief.
Geplant war, eine FanFiction über die Abenteuer des dritten Raumschiffes der NX-Klasse, der Challenger (lief auch unter Discovery - war schwer, sich auf das Schiff festzulegen.)
Eine hauptsächlich menschliche Crew sollte, etwa ein Jahr vor Gründung der Föderation, auf die Reise gehen, um neue, potenzielle Partner für die große Allianz der Planeten zu finden.
Geplant waren Geschichten, welche die weniger bekannten Rassen der Föderation in den Fokus rücken sollte.
Erstkontakte und Abenteuer auf den Heimatwelten der Caitiaer, Bynären, Phylosianer, Aurelianer, etc.)
Am Ende scheiterte das Konzept aus verschiedenen Gründen:

Star Trek - Starfleet Academy
Ja, Cadets war nicht der erste Ansatz, meine Ausbildung zu reflektieren.
Starfleet Academy sollte eine Handvoll Kadetten auf ihrem Weg durch die Ausbildung zeigen.
Abenteuer auf der Akademie und auch im All sollten sich abwechseln und das Leben in der Sternenflotte mal aus der Sicht blutiger Anfänger zeigen.
Unter Anderem hatte ich dabei folgende Ansätze:

Star Trek - Genesis
Vielleicht eines der interessanteren Konzepte von mir.
Diese Idee spielt einige Jahre nach der Rückkehr der Voyager in den Alpha Quadranten.
Eine neue Bedrohung gefährdet des Überleben der Föderation und eine Gruppe von Wissenschaftlern bricht in einem Schiff auf, um die letzten noch lebenden "Ersten Humanoiden" zu finden, die in TNG beschrieben wurden.

Star Trek - TimeTravellers
Hier sollte es um eine Gruppe von Offizieren gehen, die vom Föderationsrat beauftragt wird, Manipulationen in der Zeitlinie zu untersuchen, wobei sie auf eine feindliche Spezies treffen, die im Hintergrund die Fäden zieht.
klingt vertraut? Diese Idee hatte ich kurz nach der Voyager Folge "Vor dem Ende der Zukunft", interessanterweise, also vor "Zeitschiff Relativity" und lange, bevor wir alle je etwas von Enterprise, Mr. Daniels und dem Temporalen Abkommen gehört haben. Der große Knackpunkt war, es drehte sich praktisch nur um Zeitreisen, also in jeder Geschichte hätten meine Helden mit ihrem umgerüsteten Schiff eine Zeitreise in die Vergangenheit oder Zukunft machen sollen, um historische oder zukünftige Ereignisse zu überwachen und ggf. einzuschreiten. Auch hier war der Reiz dar - also später - meine Helden in die Uniformen von Archer, Tucker & Co. zu stecken. Am Ende scheiterte das Konzept vor Allem daran, dass es eben fast nur um Zeitreisen gehen sollte.

Star Trek - MACO
Etwas an "Elite Force" angelehnt, schwebte mir das Konzept vor, eine Serie zu entwickeln, die sich um ein Spezialteam der Sternenflotte dreht, welche ähnlich die der Geheimdienst, weitgehend unerkannt arbeitet, aber eher in Krisensituationen, in denen die Sternenflotte selbst nicht dafür ausgestattet ist.
Spezielle Waffen, Ausrüstung, etc.
Scheitern tat das ganze an dem Problem, dass ich eigentlich keine Serie über Krieg und Gewalt schreiben wollte, was sich aber bei derartigen Einsätzen nicht wirklich vermeiden ließ. Daher ließ ich das Konzept relativ schnell wieder fallen.

=A=

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, aber ich wollte hier mal die interessantesten Konzepte und natürlich vor Allem die, welche ich immer noch als interessant empfinde, zusammenfassen.
Ich hoffe, euch hat diese kleine Tour durch meinen Flügel unseres neuen Museums gefallen. ;)

Eine letzte Anmerkung
:
Wenn irgendeiner von euch sich von meinen hier beschriebenen, ehemaligen Konzepten zu einer neuen Geschichte inspiriert fühlt, kann er meine Ideen gerne aufgreifen und auch gern bei mir anklopfen, für weitere Details. Ich helfe dann gerne mit allen Infos, die ich noch bereitstellen kann.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 22.12.12, 19:35
Interessante Konzepte. Besonders Genesis hört sich interessant an. (Erinnert mich ein wenig an das Serienkonzept, was JMS, der Autor von Babylon 5 für eine neue Star Trek Serie bei Paramount eingereicht hatte.) Eine Zeitreiseserie hatte ich auch mal überlegt, aber da hatte ich überlegt, die Zeitreisenden sind keine Föderationsoffiziere, sondern 2 Leute aus dem 20. Jahrhundert, die ein Zeitschiff der Föderation fanden und seitdem auf der Reise durch die Zeiten sind.

Einige weitere Ideen von mir, die ich nicht umgesetzt hatte

TMP Remake
Ein Storyseitiges alternatives Remake von Star Trek 1, der aber gleichzeitig als alternative Origin Story zur TOS Crew funktioniert hätte. In der Geschichte wäre die Enterprise kein Schiff in dem Sinn gewesen, sondern ein computergesteuerter Transporter von Raumsonden. (Der Flug durch das All würde hauptsächlich durch Sonden oder Schläferschiffe stattfinden, bei der die Crew in Kryostasis versetzt werden würde.)  Die Operatoren würden die Enterprise von der Erde steuern, wobei aber alle Telemetriedaten in ein Holodeck projeziert würden. Die Enterprise sei zuerst auch hauptsächlich von Vulkaniern gesteuert, aber quasi die erste gemeinsame Wissenschaftsmission von Menschen und Vulkaniern.

Die Leitung der Operation hätte ein Wissenschaftler namens Sarek inne gehabt, unter seinem ersten Offizier Christopher Pike. Kirk wäre zuerst gar nicht bei der Sternenflotte und hätte eher einen Job als Wanderarbeiter, nach Problemen in Schule und mit seinem Onkel. (Ein wenig wie bei Star Trek 11.)  Kirk hätte aber großes Talent in Astrophysik und Computertechnologie.

Die Mission der Enterprise funktioniert zuerst ganz gut, aber dann trifft die Enterprise auf das Computerwesen V'Ger, was die Enterprise einfängt. Nach mehreren Versuchen entscheidet die Operationsleitung entgegen den Willen von Sarek, das Schiff aufzugeben, aber durch die Enterprise kann V'Ger die Kontrolle über San Francisco übernehmen und schaltet bei allen Gebäuden bis auf das SternenflottenHQ den Strom aus. Gleichzeitig riegelt V'Ger die Tür zum Holodeck ab, weshalb Sarek und seine Mannschaft gefangen sind. 

Gleichzeitig registrieren Sensoren, das seltsame Wesen V'Ger nähert sich auf einmal der Erde und sendet andauernd Botschaften, die nach einem "Schöpfer" fragen.

2 Stunden vor dem Stromausfall wurde Kirk von der Informationssicherheitspolizei aufgegriffen, weil man den Verdacht hatte, er hätte etwas mit einem illegalen Hack zu tun gehabt. Nach dem Stromausfall findet ein Polizist heraus, dass Kirk scheinbar der Nachfahr eines Erdwissenschaftlers ist, der vor über 200 Jahren eine Raumsonde mit einer primitiven KI entwickelte, die ein ähnliches Muster aufwies, wie die Kommunikationsmuster von V'Ger. Deshalb sollen Sareks Sohn Spock und seine Kollegin Uhura Kirk davon überzeugen, der Mission zu helfen.

Die Geschichte ist nicht realisiert worden, wegen Zeitmangel. Was mich gereizt hatte, war, so einen extrem abstrakten Gegner haben zu können, der nur auf logische Art erledigt werden konnte.





Star Trek: Apokalypse

Ein überlegtes Remake des Endes meiner allerersten Star Trek Fanfic. Dabei würde die TNG Crew buchstäblich mit dem Weltuntergang konfrontiert werden. Es fängt damit an, dass um Sha Ka Re eine komische temporale Anomalie auftaucht. Da kurz vorher eine Forschungscrew der Föderation ein Experiment ausgeführt hat, glauben die Romulaner, die Föderation hätte diese Anomalie zu verschulden. Da durch die Anomalie Schäden auf romulanischen Koloniewelten passieren, gewinnen die Hardliner auf Romulus die Macht und erklären der Föderation den Krieg.

Durch diesen Konflikt kann auf Cardassia das Zentralkommando wieder an die Macht kommen und beginnt zusammen mit den Breen einen neuen Eroberungsfeldzug. Die Klingonen sind intern mit einer Art Umweltkatastrophe beschäftigt.

Gleichzeitig erzeugt die Anomalie immer mehr schwarze Löcher, die Schiffe zerstören. Wissenschaftler entdecken auf einmal, die Anomalie beeinflusst ebenfalls die Sonne im Sol System, die deshalb langsam beginnt, zu einer Supernova zu werden.  Man zieht deshalb viele Schiffe zur Erde, um eine Evakuierung vorzubereiten. (Obwohl an einigen Orten auf der Erde schon Massenausschreitungen passieren.) Als viele Schiffe bei der Erde ankommen stößt die Sonne aber eine gewaltige Menge Plasma aus, die dazu führt, dass auf vielen Schiffen die Energieversorgung zusammenbricht.

 Durch die Abklärung des Funkverkehrs stellt sich zum Entsetzen aller aus, bei 14 Schiffen hat dieses Ereignis einen Warpkernbruch eingeleitet.  3 Schiffe können in Sicherheit gebracht werden, aber der Rest steht in einem so tiefen Orbit, dass alles, was man machen würde, nur dazu führen würde, dass der jeweilige Warpkern der Erde näher käme. Die Erde ist also definitiv nicht mehr vor der Zerstörung zu retten.

Man versucht deshalb, so viele Menschen wie Möglich auf die Schiffe zu beamen, aber so viel Transportereinsatz droht diese Möglichkeit zu überlasten. Und die Supernova kommt der Erde ebenfalls ziemlich nah.

Deshalb beschließt Picard, zu fliehen und die Erde aufzugeben. Dadurch schafft es die Enterprise als Einziges, dem Inferno zu entkommen.  Über Komm hört man aber noch laut die Schreie der Crews der anderen Schiffe. Dies bringt Worf dazu, emotional zusammenzubrechen. Dieser rastet daraufhin aus, verletzt viele Crewmitglieder schwer und tötet am Ende versehentlich im Blutrausch Captain Picard.

2 Tage später werden viele Planeten von einer mysteriösen Seuche heimgesucht, während sich auch zusehends immer mehr Mächte der Galaxis in den Krieg miteinmischen und die schwarzen Löcher schon Sonnensysteme verschlingen. Die ganze Milchstraße scheint im Chaos zu versinken, während die Anomalie immer riesiger wird. Die Enterprise wird plötzlich von einem Team vulkanischer Wissenschaftler kontaktiert, die entdeckt haben, die Anomalie ist irgendwie in der Lage, das Universum zum Zusammensturz zu bringen, weshalb alles auf den Status zurückfallen würde, den das Universum vor dem Urknall hatte.

Die Crew der Enterprise, die jetzt von Riker geleitet wird, überlegt, was sie noch tun kann, als sie von Q aufgesucht wird.

Q erzählt ihnen, der Vorfall sei teilweise die Schuld des Kontinuum. Dieses hätte, um die Warusiheikajin aufzuhalten nämlich versucht, die Zeit zu ändern. Dies hatte aber nicht den gewünschten Effekt und stattdessen war diese Änderung der Vergangenheit das, was diese Spezies überhaupt erst so gefährlich gemacht hatte. Diese Wesen würden nämlich das Universum selbst in gewisser Weise verbrauchen und die Anomalie sei das endgültige Ergebnis dieser Handlungen.

Q erzählt auch, er ist der Meinung, man könne das Universum nicht mehr retten und das Einzige, was man noch tun könnte, wäre den Weltuntergang zu beschleunigen, da jede Minute, in der das Universum weiterexistieren würde, nur neues Leid für alles Leben bedeuten würde. Deshalb sei das Ende aller Existenz dem vorzuziehen. Dieses Ende beschleunigen könnte aber nur ein bestimmtes Crewmitglied der Enterprise, was irgendwie mit den Warusiheikajin zu tun hat. Deshalb braucht Q die Hilfe der Enterprise.

Die Crew ist sich unsicher, aber sehr viele unter ihnen hält so einen "Selbstmord des Universums" für den einzigen Ausweg. Am Ende entschließt man sich, dies zu tun, aber nur unter der Bitte, wenn Q den anderen Universen die Information zum Schicksal dieses Universums irgendwie übergeben kann.

Deshalb macht sich die Enterprise auf den Weg zu Sha Ka Ree, um es dort zu zünden, aber auf der Reise stirbt fast die gesamte Crew. 

Kurz vor dem Ziel geraten die Überlebenden aber in eine Parallelwelt, in der keine Apokalypse passiert und der Zustand noch paradiesischer als in der Föderation ist. Im Preis dafür könnte die Crew aber nichts mehr Bewegen, keine Abenteuer oder Heldentaten begehen, nicht mehr durch das All Reisen, um etwas zu erforschen.  Stattdessen würde ihnen aber fast jeder Wunsch erfüllt und niemand von ihnen müsste jemals wieder Tod, Trauer oder Schmerz ertragen.

Obwohl viele Leute diese Welt für eine Illusion der Warusiheikajin halten, die dadurch verhindern wollen, dass die Enterprise ihren Einfluss schmälert, beginnt die Crew sich zu Fragen, ob sie nicht in dieser Welt bleiben sollte, selbst wenn dies heißt, ihre eigene Welt im Stich zu lassen, während diese gerade im Todeskampf liegt.





Spoiler Warnung:

Am Ende ist dies nicht das normale TNG Universum, sondern ein Paralleluniversum, von dem Guinan mitbekommt und Picard warnt. Picard verspricht, er würde alles in seiner Macht stehende tun, um so etwas zu verhindern.


Anmerkung: Dieser Plot war vor über 9 Jahren entstanden, als ich eine Zeit lang richtig extrem schlecht drauf war. (Dieser Plot markierte auch in gewisser Weise das Ende des Optimismus in meinen Geschichten, obwohl es mir danach auch deutlich besser ging.) Obwohl es mich erschreckt, dass ich auf so eine Idee komme, fasziniert mich dies auch irgendwie. Deshalb überlegte ich schon lange, eine Neufassung davon zu verfassen, auch weil es mich böse an Ereignisse erinnerte, die später wirklich auf der Welt eintraten. Trotzdem habe ich das irgendwann aufgegeben, weil mir das dann doch eine Nummer zu heftig war.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Tolayon am 22.12.12, 20:30
Ich habe eine Zeit lang mit dem Gedanken rumgespielt, ein weiteres Spiegel-Universum zu erschaffen in welchem die vereinte Menschheit vom Islam dominiert wird. Dieser ist - nicht zuletzt durch Kontakte mit Außerirdischen, wie im Primäruniversum zuerst mit Vulkaniern - ein ganzes Stück moderner und toleranter geworden.
Nichtsdestotrotz werden die Menschen in zwei Klassen eingeteilt:

1. Die Muslime, welche alle Privilegien haben und denen allein die höchsten Ämter offenstehen
2. Alle anderen Menschen sowie sämtliche nichtmenschlichen Föderations-Mitglieder, welche eingeschränkte Privilegien genießen.

In Bezug auf die Sternenflotte heißt dies auch, dass nur Muslime Admiralsposten bekleiden können, Juden, Christen und alle anderen können maximal zu Captains kleinerer bis mittlerer Schiffe aufsteigen.

Vor diesem Hintergrund wollte ich eine alternative Version von TOS entwickeln, mit einer prächtigeren, größeren Enterprise ( 350 Meter lang, mit gold glänzender Hülle und metallisch blauer Deflektorschüssel, optisch insgesamt eine Mischung zwischen TOS- und Kino-Enterprise).
Kommandant dieser Enterprise wäre eine muslimische Frau(!) gewesen, eine der ersten, welche zur Sternenflotte zugelassen wurde. James T. Kirk als amerikanischer Christ dient ihr als Erster Offizier, Spock dementsprechend als Zweiter und Wissenschaftsoffizier.

In diesem Universum bestünde die Föderation zu TOS-Zeiten nur aus den Menschen, Vulkaniern, Kriosianern und ein, zwei weiteren Mitgliedsvölkern. Der Hauptfeind wäre eine Allianz aus Klingonen und Andorianern, die Romulaner würden als dritte große, meist undurchschaubare in Erscheinung treten.

Warum ich diese Idee nie in die Tat umgesetzt habe dürfte auf der Hand liegen:
Zu groß wäre die Gefahr, dass radikalisierte Muslime diese Fan-Fiction gelesen hätten bzw. lesen würden und mit manchen Elementen (wie einer Frau als Captain der Enterprise) nicht einverstanden wären und vielleicht auch das Gesamtkonzept vehement ablehnen würden.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 23.12.12, 11:17
Eine faszinierende Idee, dieser Thread  :thumbup
Aber da muss ich mich erstmal durch die einzelnen Ideen "durcharbeiten", aber schon beim ersten Überfliegen fand ich, dass da Spitzenkonzepte dabei sind - vielleicht dient so ein Thema ja auch als Motivation, sich doch noch zu überlegen, das ein oder andere Vorhaben doch noch zu realisieren.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 23.12.12, 11:36
Versteht sich.
Auch ich habe - denke ich - noch nicht alle ehemaligen Ideen hier präsentiert.
Aber hier ist ja für jeden ein Raum im Musem Platz, um zu präsentieren  :andorian
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 23.12.12, 15:27
Weitere unproduzierte Ideen:

Eine Geschichte um eine Alienkolonie auf einer Primitiven Erde während der Steinzeit. Dort haben Aliens eine Kolonie auf dem Meer gebaut, nutzen aber entführte Vulkanier, Andorianer und primitive Menschen als Sklavenarbeiter, die durch einen religiösen Kult gehirngewaschen werden. Eines Tages flieht aber ein Sklave und probt mit einem primitiven Stamm einen Aufstand gegen die Aliens. Der Aufstand vernichtet die Kolonie und die Überlebenden ziehen über die Erde, auf der Suche nach einer neuen Heimat.

Eine Geschichte um 4 Alienvorfahren, bevor ihre Planeten der Föderation beitreten. (Ganz ohne Menschen.)

Eine Geschichte um einen Sternenflottenoffizier, der wegen  einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung extreme Probleme mit der Irrationalität anderer Leut hat und einige seltsame Verhaltensweisen zeigt.

Eine alternative Equinox Folge, bei der die Voyager auf andere Föderationsangehörige trifft, die durch den Führsorger im Deltaquadranten gelandet sind, aber schon aufgaben, nach Hause zu kommen. Stattdessen haben sie eine alternative Föderation im Deltaquadranten aufgebaut, die zwar gut ist, aber andere politische Meinungen als Janeway vertritt. Hatte ich bei Treknews mal einem Projekt vorgeschlagen, was aber nie realisiert wurde.

Die Enterprise trifft auf einen komischen Mann, den man als "Wanderer" bezeichnet. Dieser Wanderer ist ein Unsterblicher, der aber seltsamerweise jeden Planeten, den er Besucht, ins absolute Verderben stürzt. Kurz nachdem er auf einem Planeten oder einem Schiff auftauchte, viel dieser/dieses einer Katastrophe zum Opfer, die alle Bewohner getötet hatte.

Eine Geschichte um eine Gruppe von Föderationsleuten, die in einem Nebel eine Handelsstation anfliegen. Dort bemerken sie aber, diese Station ist nicht auf einem Asteroiden errichtet wurden, sondern auf einer Lebensform, die sich vom Nebel ernährt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Seba am 23.12.12, 18:26
Unkomplette oder unverwirklichte Konzepte habe ich viele ^^ Hier mal das Wichtigste, was ich trotz allem mal verwirklicht sehen will ^^


Star Trek Tempus Fugit:

Da hatte ich schon einmal die ersten 3 Folgen fertig, verlor aber die Geduld und Zeit mich weiter dem Projekt zu widmen und als ich wieder Geduld und Zeit hatte, war bei mir die Feinausarbeitung schon nichtmehr auffindbar.

Konzept:
Tempus Fugit erzählt die Geschichte des Föderationszeitschiffes Zeus, dessen Mission die Überwachung und Korrektur der Zeitlinie ist. Ein zeitreisender Gegner verändert immer wieder die Zeitlinie mithilfe der Technologie einer zeitreisenden, antiken Rasse aus einer alternativen Existenz und droht damit die Zeitlinie immer wieder zu verändern. Neben den üblichen Kampf gegen Zeitparadoxen, wie die Zerstörung der Sovereign im Dominionkrieg oder die Rettung der original Enterprise vor Spezies 8472, ist damit für die Crew der Zeus genug zu tun.



Star Trek - Expedition

Eine Idee, die ich vor Schlachtschiff Draco hatte. Obwohl mich das Szenario doch sehr gereizt hatte, konnte ich mich einfach nicht überwinden daraus etwas zu machen.

Konzept:
2250: Deep Space 6 befindet sich gerade im Bau als ein seltsames Wurmloch auftaucht. Eine Sonde der Föderation stellt fest, das dieses Wurmloch in eine ferne, unbekannte, Galaxie führt und das es aller 10 Jahre für einen Tag auftaucht. So wird beschlossen Deep Space 6 so zu konstruieren, das es in 10 Jahren zusammen mit 3 Föderationsschiffen durch das Wurmloch in die neue Galaxie verlegen soll um dort eine 10 - Jahres Forschungsmission zu unternehmen. 2260 beginnt schließlich die Expedition. In der neuen Galaxie warten seltsame neue Rassen und Gefahren auf die Station und die 3 Schiffe.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 23.12.12, 18:30
Expediton klingt nach einem interessantem Konzept.
Eine Mischung aus DS9 und Voyager.
Könnte IMO Potenzial haben.
Die Idee erinnert mich ein wenig an mein Konzept zu "Starbase Hammonia", das ich - wie ich gerade merke - total in meiner Auflistung vergessen hatte.

Schön, dass du dein Konzept hier im Museum ausstellst, Seba.
Hoffe, die anderen Folgen unserem Beispiel ;)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 23.12.12, 19:59
Expedition hört sich interessant an. Mich persönlich erinnert es an Voyager, Deep Space Nine und Stargate Atlantis.

Fällt mir auch gerade ein, ich hatte auch mal die Idee, eine Story zu schreiben über ein Schiff, was mit einem Transwarp Antrieb von Galaxis zu Galaxis reist, um dort Forschungen auszuführen und möglichst viele Daten von anderen Galaxien zu sammeln.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 05.01.13, 12:31
Die Idee des Museums ist toll, auch wenn es fast schon traurig stimmt, dass so viele gute Sachen unter den Teppich gefallen sind. Ich habe wohl auch etwas beizutragen, und zwar ein Projekt, das mich das letzte Jahr über ein wenig beschäftigt hat. Angefangen hat alles mit ein paar Zeichnungen und dann kamen mir die Ideen nur so zugeflogen.

Dabei geht es um den Versuch Star Trek mit einer neuen Enterprise-Serie (oder Geschichtenreihe) wieder ins moderne Zeitalter zu katapultieren, mit komplexen Charakteren und einer Ausgangslage, die das Erforschung einer wahrlich fremden, weil fast komplett technologiesierten Welt ermöglicht. Die Geschichte baut dabei auf die Explosion des Hobus-Sternes auf. Vierzig Jahre nach der Katastrophe taucht im durch die Nova leergefegten Raum eine völlig neues Phänomen auf, eine Art amorphe Blase, hinter der sich der sogenannte Fraktalraum befindet, der in der Serie von einer problembeladenen Enterprise erforscht wird. Diese Enterprise sollte eigentlich der Ausdruck des ganzen Stolzes der Föderation darstellen, ist letztendlich aber viel zu groß geraten und ein scheinbar bautechnischer Reinfall.

Ach, ich will nicht zu viel Vorwegnehmen. Ich habe eine "kleine" Autorenbibel aufgesetzt, die das Projekt vorstellt, die Idee dahinter, die Charaktere, das Schiff und einiges mehr. Sie ist nicht vollständig, verschafft aber zweifellos einen sehr guten Überblück. Die Idee ist eigentlich recht gut, wie ich finde, aber irgendwie zündet das Konzept nicht, zumal es auch wieder so groß geraten ist, dass es für mich wohl nicht umsetzbar ist. Trotzdem ist es vielleicht für den ein oder anderen Interessant mal zu sehen, wie so eine Serienbibel bei mir eigentlich ausschaut. Über Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen, denn so ganz habe ich die Sache noch nicht aufgegeben :)

Ganzkörperbilder der agierenden Charaktere: http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2012/287/0/6/such_great_heights_by_damon1984-d57g2c7.jpg (http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2012/287/0/6/such_great_heights_by_damon1984-d57g2c7.jpg)

Hier der Link zur Bibel als PDF-Datei zum Download: http://www.deviantart.com/download/355241983/star_trek_infinity___bibel_by_damon1984-d5vi2gv.pdf (http://www.deviantart.com/download/355241983/star_trek_infinity___bibel_by_damon1984-d5vi2gv.pdf)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 05.01.13, 12:36
Hab's für's erste nur überflogen, da ich gleich zur Arbeit aufbreche.
Interessantes Projekt und Charaktere *zwinker*

Die Beschreibungen gefallen mir.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 05.01.13, 12:42
Ich hab's auch nur überflogen - ein ausführlicherer Kommentar wird also noch folgen, verbunden allerdings mit der vehementen Forderung, dieses Projekt umzusetzen!!! Denn die Anlagen an Figuren und Geschichten sind schon mal sehr überzeugend dargestellt.

Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 05.01.13, 13:50
Dankek schon mal an euch beide :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 05.01.13, 15:07
Sehr groß und umfangreich.

aber auch richtig geil.

wenn wir nicht bereist ein RPG hätten, würde ich dich mit vorgehaltenen Phaser dazu zwinegn, das als Storylien herzu geben. ;)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Oddys am 05.01.13, 16:20
@Alex Den selben Gedanken hatte ich auch. ^^ Im übrigen stimme ich zu, dass du das unbedingt weiter verfolgen solltest.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 06.01.13, 14:13
Auch an euch beiden meinen Dank :)

wenn wir nicht bereist ein RPG hätten, würde ich dich mit vorgehaltenen Phaser dazu zwinegn, das als Storylien herzu geben. ;)

Ich habe Anfangs mit einigen Ideen gespielt und die mit dem Fraktalraum erschien mir am sinnigsten und vielversprechendsten. Eine weitere Variante hätte ebenfalls auf dem Hobus-Stern aufgebaut (So wie die Supernova im Film dargestellt wurde, ergibt sie überhaupt keinen Sinn. Die dürftigen Erklärungslücken sinnig zu schließen reizt mich).

Die Grundidee wäre eine ähnliche gewesen: Als ein weiterer Stern die gleichen Anzeichen einer in einem Jahr bevorstehender Nova anzeigt, wie damals bei Hobus, macht sich Panik breit, denn diesmal droht das Phänomen auch Teile des Föderationsraums zu bedrohen. Wissenschaftler entdecken zur gleichen Zeit hinweise, dass diese Sterne künstlicher Natur sind und wahrscheinlich von den Iconianern geschaffen wurden. Für was, weiß man nicht. Wie man ihren Zerfall aufhalten kann, weiß man ebenfalls nicht, weil die Technologie alles übersteigt, was die Föderation kennt. Klar ist nur, dass sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben, und sich selbst zu zerstören drohen (und alles im weiteren Umkreis mit sich). Also wird die Enterprise ausgesandt, in der verzweifelten Hoffnung, die Erbauer oder ihre Nachfahren zu finden.

In einer wieder anderen Variante hätte ein Archäologenteam auf einer wichtigen Föderationswelt (Andor, Tellar, Erde?) ein altes Stück Technologie gefunden, es ausversehen aktiviert, und der Planet wäre in Folgedessen entweder verschwunden, oder vielleicht in einer Zeitblase eingeschlossen worden. Wissenschaftler glauben die Technologie einer längst verschwundenen alten Größe zuschreiben zu können, die jenseits der galaktischen Barriere liegen soll. Und die Enterprise wäre auch in dieser Variante losgeschickt worden, um die Erbauer zu finden.

Das sind beides sehr frühe und schnell wieder verworfene Ideen, aber wenn sie einer von euch nutzen will, gebe ich sie gerne frei :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.01.13, 14:29
Aus der zweiten idee könnte man ja eine Mission für die estrella machen.

da wäre sharp sehr gefragt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 06.01.13, 18:13
Eine Idee für eine What's If Geschichte, die ich vor einigen Jahren mal hatte. Die Erde wurde von den Borg überrannt und in einen gigantischen Maschinenplaneten verwandelt. Im Inneren des Planeten gibt es aber eine Gruppe von Rebellen, die alte Föderations- und gestohlene Borgtechnologie benutzt, um gegen die Borg zu kämpfen. Um schneller sein zu können, haben sie aus altem Schrott auch eine Art futuristische Motorräder gebaut, mit denen sie durch die Korridore der Borg fahren können. Gleichzeitig würden sie auch Borgtechnologie abernten, um diese sich selbst einverleiben zu können.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 06.01.13, 18:18
Aus der zweiten idee könnte man ja eine Mission für die estrella machen.

da wäre sharp sehr gefragt.

Jo, das klingt wirklich nicht schlecht.
Die müsste sich dann aber ziemlich weit hinten anstellen, bei der Menge an Ideen, die wir für unser RPG in den Ring geworfen haben ;)

@Kamui:
Klingt gar nicht schlecht, erinnert mich aber irgendwie sehr an ein Szenario aus Terminator.
Dark Future ist nicht so mein Ding.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: deciever am 06.01.13, 19:11
Ich hab auch was:

Star Trek Explorer im TOS Universum! Zack fleissig gebaut und das kam dabei raus:

Die Idee ist noch sehr sehr frisch, aber vorerst wird da nichts draus. Bevor die Dinger aber auf meiner Festplatte verstauben, zeige ich die einmal.
Es war angedacht den Film ins TOS Universum zu stecken. Am Ende bleibt es aber im JJerse, da es dort angefangen hat und auch dort enden wird.
Zudem ich TOS immer mit den 60ern verbinde und nicht die Zukunft.

Vielleicht krame ich das irgendwann mal wieder raus.

Die Brücke:
(http://www.dmcia.de/bilder/tos_e_1.jpg)
(http://www.dmcia.de/bilder/tos_e_2.jpg)
(http://www.dmcia.de/bilder/tos_e_3.jpg)
(http://www.dmcia.de/bilder/tos_e_4.jpg)

Ein Korridor:
(http://www.dmcia.de/bilder/tos_e_5.jpg)

Der Maschinenraum:
(http://www.dmcia.de/bilder/tos_e_6.jpg)

Zum Abschluss noch ein Video:
TOS Test (http://www.youtube.com/watch?v=mEy_HBf4Cdw#ws)

Wie immer, alles erstellt mit dem Source Filmmaker.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 06.01.13, 19:18
geilo

Die Bilder sind sehr überzeugend.
Die Figuren fügen sich super ein
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Leela am 06.01.13, 19:38
Klar ist nur, dass sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben, und sich selbst zu zerstören drohen (und alles im weiteren Umkreis mit sich).

Das wäre aber ein arger Nackenschlag für JJAbrams und Nero... nur weil die Romulaner zu doof waren aufs Verfallsdatum ihrer Sonne zu gucken, bevor sie sich da breit gemacht haben... sind sie nun weg. XD

Insgesamt ist es eine Reizvolle Idee... wobei es auch noch eine andere Erklärung gibt; Wieder mal krieg im Q-universum... und zack.. sind ein paar Sonnen weg. Ich glaube ich muss mal die Voyager Reviews weiterführen. :X



Zitat
Star Trek Explorer im TOS Universum!

Sehr sehr schick. Die Settings und Personen machen schon was her! =)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 07.01.13, 12:13
@deci: Die TOS-Sets und die Explorer-Crew passen sehr sehr gut zusammen. Sehr überzeugende Bilder!
@Kamui: Also die Grundidee, dass die Borg sozusagen ausnahmsweise mal erfolgreich waren, klingt sehr spannend. Die Frage wäre für mich dann allerdings, wie man das noch ST-like weiterführt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 07.01.13, 12:25
Danke. Meine Idee war, die kommen ähnlich wie bei Flucht ins 23. Jahrhundert irgendwann zu Ruinen der Föderation und entdecken deren Kultur wieder.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: TrekMan am 07.01.13, 15:02
@Deci
Sieht klasse aus in dem Stadium.

Mach doch eine Inter-Universumsgeschichte daraus. in beiden Universen geschehen unfälle und die Crew des JJ Universum findet in einer von Q "JJ Abrams" und Trelane "Gene Roddenberry" verwalteten Kontiuum die TOS Explorer, deren Mannschaft durch den Unfall getötet wurde. Ein paar witzige Q-Einlagen únd der höhere Auftrag von Trelane, und schon muss die Explorer im TOS Universum das selbige retten, auf einer Mission, die selbst den guten alten Captain Kirk neidisch werden lässt.

 :thumbup
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 07.01.13, 16:44
Die Räume könnten zwar noch das ein oder andere Detail gebrauchen - vor allem die Korridore -, aber ich muss gestehen... das TOS-Setting gefällt mir tatsächlich besser  :duck
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Drake am 12.01.13, 13:00
So, nachdem es aktuell mit "Revelation" nicht vor und zurück geht, ich immer noch nicht so hundertprozent sicher bin wo ich damit eigentlich hin will, suche ich gerade nach Seitenprojekten, um mich ein wenig auf andere Gedanken zu bringen. Und die drei Ideen, die mir aktuell am meisten zusagen wollte ich mal kurz vorgestellt haben, auch wenn noch zu keiner mehr als eine vage Idee existiert. Da aber nicht sicher ist inwieweit ich die Ideen realisiert bekome, stelle ich sie mal lieber hierhin als in meinen Projektthread.

Star Trek: Paragon
Soll eine Revelation-Auskopplung werden, aber mit so ziemlich entgegengesetzter Stilrichtung. Insofern würde "Paragon" eher leichtherziges Abenteuer als "Revelation", für das ich eher einen tragischen Verlauf im Kopf hatte.
Geplant hatte ich da erstmal eine etwas kürzere "Testballon-Geschichte", aber mit mehr echtem Inhalt als Revelations "The Center Seat". Die Paragon ist das Schiff auf dem Johnson als erster Offizier gedient hat, bevor er sein eigenes Kommando bekam. Das Schiff ist ein frisch modernisiertes Galaxy-Klasse-Schiff (kein Umbau zum "Dreadnought"-Typ sondern ein klassisches Refit) unter dem Kommando von Roshar ch'Verim, einem Halbandorianer der entgegen dem Klischee als ruhiger, sanfter, väterlicher Typ angelegt ist.
Sollte das Projekt etwas werden, hätte ich die Idee für einen längeren Handlungsbogen der sich um ein kleines Verbrechersyndikat dreht, das bei der Kolonisierung eines Raumsektors nahe DS16 dazwischenfunkt.
Und sollte ich mit Revelation mal wieder vorankommen, gäbe es da auch Potential für Gastauftritte und Überschneidungen.

Star Trek: Black Operations
Ebenfalls eine (lose) Revelation-Auskopplung von der außer der Prämisse noch nicht viel existiert: Es soll um eine Gruppe von Spezialisten gehen, die von Section 31 als "Troubleshooter" angeheuert werden - als Männer und Frauen für die "Drecksarbeit" und als entbehrliche Bauernopfer, sollte Ihnen jemand auf die Schliche kommen. Ich stelle mir das etwa wie DC-Comics' "Suicide Squad" vor: Eine Reihe von Antihelden mit unterschiedlicher Herkunft und außergewöhnlichen Fähigkeiten, die meist nicht ganz freiwillig für eine nebulöse Regierungsorganisation arbeiten.
Die Reihe würde a.) ziemlich actionorientiert und b.) ziemlich pessimistisch. Ich hätte vor, Leute zu präsentieren die einen Job machen, der ihnen eigentlich ganz und gar nicht gefällt und wie sie versuchen, ihre Taten mit ihrem Gewissen zu arrangieren. Gewissermaßen Personen, die eigentlich lieber Helden wären, aber die von den Umständen gezwungen sind, als Schurken zu arbeiten.

The Dresden Files - (noch) Namenlose Kurzgeschichte
Das wäre das was mir im Moment am attraktivsten erscheint, weil es um ein komplett anderes Genre (Urban Fantasy) ginge. Die grobe Planung umfasst eine Kurzgeschichte, die wohl aus praktischen Gründen in der Gegend um Bonn spielen wird. Abgesehen vom Hintergrunduniversum selbst plane ich da keine Überschneidungen mit der Buchreihe, maximal Cameos von Nebencharakteren. Für den Anfang dachte ich da an eine einfache "Held kämpft gegen Monster"-Story, mit dem Potenzial das Ganze vielleicht auszuweiten, wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.
Ich brauche da allerdings noch einen geeigneten Protagonisten, denn ich hätte gerne etwas individuelleres als eine Kopie des Hauptcharakters (also einen zynischen, magisch begabten Privatdetektiv als Antihelden) und muss mich ein wenig in okkulte Traditionen und Legenden in Deutschland einlesen, um da keinen Stuss zu verzapfen.

Bei anderer Gelegenheit fasse ich dann wohl auch mal zusammen, was ich für "The Fall" seinerzeit geplant hatte, das wird aber ein wenig umfangreicher. Vielleicht kann aber wer anders dann aus der Idee noch etwas rausholen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 13.01.13, 11:32
Nuja, bisher habe ich so ziemlich jeden Plan umgesetzt, der sich so in mein Hirn geschlichen hat. Allerdings gibt es eine krude Storyidee, die ich nach der "Schlacht um Argelio VII", welche ich damals als Drehbuch verfasst habe und nun in TDWC II verarbeite als Nachfolgegeschichte ersonnen habe. Damals plante ich, die Trill zur dominierenden Macht im Alphaquadranten zu machen (quasi ein weiteres Paralelluniversum, basierend auf der Theorie, dass es unendlich viele Universen gibt). Natürlich waren das dann die bösen und die Story sehr vorhersehbar. Deshalb habe ich es wohl gelassen. Es existiert nicht mal mehr der Entwurf. Ich denke nicht, dass ich das nochmal aufgreifen werde.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 13.01.13, 13:20
ich muss sagen die Black OPS idee gefällt mir am besten.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 19.02.13, 20:34
Ich habe die Bibel zu "Star Trek: Infinity" noch einmal etwas überarbeitet und um den ein oder anderen Punkt ergänzt. Außerdem habe ich die Datei auf Deviantart hochgeladen, was mir das Updaten etwas vereinfacht. Hier der neue link zur PDF-Datei: http://www.deviantart.com/download/355241983/star_trek_infinity_bibel_by_damon1984-d5vi2gv.pdf (http://www.deviantart.com/download/355241983/star_trek_infinity_bibel_by_damon1984-d5vi2gv.pdf) :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: deciever am 19.02.13, 22:00
hab die grade mal durchgeblättert, ist schon groß das ganze.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Mr Ronsfield am 21.02.13, 20:12
Echt toll die "Bibel", ist ne schöne zusammenfassung. Sowas sollten wir mal von der USS Escort machen!
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 21.02.13, 20:22
Gute Idee gehört eigentlich zu jeder Serie.

Vielleicht mache ich mal eine für Morning Star.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 22.02.13, 12:47
Die Beschreibung zu "Infinity" gefällt mir wirklich gut.
Gern würde ich dazu von dir mal eine Geschichte lesen, Star.

Auch wenn ich natürlich aufgrund des Charakters "Yoko" ein wenig voreingenommen bin in dieser Sache ;)

Dennoch halte ich das Konzept für sehr interessant.
Vielleicht versuchst du dich einfach mal dran ;)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: deciever am 22.02.13, 18:34
Ich hatte ja, auf anraten von Star für ander Autoren, auch so etwas gemacht. Deutlich kleiner als das. Aber so eine Bibel ist manchmal echt praktisch, auch für einen selber.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 23.02.13, 10:38
Danke sehr. :) Gibt es denn vielleicht ein paar Anregungen von eurer Seite? Ideen, oder Wünsche? So früh in der Entwicklungsphase kann sich ja noch viel ändern und einige Punkte sind bislang auch nur grob ausformuliert, weil ich mir noch unsicher bin - beispielsweise die Länge des Schiffes. Ich hatte immer so etwa zwei Kilometer im Sinn, also etwa dreimal so lang wie eine Sovereign. Manchmal denke ich mir, das ist zu groß, manchmal aber auch, dass sogar noch größer möglich wäre (im Vergleich zu den Pilz-Stationen sind zwei Kilometer wohl immer noch problemlos machbar für die Sternenflotte).

Es kann auch sein, dass ich die Story noch einmal leicht abwandle und den "Fraktalraum" vom Beta-Quadranten in eine nahe Zwerg-Galaxie verlege (vielleicht Saggitarius oder die Magellansche Wolke)

Ich hatte ja, auf anraten von Star für ander Autoren, auch so etwas gemacht. Deutlich kleiner als das. Aber so eine Bibel ist manchmal echt praktisch, auch für einen selber.

Ja, also ich kann so etwas nur empfehlen, und ich mache das auch eigentlich für jedes Schreibprojekt. Man muss es ja nicht so aufwendig betreiben wie hier - das habe ich auch nur gemacht, weil Außenstehende durchblicken sollten. Meist habe ich auch nur eine Textdatei, die zwar einigermaßen strukturiert ist, in der aber auch ein ziemliches Chaos herrscht. Aber es hilft definitiv, sich zu Anfang eine kleine Bibel zu machen, die die gröbsten Punkte noch einmal umfasst. :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 23.02.13, 10:43
Aha.
Also ist "Infinity" in der Planung  :thumb

Ich dachte, das wäre eine verworfene Idee, weil es hier im "Museum" steht.
Bin gespannt, was du da zusammenwerkelst.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 23.02.13, 10:44
Für Morning Star Midway und co habe ich auch jweils eine "Bibel"

Figurenprofile
wichtige Nebenchars
nur etwas nüchterner.

Zu Infinity fällt mir jetzt erstmal nix ein.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 23.02.13, 10:46
Sagen wir mal so, David, ich stochere und pieke noch in dem Konzept herum um zu sehen, ob ich es nicht doch irgendwie zum Leben erwecken kann. Wenn nicht, dann eben nicht. Aber versuchen kann man es ja mal :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 23.02.13, 10:51
Sagen wir mal so, David, ich stochere und pieke noch in dem Konzept herum um zu sehen, ob ich es nicht doch irgendwie zum Leben erwecken kann. Wenn nicht, dann eben nicht. Aber versuchen kann man es ja mal :)

Du weist ja, ich kenne das Problem aus erster Hand.
Notfalls hilft nur eines - etwas Abstand gewinnen und dann mit frischem Kopf wieder an alle Ideen ransetzen.

Und wenn es hilft, einfach ein paar Ideen, die du hast, zu einer zusammenlegen - wenn es möglich ist.

So schlägst du zwei Tribbles mit einer Klatsche:
1. Du schreibst wieder und hast gleichzeitig mehr Ideen zur Verfügung, die sich kombnieren lassen
2. Du erledigst zwei Ideen auf einmal

PS: Ich glaube, das ist das erste Mal, dass nicht du mir, sondern ich dir Tips zum schreiben gebe.
Eine Premiere  :harhar
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 23.02.13, 20:05
weil ich mir noch unsicher bin - beispielsweise die Länge des Schiffes. Ich hatte immer so etwa zwei Kilometer im Sinn, also etwa dreimal so lang wie eine Sovereign. Manchmal denke ich mir, das ist zu groß, manchmal aber auch, dass sogar noch größer möglich wäre (im Vergleich zu den Pilz-Stationen sind zwei Kilometer wohl immer noch problemlos machbar für die Sternenflotte).
Machbar wäre es für die Sternenflotte schon, das glaube ich auch. Ich würde da dann aber annehmen, dass das größere Auswirkungen auf das Design hat (jedenfall bei über 2000 Metern). Aber auch das wäre kein Hindernis. Eine gigantisches Schiff zu zeigen, hätte eben schon Vorteile, weil man dann wirklich sehr viele Einrichtungen an Bord betreiben könnte.
Leider ist Deine Serie wenn ich das noch korrekt in Erinnerung habe, zeitlich "zu früh" angesetzt, sonst wäre das Raumkonzept des Schiffs aus der Zukunft in ENT "Future Tense" eine Option.

Es kann auch sein, dass ich die Story noch einmal leicht abwandle und den "Fraktalraum" vom Beta-Quadranten in eine nahe Zwerg-Galaxie verlege (vielleicht Saggitarius oder die Magellansche Wolke)
Wobei es wahrscheinlich dramatischer wäre, wenn der "Fraktalraum" quasi in der Nachbarschaft wäre, weil er dann eventuell Auswirkungen auf die Welten der Helden haben könnte...
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.02.13, 10:24
Hier mal eine meiner Ideen, die es nie geschafft hat vollendet zu werden:

Als ich 1996 mit dem Drehbuch zu "Schlacht um Argelio VII" welches ich jetzt in TDWC verwurste, fertig war, begann ich damit ein weiteres Drehbuch zu schreiben, welches aber nie abgeschlossen wurde und am Ende verloren ging. Ich kann mich noch erinnern, dass es eine abstruse Idee über ein Paralelluniversum war, wo die Trill die dominierende Spezies waren und die Föderation nie existiert hat. Das ganze war mehr Star Wars wie Star Trek und machte überhaupt keinen Sinn. Natürlich war die damalige Belarinkarnation auch ein etwas zu mächtiger Überdrüberbösewicht. Ich war 16 und hatte ganz andere Vorstellungen als heute. Ansonsten habe ich so gut wie keine Geschichten, die ich nicht umgesetzt habe. Alles was ich plante und plane habe ich bisher auf die ein oder andere Art umgesetzt. Wenn ich einige der Serien im UO Universum abgeschlossen habe, folgen noch OPERATION DELTA und UNITY ONE - THE NEW ADVENTURES (Arbeitstitel), natürlich unter der Voraussetzung, dass ich da noch lebe.  ;)

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 26.02.13, 17:30
Leider ist Deine Serie wenn ich das noch korrekt in Erinnerung habe, zeitlich "zu früh" angesetzt, sonst wäre das Raumkonzept des Schiffs aus der Zukunft in ENT "Future Tense" eine Option.

Meinst du die Enterprise-J? Eigentlich deutet das Design der Enterprise-G bereits sehr deutlich in diese Richtung (und enthält gleichzeitig Elemente der Vorgänger D und E), auch wenn sie noch etwas wuchtiger und klobiger ist.

Zitat
Wobei es wahrscheinlich dramatischer wäre, wenn der "Fraktalraum" quasi in der Nachbarschaft wäre, weil er dann eventuell Auswirkungen auf die Welten der Helden haben könnte...

Also bei der zweiten Variante wäre es so gewesen, dass nun auch andere Sterne im Alpha-und Beta-Quadranten entdeckt werden, die ähnliche Verfallszeichen wie Hobus vor seiner Explosion zeigen. Man weiß nicht genau, was es mit diesen merkwürdigen Sternen auf sich hat, findet aber Hinweise, dass sie von einer uralten Zivilisation für unbekannte Zwecke genutzt wurden und vielleicht komplett künstlich sind. Da man keine Ahnung hat, wie man die Sterne stabilisieren kann, entsendet man, - sich an einen Strohhalm klammernd -, die Enterprise in die Ferne, um die Erbauer oder deren Nachfahren oder was auch immer zu finden, in der Hoffnung, dass die helfen können. Es wäre nur eine vergleichsweise kleine Änderung des Konzepts. Am Ziel der Reise würde immer noch der Fraktalraum warten. Ich dachte mir nur, dass mir dieses Konzept einerseits ein paar mehr Freiheiten gewähren und darüber hinaus der Maxime "Mutig dorthin vorzustoßen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist" eher entsprechen würde.

Leela hat mir einen ganz guten Ideenanstoß gegeben. Ich muss mal gucken, zu welcher Variante diese Idee nun besser passt. Ist beides nicht uninteressant :)

Wenn ich einige der Serien im UO Universum abgeschlossen habe, folgen noch OPERATION DELTA und UNITY ONE - THE NEW ADVENTURES (Arbeitstitel), natürlich unter der Voraussetzung, dass ich da noch lebe.  ;)

Unity One - the new Adventures wäre dann wohl so eine Art Next-Generation, oder? Und was wäre Operation Delta?
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 26.02.13, 18:04
@ Star

Ganz recht UO - TNA wäre UNITY ONE nach der Zeit Belars, als ein anderer Kommandant von UNITY ONE ist. Möglicherweise O'Connor, dazu gibt es auch schon die ein oder andere konkrete Idee. So zum Beispiel, die Einrichtung eines NX Wormhole Gates, das in den Deltaquadranten führt etc. Wie gesagt, das Kommando könnte eine ältere O'Connor führen und da ich (eigentlich will ich nicht spoilern) plane, den symbionten des Admirals auf jemanden zu übertragen stelle ich es mir witzig vor, dass einer der Kommandocrew von UO, die Erinnerungen des letzten Kommandanten haben wird. Allerdings wird nach Belar die politische Lage im bajoranisch-cardassianischen Sektor stabiler sein, weswegen ich mir wohl mehr Geschichten auf wissenschaftliche, und diplomatischen Gebiet ausdenken werde.

Was OPERATION GAMMA angeht ist das die Geschichte, welche von UO ihren Ausgang nimmt und die Erschließung des GQ behandelt.

Ebenso habe ich noch die eine oder andere Idee in Petto, was andere Serien im Zusammenhang mit UO angeht.

Hier mal ein paar Links zu meinen abstrusen Ideen:

http://www.sf3dff.de/index.php/topic,332.msg4664.html#msg4664 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,332.msg4664.html#msg4664)
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,331.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,331.0.html)


Aber vorsicht, hier ist einiges mit Vorsicht zu genießen, da ich einiges schon an anderer Stelle verarbeitet habe oder umgeändert wurde.

Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 03.03.13, 10:43
Meinst du die Enterprise-J? Eigentlich deutet das Design der Enterprise-G bereits sehr deutlich in diese Richtung (und enthält gleichzeitig Elemente der Vorgänger D und E), auch wenn sie noch etwas wuchtiger und klobiger ist.
Na ich meinte dieses kleine Ding, dass Archer & Co. im Raum gefunden und dann vor den Suliban und Tholianern geschützt haben. Mir würde es dabei nicht um die äußere, sondern um die innere Form, um das Raumkonzept gehen: nämlich, dass das Schiff "bigger on the inside" - wie sich die Crew dann immer auszudrücken pflegte - wäre.
Hier noch der Link (http://ent.trekcore.com/gallery/thumbnails.php?album=76) zur TrekCore-Bildergallerie zur von mir angesprochenen Folge.

Also bei der zweiten Variante wäre es so gewesen, dass nun auch andere Sterne im Alpha-und Beta-Quadranten entdeckt werden, die ähnliche Verfallszeichen wie Hobus vor seiner Explosion zeigen. Man weiß nicht genau, was es mit diesen merkwürdigen Sternen auf sich hat, findet aber Hinweise, dass sie von einer uralten Zivilisation für unbekannte Zwecke genutzt wurden und vielleicht komplett künstlich sind. Da man keine Ahnung hat, wie man die Sterne stabilisieren kann, entsendet man, - sich an einen Strohhalm klammernd -, die Enterprise in die Ferne, um die Erbauer oder deren Nachfahren oder was auch immer zu finden, in der Hoffnung, dass die helfen können. Es wäre nur eine vergleichsweise kleine Änderung des Konzepts. Am Ziel der Reise würde immer noch der Fraktalraum warten. Ich dachte mir nur, dass mir dieses Konzept einerseits ein paar mehr Freiheiten gewähren und darüber hinaus der Maxime "Mutig dorthin vorzustoßen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist" eher entsprechen würde.
Klingt super!!
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 01.04.13, 14:55
Eine alte Idee, die ich nicht verwirklicht hatte, war eine Geschichte über einen Starfleet Offizier, der herausfindet, dass die Frau, die sich von ihm vor 7 Jahren scheiden ließ,  für den romulanischen Geheimdienst arbeitete und jetzt eines Sabotageaktes verdächtigt wird.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.04.13, 15:35
Die Idee klingt doch gut.
Wäre interessant das mal zu lesen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 01.04.13, 15:37
Danke. Denke ich mittlerweile auch wieder. (Ich denke auch, das wäre interessanter gewesen, als alle Plots, die ich zur damaligen Zeit verwirklicht hätte.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: deciever am 01.04.13, 15:38
ähnliche idee hatte ich mal mit der ehefrau vom doktor der explorer serie gehabt, nur ohne scheidung.
So hätte ich einen Grund gehabt den Doktor länger auf dem Schiff zu lassen. Wurde aber verworfen, da es mich ein wenig an DS9 mit Sisco und seiner neuen erinnerte.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 03.04.13, 11:49
Eine alte Idee, die ich nicht verwirklicht hatte, war eine Geschichte über einen Starfleet Offizier, der herausfindet, dass die Frau, die sich von ihm vor 7 Jahren scheiden ließ,  für den romulanischen Geheimdienst arbeitete und jetzt eines Sabotageaktes verdächtigt wird.
Das halte ich auch für eine sehr interessante Idee. Mit diesem Plot ließe sich das Innenleben des Offiziers gut beleuchten, denn da werden ja ganz viele Aspekte angeschnitte: Das "Echo" einer früheren Lieben, die ihn jetzt auch deswegen beschäftigt, weil er sich ja Vorwürfe machen könnte, damals nichts gemerkt zu haben; aber auch ein Rest Frustration oder Zorn und auch das Verlangen, vielleicht nicht nur die Wahrheit zu erfahren, sondern auch bei ihrer Findung dabei zu sein.
Du solltest die Idee vielleicht wirklich noch verwirklichen :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 03.04.13, 11:53
Eine alte Idee, die ich nicht verwirklicht hatte, war eine Geschichte über einen Starfleet Offizier, der herausfindet, dass die Frau, die sich von ihm vor 7 Jahren scheiden ließ,  für den romulanischen Geheimdienst arbeitete und jetzt eines Sabotageaktes verdächtigt wird.

Klingt wirklich sehr interessant.
Das solltest du vielleicht wirklich umsetzen.
Dürfte eine spannende Geschichte werden.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 22.04.13, 13:14
Eine andere nie umgesetzte Idee war eine Geschichte, wo jemand grundgütig ist, aber trotz Sternenflottenkarriere fast nur Schmerz und Leid erfahren hat, auf sein extrem böses Spiegeluniversumsgegenstück trifft. Bei dieser Begegnung realisiert er aber, dieses böse Gegenstück hatte ein viel glücklicheres Leben als er.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.04.13, 13:15
Ui, das klingt sehr reizvoll und spannend. Darf man den Grund erfahren, warum du das nie geschrieben hast? Ich wollte, ich würde auf solch eine Idee kommen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 22.04.13, 14:07
Das ist wirklich ein sehr interessantes Konzept für eine Spiegelgeschichte.
Die solltest du vielleicht noch auf dem Zettel behalten, Kamui
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 22.04.13, 15:07
@ssj
Da kann ich meinen vorrednern nur zustimmen.

das wäre mal eine fantastische idee für eine Mirror story.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 22.04.13, 15:49
Ui, das klingt sehr reizvoll und spannend. Darf man den Grund erfahren, warum du das nie geschrieben hast? Ich wollte, ich würde auf solch eine Idee kommen.

Ich hatte versucht, es zu schreiben, habe mich dann in der Mitte mehrfach vollends verzettelt, weshalb ich das Ganze dann abgebrochen hatte. (Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, ich wäre das Ganze in der Umsetzung auch irgendwie falsch angegangen.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.04.13, 19:37
Kann ich verstehen. Also ein neuer Versuch, kann sicher nicht schaden. Ich würde das sehr gerne lesen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Seba am 22.04.13, 20:05
So, hier mal zwei Konzepte die mir so in letzter Zeit im Kopf rumschwirrten, wo ich aber keine Zeit / Lust hatte sie großartig weiter zu verfolgen:


Star Trek - Die erste Mission:

Wenige Jahre vor dem Start der Enterprise NX-01 entschließt sich das junge Sternenflottenkommando einen kleinen Verband von Warp 2 Forschungsschiffen zu bauen, welche einen ersten Vorstoß in die Weiten des Alles wagen würden. Die Geschichte würde sich um das Flaggschiff dieser Warp 2 Schiffe, der Discovery FS-01, drehen. Themenhandlungen wären ein Konflikt mit Nausicaanichen Piraten, Konkurenzkampf mit zivilen Raumfahrtunternehmen und den ersten Kontakt mit Denobula.



Star Trek - Deadalus

Ein Jahr nach Gründung der Föderation geht das erste, in größerer Serie produzierte, Forschungsschiff der Sternenflotte vom Stapel. Die USS Deadalus - NCC 100. Die Idee dahinter ist die ersten Abenteuer der Föderation im All zu erzählen und wie die Crew auf diplomatischen Missionen schließlich dafür sorgt, das immer mehr Völker der Föderation beitreten.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 13.09.13, 19:12
Eine weitere nie verwirklichte Idee:

2 Kinder leben in einer idyllischen Idealwelt, die fast ein reales Utopia ist, ohne soziale Probleme. Allerdings müssen die beiden wegen einer Störung ihrer Aufmerksamkeit ein Medikament nehmen. Eines Tages wollen sie aber wissen, was das für ein Medikament ist und setzen es ab. Sie sehen dann auf einmal ihre heile Welt als Diktatur, mit Armut, Hungersnöten, Ausbeutung, sozialer Kälte, Verbrechen, Gewalt, Umweltzerstörung etc.

Nach einer Weile werden sie von der Polizei eingefangen und ihnen wird wieder das Medikament verabreicht. Der Polizist erklärt ihnen. Dass die Menschheit dabei wäre, durch ihre eigenen Handlungen unterzugehen und weil man dies nicht ertragen konnte, gab man dem Volk Medikamente, damit diese das Unheil nicht sehen. Dieses Medikament sei also nicht wegen zu wenig Aufmerksamkeit, sondern weil die Leute den sozialen Problemen zu viel Aufmerksamkeit schenken würden. Und weil man daran nichts ändern konnte, erlaubt man den Menschen durch Drogen eine Realitätsflucht. Quasi als Palliativmedizin für die sterbende Menschheit.

Der Schluss wäre dann so eine Twilight Zone Mäßige Ansprache, dass die Menschheit gewissen Dingen keine Aufmerksamkeit schenkt, weil sie das nicht erträgt, und sich stattdessen an die Illusion einer heilen Welt klammern würde. (Anstatt selbst eine solche durch Mühsal zu schaffen.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 13.09.13, 19:57
Ein interessantes Konzept, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass ein solcher Plot auch schon mal in Dystopien angerissen wurde. Die Idee, die grundsätzliche "Moral an der Geschicht'" finde ich aber so spannend, dass sie nicht ganz in Vergessenheit geraten sollte. Vielleicht kannst sie ja anderweitig nutzen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 13.09.13, 21:52
Diese Idee finde ich schier genial.
warum hast du die noch nicht umgesetzt? Verstehe ich nicht. Eine Idee für einen Titel hätte ich auch in petto: "Opium fürs Volk".
Ich finde, das würde gut passen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Seba am 16.10.13, 18:53
Hier ein Storykonzept das ich vor einiger Zeit entwickelt habe, allerdings wohl nie realisieren werde:

Star Trek - End of Time

Temporale Anomalien erschüttern das bekannte Universum. Einige Monate nachdem Romulus von einer Supernova zerstört wurde, treten seltsame Phänomene überall in bekannten Raum auf. So findet zum Beispiel das Diplomatenschiff USS Nixon, welches routinemäßig zu Kontakten nach Kronos fliegt, den Heimatplaneten von einer jahrunderte alten Naturkatastrophe vernichtet vor.
Ganze Zivlisationen verschwinden über Nacht oder verändern sich signifikant. Admiral Janeway, welche sich gerade  mit Captain Picard und einige andere Admiräle auf Vulkan zum Feiertag des ersten Kontaktes befinden, müssen erleben wie vor ihren Augen der Planet sich aufzulösen beginnt. Sie werden in letzter Sekunde von Daniels gerettet. Diesen netten Mitarbeiter der temporalen Föderation, den wir alle aus ENT kennen. Und genau da bringt er auch Picard und Janeway hin. In den Besprechungsraum zu Captain Archer.
Dort offenbart er, das die gesamte Zeitlinie, beginnend ab den 22.04.2223, beginnt sie zu degenerien. Schuld daran sind Nero und Spock, die in die Vergangenheit gereist sind und damit die Zeitlinie komplett verändert haben. Auch Daniels Zeit ist davon betroffen. Kurz bevor die Zeitlinie zusammenbrach, konnte er Picard und Janeway retten und noch einen Dritten. In dem Moment kommt der alte Kirk zur Tür hinein.
Wie es genau weiter geht, hab ich mir noch nicht genau überlegt. Vielleicht schicken die Propheten noch Sisko mit in den Ring. Jedenfalls kommt es zum Kampf zwischen der geballten Kraft des alten Star Trek und den neuen Star Trek Universum. An dessen Ende steht die Abspaltung beider Universum, die unabhänig voneinander existieren können.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 16.10.13, 21:42
Die Grundidee, das Setting finde ich spannend und ich kann mir vorstellen, dass das eine prächtige Erzählung ergeben hätte. Lustig ist auch die Kritik am JJA-Film, die da mitschwingt ;)
Dass die ganzen canon-Größen auftauchen, wäre mir allerdings ein wenig zu viel des Guten gewesen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Thunderchild am 17.10.13, 07:04
Die Idee find ich echt klasse.
Wo kann ich unterschreiben? ;-)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 17.10.13, 07:12
Wenn du das hinbekommst und am Ende sogar beide Fanlager (Traditionell und Reboot) darüber jubeln, schlag ich dich für den Friedensnobelpreis vor.

Das klingt wirklich fantastisch.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Kirk am 17.10.13, 09:16
Wenn du das hinbekommst und am Ende sogar beide Fanlager (Traditionell und Reboot) darüber jubeln, schlag ich dich für den Friedensnobelpreis vor

Das wäre mal schön wenn der nach zwei mal nicht noch mal an eine Organisation geht, sondern an einen Menschen.


So und nun wieder zum Thema FF die idee von Seba finde ich auch gut, auch wenn alle Captains zwar die höchste Dosis wäre,  würde ich die fünf gerne mall interagieren sehen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: sven1310 am 17.10.13, 13:54
"Star Trek - End of Time"

Das währe zwar, mal wieder, eine toller Zufall wenn die Bekannten Captains die Bühne betreten aber ich finde die Restliche Idee so Gut das es mir in dem Moment egal ist.  :thumbup

Richtig Angepackt könnte das echt Genial werden.

Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 25.10.13, 09:24
Zeit, mal "einen neuen Flügel des Museums zu eröffnen":

Erinnert ihr euch noch an eure allererste Geschichte, die ihr geschrieben habt?
War das auch eine FanFiction Geschichte?
Was brachte euch auf die Idee, zu schreiben? Wurdet ihr durch irgendetwas inspiriert?
Wie kamt ihr auf die Idee?
Worum drehte sich die Handlung?
Habt ihr das Werk noch irgendwo rumliegen?
Wie denkt ihr heute darüber?

Gern würde ich den Anfang machen, aber dazu müsste ich erst mal zahllose CD*s durchsuchen, um sie wieder zu finden.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.10.13, 10:10
Meine erste Geschichte

Huh, das führt uns ins Jahr 1995. Ich war damls schüler der 5. Klasse. Und lass viele Bücher. Auch ST.

Zwei haben mich besonders geprägt. "Die erste Mission" und "Der verwundete Himmel"

aus beiden habe ich damals her unbewusst elemente übernommen, für meine erste Geschcihte.

Es ging dabei um ein Schlachtschiff der Föderation (aus "Der verwundete Himmel") dass in einen Raumkorridor an der klingonschen grenze (aus "Die erste Mission" in einen Hinterhalt der Klingonen gerät.

Geschrieben habe ich diese Geschichte in den Pausen und eher langweiligen Fächern mit Bleistift auf liniierten Papier.

Das einzige was sich bish heute gehalten hat, ist aber dass ich so gut wie nie - bis auf ein zwei ausnahmen - Canonfiguren verwendet habe.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 27.10.13, 11:39
Das Erste, was ich mir überlegt hatte, waren Sachen zu Sailor Moon, aber die habe ich nicht zu Papier gebracht. Dann hatte ich mal bei einer Fanfic von irgendeiner Seite zum Thema Digimon ein paar Episoden eingereicht, die aber nicht angenommen wurden.

Das Erste, was dann veröffentlicht wurde, war eine Dragon Ball Z Fanfic, wo man ein Alien irgendwie vor Jahren umoperierte aber dadurch eine gefährliche Reaktion auslöste. In diesem Alienkörper staute sich nämlich irgendeine Energie an, weshalb dieses Alien irgendwie amok lief und die westliche Hauptstadt zu zerstören drohte. Die Z Fighters mussten dieses Alien dann stoppen.

Ursprünglich sollte alles viel grösser werden und quasi als Fanfic Fortsetzung zu Dragon Ball GT. Das war Ursprünglich mit einem Klassenkameraden geplant und sollte unter Anderem Intrigen an einem Königshof beinhalten.

Irgendwie verlief die Planung aber im Sande und ich setzte 2 Episoden eigenständig um.

Meines Wissens nach sind alle Spuren dieses Werks mittlerweile vernichtet.

Danach schrieb ich einige Marvel Fanfics im Stil eines Crisis Crossovers wo Spider Man, die X Men etc. zusammenarbeiten mussten, weil Apocalypse über irgendwelche Klonexperimente einen neuen Körper für das Onslaught Wesen erschaffen wollte. Apocalypse schafft es aber, seinen Plan durchzuführen und Onslaught wiederzubeleben. Allerdings greift Onslaught dann die halbe Welt an und gerät ausser Kontrolle.

(Die Geschichte wurde mit meinen Dragon Ball Z Geschichten später vereinigt und die Z Fighter schlossen sich dem Kampf gegen Onslaught an.)

Die Geschichte wurde nie vollendet, da alle Kopien von einem Server Fehler vernichtet wurden.

Sowohl das, als auch die vorherige Geschichte hatte ich mit 14 geschrieben.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 26.11.13, 20:40
Eine Idee, die ich mal hatte, war eine Gruppe von Neuroinformatikern auf einer Karibikinsel, die im John Cunningham Lilly Institut Delphine erforschen und gleichzeitig für die Sicherheit von künstlichen neuronalen Netzen der USA zuständig sind. Eines Tages schickt man einen geistig behinderten Jungen zum Institut. Man weiß zuerst nichts mit ihm anzufangen. Als man feststellt, dass er schwimmen kann, schickt man ihn zu den Becken mit einigen Delphinen. Als er mit den Delphinen in Kontakt kommt, fängt dieses Kind an zu sprechen und sagt immer nur irgendwelche komischen Zahlen.

Durch weitere Forschungen stellt sich heraus, der Junge ist gar nicht geistig behindert und die Delphine sind eine denkende Lebensform, die zeitgleich mit der Menschheit entstand, aber irgendwie durch telephatische Projektion das Weltall erforschte. (Mit hilfe des thelepatischen Earth Coincidence Control Networks) Dort sind die Delphine scheinbar auf sogenannte Solid State Intelligenzen, Galaxieweite Computernetzwerke unglaublicher Stärke gestoßen. Diese Computernetzwerke greifen in die menschliche Entwicklung ein, genau so wie die Delphine.

Irgendwie existiert in unseren Ozeanen auf der Erde ein Stoff, der die Computernetzwerke zerstören kann, aber gleichzeitig auch alles Leben auf der Erde ermöglicht.

Der Junge ist auch in Wahrheit nicht geistig behindert, sondern hat eine kognitive Struktur ähnlich der Delphine und der Feststatusintelligenzen. Diese zufällige Mutation und dieser seltsame Aufbau seines Verstandes seien irgendwie der Schlüsel zur weiteren Entwicklung der Menschheit.

Möglicherweise kann durch ihn eine neue Form von Leben entstehen, die sowohl Feststatusintelligenz als auch Teil des Earth Coincidence Control Networks der Delphine sein kann.

Evolutionär kann es auch sein, dass jeder Mensch früher Teil dieses ECCN war, was sich mit ihm wärend der Embryonalphase verband, aber spätestens mit Bildung des Bewusstseins wird der Mensch aus irgendeinem Grund aus dem ECCN getrennt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 09.02.14, 00:17
Eine weitere alte unverwirklichte Idee, mit einem ziemlich üblen Downer Ending: (Das wäre wirklich reif für die Outer Limits.)

Ich hatte mal die Idee einer Superheldengeschichte aus einer anderen Perspektive. Und zwar, es geht um einen jungen Maler, der ein Problem mit seinen Eltern hat. Ein Dämon sieht diese emotionalen Probleme und nutzt deshalb die Schwachstelle des Malers aus, um in seinen Geist einzudringen und von ihm Besitz zu ergreifen. Nach kurzer Zeit taucht eine Magical Girl Superheldin auf und besiegt den Dämon. Durch den Eingriff der Heldin kann der Maler auch seine Probleme in den Griff bekommen und lebt scheinbar ein glückliches Leben.

Allerdings passiert es, er denkt ständig an seine Retterin, vermisst sie und kann sie einfach nicht vergessen. Deshalb beschließt er, 5 Jahre später nach ihr zu suchen. Er trifft sie und versteht sich gut mit ihr. Doch ihr geht es Gesundheitlich immer schlechter, aus unerfindlichen Gründen.

Der Maler bekommt eine ziemliche Angst, sie zu verlieren, und will wissen, was mit ihr los ist. Aber alles ist zu spät und seine Retterin stirbt. Dann erfährt er, was passiert war. Damals hat seine Retterin den Dämon nicht besiegt. Der Dämon hatte auch noch nicht mal ihn damals als Ziel. Das alles war eine Falle. Der Dämon suchte ihn als Überträger aus und sorgte dafür, dass er seine Retterin wiedersehen wollte, sodass er auf sie überspringen kann, sein eigentliches Ziel.

Durch die Gefühle, die er für seine Retterin empfand, hat er dafür gesorgt, dass sie sterben musste.

Eine weitere unverwirklichte Idee:
Ein Mädchen wächst auf friedlich auf dem Land auf, hat aber immer seltsame Vorstellungen einer imaginären großen Schwester, die mit ihr spielt.  Mit 18 erfährt sie, dass sie tatsächlich eine mittlerweile tote ältere Schwester hatte. Sie stellt mehrere Erinnerungen bei ihr fest, an Ereignisse, die sie unmöglich erlebt haben konnte. Deshalb forscht sie nach und am Ende stellt sie fest, sie war eine Art Retterbaby für ihre tote Schwester. Ihre Eltern haben sie nur gezeugt, um mit ihrem Körper und den Hirnwellenmustern ihrer Schwester diese zu ersetzen. Ihre Eltern haben ihr nämlich jedes Jahr kontinuierlich weitere Erinnerungen ihrer Schwester ins Gehirn geladen, in der Hoffnung, sie wird irgendwann zu ihrer Schwester. Dadurch hat sie quasi 2 Persönlichkeiten, sie selbst und den Geist ihrer Schwester. Doch sie hat auch den Verdacht, dass dies ebenfalls erlogen sein könnte, und sie in Wahrheit eine dritte, ganz andere Person ist, die mit ihrem Vater zu tun hatte, und die eigentlich im künstlichen Koma liegt.

Eine weitere Idee:
3 Kinder schreiben eine Geschichte von einer Atomkatastrophe in der Zukunft, vergessen dies aber und werden erwachsen. Einer von denen wird Reporter. Eines Morgens findet er einen Zettel dieser Geschichte vor seiner Tür und am nächsten Tag erfährt er von einer Kernschmelze in einem experimentellen Reaktor, der in einer Tensegritätssphäre schwebt und deshalb droht, ganz Groß Britannien zu verseuchen. Der Mann erschreckt, denn die Beschreibung der Katastrophe stimmt haargenau mit der Geschichte überein, die er als Kind geschrieben hatte.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Kontikinx1404 am 09.02.14, 11:04
Die dritte Idee mit den Kindern und der Atomkatastrophe finde ich interessant. Da könnte man duchaus eine Story daraus machen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.02.14, 11:20
Ich finde eigentlich alle drei Geschichten lesenswert. Es sind auf jeden Fall sehr gute Ideen, die eigentlich eine Umsetzung verdient hätten, wie ich finde.
Mein Favorit ist dabei allerdings die Dämonengeschichte.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 09.02.14, 19:07
Danke. (Wenn ich mir recht überlege, soll ich vielleicht doch meine eigene Anthologiereihe im Stil von Twilight Zone, X Factor und Outer Limits starten. Genug Ideen habe ich scheinbar durchaus.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.02.14, 12:42
Wäre imo ein Versuch wert.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 14.02.14, 21:04
Danke. (Wenn ich mir recht überlege, soll ich vielleicht doch meine eigene Anthologiereihe im Stil von Twilight Zone, X Factor und Outer Limits starten. Genug Ideen habe ich scheinbar durchaus.)

Ist eine tolle Idee. Kurzgeschichten-Anthologien haben immer etwas für sich, und deine Ideen sind alle vielversprechend. :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 18.05.14, 11:49
Eine weitere nie verwirklichte Idee:
Ein Student verliebt sich in eine ältere Dame, die ihm extrem ähnlich sieht. Nach einer Weile findet er aber heraus, diese ältere Dame ist in Wahrheit seine Mutter. Diese hatte ihn als Kind schwerst misshandelt, weshalb die Behörden ihn in eine Pflegefamilie gaben. Gleichzeitig hat man sowohl ihm, als auch seiner Mutter, chirurgisch die Erinnerungen an die jeweils andere Person entfernt. Wegen dieser Amputation von Teilen des Langzeitgedächtnisses war bei beiden die Inzesthemmung fehlgeschlagen und beide Personen verliebten sich ineinander auf Grund der genetischen Nähe. (Ähnlich wie es oft bei Verwandten vor kommt, die nach der Geburt getrennt wurden.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 18.05.14, 19:20
Also das Grundmotiv - ja eigentlich eine Ödipus-Geschichte - ist ja ein Klassiker, aber wahrscheinlich hätte er sich nicht über Jahrtausende gehalten, wenn die Idee nicht psychologisch-dramaturgisch einiges zu bieten hätte und sich anhand ihrer einiges über menschliche Untiefen, aber auch Verstrickungen erzählen ließe. Die Erweiterung um Sci-Fi-Elemente passen gut ins Konzept. Ich schätze, sie unterstützen die Grundlage des analytischen Dramas.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 20.09.15, 08:38
Eine Idee, die Ich hatte:
Eine Frau kümmert sich rührend um ihren im Wachkoma liegenden Mann. Eines Tages verschwindet er spurlos. Einige Wochen später werden Terroranschläge verübt und man findet an den Tatorten die DNS dieses Ehemanns.  Später stellt sich heraus, ein Terrorist hat den Körper des Ehemannes gestohlen und in einer illegalen OP seinen Kopf auf diesen Körper transferieren lassen, um somit zu großen Teilen andere Fingerabdrücke und andere DNS zu bekommen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: David am 20.09.15, 09:57
Klingt irgendwie vertraut.
Gab's das nicht schon mal in irgendeinem Film?
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 20.09.15, 10:01

Gab's das nicht schon mal in irgendeinem Film?

Weiß Ich leider nicht. Ich weiß nur einen Film, wo ein Politiker den Körper mit einer Dienerin tauschte, um mit Geheimnissen ausser Landes zu fliehen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: deciever am 20.09.15, 10:02
Face Off
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 20.09.15, 10:10
Face Off

Ah. Stimmt. Danke. (Hatte den Film irgendwie komplett vergessen. )
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 20.09.15, 19:15
Eine Idee, die Ich hatte:
Eine Frau kümmert sich rührend um ihren im Wachkoma liegenden Mann. Eines Tages verschwindet er spurlos. Einige Wochen später werden Terroranschläge verübt und man findet an den Tatorten die DNS dieses Ehemanns.  Später stellt sich heraus, ein Terrorist hat den Körper des Ehemannes gestohlen und in einer illegalen OP seinen Kopf auf diesen Körper transferieren lassen, um somit zu großen Teilen andere Fingerabdrücke und andere DNS zu bekommen.
Mensch, stell das doch nicht einfach als "Museumsexponat" ein ;) Das wäre doch eine super Geschichte :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 29.06.16, 23:08
Meine Ideen, wie meine Ragnarok Geschichte weitergehen sollte: (Bevor Ich alles mehr oder weniger abbrach.)

-  Die Schlacht um Uranus, der erste Sieg der Sternenflotte gegen die Silitheren. Sven erhält das Kommando über die Ragnarok
- Die Ragnarok bricht in den Deltaquadranten auf, über ein von der ADVI erzeugtes Wurmloch, da ein weiteres Schiff dieser Art (die Tiamat) gefunden wurde, und die Silitheren es entdeckt haben.
- Admiral Layton taucht wieder auf und gewinnt an politischen Einfluss, durch den Krieg. Es kommt zum Konflikt mit Picard, der eine diplomatische Lösung des Krieges anstrebt. Dabei gewinnt allerdings Layton und Picard wird seiner Ämter enthoben. Er zieht sich auf sein Weingut zurück, wird aber Symbolfigur der Sezessionisten. Einige Abgeordnete schmieden eine große Koalition, um Layton von der Macht fern zu halten.
- Auf der Erde heuern die Silitheren Hacker an, die den Schildgenerator stören sollen. Die Sternenflotte kommt dahinter und jagt diese. Episode aus Sicht der Hacker
-Eine Folge auf der Erde, über einen Bürgermeister einer Stadt unter dem Schildgenerator, der das Vorkriegsleben trotz Belagerung wieder herstellte. Es stellt sich aber heraus, dass dieser Bürgermeister Zwangsarbeit nutzte.
- Eine Episode aus der Sicht eines Silitheren Squads.
- Schlacht um die Tiamat. 5 Teiler. Schlacht kommt langsam vorran. Sicht aus beiden Seiten. Eine Folge spielt komplett nur auf einem Lazarettschiff, was die Verwundeten versorgt.
- Die Tiamat wird von der Sternenflotte hochgejagt. Die Flotte der Sternenflotte muss fliehen. Um zu fliehen, fliegt man durch eine Anomalie, welche alle Sensoren blockt. Die Isolation und Posttraumatische Schocks sorgen dafür, dass einige Leute auf der Ragnarok durchdrehen und eine Meuterei anfangen. Der Captain versucht den Konflikt Friedlich zu lösen, aber das Schiff verkommt immer mehr zu einem einzelnen Schlachtfeld.
- In der Anomalie taucht neben den Silitheren auch ein Evakuierungsschiff einer nativen Spezies des Deltaquadranten auf. Das hält die Ragnarok aber für ein Schiff der Silitheren und eröffnet das Feuer. Die Crew der Ragnarok macht den selben Fehler und schießt zurück. Irgendwann bemerken einige aber das Missverständnis und versuchen eine Kommunikation herzustellen.
- Man gelangt aus der Anomalie, landet aber im Raum der Borg. Die Borg sind aber alles Andere als Bedrohlich, sondern  leiden unter alter Technologie, die immer mehr kaputt geht, und Angriffen der Silitheren. Zuerst sieht man das als Chance an, die Borg zu vernichten, aber dann versucht man eine Allianz auszuhandeln. Man stellt fest, die Borg sind seit Jahrtausenden komplementär zu einem bestimmten Supercomputer in der Andromedagalaxie.  Die Borg versuchten mehrfach, diesen Supercomputer zu assimilieren, und dieser Supercomputer versuchte mehrfach, die Borg zu übernehmen. Die Sternenflottenoffiziere stellen fest, sie kennen diesen Supercomputer. Dieser Supercomputer führte über ein Transwarptor in den 2300er Jahren einen Krieg gegen den Alpha und Betaquadranten, den ersten intergalaktischen Krieg. Durch die Khitomer Allianz konnte aber eine Kommunikationsstation in der kleinen magellanischen Wolke zerstört werden, was die Invasion zum Erliegen brachte. Einige Völker der Andromedagalaxie kämpften zur selben Zeit gegen den Supercomputer. Man entdeckt, dass die Borg eine Verbindung zu diesem Supercomputer brauchen, um zu überleben. Deshalb plant man eine Flotte durch ein Transwarptor in den Andromedanebel zu schicken. Die Sternenflotte zwingt die Borg, ihnen eine Fernsteuerung zu geben, die alle Borgschiffe lahmlegt. Gleichzeitig sollen 4 Offiziere der Ragnarok Implantate für drahtlose Kommunikation mit den Borg bekommen.
- Ein Offizier der Ragnarok, dessen Eltern bei Wolf 359 starben, will den Captain erpressen, um die Borg stattdessen zu vernichten. Das ganze kann aber gelöst werden
- Die Flotte wird in den Andromedanebel geschickt und findet den Supercomputer. Dieser ist allerdings nur noch eine Ruine. Man versucht, das Ding zu reparieren, aber ein Volk, was beinahe von dem Supercomputer ausgerottet wurde, greift die Sternenflotte an, um dies zu verhindern. Während dessen verhandelt der Föderationsrat mit der ADVI, um mit einem Suchtrupp die vermisste Sternenflottenflotte zu finden. Man willigt ein.
- Das Volk aus dem Andromedanebel vermint den Planeten mit dem Supercomputer, sodass der Planet gesprengt wird, sollte sich ein Schiff auf 5 Lichtjahre nähern. Die Sternenflotte und die Borg sind gezwungen, den Planeten zu verlassen. Das fremde Volk traut der Sternenflotte aber nicht, sondern versucht, diese in einem Hinterhalt zu zerstören. Das wird aber durch die ADVI Flotte verhindert. Diese Flotte kennt das fremde Volk aus dem Andromdanebel und überredet, die Mine zu räumen. Man reaktiviert den Supercomputer, doch dieser schickt sofort eine Flotte von Drohnen los, die aus dem System springen und innerhalb Stunden mehrere bewohnte Planeten "Fressen."  Man bekämpft die Flotte und die Borg schaffen es, den Supercomputer mit Nanosonden unter ihre Kontrolle zu bringen. Die ADVI Flotte nimmt die Sternenflotte zurück zur Föderation, zusammen mit "Kriegsgefangenen", welche die Borg der Föderation zur Deassimilation überlassen haben. Der erste Offizier wirft dem Captain vor, die Allianz mit den Borg sei purer Macchiavellianismus und hätte kleine Vorteile der Sternenflotte mit dem Tod von milliarden Unschuldigen erkauft.
- Der Captain der Ragnarok will Landurlaub nehmen, aber eine Flotte von nautischen Schiffen (also keine Raumschiffe), die auf der Erde mit Silitheren kämpfte, sprengte während der Schlacht versehentlich mit einem Blindgänger eine uralte Tarnvorrichtung im Marianengraben, die seit Jahrtausenden in Betrieb war. Dadurch fand man auf dem Meeresgrund eine versunkene Stadt. Der Captain meldet sich freiwillig für eine Expedition, schleicht sich mit der Operation Raumbrücke auf die Erde, und erkundet die Stadt. Er entdeckt, diese Stadt wurde von Aliens errichtet, die vor dem ersten Konflikt zwischen ADVI und Silitheren floh, und sich auf der Erde niederließ. Irgendwann wurde die Stadt in einem Bürgerkrieg vernichtet, verlassen, und sank auf den Meeresgrund. Seltsamerweise kann der Captain intuitiv die Technik dieser Aliens, Irksum genannt, steuern. Es kommt zu Kämpfen mit Silitheren Agenten, die auch die Stadt gefunden haben. Der Schiffscomputer der Ragnarok teilt nach der Mission dem Captain mit, diese Aliens seien durch den Bürgerkrieg nicht ausgestorben, sondern einige Aliens hätten Blutlinien bis in die heutige Menschheit. Mehr würde er später erklären.
- Die ADVI erlaubt zum ersten Mal seit Kontakt mit der Föderation einer Delegation die Reise in ihre Heimatgalaxie. Die Enterprise F wird ausgewählt, eine Delegation, zu der auch der Captain der Ragnarok gehört, zu transportieren. Auf dem Weg kommen sie in Konflikte und erhalten sogar einen Notruf der Föderation, wo die Föderation angeblich den Krieg verliert. Dies sind aber alles nur Tests der ADVI, um die Reisenden zu prüfen.
- Der Captain der Ragnarok wird geistlich darauf vorbereitet, sein Bewusstsein mit dem Schiffscomputer zu verschmelzen. Dabei erfährt er, er entstammt einer dieser Irksum Blutlinien.
- Rückblick auf die Vorfahren des Captains, von den Irkum, über Antike, Mittelalter, französische Revolution, 3 Weltkriege, eugenischen Krieg etc. Es kommt raus, Agenten der Silitheren haben seine Familie über Jahrtausende beschützt.
- Auf der Erde schaffen es die Silitheren, mit einem Terroranschlag, den Schildgenerator kurz zu deaktivieren. Man kann einige Gebiete unterm Generator erobern. Das erlaubt es Layton, sehr viele Politiker hinter sich zu stellen. Zusammen mit den Romulanern nutzt man Thalaronstrahlung gegen die Silitheren und hat damit Erfolge.
- Die Sezessionisten sehen das als Kriegsverbrechen an und sabotieren die Sternenflotte mehrmals, und greifen Sternenflottenschiffe an.
- Einige Föderationsratsmitglieder treffen eine Geheimabsprache mit den Sezessionisten und stürzen danach die Regierung in einem Misstrauensvotum. Die Sezessionisten integrieren sich wieder in die Föderation und Picard wird zum neuen Präsidenten der Föderation ernannt.
- Picard kündigt die Allianz mit der ADVI und schließt einen Friedensvertrag mit den Silitheren. Man einigt sich darauf, dass die Föderation Neutral im Konflikt bleibt, keine neuen Mitglieder aufnehmen darf, die Sternenflotte abrüsten muss, und jede Flotte den Föderationsraum durchqueren muss. Man entscheidet sich, in einem Abrüstungsvertrag den Schildgenerator der Erde zu deaktivieren. Gleichzeitig wollen die Silitheren ihre besetzten Gebiete von der Erde räumen.
- Der Schildgenerator wird deaktiviert, aber die Silitheren brechen den Vertrag und überrennen die gesamte Erde.
- Die Besatzung der Ragnarok wird festgenommen und soll den Silitheren übergeben werden. Der Captain ist verzweifelt. Layton überzeugt ihn, dass Picard beseitigt werden muss. An seinem niedrigsten Punkt beschließt der Captain, gegen Picard zu rebellieren und greift den Föderationsrat an. Man stellt sie vor ein Ultimatum und zwingt Picard zum Rücktritt. Der Captain setzt Notstandsgesetze in Kraft und lässt Gegner inhaftieren oder töten.
- Man nimmt die Allianz mit der ADVI wieder ein und greift massiv Silitheren Planeten mit Thalaronstrahlung an. Man gewinnt massiv gegen die Silitheren.
- Die restliche Sternenflotte rebelliert gegen Layton und die Crew der Ragnarok muss fliehen. Die Feration wird wieder normalisiert. Gegen die Crew der Ragnarok erlässt die Föderation eine Suche und ein Kopfgeld. Die Ragnarok kämpft gegen die Silitheren ohne Befehl weiter.
- Die Silitheren, die Kriegsmüde sind, wollen Frieden schließen, aber die Biowaffe, die sie nutzten, stellt sich als intelligente Spezies heraus und übernimmt die Silitheren Flotte.
- Die Silitheren Flotte geht von Erobern über zur Vernichtung allen Lebens auf eroberten Planeten.
- Wegen des Verhaltens der Silitheren Flotte beschließt man, in einem Verzweiflungsangriff die Erde zu befreien. Man kämpft, droht aber zu verlieren. Die Ragnarok kommt in letzter Minute und rettet die Sternenflotte.
- Mit der Ragnarok wird die Silitheren Flotte besiegt und die Silitheren räumen die Erde. Versehentlich löst sich aber ein Schuss der Superwaffe der Ragnarok, der die Erde auslöscht.
- Der Zentralcomputer erklärt nicht, warum er den Schuss abgegeben hat. Die Silitheren schaffen es, die Föderation zu übernehmen. Die letzten Überlebenden der Föderation suchen unter Führung der Ragnarok eine neue Heimat. Die ADVI teilt ihnen mit, dass es eine Gruppe von Völkern in einer Galaxis gibt, die eine anti Silitheren Barriere errichtet haben. Dort kommen keine Silitheren Schiffe durch. Dies sucht man als neue Heimat.
- Folge, wo es um eine schwangere Zivilistin geht.
- Rückblickdoppelfolge, die den ersten Krieg zwischen ADVI und Silitheren zeigt, und wie die Irksum von Unbekannten gerettet werden, weil aus ihnen der Retter des Universums hervorgehen soll.
- Immer mehr Leute sterben an Krankheiten. Als über 70 Prozent der Bevölkerung tot sind, entschließt sich der Captain der Ragnarok, in die Vergangenheit zu reisen. Er macht dies, genau zu dem Moment, als die Ragnarok den Schuss abgeben will. Er platziert eine Bombe im Schiff und sprengt es, bevor das Schiff den Schuss abgeben kann. Mehrere Leute entkommen in Rettungskapseln.
- Die Überlebenden leiten eine Föderationsoffensive, die einerseits mit den Silitheren Frieden schließt und gleichzeitig die Biowaffe besiegt. Alles ist wieder Normal. Man sucht einen neuen Planeten für die SIlitheren, wo sie in Frieden leben können. Alle Schlachtschiffe werden Vernichtet und die Welt wird abgerüstet.
- Am nächsten Tag wird bekannt, die Sternenflotte hat Zeitschiffe erfunden. Es wird möglicherweise keine Kriege mehr im Raum geben, aber dafür wird das nächste Schlachtfeld wird möglicherweise die Zeit werden.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Star am 30.06.16, 21:19
Wow, da hast du aber viel Stoff zusammengetragen. Ich werde mir das alles am Wochenende gründlich durchlesen, aber schon nach den ersten paar Zeilen wird klar, dass du dir sehr viele Gedanken gemacht hast. :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 30.06.16, 21:34
Wow, da hast du aber viel Stoff zusammengetragen. Ich werde mir das alles am Wochenende gründlich durchlesen, aber schon nach den ersten paar Zeilen wird klar, dass du dir sehr viele Gedanken gemacht hast. :)

Danke. Damals wollte ich eine richtig große Story schreiben, die de Facto den "langen Blick" klassischer Science Fiction wie Foundation, Childhoods End,Dune, Lensman etc. wieder einfängt, der etwas verloren ging, und eine Geschichte erzählen, die Jahrtausende umspannt und Generationen von Helden thematisiert. Dabei wollte ich mich auch an griechischen Tragödien und Shakespeare  orientieren. Deshalb sollte mein Held zuerst gut anfangen, aber dann wie Ödipus oder Macbeth gegen die natürliche Ordnung stellen, zum Tyrannen werden, gestürzt werden, und dann für seine Sünden buße tun müssen, was dann in seinem Tod endet. Dies sollte mein Magnum opus an space opera werden.

Am liebsten hätte ich noch auch eingebaut, dass der Captain Kinder zeugt, die nach dessen Tod seinen Namen rein waschen muss.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 23.08.16, 00:00
Eine Idee, die ich mal hatte, war eine Geschichte über jemanden, der in einem Heim für Menschen mit neurologischen Störungen arbeitet. Ein Patient der vorher nichtmal allein aufs Klo gehen konnte, weiß auf einmal, wie man über Funk die Atomraketen der USA fernauslöst. Mehrere Leute versuchen diesen Patienten irgendwie umzubringen und es kommt ans Licht, dass die Regierung ein Geheimprojekt am Laufen hatte. Man hat über Jahrzehnte Kinder mit geistigen Behinderungen genommen und in nicht genutzte oder beschädigte Hirnteile Informationen über Geheimnisse der Regierung implantiert und diese danach als menschliche Kuriere benutzt. Viele Fälle, wo Kinder vermisst wurden und später wieder auftauchten, waren das keine Entführungen, sondern es waren CIA Agenten, die diese Kinder für Aufträge missbrauchten.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 17.05.17, 17:12
Eine Idee, die Ich mal hatte war, dass jemand durch unterschiedliche Science Fiction Stile "Springt", die da aber Paralleluniversen sind. z.B. im Beginn lebt einer in einer Postapokalyptischen Mad Max Welt, wacht dann in einer Utopie a la Jetsons auf, kommt dann in eine Cyberpunk Welt, eine Space Opera usw. Und am Ende würden sich die Welten zu einer neuen Welt vereinen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: deciever am 17.05.17, 19:51
Klingt wie Sliders - Das Tor in eine andere Dimension.. So gesehen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.05.17, 10:21
Könnte aber in dieser Konstellation durchaus interessant sein.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Kirk am 31.10.17, 00:20
Ich habe mich jetzt erstmal von meiner Sternflotte-Feuerwehr Geschichte verabschiedet. Ich hatte dort ja vor das Brandschutz Wesen zur zeit Picards und Co zu beuchten.
Leider ist mir in all der Zeit in der ich an der Geschichte immer mal wieder rumgebastelt habe nicht gutes eingefallen. Daher ist die Geschichte ersatzlos in meinem Kopfcanon gestrichen.

Ach falls es jemanden Interessiert was ich dazu mal geschrieben habe, das ist das aktuelle Dokument. Wer will (und nichts gegen eine Nicht Korrigierte, Inhaltlich teils Wirre Szene hat) kann sichs ja durchlesen:
http://meine-fanfiction.de/wp-content/uploads/2017/10/star-trek-Fire.pdf (http://meine-fanfiction.de/wp-content/uploads/2017/10/star-trek-Fire.pdf)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 31.10.17, 09:01
Ich verstehe warum du das aufgegeben hast.

als eigenständige Storyline ist das wirklich etwas schwierig.

Aber als Eröffnungsakt für eine größere geschichte hat das ganze IMO durchaus ptenzial.

Aber zwei Anmerkungen zu dem Teil:

Das Starfleet auf Planeten auch die Feuerwehr spielt, halte InUniverse für gewagt. Klar hat man bisher kaum "zivile" Organisationen gesehen, aber im Sinne der Gewaltenteilung wäre vielleicht eine lokale Behörde besser. Wenn einer der Protagonisten ein ehemaliger Starfleet Offizier würde das ja reichen.

Show don't tell. - Du hast viel Info in den Erzähltext verpackt. das ist eine Sache damit ärgere ich mich auch herum. aber hier fällt es wirklich auf. Zum Beispiel mit den vielen Einsätzen:

Als der Alarm aufheulte sprangen die Feuerwehrleute auf. "Schon wieder ein Einsatz.", maulte Burke. "Das ist ja der 5. seit heute morgen."
"Ja, heute geht es rund.", erklärte Connor und griff nach dem Helm seines Schutzanzuges.


Selbe Info aber dynamischer und damit natürlicher Erzählt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Kirk am 31.10.17, 16:04
Zu den Anmerkungen, ja so nach 2 Jahren (habe das mal irgendwann 2014 geschrieben) sehe ich das genau so.
Ja eine Zivile behöre währe sicher besser gewesen, aber ich denke ich wollte mit dem ganzen zu viel und daran ist die Story dann gescheitert.
Und mit dem Schreibstil hat du selbstverständlich recht, heute, denke ich, würde ich das anders Schreiben. Und spätestens in einer Überarbeitung vor Veröffentlichung, die die Geschichte ja nun nicht hatte weil eh eingestampft, hätte ich das umgeschrieben.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 10.09.18, 21:32
Ne Idee, die Ich mal hatte, war, dass in einer Geschichte quasi in einer OP die Hirne von 2 Patienten so vertauscht wurden, dass sie in einen Körper des anderen Geschlechts gesetzt wurden. Und nach 20 Jahren treffen sich die beiden Patienten wieder, verlieben sich ineinander. Doch als die Beiden miteinander ins Bett gehen, stellt der frühere Mann, der jetzt in einem Frauenkörper steckt, fest, dass der "Kerl", mit dem "Sie" jetzt Sex hat, dazu ihren früheren Körper benutzt.

Irgendwie fand Ich diese Vorstellung gleichzeitig interessant, seltsam, irgendwie auch lustig, aber auch irgendwie extrem gruselig.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.09.18, 00:40
Lustigerweise habe ich sowas in der Art für Midway vor. Da tauschen aufgrund eines Transporterfehlers sechs Crewmitglieder die Körper.

Dabei landet der Pilot im Körper der stellvertretenden Kommandantin des Schiffes. Der Clou daran: Ab und an schlafen die zwei miteinander. Ohne jetzt eine feste Beziehung zu haben.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Mr Ronsfield am 11.09.18, 00:44
Das ganze ist vom Thema her so ne klassische Sci-Fi geschichte, die gibts öfter in Star Trek. Auch wenn da meist ohne die Erotische Komponente.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.09.18, 00:51
Das macht das Ganze ja erst interessant. ;)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 11.09.18, 13:11
Das macht das Ganze ja erst interessant. ;)

Ja.  Ich hielt es nochmal für ne andere Nummer, jemanden mit dem eigenen Körper zu sehen, oder mit so jemanden Sex zu haben und es dann erst zu bemerken.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 23.09.18, 21:44
Dies ist keine ex Star Trek Idee, sondern ne Idee, die in einer Diskussion entstanden war, über die Frage, wie wir/ich einen Fantastic Four Film machen würden.

Meine Idee, war eine Reihe von Filmen zu machen. Der erste ist 60er Jahre, mit dem Wissenschaftsoptimismus, der Atomkraft, den typischen Kostümen und den leicht lächerlichen Aliens.

Dann würde über die nächsten Kapitel die 4 Wissenschaftler ihres Ruhms und ihrer Forschung beraubt werden. Bis man in der Gegenwart ist. Die Protagonisten sind keine respektablen Forscher oder Entdecker mehr, sondern Niemande, die buchstäblich am Hungertod nagen. (Möglicherweise auch mit sozialkritischen Elementen, dass man statt echter Wissenschaft, von Regierungsseite her nur noch als Wissenschaft getarnte Propaganda, oder Militärforschung an den Unis betrieb.) Die Erde wird von einer riesigen Umweltkatastrophe heimgesucht, die einen riesigen globalen Winter verursacht.

Gleichzeitig gibt es Schwierigkeiten mit irgendeinem Weltraumphänomen. Deshalb wird Reed auf eine Station geschossen und entdeckt ein Geheimnis auf einem Jupitermond. Er kommt aber auch in Kontakt, mit einer eigenwilligen kristallinen Alienintelligenz. Diese Intelligenz konfrontiert ihm auch mit einer persönlichen Schande und einem persönlichen Trauma. Er versucht das Ganze zu lösen und löst dabei irgendeine Veränderung am Jupiter aus, die ihn in eine höhere Daseinsebene wirft. (Quasi soll dieses Finale thematisch ähnlich wie 2001, Solaris, Interstellar und co sein). Er überlebt dies und kann an die Erde eine Botschaft übermitteln.

Obwohl er erstmal verschwunden ist, enthält die Botschaft das Wissen, wie man die Umweltkatastrophe stoppt. Und dieses Wissen wurde scheinbar unabsichtlich gefunden.  Die Erde ist gerettet und das Team von Wissenschaftlern kann wieder an seinen alten Ruhm anknüpfen, und sind wieder gefeierte Helden.

(Der Epilog wäre dann aber, dass die Regierung diese "Rückkehr des RUhms vergangener Zeiten" nur inszeniert, um vom Mythos um diese Wissenschaftler zu profitieren. Sich also Null änderte.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.09.18, 09:43
Auch ich habe eine Idee fürs Museum.

Die Idee entstand anfang des Jahres als Max und ich überlegten ob wir einen kleinen Contest machen sollten um eigene Serienkonzepte für Star Trek zu präsentieren.

Das wäre meine Idee gewesen:

Star Trek Aurora

In der Serie sollte es um das gleichnamige Schiff "Aurora" gehen einem kleinen Aufklärer mit etwa 70 Mann Besetzung der zu einer Klasse von Schiffen mit Quantenslipstream gehört.

Kern der fünfköpfigen Hauptheldentruppe sind die Kommandantin der Aurora Hannah Marshall sowie ihre Halbschwester Elandra, deren Mutter von Betazed stammt. Elandra arbeitet als Counselor auf Aurora (Ja, ich weiß Klichee), hab aber keine telepahtischen oder empathischen Fähigkeiten.
Ergänzt werden die beiden durch die Romulanerin Vil, als erster Offizier, dem Sicherheitschef Hamad al Khouri und Chefingenieur Sark.

Der Auftakt im Jahr 2403 würde die Suche nach der USS Olympus einem Schiff der Galaxyklasse unter dem Kommando von Captain Kenneth Marshall (dem Vater der beiden) bilden. Dies führt wiederum zu einer über die ganze erste Staffel erstreckende Schnitzeljagd bezüglich eines vierteiligen Artefaktes mit großer und zerstörerischer Macht.

Parallel würde es aber auch immer wieder Infos zur Entwicklung der Post TNG Föderation aber auch der anderen Größmächte geben. Insbesondere im Hinblick auf die Situation im romulanischen Raum.

********************************************

Hintergrund

Für die Entwicklung im romulanischen Raum habe ich mir folgendes überlegt.

Nachdem 2387 Romulus im Zuge der Hobbes Supernova zerstört wurde, bricht im Gebiet des romulanischen Imperiums Chaos aus. Viele von den Romulanern unterdrückte Völker, allen voran die Remaner wagen dem Aufstand. Trotz Protest der Föderation marschieren die Klingonen ab Anfang 2388 ein um die Lage zu "befrieden".

Als sich der Staub der folgenden Kämpfe legt, sieht die Lage wie folgt aus.

Die Klingonen haben etwa 40% des romulanischen Gebietes annektiert.
Etwa 55% hält der Rechtsnachfolger des romulanischen Imperiums, die Romulanische Sternenallianz. Diese wird jedoch durch eine größere Gruppe von Militärberatern der Klingonen kontrolliert.
Der rest verteilt sich auf kleinere Völker wie die Remaner, die sich immer wieder  Scharmützel mit der Allianz liefern.
Daneben gibt es Gruppen wie die "wahren Romulaner", die für eine Wiedererrichtung der alten ordnung kämpfen, oder auch "Spocks Weg", die mit gewaltfreien Wegen einen Anschluss von Romulus an die Föderation erreichen wollen.
Etliche Romulaner sind in den Wirren des Krieges in die Föderation geflohen und einge wenige dienen bereits in der Sternenflotte.
Die Föderation ist offiziell neutral, aber es werden Stimmen laut, vereinzelt auch aus dem Hauptquartier der Sternenflotte, dass die Welten der ehemaligen neutralen Zone zur Föderation gehören sollen.

Kurz: Der Romulanische Raum ist immer noch ein heißes Pflaster und ein Funke könnte das komplexe Gleichgewicht zum Explodieren bringen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Kontikinx1404 am 25.09.18, 16:42
Die idee mit der Aurora und den hintergrund finde ich sehr interessant. Vor allem scheinen die Ereignisse auch logisch und zu vorausgegangenen Eriegnissen zu passen. Dass das Gebiet der Romulaner nach der Sternenexplosion erst mal politisch instabil ist, ist ja eine folge vom Machtverlust der Romulaner. Da sehen dann viele unterdrückte ihre und auch eroberer ihre
Chance. Das wäre sicher ein gutes thema für eine Serie.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 26.09.18, 17:24
Es ging mir dabei eben auch darum, Analogien  zur Situation in syrien zu schaffen. So wären in Aurora aktuelle Themen angesprochen worden um Lösungen aufzuzeigen, wie man mit dienen Umgehen sollte. Allen voran so was wie Flüchtlingskrise und auch Waffenexporte.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 27.09.18, 08:56
Was Ich mal schreiben wollte, war ne Geschichte zu einem Staat, der ein galaktisches Imperium besitzt, aber dessen Hauptplanet nicht unter sich vereinen konnte. Der irgendwie zwar eine Reihe von Weltraumkolonien besitzen konnte, der aber auf seinem Hauptplaneten nur ein Staat unter Mehreren ist.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 28.09.18, 23:15
Da Ich gerade in dem anderen Thread den Posadismus erwähnte.

Ich hatte mal die Idee, Posadas Variante vom Kommunismus als Religion, und Serranos/Savitri Devis Variante vom Nationalsozialismus als Religion fiktiv so zu verarbeiten, dass es tatsächlich 2 Alienvölker gegeben hätte, welche die Weltgeschichte manipuliert hätten. Eines will die Menschen und Delphine in einen stellaren Sozialismus führen. Und das andere Volk hat die Form von germanischen, griechischen und indischen Göttern angenommen, heimlich die Erdgeschichte manipuliert und die Nazis mit Ufo Technologie unterstützt.

Nun ist wie Posadas vorhersagte der dritte Weltkrieg vorüber, und die Kommunisten kommen, um der Erde angeblich zu helfen. Sie versuchen die Erde zu reformieren. Doch dann werden deren Schiffe von Nazi Ufos aus der Antarktis angegriffen. Überlebende des dritten Reichs und dessen Alien Sponsoren kommen ans Licht und behaupten, die anderen Aliens hätten die Menschheit nur getäuscht und sie würden die Menschheit im Namen des Gottes Kalki retten.

Es bricht dann ein Kampf aus zwischen den Kommunisten Ufos und den Nazi Ufos.

Und meine idee war dann, dass der Krieg der Aliens so ausgeht, dass die Kommunisten und die Nazis am Ende einen Pakt schließen und die Erde gemeinsam erobern wollen.  Nur noch ein kleiner Haufen Menschen, die beide Systeme ablehnen, leistet Widerstand und liefert sich dann die letzte, entscheidende Schlacht.

Vom Stil her wäre das Ganze sehr in Richtung Command and Conquer und Iron Sky gegangen, natürlich.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 04.12.18, 16:15
Eine Idee, die Ich hatte, war, jemand wacht nach einem Unfall im All, im Krankenhaus auf. Auf der mission war seine Freundin. Diese ist nirgendwo aufzufinden und die Leute teilen ihm mit, jemand sei tot und er solle nach der toten Person suchen um die Wahrheit zu finden. Er denkt zuerst das Offensichtliche und will danach nicht suchen. Doch dann tut er es trotzdem um endlich die Wahrheit zu finden. Er sucht in der ganzen Stadt den Sarg, öffnet ihn, und dort liegt

.. er selber.

Danach wacht er im Krankenhaus auf und er erfährt, dies war ein kybernetisches Wiederbelebungsprogramm und er war eigentlich hirntot. Dieses Programm kann in seltenen Fällen den Hirntod verhindern, dadurch, dass über elektronische Stimulation sein restliches Hirn umtrainiert wird und so die abgestorbenen Nervenbahnen ersetzen kann. Dieses Programm ist dann abgeschlossen, wenn der Patient merken kann, dass er selbst verstorben ist. Er kann nicht ins Leben zurück, bevor er nicht bemerkt, dass er selbst tot ist.

Am Ende hätte eine Ärztin gesagt "Den Tod zu akzeptieren ist die einzige Möglichkeit zu leben. Und das gilt nicht nur in dieser Situation".
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 04.12.18, 19:56
Krasse Geschichte!
Schon in der überblickverschaffenden Zusammenfassung ist das eindrucksvoll und angemessen geschrieben, gäbe das sicher eine super Kurzgeschichte :)
Unbelesen, wie ich bin, fühlte ich mich trotz der Unterschiede an den "Futurologischen Kongress" erinnert.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 08.01.19, 21:45
Danke.

Eine andere Idee, die Ich mal hatte:

Captain Picard trifft auf eine alternative Enterprise aus einem Paralleluniversum, wo man nach dem ersten Kontakt auf die Idee kam, der soziale Fortschrittsglaube hätte den dritten Weltkrieg verursacht, und man müsse wieder zurück zu einer mittelalterlichen Gesellschaft zurück kehren. (Ähnlich wie es einige russische und französische Philosophen momentan meinen.)

Ein großer Teil der Crew ist Adelig. Sehr viele Leute haben nicht nur einen Rang, sondern auch einen Stand. Beispielsweise ist die alternative Beverly Crusher plötzlich Teil des Klerus. Deanna Troy und Data ebenfalls. Worf und Riker sind plötzlich Ritter und laufen auf der Brücke mit Langschwertern.  Vielleicht sogar Reitpferde auf der alternativen Enterprise.

Die Enterprise muss sich mit ihrer alternativversion verbünden, um irgendeine Anomalie zu stoppen. Es kommt zu reibereien, aber am Ende muss der normale Picard einsehen, dass die Welt des "Mittelalterlichen Picard" erstaunlich gut funktioniert, und weniger primitiv ist, als er annahm.

Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 22.01.20, 21:58
Eine Idee, die ich hatte, als ich mich mit Raimond Abellio (einem okkulten Philosophen und Berater des damaligen Präsidenten von Frankreich) hatte:

Ich wollte ne Geschichte schreiben, wo Picard wieder nach Frankreich kommt und auf eine uralte, verborgene Geschichte stößt, die über den zweiten Weltkrieg, die französische Revolution, zu den Templern, den Merowingern, bis ins alte Ägypten führt. Picard hätte immer wieder Aufzeichnungen seiner Vorfahren gefunden, und am Ende festgestellt, dass einer der Sternenflottenadmiralität zu einer uralten Sekte gehört, die den Gott Seth anbetet und die Macht erlangen will. Picard  hätte dann aber mit Hilfe von Geheimdokumenten seiner Vorfahren auch den Weg gefunden, diesen Admiral aufzuhalten.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 09.02.22, 00:09
Ne weitere Idee meinerseits:

Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 11.02.22, 11:06
Ne weitere Idee meinerseits:

Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.
Die Idee finde ich super!
Ich halte es für eine sehr spannende Herangehensweise an das an sich ja nicht mehr ganz so neue Konfliktfeld zwischen Mensch und Maschine, Technik und Logik und Emotionalität.
Das gäbe sicher eine sehr beeindruckende Kurzgeschichte!
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Will Pears am 06.04.22, 14:31
Ich hatte gerade spontan, als ich in den Threads von MU und der Confederation las, die Idee für eine Spiegeluniversumsfanfiction oder vielleicht sogar zwei: Und zwar zum einen das Dominion als Kooperation, in der die Starken die Schwachen schützen, in der sich gegenseitig geholfen wird. Vielleicht ohne Ketracel White für Jem'Hadar und ohne Klonen für Vorta und Jem'Hadar. Also einfach die drei als eine unheimlich symbiotische Spezies. Und dann ein Terran Empire, das dieses schwächere Dominion, was dann auch nicht Dominion heißen sollte, vernichten will.

Und für diejenigen, die eher Voyager mochten, ließe sich derselbe Plot mit den Borg durchspielen. Der Borg Konsens (The Borg Consent), der nur Mitglieder aufnimmt, die beitreten wollen und dabei auch wirklich auf den Wunsch der einzelnen Individuen achtet, auch wenn ein ganzer Staat per Mehrheitsbeschluss sein Volk zwingen will Borg zu werden, etc. Diese Borg wären dadurch weitaus weniger weit entwickelt. Ihre Schiffe wären keine geometrischen Figuren, sondern noch wesentlich normaler. Ihre Körper wären zwar teilweise sicher cybernetisch verbessert, aber eben auch da nur im Rahmen der individuellen Wünsche. Die kollektive Stimme wäre da, vllt. wäre sich der Konsens auch noch bewusst, dass das ein Beitrag der ersten Borg war, die telepathisch über lange Distanzen kommunizieren konnten und das dann cybernetisch verbessert haben. Und wer keine Lust mehr hat, Borg zu sein, wird aus dem Konsens wieder entlassen.

Es sind zwei Ideen, die ich super schön finde, die noch recht roh sind, aber die ich voraussichtlich nicht weiter verfolgen werde. Also falls sie irgendwem gefallen, tobt euch aus :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.04.22, 19:08
Gerade das zweite Szenario finde ich sehr interessant.

man könnte die Idee mit dem Konsensus auf die Spitze treiben, dass man da alle Borg verbudnen sind, trotz der Größe des Kollektivs eine funktionierende basisdemokratie hat.Sprich bei großen entscheidungen werden alle gefragt, bei kleineren schiffsweiten sachen nur n Borg auf dem schiff.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 06.04.22, 19:15
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.04.22, 19:19
@ssj
Die aus "Das ungewisse Dunkel"?

Coole Idee.

Solchen Gedankenaustausch liebe ich so im Forum.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 06.04.22, 19:21
Das wäre ne sehr geniale Idee. (musste zuerst überlegen, was in der Folge or kam.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: PercyKeys am 07.04.22, 07:23
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)

Quasi eine Art Separatisten-Gruppe mit dem Namen - wenn wir schon bei PIC sind - "Freecloud"? 😅
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.04.22, 08:47
@ssj
Die aus "Das ungewisse Dunkel"?

Kleine Korrektur. ich meinte "Unimatrix zero".

@percy
Schick. Alles wird dort inder Cloud gespeichert.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 07.04.22, 11:25
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)

Quasi eine Art Separatisten-Gruppe mit dem Namen - wenn wir schon bei PIC sind - "Freecloud"? 😅

klingt gut
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: PercyKeys am 07.04.22, 12:29
@Alex & SSJKamui: stimmt. Borg und Cloud, gehört irgendwie zusammen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 07.04.22, 20:00
@Alex & SSJKamui: stimmt. Borg und Cloud, gehört irgendwie zusammen.

Ja. Man kann auch bei Grafikprogrammen mehrere Rechner zu einem Netz zusammenschließen, sodass die wie ein PC mit mehreren Kernen arbeiten. So unähnlich zu den Borg ist das nun nicht.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 21.04.22, 08:23
Ne idee, die ich mal hatte, war dass ein Forschungstrupp der Sternenflotte die Ruine einer Alienbasis auf der Erde entdeckt, die während der Steinzeit errichtet wurde , aber unter ging.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Will Pears am 21.04.22, 10:06
Ne idee, die ich mal hatte, war dass ein Forschungstrupp der Sternenflotte die Ruine einer Alienbasis auf der Erde entdeckt, die während der Steinzeit errichtet wurde , aber unter ging.

Sehr schöner Gedanke. Meine erste Assoziation war: Stargate. Da haben die das ja die uralte Idee mit den Pyramiden als Raumschiffe bzw. Aliengedöns schon ausprobiert und es funktionierte super gut.

Mein zweiter Gedanke war: Aber wäre das nicht irgendwann aufgefallen. Und dann dachte ich: Hmm, aber was wäre mit den Ruinen einer Raumstation. Vielleicht eine, die getarnt war und ihren Orbit selbst immer wieder minimal anpasst. Und das Flackern ihrer Tarnvorrichtung könnte dann der erste Anfang der Story sein. Und alle in der Föderation befürchten zunächst Romulaner:innen oder Klingon:innen. Aber dann ist es was ganz anderes :)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 21.04.22, 14:34
@will
Klasse Idee mit der Raumstation.

Muss ja nicht eine Story der TNG Ära sein. Sondern eher. Wäre eine Möglichkeit die Forschungen der frühen Föd Ära zu beleuchten und dann paar Leute von der NX 01 mit herumspringen zu lassen. Nur leider dann ohne Trip.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 01.08.22, 21:19
Eine weitere uralte Idee meinerseits: In der Milchstraße gibt es kein organisches Leben mehr, die Föderation ist zerfallen. Data existiert noch und wird on Raumschiffen einer anderen Galaxis besucht und befragt, wie das Leben in unserer Galaxis war.

@will
Klasse Idee mit der Raumstation.

Muss ja nicht eine Story der TNG Ära sein. Sondern eher. Wäre eine Möglichkeit die Forschungen der frühen Föd Ära zu beleuchten und dann paar Leute von der NX 01 mit herumspringen zu lassen. Nur leider dann ohne Trip.

sehr geile idee.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 27.11.22, 17:22
Ne alte Idee: Irgendwelche Ferengi Figuren suchen nach dem Schatz eines alten Nagus. Einem Planeten der komplett nur aus Latinum besteht. Sie finden diesen Planeten, streiten sich, wer den besitzen darf und dies sorgt dafür, dass der Planet in ein schwarzes Loch fällt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Will Pears am 28.11.22, 15:46
Ne alte Idee: Irgendwelche Ferengi Figuren suchen nach dem Schatz eines alten Nagus. Einem Planeten der komplett nur aus Latinum besteht. Sie finden diesen Planeten, streiten sich, wer den besitzen darf und dies sorgt dafür, dass der Planet in ein schwarzes Loch fällt.

Das klingt nach einer tollen Story. Hat was von diesen El Dorado Stories oder Atlantis teilweise auch. Eigentlich ließen sich all diese alten Stories mal aufarbeiten. Ein Ferengi-Nagus, der einen Wunsch frei hat, und sich wünscht, dass alles, das er berürhrt, zu Latinum wird à la König Midas. Und gibt sicher noch viel mehr.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 28.11.22, 17:40
Ne alte Idee: Irgendwelche Ferengi Figuren suchen nach dem Schatz eines alten Nagus. Einem Planeten der komplett nur aus Latinum besteht. Sie finden diesen Planeten, streiten sich, wer den besitzen darf und dies sorgt dafür, dass der Planet in ein schwarzes Loch fällt.

Das klingt nach einer tollen Story. Hat was von diesen El Dorado Stories oder Atlantis teilweise auch. Eigentlich ließen sich all diese alten Stories mal aufarbeiten. Ein Ferengi-Nagus, der einen Wunsch frei hat, und sich wünscht, dass alles, das er berürhrt, zu Latinum wird à la König Midas. Und gibt sicher noch viel mehr.

Stimmt. (Ich musste dabei auch an DuckTales denken)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 03.04.23, 23:21
Eine weitere Idee. Eine Gruppe der Sternenflotte muss ein mysteriöses Raumschiff steuern, es gibt jedoch keine Konsolen oder andere technishcen Geräte. Sie finden stattdessen auf dem Planeten, auf dem das Schiff gelandet ist, mysteriöse Pilze, die ihnen die Möglichkeit geben, Telephatisch Kontakt zu dem Schiff aufzubauen. Sie sitzen die ganze Zeit auf dem planeten, meditieren, essen Pilze und steuern so das Schiff.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 03.04.23, 23:23
Das hat eine Menge Charme! Und man könnte es sich eigentlich ziemlich gut für alle Epochen, die ST schon "besucht" hat - von ENT bis VOY - ganz gut vorstellen.
Einzig die Verbindung "Pilze" und "Star Trek" scheint mir seit 2017 keine glückliche zu sein ;) ;)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 29.05.23, 23:03
Ne Idee, die ich hatte: Die Sternenflotte heuert einen Ferengi (so vom Typus "Business Guru") an, weil ein Schiff zu ineffizient arbeitet und der Ferengi versucht, Kosten zu reduzieren, Urlaub etc. der Leute zu streichen und streitet sich dann ständig mit dem Captain. 

Ne andere ähnliche Idee war, ein Ferengi tut mal was gutes indem er einem Sternenflottenadmiral Verschwendungssucht nachweist (und zeigt dass der Admiral damit Zivilisten auf einem Planeten gefährdet, weil durch die Misswirtschaft seiner Mission es den Leuten an Nötigstem fehlt. Z.B. Dass der Admiral die Lieferung von Wasseraufbereitungsanlagen verzögert hat, weil für ihn eine Forschungsmission wichtiger war.)
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 30.05.23, 14:12
Ne Idee, die ich hatte: Die Sternenflotte heuert einen Ferengi (so vom Typus "Business Guru") an, weil ein Schiff zu ineffizient arbeitet und der Ferengi versucht, Kosten zu reduzieren, Urlaub etc. der Leute zu streichen und streitet sich dann ständig mit dem Captain.
An sich recht interessant. Das hätte ich mir durchaus auch als TNG-Folge vorstellen können, halt vielleicht mit Abstrichen - zum Beispiel weg von zu wirtschaftlichen Aspekten; so ähnlich, wie wir es damals bei dem Zakdorn-Beobachter für strategische Fragen hatten.

Ne andere ähnliche Idee war, ein Ferengi tut mal was gutes indem er einem Sternenflottenadmiral Verschwendungssucht nachweist (und zeigt dass der Admiral damit Zivilisten auf einem Planeten gefährdet, weil durch die Misswirtschaft seiner Mission es den Leuten an Nötigstem fehlt. Z.B. Dass der Admiral die Lieferung von Wasseraufbereitungsanlagen verzögert hat, weil für ihn eine Forschungsmission wichtiger war.)
Das wiederum klingt, als ob es in TOS gut funktionieren hätte können. Da hatten wir ja durchaus einige Figuren, die ihre Machtposition eigen interpretiert haben.


Überhaupt: Falls es wieder einen Schreib-Contest geben sollte, fände ich TOS als Zeitvorgabe ganz reizvoll.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 30.05.23, 14:16
Danke.

Stimmt. Würde zu TOS passen
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Kontikinx1404 am 30.05.23, 18:19
Man könnte auch beide Ideen in einer Story kombinieren. Für einen Contest wäre es tatsächlich ein guter Vorschlag.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 14.08.23, 11:38
Ne weitere Idee: Die Sternenflotte muss die seltsamen Effekte erforschen, die entstanden, weil ein anderes Sternenflottenraumschiff versehentlich, während es auf der Planetenoberfläche stand, den Warpantrieb aktivierte.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 14.08.23, 17:24
Solche Szenarien bieten wirklich etwas für Geschichten :) Da kann man, wenn man nur will, sowohl Action als auch Wissenschaftsthemen bis hin zur Thematik Naturschutz / Ethik einbauen!
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 14.08.23, 18:18
Nicht nur das. So ein Szenario ist auch eine gute Vorlage für eine Krimistory.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 14.08.23, 19:01
vielen dank.

Stimme ich allem zu.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 03.10.23, 00:14
Ne Idee die ich hatte.

Jemand verändert die zeitlinie sodass khan die eugenischen Kriege gewinnt. Aber dies führt nicht zu ner Dystopie a la dem spuegeluniversum. Sondern nur zu einer sehr kurzen schreckensherrschaft Khans nach der er beseitigt und durch einen besonneneren und weniger brutalen Herrscher ersetzt wurde. Und dies hätte das 21. Jahrhundert am Ende weniger blutig gemacht und den dritten Weltkrieg verhindert. Trotzdem müssten die Protagonisten diesen Eingriff wieder rückgängig machen. Am Ende stellt sich heraus hätte Khan gewonnen wäre sein Reich im 22. Jahrhundert zerbrochen und noch ein viel schlimmererer wäre da an die Macht gekommen.

Die Idee hatte ich einmal durch die qin Dynastie in China die sehr schnell durch eine weniger gewalttätige dynastie ersetzt wurde und einmal durch spenglers Untergang des Abendlandes wo gesagt wird , am Anfang jeder Zivilisation steht eine Periode der Gewaltherrschaft die dann erst durch eine Periode des relativen Friedens ersetzt wird. Bis sich alles langsam dahin zurück entwickelt.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Max am 03.10.23, 00:40
Jemand verändert die zeitlinie sodass khan die eugenischen Kriege gewinnt. Aber dies führt nicht zu ner Dystopie a la dem spuegeluniversum. Sondern nur zu einer sehr kurzen schreckensherrschaft Khans nach der er beseitigt und durch einen besonneneren und weniger brutalen Herrscher ersetzt wurde. Und dies hätte das 21. Jahrhundert am Ende weniger blutig gemacht und den dritten Weltkrieg verhindert. Trotzdem müssten die Protagonisten diesen Eingriff wieder rückgängig machen. Am Ende stellt sich heraus hätte Khan gewonnen wäre sein Reich im 22. Jahrhundert zerbrochen und noch ein viel schlimmererer wäre da an die Macht gekommen.
Was ist auch interessant finde: Das beinhaltet meiner Wahrnehmung nach ein wenig den sehr faszinierenden, eigentlich paradoxen Grundgedanken, dass es einen Punkt gibt, ab dem man eine Entwicklung als die gegebene oder noch passender: als richtig oder besser einschätzt.
Ich weiß gar nicht, ob ST bei den ganzen Zeitreisen teleologisch - hin zu dem Ziel, dass nur einen Weg gibt, der so ist, wie es sein soll - unterwegs ist. Ich würde mal spontan die Theorie in den Raum werfen, dass die Handlungen die Eingriffe in die Zeit "wertfrei" verhindern sollen: Demnach würde sich die Frage nach besser oder schlechter gar nicht stellen.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 03.10.23, 10:43
Stimmt.  Gute Überlegung
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.10.23, 14:46
@ssj
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon mal gepostet. Nur da ahbe ich das Staufenberg Attentat auf Hitler als Turning Point genutzt und was wäre, wenn dieses erfolgreich gewesen wäre.
Titel: Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Beitrag von: SSJKamui am 03.10.23, 19:05
@ssj
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon mal gepostet. Nur da ahbe ich das Staufenberg Attentat auf Hitler als Turning Point genutzt und was wäre, wenn dieses erfolgreich gewesen wäre.

Ah. Cool.

Hatte auch zuerst hitler im Kopf. Dann entschied ich mich für Khan weil der mehr wie so ein Barbar wirkt.
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